DE1669101A1 - Scheuermittel - Google Patents
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Description
(U.S. 550,906 - prio 18.5.66 4761)
1RRQ1fi1
Colgete-Palmolive Company "J
Die vorliegende Erfindung betrifft Scheuermittel und insbesondere Scheuermittel mit einem Gehalt an chlorierten TrI-natrlumphosphat
eis Oxydationebleichmittel, welche in wässrigen Medien einen bestimmten pH-Wert aufweisen.
Die erflndungagenäöen Scheuermittel sind dadurch gekennzeichnet,
dal al« mindestens etwa 60 Qev.% wasserunlösliches
anorganisch·· kl«··!säurehaltiges Schleifmittel mit einer
Teilchengröße (Durchmesser) unter etwa 0,5 mm, etwa 0,5 bis
20 0ew.£ ohlorlertes Trlnatriumphosphat, etwa 0,5 bis 15 0ew.£
wasserlöslichen, in Gegenwart des ohlorierten Trinatrlumpboaphats
weitgehend beständigen organischen Waschaktivetoff, etwa 0,3 bis 10 Oew.% wasserlusllohes Bromid und eine den
pH-Wert des Scheuermittels in wässrigen Medien auf einen Be» reich von etwa 8,5 bis 10,5 einstellende Subatanz enthalten.
Diese Scheuermittel weisen bei Verwendung mit wässrigen
Medien duroh das Zusammonwirkon von Bromid und eingestelltem
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BAD OR)GHNAt
pH-Wert einen beschleunigten Oxydstions- und Bleicheffekt auf.
81a sind also insbesondere im Hinblick auf die Schnelligkeit
und den Orad der Flecken- und Sohmutzentfernung außerordentlich wirksam. Darüber hinaus sind sie lagerbeständig und bei
der Verwendung in geruohlloher Hinsicht sehr befriedigend. Besonders gute Wirkungen zeigen sie beim Polleren von angelaufenen oder fleokigen Metallflächen und beim Entfernen
von Flecken oder Ablagerungen aus weichem Material wie Aluminium von Porzellanflachen.
Die für die erfindungsgemäBen Produkte verwendbaren Schleifmittel
sind dem Fachmann bekannt und bestehen aus kieselsäurehaltigen Stoffen wie z.B. Quarz, Feldspat, Bimsstein, Vulkanaaohe,
Diatomeenerde, Bentonit und Talkum sowie Mischungen derselben. FUr allgemeine Zwecke werden vorzugsweise Quarz
oder Feldspat verschiedener Peinheitsgrade verwendet, da sie verhältnlamäüg hart sind und ein relativ weißes Produkt ergeben·
Ba können Schleifmittel von verschiedener Härte, TellohengrOfe und Teilehenform verwendet werden, und die Wahl
dea Schleifmittels für ein bestimmtes Scheuermittel hängt im allgemeinen vom Verwendungszweck des Scheuermittels ab.
Die Teilchengröße des Schleifmittels soll unter 0,5 mn
liegen und Im allgemeinen soll weltgehend das gesamte Schleifmittel
eine maximale Teilchengröße von etwa 0,15 am heben.
Normalerweise werden Schleifmittel verwendet, welche zu mindestens etwa 85 0ew.£ und vorzugsweise zu 99 Qn*.% ein Sieb
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BAD
sdt einer Masohenweite von 0,074 mm passieren. Auf der anderen
Seite 1st es sur Erzielung einer guten Reinigungswirkung sehr vorteilhaft» wenn mindestens 8 G ew.£ der Schleifmittelteilchen
einen Durchmesser von etwa 0,02? mm oder darüber haben. In
den erflndungsgem&Sen Scheuermitteln ist das Schleifmittel
lu mindestens etwa 85 bis 95 Gew.^ dee Gesamtproduktes enthalten.
Chloriertes Trinatriumphosphat 1st ein bekanntes Handels>
produkt und kann nach bekannten Verfahren durch Verbinden von Trinatriumphosphat In seiner normalen Form Na-PO^.12HgO mit
einest Alkali hypo chi or it wie z.B. Hatriumhypoehlorit herg estellt
werden. Ein typisches Handelsprodukt enthält etwa 3,5Ji verfügbares
Chlor, und die Formel für chloriertes Trinatrluaphosphat wird ait 4(Na5PO4.HH2O)HaOCl angegeben.
