DE1669101A1 - Scheuermittel - Google Patents

Scheuermittel

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DE1669101A1 DE1967C0042340 DEC0042340A DE1669101A1 DE 1669101 A1 DE1669101 A1 DE 1669101A1 DE 1967C0042340 DE1967C0042340 DE 1967C0042340 DE C0042340 A DEC0042340 A DE C0042340A DE 1669101 A1 DE1669101 A1 DE 1669101A1
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Description

(U.S. 550,906 - prio 18.5.66 4761)
1RRQ1fi1 Colgete-Palmolive Company "J
York. M.Y./y.St.A. Hamburg, den jjß, |y|ai 1957 Scheuermittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft Scheuermittel und insbesondere Scheuermittel mit einem Gehalt an chlorierten TrI-natrlumphosphat eis Oxydationebleichmittel, welche in wässrigen Medien einen bestimmten pH-Wert aufweisen.
Die erflndungagenäöen Scheuermittel sind dadurch gekennzeichnet, dal al« mindestens etwa 60 Qev.% wasserunlösliches anorganisch·· kl«··!säurehaltiges Schleifmittel mit einer Teilchengröße (Durchmesser) unter etwa 0,5 mm, etwa 0,5 bis 20 0ew.£ ohlorlertes Trlnatriumphosphat, etwa 0,5 bis 15 0ew.£ wasserlöslichen, in Gegenwart des ohlorierten Trinatrlumpboaphats weitgehend beständigen organischen Waschaktivetoff, etwa 0,3 bis 10 Oew.% wasserlusllohes Bromid und eine den pH-Wert des Scheuermittels in wässrigen Medien auf einen Be» reich von etwa 8,5 bis 10,5 einstellende Subatanz enthalten.
Diese Scheuermittel weisen bei Verwendung mit wässrigen Medien duroh das Zusammonwirkon von Bromid und eingestelltem
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BAD OR)GHNAt
pH-Wert einen beschleunigten Oxydstions- und Bleicheffekt auf. 81a sind also insbesondere im Hinblick auf die Schnelligkeit und den Orad der Flecken- und Sohmutzentfernung außerordentlich wirksam. Darüber hinaus sind sie lagerbeständig und bei der Verwendung in geruohlloher Hinsicht sehr befriedigend. Besonders gute Wirkungen zeigen sie beim Polleren von angelaufenen oder fleokigen Metallflächen und beim Entfernen von Flecken oder Ablagerungen aus weichem Material wie Aluminium von Porzellanflachen.
Die für die erfindungsgemäBen Produkte verwendbaren Schleifmittel sind dem Fachmann bekannt und bestehen aus kieselsäurehaltigen Stoffen wie z.B. Quarz, Feldspat, Bimsstein, Vulkanaaohe, Diatomeenerde, Bentonit und Talkum sowie Mischungen derselben. FUr allgemeine Zwecke werden vorzugsweise Quarz oder Feldspat verschiedener Peinheitsgrade verwendet, da sie verhältnlamäüg hart sind und ein relativ weißes Produkt ergeben· Ba können Schleifmittel von verschiedener Härte, TellohengrOfe und Teilehenform verwendet werden, und die Wahl dea Schleifmittels für ein bestimmtes Scheuermittel hängt im allgemeinen vom Verwendungszweck des Scheuermittels ab. Die Teilchengröße des Schleifmittels soll unter 0,5 mn liegen und Im allgemeinen soll weltgehend das gesamte Schleifmittel eine maximale Teilchengröße von etwa 0,15 am heben. Normalerweise werden Schleifmittel verwendet, welche zu mindestens etwa 85 0ew.£ und vorzugsweise zu 99 Qn*.% ein Sieb
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BAD
sdt einer Masohenweite von 0,074 mm passieren. Auf der anderen Seite 1st es sur Erzielung einer guten Reinigungswirkung sehr vorteilhaft» wenn mindestens 8 G ew.£ der Schleifmittelteilchen einen Durchmesser von etwa 0,02? mm oder darüber haben. In den erflndungsgem&Sen Scheuermitteln ist das Schleifmittel lu mindestens etwa 85 bis 95 Gew.^ dee Gesamtproduktes enthalten.
Chloriertes Trinatriumphosphat 1st ein bekanntes Handels> produkt und kann nach bekannten Verfahren durch Verbinden von Trinatriumphosphat In seiner normalen Form Na-PO^.12HgO mit einest Alkali hypo chi or it wie z.B. Hatriumhypoehlorit herg estellt werden. Ein typisches Handelsprodukt enthält etwa 3,5Ji verfügbares Chlor, und die Formel für chloriertes Trinatrluaphosphat wird ait 4(Na5PO4.HH2O)HaOCl angegeben.
