DE1669020A1 - Verfahren zur Herstellung eines abreissbaren Stripping Korrosionsschutz-UEberzugwerkstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines abreissbaren Stripping Korrosionsschutz-UEberzugwerkstoffes

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Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF PATENTANWÄLTE (689020
8 MÜNCHEN 2. HILBI.ESTRASSE 2O
Dr, tute Df, Berg DJpI1-In8-StOPf, 8 Manchen 2, HilblestraB» 20 « Ihr Zeichen Unser Zeichen
X/Gd 14 8I9
Anwaltsakten-Nr. t4 Big
Datum
ff. Feb. 1967
POLITECHNIKA WARSZAWSKA, W a rs ζ■■ a w a / Polen. Erfinder : Dr. Ing.Mieozyslaw Maciejewski.
n Verfahren zur Herstellung eines abreissbaren Stripping Korrosionsschutz-Überaugwerkstoffes.M
Der Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines abreissbaren Korrosionsschutz-Überzugswerkstoffes.
00 98 41/0A S3
Dieser Werkstoff ist gemäss der Erfindung dazu Bestimmt, Erzeugnisse aus Metall während des Transportes und während der Lagerung vor Korrosion und mechanischen Beschädigungen zu schützen·
Um die Gegenstände aus Metall mit diesem Überzug zu beziehen, taucht man dieselben in den geschmolzenen Werkstoff,- der auf eine Temperatur von 180 bis 20O0C erhitzt ist· Dieser Prozess dauert einige Sekunden.
Die bisher bekannten abreissbaren Überzugwerkstoffe, die vor Korrosion schützen, waren anfangs hauptsächlich aus Wachs oder Bitumensubstanzen hergestellt. Biese Schutzmittel hatten jedoch nicht die erforderlichen mechanischen Eigenschaften und waren unter dem Einfluss von Temperaturschwankungen nicht beständig. Viel bessere diesbezügliche Eigenschaften wiesen die abreissbaren Korrosionsschutz«· massen auf, die später auf der Grundlage von Zellulose-, Polystyrol- und Polyäthylenderivaten ausgearbeitet wurden. Ein gemeinsamer Mangel sämtlicher Korrosionsschutzmassen ist jedoch die geringe Transparenz dieser Überzüge, sodass die sich darunter befindlichen Gegenstände und deren Zustand schwer zu ersehen sind. Eine jeweilige Kontrolle auf Korrosion kann in diesem Falle erst nach Abnahme des · Überzuges erfolgen«
Eine wesentliche Eigenschaft der Korrosionsschutzmassen be-
009841/0453 " 3 "
steht darin, dass während der Herstellung der Überzüge die öligen Produkte ausschwitzen, wodurch sich zwischen der Metalloberfläche des Gegenstandes und dem Überzug eine zusätzliche Sohutzhaut (Schutzschicht) aus Öl bildet. Dieselbe schützt den Metallgegenstand vor Korrosion auch dann, wenn der feste Überzug beschädigt wird. Dagegen ist es nicht vorteilhaft, wenn die öligen Produkte auch durch die Aussenseite des eigentlichen Überzuges ausschwitzen. Dies erfolgt jedoch im Herstellungsprozess des Schutzüberzuges aus den bisher benützten abreisebaren Korrosionsschutzhüllen aus Äthylzellulosemassen wie auch aus Polyäthylenmassen, Polystyrolmassen und Polyäthylenparaffinmassen. Die beiden letzteren sind trockene Massen und daher.ein zweitrangiges Schutzmaterial, das man nicht unbedingt mit den Massen, die ölige Produkte enthalten, vergleichen kann.
Der hauptsächliche Mangel aller bisher bekannten Korrosionsschutzmassen 1st deren begrenzte thermische Beständigkeit, deren Höchstgrenze 7O0G nicht übersteigt.
Zur Vermeidung der Mängel, welche die bisher angewandten und patentierten derartigen Materialien aufwiesen, wurde ein Verfahren «ur Herstellung eines abreissbaren Korrosionsschutz-Überzuges auf der Grundlage von erweichtem Polypropylen ausgearbeitet und welches der Gegenstand der Erfindung ist.