Als wsseerlttalioher organischer Waschaktlvstoff können in
Oegenwart des chlorierten Trinatriumphosphats beständige anionaktlve, katlonaktlve, amphotere oder nlchtlonogene /
Verbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, daS sie mit den Gesamtprodukt in den angegebenen Mengenverhältnissen
verträglich sind. Wenn sie unter normalen Bedinungen als Flüssigkeiten vorliegen, wie es bei den nlchtionogenen Stoffen
la allgemeinen der Fall 1st, können sie auf bekannte Weise nach Adsorption auf Diatomeenerde oder ähnliche Substanzen
in feste Teilchenform gebracht werden.
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Als anlonaktive Waechaktivsotffe eignen sich für die erfindungsgenMBen
Produkte beispielsweise die Seifen und die sulfatlerten und sulfonierten synthetischen Detergentien, insbesondere solche
mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
im Molekül. Als Seifen werden im allgemeinen die wasserlöslichen Salze gesättigter höherer Fettsäuren und Fetteäuregemische
verwendet.
-Die sulfatlerten und sulfonierten Detergentien sind auf dem
Reinigungsmittelgebiet ebenfalls bekannt und können aus geeigneten organischen Stoffen, welche einer Sulfonierung
(echter Sulfonierung und/oderSulfatierung) zugänglich sind,
hergestellt werden. Von den zahlreichen geeigneten Sulfaten und Sulfonaten werden vorzugsweise die aliphatischen Sulfate
und Sulfonate mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und die alkylaroaatischen Sulfonate verwendet.
Die genannten alkylaromatischen Sulfonate können aus einkernigen
oder mehrkernigen Verbindungen bestehen. Der aromatische Kern kann.sich dabei von Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, Cresolen,
Phenoläthern, Naphthalin, Derivaten der Phenanthrenkerne und
dergleichen ableiten. Ebenso kann auch die Alkylgruppe verschieden
beschaffen sein. Sie kann beispielsweise geradkettig oder verzweigtkettig sein und aus Resten wie Dodecyl, Pentadecyl,
Ootyl, Nonyl, Decyl, Keryl oder gemischten Alkylen, die sich von
Fetten, Olefinen aus gekrackten Paraffinwachsen oder Polymeren
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BAD ORIGiNAt
niederer Monoolefine ableiten, und dergleichen bestehen.
Die Anzahl der Sulfons&uregruppen am Kern kann dabei
verschieden sein, jedoch werden gewöhnlich Verbindungen mit
nur einer solchen Gruppe verwendet, um ein möglichst gutes Olelohgewicht zwischen dem hydrophilen und dem hydrophoben
Teil des Moleküle zu wahren.
Im einzelnen können als Beispiele für geeignete alkylaromatlsche
Sulfonate die propylierten Naphthalinsulfonate, die gemischten
Butylnaphthalinaulfonate und -tetrahydronaphthalinsulfonatβ
und die verschiedenen butylierten Diphenylsulfonate und
Phenylphenolsulfonate genannt werden. Im allgemeinen werden
jedoch die alkylaromatischen Sulfonate mit höherem Alkylsubstituenten denen alt niederem Alkylsubstituenten vorgezogen.
Besonders bevorzugt werden aus dieser Gruppe die Alkylbenzolsulfonate alt mindestens θ und vorzugsweise etwa
10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Der
Bensolring kann dabei noch andere 3ubstituenten wie Alkyl-
und Hydroxygruppen tragen.
Welter· geeignet· Waschaktivstoffe sind die sulfatierten
oder sulfonierten aliphatischen Verbindungen mit vorzugsweise 8-22 Kohlenstoffatonen. Hierzu gehören die Schwefelsäureester
von unvollständig alt höheren Fettsäuren veresterten
aehrwertlgen Alkoholen wie beispielsweise Kokoemonoglycerldacnosulfat
und Talgdlglycerldaonosulfat, die langkettlgen
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BAD ORIGINAL
reinen oder gemischten Alkylsulfate wie Laurylsulfat und Cetylsulfat,
die Ester höherer Fettsäuren mit niedrigmolekularen AlkylolsulfonsMuren wie die Fettsäureester der Isäthionsäure,
die Fetteäureäthanolaaidsulfate, die Fettsäureamide von AmlnoalkylsulfonsSuren
wie das Laurinsaureamid des Taurlns und
dergleichen. Insbesondere werden die sulfatierten aliphatischen Verbindungen mit mindestens etwa 8 Kohlenstoffatomen und vor
allem mit 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen im Molekül bevorzugt.
