DE1669071A1 - Verfahren zur Herstellung von Einbrennlacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Einbrennlacken

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DE1669071A1
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aromatic
aliphatic
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acid
cycloaliphatic
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DE19681669071
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Wieger Peter Klaus
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/10Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08G73/16Polyester-imides

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Einbrennlacken Es sind zahlreiche Arten von Draht-und Isolierlacken auf Basis von Polyesterimiden bekannt. Es ist Ublich, diese bekannten Lacke durch Umsetzen von Diolen, Diaminen oder auch Aminoalkoholen mit SEuren und Säureanhydriden herzustellen. Als Ausgangsverbindungen setzt man hierbei vorzugsweise aromatische Verbindungen ein.
  • Die Herstellung dieser bekannten pdmeren Uberzüge wird durch oft sehr umständliche Verfahren so gelenkt, dass zunächst nur saure Polyesteramide entstehen oder nur Polymere mit relativ niedrigem Molekulargewicht hergestellt werden, weil diese Verbindungen noch eine gewisse Löslichkeit besitzen. Die abschliessende Kondensation der noch freien Säuregruppen mit den sekundEren Aminogruppen der Amidfunktion und mit den noch vorhandenen Hydroxylgruppen erfolgt dann beim Einbrennen der Lacke. Diese bekannten Verfahren sind mit schwerwiegenden Nachteilen belastet. Die zur abschliessenden Kondensation notwendigen Einbrenntemperaturen liegen meist sehr hoch und die Reaktion erfordert eine sehr lange Einbrennzeit.
  • Durch die wdhrend der Kondensation stattfindende Wasserabspaltung bilden sich Mikroporen und Blasen, was zu einer erheblichen VersehleQhterung der Lacke und Uberzüge führen kann, weshalb meist nur sehr dünne Filme in einem Arbeitsgang eingebrannt werden. Darüber hinaus ist es aufgrund der schlechten Löslichkeit der Polyesteramide erforderlich, bei der Hersteilung von Lacken und UberzugsSlUssigkeiten unübliche Lösungsmittel, z. B. Kresole zuzusetzen.
  • Es sind verschiedene Polymere und Copolymere bekannt, die Oxazoline enthalten. So wurden in J. Am. Chem. Soc. 44, (1967), 2, Seite 126 bis 128 die Herstellung von Oxazolinpolyesterharzen durch Umsetzung von Oxazolindiolen mit zweibasischen Säuren beschrieben. Weiterhin ist es bekannt, 2-Vinyloxazolin an der Doppelbindung zu polymerisieren, ohne dass der Ring geöffnet wird. Aus der US-Patentschrift 3 208 981 ist es bekannt, die Carboxylgruppen von AcrylsSure-Vinylacryl-Acrylester-Terpolymeren mit Hilfe von Aminoalkanolen in Oxazolinreste umzuwandeln. Alle-n bekannten Polymeren ist gemeinsam, dass sie den ungeöffneten Oxazolinring, jedoch keins Esterimidgruppen enthalten.
  • Weiterhin 1 bekannt Polyesterimide durch Umsetzen von Bisoxazolinylalkanen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest mit Copolymerisaten von Maleinsäureanhydrid mit anderen Vinylverblndungen oder mit den Addukten von Maleinsäureanhydrid an Ester ungesättigter Fettsäuren mit Athylenglykol, Xthanol, Glycerin oder Pentaerythrit, oder mit Addukten von MaleinsWureanhydrid an Kolophonium, Harzester, Holzöloder dehydriertes Rizinusöl herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, dass sich Einbrennlacke mit ausgezeichneten Eigenschaften herstellen lassen, wenn man Gemische aus Bisoxazolinylalkanen und speziellen CarbonsEure Di-oder -polyanhydriden verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Einbrennlacküberzügen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Qemisch aus Bisoxazolinen der Formel in der X einen gesEttigten oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest und R ein Wasserstoffatom oder gleiche oder verschiedene gesättigte oder ungesättigte, aliphatische, aromatische, aliphatisch-aromatische, cycloaliphatische oder heterocyclische Reste bedeutet, die mit funktionellen Gruppen substituiert und/oder durch Sauerstoffatome oder Estergruppen unterbrochen sein können, und aromatischen Carbonsäuredianhydriden oder den Dianhydriden der Monoester von aromatischen, cycloaliphatischen oder aliphatischen Tricarbonsäuren mit Diolen auf eine Oberfläche aufträgt und durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen 160-240°C einbrennt.