0098A1/OA53 BAD ORIGINAL 'JAH^JiIO Φ%^
Die unter Verwendung von Polypropylen, besonders von Polypropylen mit mehr als 5# ataktischen Anteilen hergestellte Masse ergibt einen vollkommen durchsichtigen Überzug. Die Überzüge aus diesen Massen gehMren zu dem Typ von Hüllen, die Ölprodukte absondern. Diese Überzüge unterscheiden sich jedoch von den bisher bekannten abreissbaren Überzügen dadurch, dass die öligen Produkte nur in einer Richtung ausschwitzen und zwar in Richtung der geschützten Oberfläche. Die Überzugaussenseite ist trocken und schmutzt nicht, während die abgesonderte ölige Substanz die erforderliche Haut zum zusätzlichen Schutz der Metalloberfläche bildet. Dies ist ein unerwarteter grosser Vorteil des abreissbaren Polypropylen-Überzugwerkstoffes.
Die abrelssbare Überzugsmasse gemäss der Erfindung hat noch den weiteren Vorzug, dass ihre thermische Beständigkeit sehr gross und noch bei einer Temperatur von über 100 C vorhanden istv Daher ist es möglich, dass man den abreissbaren Polypropylen-Überzug sowohl als Schutzhülle für Metallgegenstände bei Einwirkung atmosphärischer Faktoren als auch bei Angriff =&ee verschiedenartiger Medien bei
Temperaturen von ca 1000C, z.B. bei chemischen Prozessen, anwenden kann.
Das Verfahren zur Herstellung des abreissbaren Korrosionsschutz-Überzugwerkstoffes beruht auf der Auflösung von Polypropylen in Plastifikatoren oder in einer Mischung von
009 8A1 /04 53
BADORiGINAL
Plastifikatoren mit Hilfssubstanzen in erhöhter Temperatur. Der Gehalt an Polypropylen schwankt in den Grenzen von 0 bis 6O56, bezogen auf die Mischung Polypropylen-Plastifikator. Unter der Bezeichnung "Plastifikatoren11 sind allgemein angewandte Substanzen zu verstehen, die zum Weich» machen von Kunststoffen dienen wie z.B. hochsiedende Karbonsäureester, Kohlensäureester, polymere Plastifikatoren, Styrol-Oligomere, oder -Telomere, mit Phenol modifizierte Kumaron-Indenharze, Kondensationsprodukte von aromatischen und Jformaldehydverbindungen, Polyäthylenadipat, Polyäthylensebazinat, chloriertes Paraffin, chloriertes Diphenol, Alkylarylather und deren Derivate, Alkylnaphthalene.
Die Plastifikatoren wirken hier gleichzeitig als Polypropylen erweichende Substanz sowie als Faktor, der eine zusätzliche Schutzhaut auf der Metalloberfläche bildet, analog dem Mineralöl in der Äthylzellulosemasse.
Zu den Hilfssubstanzen gehören : Pflanzenöle, Mineralöle, synthetische Öle, Paraffin, Zeresin, Oxydationsinhibitoren, Salze organischer Säuren, Korrosionsinhibitoren, synthetische Polymere, Harze und Wachs. .
Die Zusammensetzung der Mischung ist von deren Bestimmung abhängig und kann vielseitig geändert werden s
009841/0453
Polypropylen ...···· weniger als 60 Gewichtstelle
Öle ... 0-50 " --
Paraffin O - 50' "
Plastifikator en 10-99 "
Hilfssubstanzen β 0-50 n
Der Gesamtgehalt an Polypropylen und Plastifikator beträgt mindestens 50$ bezogen auf die Gesamtmischung.
Beispiel I
In den Reaktor werden 15 kg Polypropylen sowie 85 kg Butylphthaiat gegeben und das Ganze unter ständigem oder zeitweisem Mischen auf eine Temperatur von ungefähr 140 - 2000C erhitzt.
Nach vollständiger Auflösung des Polypropylens wird die Masse in einen speziellen Behälter umgefüllt und auf _ Zimmertemperatur abgekühlt.
Ebenso wie in Beispiel I werden auch die Mischungen der nachfolgenden Beispiele hergestellt, deren Zusammensetzung, aus der folgenden !Tabelle zu ersehen ist.
- 7 ·. 00 984 1/0453
ε"· 1J Folypropylea
2i_»Ei^H^iE!lilläiäi
[5 j Kohlensäureester
7 ι ^jO^e^lalk
ί 9j polystyrolharz
! Kiraaron-Indenharz "Kevillac 1Ofl
Polväthylensebazinat nit Kolekulareewicht 3000-12000
17 ! „Paraffin 1 *
enylj-^C ** Haphthylaain
fJ20 i Kalciuastearat ti ι
24! Älkydal C
009841/0453
BAD OFUGIHAL
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Beispiel XXI , . ■. is
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Beim Arbeiten nach den Beispielen I Ms 2X11 erhalt man Produkte stabiler Form.