Obgleich die anionaktiven Detergentien bevorzugt werden, können
auch kationaktive« nichtlonogene und amphotore Detergentien
entweder als alleinige Waschaktivstoffkomponente oder als Teil derselben verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit
den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Scheuermittel
unter den Lager- und Gebrauchsbedingungen derselben verträglich
sind.
Als Beispiele für geeignete kationaktive Detergentien können
die quatern&ren Ammoniumverbindungen mit langkettlgem Alkylsubetituenten
wie dl· quaternttren Cetylammoniumaalze genannt werden« zu denen Cetyltrlmethylammonlumchiorid und Cetylpyridinlumohlorid
gehören. Eine andere ebenso gut geeignete kationaktive Verbindung ist das DiKthylenaminoKthyloleylamld-Pr
oduk t.
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Als nlohtlonogene Verbindungen, welche dem Fachmann ebenfalls
bekannt sind, eignen sich beispielsweise die Polyoxyäthylenäther
alkylaromatlscher Hydroxyverbindungen wie die alkyllerten
Poloxyäthylenphenole, die Polyoxyätheylenäther langkettiger aliphatiBcher Alkohole, die Polyoxyäthylenäther hydrophober
Propylenoxydpolymer· und höhere Alkylaminoxyde wie Lauryldl-■ethylaminoxyd.
Als Beispiele für geeignete amphoter© Detergentien können die Salze höherer Alkyl-ß-aminopropionsäuren, z.B. Natrium-N-laurylß-alanin,
die höheren alkylsubstituierten Betaine wie Lauryldlmethylammoniuees3igsäure
und Verbindungen vom Imldazolintyp wie das Dinatrlumsalz von l-(2-Hydroxyäthyl)-i-(carboxymethyl)-2-(undeoyl)-*,5-dihydroiraidazolinivunhydroxy<5
genannt werden.
Die anionaktiven und kationaktiven oberflächenaktiven Verbindungen
werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet.
Bei den synthetischen anionaktiven Verbindungen werden dl· Alkalisalze wie die Natrium- und Kaliumsalze bevorzugt,
Jedoch können gegebenenfalls auch andere- Salze wie die Ammonium-, Amin-, Alkylolamin- und Erdalkallsalze (z.B. Calcium-
und Magnesiumsalze) verwendet werden. Bei den kationaktiven
Verbindungen werden zweckmäßig die Chloride, Sulfate, Acetate und ähnliche Salze verwendet.
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BAD ORIOiMAt
Der organische Wasohaktlvstoff wird in den erfindungsgemäßen
Soheuermitteln in Mengen von etwa 0,5 bis 15 0ew.£ und vorzugsweise
von etwa 1 bis 5 Oew.Jf verwendet« Ea können auch
handelatlbliohe Wasohtdttelmisohungen, welchen diese organischen
Wasohaktivstoffe Bit anderen Substanzen, wie Natriumsulfat,
den verschiedenen Phosphaten usw. vermischt sind, mit befriedigendes Ergebnis verwendet werden.
Das in den erflndungageaKfien Produkten verwendete Bronid besteht
aus einen festen wasserlöslichen Bromid, welohea vorzugsweise
praktisch neutral oder sohwaoh alkalisch 1st, vorausgesetzt, dafi es bei« Lösen in Wasser leicht Bromidionen abgibt.