  • Bei der erfindungsgemässen Umsetzung von Polyanhydriden mit Polyoxazolinen findet Offnung der Oxazolinringe und eine Umlagerung statt, die ohne AbspaLung von Wasser oder anderen Nebenprodukten verlEuft und zu im wesentlichen linearen Polyesterimiden führt.
  • Die sich dabei abspielende Reaktion lässt sich durch folgende Gleichung darstellen : Das Verfahren der Erfindung weist gegenüber den bekannten Kondensationsverfahren zur Herstellung von Einbrennlacken eine Reihe von Vorteilen auf. So können aufgrund der guten Loslichkeit der Oxazoline gebräuchlichere und leichter erhältliche Losungsmittel verwendet werden, als für die bekannten Polyesteramidvorkondensate, und es sind höhere Konzentrationen der Ausgangsstoffe in diesen Losungsmitteln möglich. Die Aushärtung erfolgt bei niedrigeren Temperaturen und erfordert kürzere Zeit als die S : ushärtung der bekannten Harze, so dass eine schonendere Behandlung gewährleistet und ein geringerer Energie-und Zeitaufwand erforderlich ist.
  • Ein wichtiger Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist darin zu sehen, dass beim Einbrennen der Lacküberzüge auch bei grosser Schichtdicke keine Wasserabspaltung stattfindet und daher ein Überzug entsteht, der eine einwandfreie Struktur aufweist und insbesondere frei von Blasen und Mikroporen ist.
  • Durch die Verwendung spezieller aromatischer oder Estergruppen enthaltender Polyanhydride werden nach dem erfindungsgemässen Verfahren Einbrennlacke mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
  • Die erfindungsgemässe Herstellung von Lacküberzügen erfolgt durch Vermischen der genannten Dioxazoline und der cyclischen Anhydride, Auftragen eines Uberzugs und Einbrennen bei einer erhöhten Temperatur, vorzugsweise zwischen etwa 160 und24o°C.
  • Die/oxazoline und cyclischen Anhydride werden im allgemeinen in einem solchen Mengenverhältnis eingesetzt, dass pro Oxazolinring eine Anhydridgruppe vorliegt. Ein Uberschuss an Dioxazolin kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein.
  • Dem Gemisch der Ausgangsverbindungen können auch inerte Losungsmittel zugesetzt werden, sowie die üblichen Zusätze wie Pigmente, Füllstoffe, Verlaufmittel usw.
  • Fur das erfindungsgemässe Verfahren sind als Ausgangsstoffe besonders geeignet die cyclischen Dianhydride aromatischer Tetracarbonsäuren, wie die Anhydride der Pyromellithsäure, und anhydrische Bisester aromatischer, cycloaliphatischer oder aliphatischer Tricarbonsäuren, wie z. B. Maleopimar-oder Trimellithsäure-Bisphenol-bisester-dianhydrid.
  • Die Herstellung der als Ausgangsstoffe verwendeten Bisoxazoline kann durch Umsetzung der entsprechenden Dicarbonsäuren oder ihrer niederen Alkylester mit 2-Aminoalkoholen in einem Verhältnis von 1 Mol des Aminoalkanols pro umzusetzender Carbonsäuregruppe erfolgen.