Als wsseerlttalioher organischer Waschaktlvstoff können in Oegenwart des chlorierten Trinatriumphosphats beständige anionaktlve, katlonaktlve, amphotere oder nlchtlonogene / Verbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, daS sie mit den Gesamtprodukt in den angegebenen Mengenverhältnissen verträglich sind. Wenn sie unter normalen Bedinungen als Flüssigkeiten vorliegen, wie es bei den nlchtionogenen Stoffen la allgemeinen der Fall 1st, können sie auf bekannte Weise nach Adsorption auf Diatomeenerde oder ähnliche Substanzen in feste Teilchenform gebracht werden.
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BAD ORIGINÄR,,.,,,, ... .
Als anlonaktive Waechaktivsotffe eignen sich für die erfindungsgenMBen Produkte beispielsweise die Seifen und die sulfatlerten und sulfonierten synthetischen Detergentien, insbesondere solche mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül. Als Seifen werden im allgemeinen die wasserlöslichen Salze gesättigter höherer Fettsäuren und Fetteäuregemische verwendet.
-Die sulfatlerten und sulfonierten Detergentien sind auf dem Reinigungsmittelgebiet ebenfalls bekannt und können aus geeigneten organischen Stoffen, welche einer Sulfonierung (echter Sulfonierung und/oderSulfatierung) zugänglich sind, hergestellt werden. Von den zahlreichen geeigneten Sulfaten und Sulfonaten werden vorzugsweise die aliphatischen Sulfate und Sulfonate mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und die alkylaroaatischen Sulfonate verwendet.
Die genannten alkylaromatischen Sulfonate können aus einkernigen oder mehrkernigen Verbindungen bestehen. Der aromatische Kern kann.sich dabei von Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, Cresolen, Phenoläthern, Naphthalin, Derivaten der Phenanthrenkerne und dergleichen ableiten. Ebenso kann auch die Alkylgruppe verschieden beschaffen sein. Sie kann beispielsweise geradkettig oder verzweigtkettig sein und aus Resten wie Dodecyl, Pentadecyl, Ootyl, Nonyl, Decyl, Keryl oder gemischten Alkylen, die sich von Fetten, Olefinen aus gekrackten Paraffinwachsen oder Polymeren
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BAD ORIGiNAt
niederer Monoolefine ableiten, und dergleichen bestehen. Die Anzahl der Sulfons&uregruppen am Kern kann dabei verschieden sein, jedoch werden gewöhnlich Verbindungen mit nur einer solchen Gruppe verwendet, um ein möglichst gutes Olelohgewicht zwischen dem hydrophilen und dem hydrophoben Teil des Moleküle zu wahren.
Im einzelnen können als Beispiele für geeignete alkylaromatlsche Sulfonate die propylierten Naphthalinsulfonate, die gemischten Butylnaphthalinaulfonate und -tetrahydronaphthalinsulfonatβ und die verschiedenen butylierten Diphenylsulfonate und Phenylphenolsulfonate genannt werden. Im allgemeinen werden jedoch die alkylaromatischen Sulfonate mit höherem Alkylsubstituenten denen alt niederem Alkylsubstituenten vorgezogen. Besonders bevorzugt werden aus dieser Gruppe die Alkylbenzolsulfonate alt mindestens θ und vorzugsweise etwa 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Der Bensolring kann dabei noch andere 3ubstituenten wie Alkyl- und Hydroxygruppen tragen.
Welter· geeignet· Waschaktivstoffe sind die sulfatierten oder sulfonierten aliphatischen Verbindungen mit vorzugsweise 8-22 Kohlenstoffatonen. Hierzu gehören die Schwefelsäureester von unvollständig alt höheren Fettsäuren veresterten aehrwertlgen Alkoholen wie beispielsweise Kokoemonoglycerldacnosulfat und Talgdlglycerldaonosulfat, die langkettlgen
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BAD ORIGINAL
reinen oder gemischten Alkylsulfate wie Laurylsulfat und Cetylsulfat, die Ester höherer Fettsäuren mit niedrigmolekularen AlkylolsulfonsMuren wie die Fettsäureester der Isäthionsäure, die Fetteäureäthanolaaidsulfate, die Fettsäureamide von AmlnoalkylsulfonsSuren wie das Laurinsaureamid des Taurlns und dergleichen. Insbesondere werden die sulfatierten aliphatischen Verbindungen mit mindestens etwa 8 Kohlenstoffatomen und vor allem mit 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen im Molekül bevorzugt.