Vorzugsweise werden Alkalibrom!de wie Natriumbromid, Natriumbroald-dihydrat,
Uthiumbromid und Kaliumbromid verwendet, Jedoch können in Füllen, in denen Wasserhärte erzeugende
Kationen nicht sturen, auch Brdalkalibroaide wie Strontlumbroald
und Magnesiuabroald verwendet werden. Vorzugsweise
werden wasserfrei· Broad.de eingesetzt, jedoch können auch geeignete Kombinationen verwendet werden, in denen das
chlorierte Trinatriunpbosphat und das Bronld einander kein
Hydratwasser liefern, so dal das chlorierte Trinatrlunphosphat
seinen ursprünglichen Hydratlslerungsgrad und seine Bestfindigkeit
im Produkt behält. Vorzugsweise wird das Bromld in molar äquivalenter Menge zu dem in Produkt vorhandenen latenten
Hypochloritohlor oder etwas größerer Menge verwendet, d.h.
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daa NolverhKltnle von wasserlöslichen Bromidbrom zu latentem
Hypocblorltchlor betrügt vorzugsweise etwa ItI bia etwa 1,5:1;
bezogen auf daa Oeaantprodukt wird zweckmäßig eine Menge von
etwa 0,1 bia 10 Oew.jf Bromid verwendet.
Chlorierte« Trinatriumpbosphat lat eine atark alkaliβehe
Verbindung und ein danlt hergeatelltea Scheuermittel welat
in Abweaenheit von Modifizierenden Subatanzen einen eharakterlatlaohen
pH-Wert von 11,5 *uf. Wie oben dargelegt wurde,
entwickeln die erflndungagemXeen Produkte ihre maximale Wirkung
jedoch bei einen weaentlloh niedrigeren pH und werden daher
•o eingestellt, daß aie in 50£lger wKaarlger AufaohlKranung
einen pH-Wert von 8,5 bia 10,5 aufweiaen. Diea wird vorzugaweiae
dadurch erreicht, dafi .nan ein wasserlösliches anorganisches
Pufferaalz einer aolchen Art und in einer aolchen Menge zusetzt,
dai daa Produkt den gewünschten pH-Wert aufweiat. Derartige Salze aind z.B. die wasserlöslichen anorganischen Alkalibicarbonate
wie Katrlunbloarbonat, saure Phosphate, Borate
und dergleichen wie Mononatrlundlhydrogenorthophoaphat, Dlnatriuaeonohydrogenort
ho phosphat und Borax. Die Pufferaubatanzen
werden in geringer, jedoch zur Einstellung dea pH-Werte einer
50£lgen AufachlManung dea fertigen Produktea auf den gewünschten
Bereich ausreichender Menge von z.B. etwa 1 bia 15 % und
vorzugsweise etwa 2 bis 7 £» bezogen auf daa Fertigprodukt,
zugesetzt.
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Die erflndungBgenäßen Scheuermittel können darüber hinaus
nooh weitere geeignete Zusatzstoffe anorganischer oder
organischer Natur enthalten. So können z.B. wasserlösliche anorganische Buildersalze in geeigneten Mengen, im allgemeinen bis su etwa 25 % und vorzugsweise bis zu etwa 15 $v
zugesetzt werden« Weiterhin können geringe Mengen Sequestriernittel
wie Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure,
DUtthylentriaminpentaessigsKure und deren Salze (z.B. Natrium-■eise),
Holzschliff, Sägemehl, Magnesit, Schlämmkreide, Hatriumoarboxymethylzellulose, das Zusammenbacken verhütende
Stoffe, optische Aufheller und dergleichen mitverwendet werden· Diese Zusatzstoffe sowie alle übrigen Bestandteile
der Scheuermittel werden zweckmäßig in der gleichen feinen Teilchengröße wie das Schleifmittel eingesetzt und können
hierzu erforderlichenfalls in einer Relbmtthle vermählen
werden, um ein Produkt von gleichmäßigem und glattem Aussehen
su erhalten.
Die Erfindung wird duroh die folgenden Beispiele 1 bis 6 näher erläutert,, 1st Jedoch nicht auf dieselben beschränkt«
Die Komponenten wurden trocken miteinander vermischt und alle
in den Beispielen eingesetzten festen Bestandteile hatten einen maximalen Teilohendurchmesser von weniger als 0,5 rom,
wobei mindestens 8 0ew.£ des Schleifmittels einen Teilchen
durchmesser im Bereich von 0,037 bis 0,15 mm hatten. Als
ohloriertes Trinatriumphosphat wurde ein Handelsprodukt mit
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einem Oehalt an verfügbarem Chlor von 3,5 % verwendet· Der
pH-Wert wurde in 5 Obiger wässriger Auf β chi tanning gemesaen.