  • Die Umsetzung erfolgt unter Erwärmen der Reaktionsteilnehmer vorzugsweise in einem inerten Losungsmittel. Als besonders geeignetes Losungsmittel hat sich Xylol erwiesen. Man kann ausserdem ein wasserentziehendes Mittel wie Phosphorpentoxyd, Thionylchlorid usw. zusetzen. Als Ausgangsstoffe lassen sich beliebige aliphatische Dicarbonsäuren oder deren niedere Alkylester einsetzen.
  • Weiterhin können die Oxazoline durch thermische Abspaltung von Wasser aus den entsprechenden Di-und-polyearbonsäuredi-und-polyäthanolamiden erhalten werden.
  • Zu den genannten Bisoxazolinen gelangt man ausserdem durch Umsetzung von einem Mol eines primären DicarbonsSurediamids mit 2 Mol eines Monoepoxyds, z. B. Styrqloxyd, Cyclohexenoxyd, Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd und Glycidäthern oder Glycidestern.
  • Die gemäss der Erfindung erhaltenen LackUberzüge besitzen eine gleichmässige, blasenfreie Struktur. Lacke und Überzüge, die unter Verwendung von Oxazolinen erhalten wurden, welche trocknende Fettsäurereste als Substituenten R tragen, zeichnen sich gegonUber den Ubliohen, lufttrocknenden Alkydharzen durch erhöhte Resistenz gegen Alkalien, Skuren und Lösungsmitteln aus. Die erfindungsgemles erhaltenen Lackharze lassen sich mit vielen anderen t bekannten Lacken, wie z. B. Alkydharzen, Polyesterharzen usw. mischen, um die Eigenschaften zu variieren.
  • Beispiel 1 Xquivalente Mengen von Pyromellithsäuredianhydrid und dem aus Adipinsäure und Athanolamin erhaltenen 1, 4 Bis (oxazolinyl-2) butan wurden in einem Losungsmittelgemisch aus 30 % Xylol, 40% Methyl-isobutyl-keton und 30% Dimethylformamid in einer Konzentration gelost, dass die Losung 40% der Ausgangsstoffe enthielt. Mit der Losung wurden Versuchsbleche (Erichsen) und donnes Dosenblech lackiert, 10 Minuten an der Luft getrocknet und dann bei 180°C 30 Minuten lang erhitzt. Diese gehärteten Lackfilme wurden anschliessend klimatisiert und dann einer PrUfung auf Härte, Elastizität und Haftung, sowie ihrer Hitzefestigkeit unterworfen.
  • Beispiel 2 @ach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde in dem gleichen , sungsmittelgemisch eine 40 % ige Lösung aus äquivalenten Mengen Pyromellithsäuredianhydrid und einem aus Adipinsäure und 2-Amino-2-methylpropanol erhaltenen 1,4-Bis (4, 4-dimethyloxazolinyl-2) butan hergestellt. Mit der erhaltenen Lacklösung wurde Versuchsblech nach Erichsen und donnes Dosenblech lackiert, 10 Minuten an der Luft getrocknet und anschliessend 30 Minuten bei 180°C gehkrtet und klimatisiert.
  • Beispiel Es wurde nach Beispiel 1 verfahren, wobei als Ausgangsstoffe Pyromelhithsäuredianhydrid und das gleiche Bisoxazolln wie in Beispiel 2, jedoch nach einer vorhergehenden Reinigung, verwendet wurden.
  • Beispiel 4 Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden Überzüge hergestellt, mit der Ausnahme, dass als Lösungsmittelgemisch ein Gemisch aus 30% Methylisobutylketon, 30% Xylol und 40 % Testbenzin verwendet wurde. Als Ausgangsstoffe wurden Maleopimarsäure-bisphenol-bisesterdianhydrid und 1,7-Bis(4,4-dimethyloxazolinyl-2) heptan eingesetzt.