Obgleich die anionaktiven Detergentien bevorzugt werden, können auch kationaktive« nichtlonogene und amphotore Detergentien entweder als alleinige Waschaktivstoffkomponente oder als Teil derselben verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Scheuermittel unter den Lager- und Gebrauchsbedingungen derselben verträglich sind.
Als Beispiele für geeignete kationaktive Detergentien können die quatern&ren Ammoniumverbindungen mit langkettlgem Alkylsubetituenten wie dl· quaternttren Cetylammoniumaalze genannt werden« zu denen Cetyltrlmethylammonlumchiorid und Cetylpyridinlumohlorid gehören. Eine andere ebenso gut geeignete kationaktive Verbindung ist das DiKthylenaminoKthyloleylamld-Pr oduk t.
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BAD ORK3INAL
Als nlohtlonogene Verbindungen, welche dem Fachmann ebenfalls bekannt sind, eignen sich beispielsweise die Polyoxyäthylenäther alkylaromatlscher Hydroxyverbindungen wie die alkyllerten Poloxyäthylenphenole, die Polyoxyätheylenäther langkettiger aliphatiBcher Alkohole, die Polyoxyäthylenäther hydrophober Propylenoxydpolymer· und höhere Alkylaminoxyde wie Lauryldl-■ethylaminoxyd.
Als Beispiele für geeignete amphoter© Detergentien können die Salze höherer Alkyl-ß-aminopropionsäuren, z.B. Natrium-N-laurylß-alanin, die höheren alkylsubstituierten Betaine wie Lauryldlmethylammoniuees3igsäure und Verbindungen vom Imldazolintyp wie das Dinatrlumsalz von l-(2-Hydroxyäthyl)-i-(carboxymethyl)-2-(undeoyl)-*,5-dihydroiraidazolinivunhydroxy<5 genannt werden.
Die anionaktiven und kationaktiven oberflächenaktiven Verbindungen werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. Bei den synthetischen anionaktiven Verbindungen werden dl· Alkalisalze wie die Natrium- und Kaliumsalze bevorzugt, Jedoch können gegebenenfalls auch andere- Salze wie die Ammonium-, Amin-, Alkylolamin- und Erdalkallsalze (z.B. Calcium- und Magnesiumsalze) verwendet werden. Bei den kationaktiven Verbindungen werden zweckmäßig die Chloride, Sulfate, Acetate und ähnliche Salze verwendet.
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BAD ORIOiMAt
Der organische Wasohaktlvstoff wird in den erfindungsgemäßen Soheuermitteln in Mengen von etwa 0,5 bis 15 0ew.£ und vorzugsweise von etwa 1 bis 5 Oew.Jf verwendet« Ea können auch handelatlbliohe Wasohtdttelmisohungen, welchen diese organischen Wasohaktivstoffe Bit anderen Substanzen, wie Natriumsulfat, den verschiedenen Phosphaten usw. vermischt sind, mit befriedigendes Ergebnis verwendet werden.
Das in den erflndungageaKfien Produkten verwendete Bronid besteht aus einen festen wasserlöslichen Bromid, welohea vorzugsweise praktisch neutral oder sohwaoh alkalisch 1st, vorausgesetzt, dafi es bei« Lösen in Wasser leicht Bromidionen abgibt. Vorzugsweise werden Alkalibrom!de wie Natriumbromid, Natriumbroald-dihydrat, Uthiumbromid und Kaliumbromid verwendet, Jedoch können in Füllen, in denen Wasserhärte erzeugende Kationen nicht sturen, auch Brdalkalibroaide wie Strontlumbroald und Magnesiuabroald verwendet werden. Vorzugsweise werden wasserfrei· Broad.de eingesetzt, jedoch können auch geeignete Kombinationen verwendet werden, in denen das chlorierte Trinatriunpbosphat und das Bronld einander kein Hydratwasser liefern, so dal das chlorierte Trinatrlunphosphat seinen ursprünglichen Hydratlslerungsgrad und seine Bestfindigkeit im Produkt behält. Vorzugsweise wird das Bromld in molar äquivalenter Menge zu dem in Produkt vorhandenen latenten Hypochloritohlor oder etwas größerer Menge verwendet, d.h.