In den Beispielen sowie in der Übrigen Beschreibung beziehen sioh, soweit nicht anders vermerkt* alle Mengenangaben auf
das Gewicht.
Teile._..
ein Sieb mit einer Maschenweite 85,2
von 0,07* mm)
Das Fertigprodukt hatte in 50£lger wässriger Aufschlämmung
einen pH-Wert von 10,0«
hergestellt:
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BAD ORJGiNAL
1669101 | |
- 12 - | |
Teile | |
Quarzaehl (wie in Beispiel l) | 79*2 |
Chloritrtee Trinatriumphosphat | 7,5 |
Natriumbromid | 0,5 |
Natriumbicarbonat | 8,0 |
Natriumdodeoylbeneolsulfonat | 5,0 |
Natriumsulfat | 1,3 |
Natriumsilikat | 0,5 |
hergestellt*
Teile
Das Fertigprodukt wies in 5Oj6iger wässriger Aufschlämmung einen
pH-Wert von 10,4 auf.
hergestellts
Teile
Quarzmehl (wie in Beispiel 1) | BAD ORK3INAL | 81,3 |
Natriumdodeoylbensolaulfonat | 3,0 | |
Natriumsulfat | 0,45 | |
Natriumsilikat | 0,45 | |
Chloriertes Trinatriumphosphat | 7,5 | |
Bo«« 10 9 8 13/1710 | 6,8 | |
Natriumbromid | 0,5. | |
Das Fertigprodukt wies In 50£lger wässriger AufaohlKmnung
•ln«n pH-wert von 1O9O auf·
hergestellt:
Teile
Quarsnehl (wie in Beispiel 1) 66,6
Ketrlumdodeoylbensolaulfonat 5,0
natriumsulfat 0,45
deoahydrat 21,5
Das Fertigprodukt wies in £0£iger wSssriger AufsohlMmmung
einen pH-Wert von 10,5 auf.
hergestellt:
. Teilet
Feldspat 84,1 Natriundodeoylbenzolsulfona t 3,0
Das Produkt wies in 50£lger wässriger Aufsohltümung einen
pH-Wert von 9,0 auf.
10981 3/1710 BAD OFUGiNAt
Claims (10)
1. Scheuermittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
•ttra 60 Gew«£ wasserunlösliches anorganisohee kieselsaure«
haltiges Schleifmittel mit einer Teilchengröße unter etwa
0,5 mm, etwa 0,5 bis 20 Gew.£ chloriertes Trinatriumphosphat,
etwa 0,5 bis 15 Gew.£ wasserlöslichen, in Gegenwart des
ohlorierten Trinatriumphosphats weitgehend beständigen organischen Wasohaktivstoff, etwa 0,3 bis 10 Gew.$ wasser»
lösliches Bromid und eine den pH-Wert des Scheuermittels in wässrigen Medien auf einen Bereich von etwa 8,5 bis 10,5
•instellende Substanz enthält,
2. Scheuermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Schleifmittel mindestens 85 Gew«£ Quarz enthält«,
2· Scheuermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,,
daß als wasserlOsliohes Sromid ein Alkalibromid darin enthalten 1st.
4. Scheuermittel naoh Anapruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
•s Natriumbromid enthält.
10 9 8 13/1710
BAD ORIG(NAt: '
5. Soheuemittel naoh Anepruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dafi es als Substanz sur Einstellung des pH-Wertes in
wässrigen Medium ein wasserlösliches anorganisches Puffer»
sals enthält.
6· Scheuermittel naoh Anepruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dafi se als Puffersais Hatriuobioarbonat enthält.
7. Scheuermittel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
dafi es als Schleifmittel Quarz mit einer Teilchengröße unter etwa 0,15 mm* von dem mindestens 85 % ein Sieb mit
einer ffasohenweite von 0,074 mm passieren» als Wasoh-•ktivstoff
etwa 0,5 Qew.jC Natriumdodeoylbenzolsulfonat,
als Broaid Hatriumbromid und als Substanz sur pH-Einstellung
etwa 1 bis 15 Oew.
Ji Natriumbloarbonat enthält.
hbsom
109813/1710
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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