Man kann jedoch den abreissbaren Korrosionsschutz-Überzugwerkstoff auch noch, erhalten, indem man Polypropylen in einem Teil der Bestandteile der Masse bei einer Temperatur von 80 bis 20O0C auflast und dann die restlichen Bestandteile bei einer Temperatur unter 8Q°G zugibt. (Siehe Beispiele XIIII und XXIV)
Beispiel ΣΧΙΙΙ
In den Reaktor werden 20 kg Paraffinöl, 20 kg Polypropylen und 1 kg Octylphenol gegeben. Bas Ganze wird dann bei einer Temperatur von 1000O bis zur vollständigen Auflösung des Polypropylens erhitzt. Danach wird die Masse in einen Mischbehälter umgefüllt und unter Zugabe von 59 kg Dibutylphthalat bei einer Temperatur unterhalb 800C. zerrieben. Man erhält ein pastenförmiges Produkt, das leicht bei einem Konservierungsverfahren von Metallgegenständen dosiert w, erden kann.
Beispiel In den Reaktor werden 15 kg Paraffinöl, 10 kg Dibutyl-
phthalat, 20 kg Polypropylen und 1 kg Ootylphenol gegeben. Pas Ganz· wird bei einer Temperatur von 14-00C bis zur völligen Auflösung des Polypropylens erhitzt. Anschlietsend wird die Mast· in einen Mischer umgefüllt und bei einer
00984Τ/(Π53 - 10 -
OADORiG(NAl.
'· to -
Temperatur unterhalb 6O0C unter Zugabe von 5 kg Parafilnöl und 49 kg Dibutylphthalat xerrieben. Man erhält ein Produkt mit pasttnförjBiger Konsistenz.
B e i s ρ i β 1 HV
Eine gepulverte Mischung aus 79 kg Dibutylphthalat, 1 kg Oetylphenol und 20 kg Polypropylen, wird im Mischer bei einer Temperatur von 800C zerrieben« Man erhält ein Produkt mit pastenförmiger Konsistenz.
Patentansprüche t
'■'. ' ■■■-■ V -■■-.- -.* tr *
00984 t/0453;

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines abreisebaren Korrosions« schutzouftersugwerlcsteffes durch bei erhöhter Temperatur erfolgender Mischung verschiedener Plastifikatoren, wie s.B, hechsiedende Karbonsäureester und Pelykarbonsäureester, Kehl ensäureester, pelymerische Plastifikatoren, chlorierte Paraffine, chloriertes Dlphenol, chlorierte Polyphenyle, Alkylaräther und deren Derivate und Alkylnaphthale, be· siebungsweise eine Mischung von zwei oder sehr Plastifikateren alt thermoplastischem Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass als thermeplastisches Polymeres Polypropylen in einer Menge von weniger als 6θ£ Gewicht steilen im Verhältnis sur gesamten Mischung von Plastifikator-Polymerem verwendet wird·
2. Abwandlung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, gekenn-
selchnet dadurch, dass Polypropylen und der Plastifikator M bei erhöhter Temperatur mit Hilf s sub stanzen gemischt und swar mit Substanzen wie Pflanzenölen, Mineralölen, synthetischen ölen, Paraffin, Zeresin, Oxydationsinhibitor, Salzen organischer Säuren, Korrosionsinhibitoren, synthetischen Polymeren, Harzen und Wachs und swar in einer Menge von weniger als 5OJ( Gewicht st eilen jeder einzelnen Hilfssubstanz bezogen auf die gesamte Mischung, wobei die Menge des Polypropylens 6O£ im Verhältnis zu der Mischung Plastifikator-
- 12 009841/(H53
BAD
~ 12 - .
Polypropylen nicht übersteigt, dagegen die Mischling Plastifikator-Polypropylen mindestens 5O^ der gesamten Komposition darstellt.
3. Abwandlung des Verfahrens gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung des abreissbaren Korrosionsschutz-Überzugwerkstoffes erfolgt, indem man das Polypropylen in einem Teil der Bestandteile der Masse bei Temperaturen von 80 bis 2000C auflöst und die restlichen Bestandteile bei einer Temperatur unterhalb 800C zugibt.
4· Abwandlung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bestandteile des Werkstoffes bei einer Temperatur unterhalb 80°C gemischt werden oder dass man gepulvertes Polypropylen ohne Erhitzung verwendet.
5. Alle Produkte, die nach den Verfahren gemäss der Ansprüche 1 tis 4 hergestellt werden.
6. Alle Produkte, die nach den Verfahren gemäss jedem der Beispiele von I bis XXV hergestellt werden.
0 0 9 S A 1 / 0 /. 5 3 BAD OFIlGtNAt
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