DE1668563C3 - Cer(lll)-L(+)-lactat, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate - Google Patents

Cer(lll)-L(+)-lactat, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate

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DE1668563C3 DE19671668563 DE1668563A DE1668563C3 DE 1668563 C3 DE1668563 C3 DE 1668563C3 DE 19671668563 DE19671668563 DE 19671668563 DE 1668563 A DE1668563 A DE 1668563A DE 1668563 C3 DE1668563 C3 DE 1668563C3
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Description

1 868
dioxydenlwicklung abgewartet und dann das Cer(IIl)-L(+)-lactat nach üblichen Arbeitsweisen, z. B. Abdampfen und Umkristallisation, gewonnen.
Zur Herstellung des bevorzugten pharmazeutischen Präparats kann entweder das Cer(lIl)-L( + )-lactat in fester Form oder in gelöster Form, bevorzugt in der bei der Herstellung erhaltenen Lösung, in das Eiweißhydrolysat mit hohen Gehalten an Cystein und/oder Cystin eingebracht werden. Erforderlichenfalls kann und bei 50GC gelöst und durch Abdampfen zur Auskristallisation gebracht. Die Ausbeute von etwa 8,5 g der Kristalle besteht aus fächerförmigen farblosen Kristallen, deren Schmelzpunkt durch einzusetzende Zersetzung bei über 2000C nicht ermittelt werden kann.
Beispiel 2 5 g Cer(lII)-carbonat werden gemäß Beispiel 1 mit
eine Pufferung der dabei erhaltenen Gesamtlösung, io 5,4 g L(+>-Milchsäure nach Beispiel 1 umgesetzt und z. B. mit Natriumcitrat, erfolgen, beispielsweise zu diese Lösung ohne Auskristallisation in einer Menge
von 3 ml zu 70 ml des beschriebenen Keratinhydrolysats zugefügt. Die so gewonnene Lösung wird mit 4 g Natriumcitrat auf pH 6,8 abgepuffert und stellt eine Grundlösung zur Behandlung in Form von Umschlägen, Packungen oder Bädern dar.
einem pH-Wert von 6,8. Die Eintragung des Lactats in das Hydrolysat erfolgt in Mengen von etwa 1: 2 bis 1: 10, bevorzugt etwa im Verhältnis von 1: 10, bezogen auf Feststoffgehalt.
Die Lösung oder Suspension des Cer(IlI)-L(-'r)-lactats in dem Eiweißhydrolysat mit hohem Cystin- und/ oder Cysteingehalt kann dann zu Bädern oder Umschlägen, gegebenenfalls unter Mitverwendung ver-Beispiel 3 Die nach Beispiel 2 hergestellte Lösung wird in eine
schiedener Drogenauszüge, oder als Grundmasse zur ao Menge von 300 ml eines Drogenextraktes, bestehend
Herstellung von Salbenpräparaten verwendet werden. Bei der Verwendung von Drogenauszügen werden vorzugsweise Chamomillae, Betulae, Calendulae in Auszügen mit einer Verdünnung von 1: 10, auf die benutzte Extraktionsflüssigkeit bezogen, angewendet. Als Lösungsmittel können wahlweise Alkohol und/ oder Glycerin benutzt werden. Die Menge des Zusatzes an Eiweißhydrolysat zu Cer(IIl)-lactat und Drogenextrakt liegt im allgemeinen zwischen 1: 3 und 1: 6, bevorzugt in der Gegend von 1: 4.
Selbstverständlich können in den pharmazeutischen Präparaten noch weitere Substanzen, beispielsweise Wirkstoffe, Antibiotika, Geruchsstoffc, puffernde Substanzen u. dgl., enthalten sein.
aus Extrakten von Chamomillae, Betulae, Calendulae, gewinnen durch Extraktion mit Alkohol und/ oder Glycerin im Verhältnis 1: 10, eingetragen.
Beispiel 4
Die nach Beispiel 2 hergestellte Lösung wird in einer Menge von 54 ml zu 44 g einer neutralen, reizlosen Saibengrundlage, beispielsweise aus Adeps lanae, Vaseline und Emulgatoren vom Typ Glycerinstearat, zugefügt und die erhaltene Masse homogenisiert.
Beispiel 5
Etwa 3 g der nach Beispiel 2 erhaltenen Lösung oder
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Er- 35 etwa 20 g der nach Beispiel 3 erhaltenen Lösung läuterung der Erfindung. werden zur Herstellung eines Bades in 4 bis 5 1 heißem
Beispiel 1
5 g Cei(lll)-carbonat werden in 100 ml destilliertem Wasser suspendiert. Danach werden^ g L( + )-Milchsäure hinzugefügt und auf 100°C^:'rhitzt. Nach Austritt der Kohlensäure wird die Lösung filtriert und bei 1000C zur Trockne eingedampft. Die sich bildenden Kristalle werden mit Alkohol wieder aufgenommen Wasser eingebracht.
Beispiel 6
Die nach den Beispielen 2 bis 5 erhaltenen pharmazeutischen Präparate erzielten überzeugende Heilungserfolge bei sehr kurzen Behandlungsdauern, selbst bei langjährig bis dahin resistenten Fällen, wie sich aus der nachfolgenden Tabelle ergibt.
Patient A nf angszustand Behandlung Beginn der
Heilung
Völlige Heilung
70jährige 10 Jahre leidend, bisher keine Thera Bäder und Salben Nach 14 Tagen Nach 8 Wochen
Patientin pieerfolge behandlung bis 3 Wochen
Ulcus cruris handtellergroße Wunden an beiden Granulatbildung
Füßen, starke Schmerzen
68iährige 18 Jahre leidend, offene Wunde über Packungen Nach 9 Tagen Nach 3 Wochen
Patientin die halbe Länge des Oberschen schmerzfrei,
Ulcus cruris kels, starke Schmerzen nach 14 Tagen
Granulat
42jährige 1,5 Jahre leidend, große offene Packungen Nach 3 Tagen Nach 6,5 Wochen
Patientin Wunde, starke Schmerzen schmerzfrei
Ulcus cruris
45jähriger Zehenamputationswunde nach 24- Bäder Nach 5 Wochen
Patient wöchiger klinischer Behandlung
Thromboangitis und 16wöchiger erfolgloser Nach
obliterans behandlung, Diagnose: höhere
Amputation
Patient Anfangszustand Behandlung Beginn der
Heilung
Völlige Heilung
70jährige
Patientin
Ulcus cruris
21jährige
Patientin
Ulcus cruris
76jähriger
Patient
Ulcus cruris
30 Jahre leidend
handtellergroße Wunde
etwa 7 cm lange Wunde
4 Jahre leidend, handflächengroße
Wunde, starke Schmerzen
Umschläge
Umschläge
Packungen
Nach 1 Woche
schmerzfrei,
nach 5 Wochen
Granulat
Nach 8 Wochen
Nach 3 Wochen
Nach 8 Wochen