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BADORfblNAL
daa NolverhKltnle von wasserlöslichen Bromidbrom zu latentem Hypocblorltchlor betrügt vorzugsweise etwa ItI bia etwa 1,5:1; bezogen auf daa Oeaantprodukt wird zweckmäßig eine Menge von etwa 0,1 bia 10 Oew.jf Bromid verwendet.
Chlorierte« Trinatriumpbosphat lat eine atark alkaliβehe Verbindung und ein danlt hergeatelltea Scheuermittel welat in Abweaenheit von Modifizierenden Subatanzen einen eharakterlatlaohen pH-Wert von 11,5 *uf. Wie oben dargelegt wurde, entwickeln die erflndungagemXeen Produkte ihre maximale Wirkung jedoch bei einen weaentlloh niedrigeren pH und werden daher •o eingestellt, daß aie in 50£lger wKaarlger AufaohlKranung einen pH-Wert von 8,5 bia 10,5 aufweiaen. Diea wird vorzugaweiae dadurch erreicht, dafi .nan ein wasserlösliches anorganisches Pufferaalz einer aolchen Art und in einer aolchen Menge zusetzt, dai daa Produkt den gewünschten pH-Wert aufweiat. Derartige Salze aind z.B. die wasserlöslichen anorganischen Alkalibicarbonate wie Katrlunbloarbonat, saure Phosphate, Borate und dergleichen wie Mononatrlundlhydrogenorthophoaphat, Dlnatriuaeonohydrogenort ho phosphat und Borax. Die Pufferaubatanzen werden in geringer, jedoch zur Einstellung dea pH-Werte einer 50£lgen AufachlManung dea fertigen Produktea auf den gewünschten Bereich ausreichender Menge von z.B. etwa 1 bia 15 % und vorzugsweise etwa 2 bis 7 £» bezogen auf daa Fertigprodukt, zugesetzt.
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BAD ORiGlNAl.
Die erflndungBgenäßen Scheuermittel können darüber hinaus nooh weitere geeignete Zusatzstoffe anorganischer oder organischer Natur enthalten. So können z.B. wasserlösliche anorganische Buildersalze in geeigneten Mengen, im allgemeinen bis su etwa 25 % und vorzugsweise bis zu etwa 15 $v zugesetzt werden« Weiterhin können geringe Mengen Sequestriernittel wie Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, DUtthylentriaminpentaessigsKure und deren Salze (z.B. Natrium-■eise), Holzschliff, Sägemehl, Magnesit, Schlämmkreide, Hatriumoarboxymethylzellulose, das Zusammenbacken verhütende Stoffe, optische Aufheller und dergleichen mitverwendet werden· Diese Zusatzstoffe sowie alle übrigen Bestandteile der Scheuermittel werden zweckmäßig in der gleichen feinen Teilchengröße wie das Schleifmittel eingesetzt und können hierzu erforderlichenfalls in einer Relbmtthle vermählen werden, um ein Produkt von gleichmäßigem und glattem Aussehen su erhalten.
Die Erfindung wird duroh die folgenden Beispiele 1 bis 6 näher erläutert,, 1st Jedoch nicht auf dieselben beschränkt« Die Komponenten wurden trocken miteinander vermischt und alle in den Beispielen eingesetzten festen Bestandteile hatten einen maximalen Teilohendurchmesser von weniger als 0,5 rom, wobei mindestens 8 0ew.£ des Schleifmittels einen Teilchen durchmesser im Bereich von 0,037 bis 0,15 mm hatten. Als ohloriertes Trinatriumphosphat wurde ein Handelsprodukt mit
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BAD ORIGINAL
einem Oehalt an verfügbarem Chlor von 3,5 % verwendet· Der
pH-Wert wurde in 5 Obiger wässriger Auf β chi tanning gemesaen. In den Beispielen sowie in der Übrigen Beschreibung beziehen sioh, soweit nicht anders vermerkt* alle Mengenangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1 Zur Herstellung eines Scheuermittels wurden die folgenden Komponenten trooken miteinander vermisoht:
Teile._..