  • Beispiel 5 Es wurde wie in Beispiel 1 unter Verwendung des dort genannten Lösungsmittelgemisches verfahren. Als Ausgangsstoffe wurden Pyromellithsäuredianhydrid und das in Beispiel 4 genannte Oxazolin eingesetzt.
  • Beispiel 6 Es wurde wie in Beispiel 1 unter Verwendung des dort angegebenen Losungsmittelgemisches verfahren. Ausgangsstoffe waren Pyromellithsäuredianhydrid und ein durch Umsetzen von 2-Amino-2-metilylpropanol und einem Gemisch aus dimeren Fettsäuren erhaltenes Bisoxazolin.
  • Beispiel 7 Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden unter Verwendung eines aus 30% Methylisobutylketon, 30 % Xylol und 4o % Testbenzins bestehenden Lbsungsmittelgemisches Maleopimarsäurebisphenolbisesterdianhydrid und das in Beispiel 6 genannte Bisoxazolin umgesetzt.
  • Beispiel 8 Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, mit der Abänderung, dass als Bisoxazolin eine Verbindung eingesetzt wurde, die durch Umsetzen von 2-Aminopropanol mit einer trimeren Fettsäure erhalten wurde.
  • Beispiel 9-Es wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gearbeitet ; jedoch wurde als Oxazolin ein Bisoxazolin der Formel eingesetzt, das durch Umsetzen von einem Mol Adipinsäurediamid mit 2 Mol Styroloxyd erhalten wurde.
  • Die Prüfung der in den Beispielen erhaltenen Lackfilme auf Haftung und Elastizität wurde nach Erichsen (DIN 53156) durchgefuhrt.
  • Dabei wurden Tiefungen ohne Risse von 9 mm als sehr gut (1) bezeichnet, von 8 bis 9 mm als gut (2) ; von 5 bis 7 mm als massig (3) und darunter als schlecht (4).
  • Weiterhin wurde das Verhalten des Lackfilms bei einer scharfkantigen Falzung des Bleches um 180° und 90° beurteilt. Übersteht der Film eine Biegung um 180° ohne Risse und Haftungsverluste, wird er als sehr gut (1) bezeichnet. Ubersteht er eine solche Falzung um 90°, wird er als gut (2) bezeichnet.
  • Als Härte wurde die Pendelharte nach Koenig DIN 53157 geprüft. Dabei wurden Werte über 200 als sehr gut, über 150 als gut, tber 100 als massig und darunter als schlecht bezeichnet.
  • Als Hitzefestigkeit wurde die Temperatur bezeichnet, welche der Film sechsmal 24 Stunden aushält, ohne dass sich seine Eigenschaften verschlechtern. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • T A B E L L E I Beisp. Nr. Härte Elastizität Haftung Hitzefestigkeit 1 2 2 2-3 250° 2 1-2 1-2 1-2 250 3 1 1-2 1-2 250 4 3 4 250 5 2 2 3 250 6 6 2 1 1 200 8 3 1 2 200 9 1-2 2 2 250 Bemerkenswert ist die gute Haftung der meisten dieser Lacke, nicht nur auf Ei. sen, sondern auch auf Aluminium, Zink, Kupfer und auf Roststellen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Verfahren zur Herstellung von Einbrennlacküberzügen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus aromatischen Carbonsäuredianhydriden oder den Dianhydriden der Monoester von aromatischen, cycloaliphatischen oder aliphatisohen Tricarbonsäuren mit Diolen, und Bisoxazolinen der Formel 1S, der X einen gesättigten oder ungesEttigten, gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest und R ein Wasserstoffatom oder gleiche oder verschiedene gesättigte oder ungesEttigte, aliphatische, aromatische, aliphatisch-aromatische, cycloaliphatische oder heterocyclische Reste bedeutet, die mit funktionellen Gruppen substituiert und/oder durch Sauerstoffatome oder Estergruppen unterbrochen sein können, auf eine OberflSche aufträgt und durch Erhitzen auf Temperaturen von 160 bis 240°C einbrennt.
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