Claims (7)

bei ist besonders vorteilhaft, daß Cer ein außer- Patentansprüche: ordentlich hohes Redoxpotential hat, das bei +1,44 für Cer(IlI)- zu Cer(IV)-ionen liegt.
1. Cer(IIl)-L(+)-lactat. Im biologischen Geschehen ist das Vorhandensein
2. Verfahren zur HersteMung von Cer(III)- 5 von Cystein und Cystin in einem bestimmten Mengen-L( + )-lactat, dadurch gekennzeichnet, daß Cer(III)- verhältnis stets von Bedeutung. Für die notwendige carbonat in einem wäßrigen Medium mit L(+)- Wechselwirkung zwischen beiden Aminosäuren sind Milchsäure, vorzugsweise unter Erwärmen, um- die natürlich vorhandenen Faktoren des Redoxgesetzt wird. potentials und gleichzeitig die Einwirkung von körper-
3. Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet io eigenen katalytischen Stoffen, wie sie z. B. als iv alldurch einen Gehalt einer wirksamen Menge an verbindungen der Spurenelemente vorliegen, „nt-Cer(III)-L(+)-lactat. lieh. Fehlleistungen des gegenseitigen Austausches
4. Pharmazeutische Präparate nach Anspruch 3, zwischen Cystein und Cystin können aber auch durch gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt die Zufuhr organaffiner katalytischer Stoffe, vor allem an natürlichen Eiweißhydrolysaten mit hohem 15 solcher mit Redoxpotential, ausgeglichen werden.
Cystin- und/oder Cysteingehalt. Im Schrifttum finden sich Angaben über die Ver-
5. Pharmazeutische Präparate nach Anspruch 4, wendung von Cystein und Cystin bei Hautkrankgekennzeichnet durch einen Gehalt von Cer(III)- heiten (Peters, Lancet, 264, 1945). Hrabova L(+)-lactat im Verhältnis 1:2 bis 1:10 zu dem (Materia Medica, Nordmark, 1, 2, 20, 1949) erklärt Eiweißhydrolysat, bezogen auf Feststoffgehalt, 20 die Therapieerfolge mit dem Wirkungsmechanismus und einer puffernden Substanz. einer Aktivierung der Zellhistaminase im Kapillar-
6. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 4 system der Haut, hervorgerufen durch das Redox- oder 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen system, und außerdem durch eine unspezifische DeGehalt an Drogenauszügen. sensibilisierung, die stimulierend auf das retikulo-
7. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 4 25 endotheliale System der Haut wirkt.
bis 6, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Ge- Gegenstand der Erfindung ist als neue Verbindung
halt an neutralen Salbengrundlagen. Cer(III)-L( + )-Iactat, ein Verfahren zu dessen Her
stellung und pharmazeutische Präparate, die diese Verbindung enthalten. Insbesondere ist ein Gegenstand der
30 Erfindung ein pharmazeutisches Präparat, das in
einem, einen hohen Anteil an Cystin und/oder Cystein aufweisenden Eiweißhydrolysat eine wirksame Menge
Eine Behandlung der UIcera cruris und verwandten an Cer(III)-L( + )-lactat enthält. Derartige pharma-Hauterkrankungen besteht bisher im allgemeinen in zeutische Zubereitungen erweisen sich als hervoreiner Abdeckung der Wundflächen mit gleichzeitiger 35 ragend zur Behandlung und dauernden Heilung von desinfizierender Medikation (Zinkleimverbände usw.) Ulcus cruris und verwandten Hautkrankheiten gemit therapeutischer Beeinflussung der Durchbhitungs- eignet,