Quarzmehl (mindestens 99 Qew„£ passierten
ein Sieb mit einer Maschenweite 85,2 von 0,07* mm)
Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5 Natriumbromid 0,5 Natriumbioarbonat 2,0 Natriumdodeoylbeneol8ulfonat 5,0 Natriumsulfat 1,7 Natriumsilikat 0,5
Das Fertigprodukt hatte in 50£lger wässriger Aufschlämmung einen pH-Wert von 10,0«
Beispiel 2 Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Komponenten
hergestellt:
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BAD ORJGiNAL
1669101
- 12 -
Teile
Quarzaehl (wie in Beispiel l) 79*2
Chloritrtee Trinatriumphosphat 7,5
Natriumbromid 0,5
Natriumbicarbonat 8,0
Natriumdodeoylbeneolsulfonat 5,0
Natriumsulfat 1,3
Natriumsilikat 0,5
Das Fertigprodukt hatte einen pH-Wert von 8,8. Beispiel 3 Ee wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Komponenten
hergestellt*
Teile
Quarsuehl (wie in Beispiel 1) 66,05 Natriundodeoylbensolsulfonat 3,0 Natriumsulfat 0,45 Natriumsilikat 0,45 Chloriertes Trinatriunphoaphat 7,5 Matriuabromid-dlhydrat 1,0 Mononatrlumdihydrogenorthophosphat 2,0
Das Fertigprodukt wies in 5Oj6iger wässriger Aufschlämmung einen pH-Wert von 10,4 auf.
Beispiel 4 Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Komponenten
hergestellts
Teile
Quarzmehl (wie in Beispiel 1) BAD ORK3INAL 81,3
Natriumdodeoylbensolaulfonat 3,0
Natriumsulfat 0,45
Natriumsilikat 0,45
Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5
Bo«« 10 9 8 13/1710 6,8
Natriumbromid 0,5.
Das Fertigprodukt wies In 50£lger wässriger AufaohlKmnung •ln«n pH-wert von 1O9O auf·
Beispiel 5 Ss wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Komponenten
hergestellt:
Teile
Quarsnehl (wie in Beispiel 1) 66,6 Ketrlumdodeoylbensolaulfonat 5,0
natriumsulfat 0,45
Matriunsilikat 0,45 Chloriertes Trinatriumphosphat 7,5 Dinatriummonohydrogenorthophosphat-
deoahydrat 21,5
Ma triumbromld 0,5.
Das Fertigprodukt wies in £0£iger wSssriger AufsohlMmmung einen pH-Wert von 10,5 auf.
Beispiel 6 Es wurde ein Scheuermittel aus den folgenden Komponenten
hergestellt:
. Teilet
Feldspat 84,1 Natriundodeoylbenzolsulfona t 3,0
Natriumsulfat 0,45 Metrluawilikat 0,45 Chloriertes Trinatriumphoephat 7*5 Natriumbioarbonat 4,0 Natnumbro»id 0,5·
Das Produkt wies in 50£lger wässriger Aufsohltümung einen pH-Wert von 9,0 auf.
10981 3/1710 BAD OFUGiNAt

Claims (10)

Patentansprüche
1. Scheuermittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens •ttra 60 Gew«£ wasserunlösliches anorganisohee kieselsaure« haltiges Schleifmittel mit einer Teilchengröße unter etwa 0,5 mm, etwa 0,5 bis 20 Gew.£ chloriertes Trinatriumphosphat, etwa 0,5 bis 15 Gew.£ wasserlöslichen, in Gegenwart des ohlorierten Trinatriumphosphats weitgehend beständigen organischen Wasohaktivstoff, etwa 0,3 bis 10 Gew.$ wasser» lösliches Bromid und eine den pH-Wert des Scheuermittels in wässrigen Medien auf einen Bereich von etwa 8,5 bis 10,5 •instellende Substanz enthält,
2. Scheuermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schleifmittel mindestens 85 Gew«£ Quarz enthält«,
2· Scheuermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß als wasserlOsliohes Sromid ein Alkalibromid darin enthalten 1st.
4. Scheuermittel naoh Anapruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß •s Natriumbromid enthält.
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BAD ORIG(NAt: '
5. Soheuemittel naoh Anepruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi es als Substanz sur Einstellung des pH-Wertes in wässrigen Medium ein wasserlösliches anorganisches Puffer» sals enthält.
6· Scheuermittel naoh Anepruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dafi se als Puffersais Hatriuobioarbonat enthält.
7. Scheuermittel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dafi es als Schleifmittel Quarz mit einer Teilchengröße unter etwa 0,15 mm* von dem mindestens 85 % ein Sieb mit einer ffasohenweite von 0,074 mm passieren» als Wasoh-•ktivstoff etwa 0,5 Qew.jC Natriumdodeoylbenzolsulfonat, als Broaid Hatriumbromid und als Substanz sur pH-Einstellung etwa 1 bis 15 Oew.
Ji Natriumbloarbonat enthält.
hbsom
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BAD ORIGINAL
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