störungen durch externe und interne Medikation. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann jedes
Jedoch zeigt sich in der Praxis immer wieder, daß natürliche Eiweißhydrolysat mit einem hohen Cystindiese bekannten Verfahren keine vollständige Heilung 40 und/oder Cysteingehalt verwendet werden oder es ergeben, was daraus zu erkennen ist, daß praktisch können natürliche Eiweißhydrolysate verwendet werregelmäßig nach beendeter Behandlung wieder die den, denen Cystin und/oder Cystein zugesetzt wurde Erscheinungen neu auftreten. Als befriedigend kann oder die daran angereichert sind, nachdem sie auf eine Behandlung jedoch nur dann bezeichnet werden, einen etwa neutralen pH-Wert neutralisiert wurden, wenn bei ihr das neue Auftreten der Krankheit unter- 45 Besonders günstig als physiologisch wirksames Präbleibt, und besonders vorteilhaft ist es, wenn der parat mit hohen Mengen der Aminosäuren Cystein Patient während der Behandlung seine Arbeitsfähig- und Cystin erwies sich ein Hydrolysat von keratinkeit beibehält. Erfindungsgemäß ergibt sich ein Mittel, haltigen Grundsubstanzen, das durch vorsichtigen das diese Aufgaben erfüllt. Aufschluß mit Schwefelsäure in einer Konzentration
Die Erfindung betrifft einerseits eine neue chemische 50 von etwa 3 % und nachfolgende vorsichtige Abpuffe-Verbindung und andererseits ein pharmazeutisches rung mit Calciumcarbonat erhalten wurde. Dieses Mittel, das bei der Behandlung von UIcera cruris Hydrolysat hat einen besonders hohen Gehalt an den und verwandten Hauterkrankungen die Nachteile der Aminosäuren Cystein und Cystin und wird im Rahmen bisherigen Behandlungsmethoden vermeidet und her- der Erfindung bevorzugt angewendet. Die Gesamtvorragende Ergebnisse erbringt. 55 feststoffmenge beträgt etwa 1 % des Gewichtes des
Es ist bekannt, daß Milchsäure in Form ihrer Salze, Hydrolysate, wovon Cystin/Cystein eine Menge von Z. B. für Hautkrankheiten, angewendet wird, wie es etwa 0,3% und Arginin eine Menge von etwa 0,2% bei Zinklactat und Silberlactat der Fall ist. ausmachen.
Es ist ferner bekannt, daß die Wirkung der Salze Cer(III)-L(i )-lactat ist eine aus fächerförmigen
von Cer auf kolloidale Wirkungen zurückzuführen 60 farblosen Kristallen bestehende feste Substanz, die bei ist, da seine kolloid-aktiven Kationen relativ rever- über 2000C Zersetzung erleidet, ohne daß ein Schmelsibel sind. Dadurch sind sie gegenüber anderen zen eintritt. Cer(III)-L(+)-Iactat kann nach ver-Schwermetallsalzen in günstigem Sinne unterschied- schiedenen Verfahren erhalten werden. Nach einem lieh. Darüber hinaus liegt die Bedeutung in dem Ein- erfindungsgemäß bevorzugten Verfahren wird Cer(III)-griff in die biologischen Oxydations- und Reduktions- 65 carbonat in destilliertem Wasser suspendiert, erwärmt, vorgänge im gesamten Stoffwechsel (Müller— beispielsweise auf 90°C, und mit L(+)-Milchsäure Siemens, Heilkunde; Heilwege, Heft 4, Jahrgango; versetzt. Dabei werden bevorzugt molare Verhältnisse P ο t r a t z, Erfahrungsheilkunde VI, 11, 1957). Da- von etwa 1: 3 angewandt, das Aufhören der Kohlen-
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