DE3023396C2 - Arzneimittel zur intravenösen Krebstherapie - Google Patents
Arzneimittel zur intravenösen KrebstherapieInfo
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- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
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Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arzneimittel auf Basis einer isotonischen Injektionslösung zur
intravenösen Krebstherapie.
Es sind bereits verschiedene chemische Verbindungen und Zusammensetzungen bekannt die in der Neoplasmenbehandiung
verwendet werden. Wichtig sind insoweit die cytostatischen, cytolytischen, imunotherapeutischen
und imunopressiven Stoffe. Es ist auch btitannt, zur Behandlung von Neoplasmen ratiotherapeutische
und chirurgische Verfahren anzuwenden.
Die cytostatischen Stoffe hemmen in manchen Fällen die Tumorentwicklung, während die cytolytischen
Stoffe auch die neoplastischen Zelten teilweise zerstören. Diese Arzneimittel wirken im Tumorzentrum doch
können sie die Entwicklung der Krankheit nicht verhindern.
Die Röntgen- und Kobalttherapie hat neben der lokalen Wirkung auf die Tumoren bekanntlich auch
einen ungünstigen Einfluß auf den physiologischen Zustand des ganzen Körpers. Weiterhin ist es bekannt
durch chirurgische Eingriffe die Tumoren völlig zu entfernen, doch treten in den meisten Fällen Metastasen
auf.
Die Verwendung des Chlorhydrats des 4-Aminobenzoyldiethytaminoethanols
zur Lokalanästhesie ist bereits bekannt Auch wird es in der Geriatrie seit
längerer Zeit benutzt und zwar wegen seiner Fähigkeit freie Radikale in älteren Geweben zu binden.
Weiterhin ist bekannt, daß sich Bor in Tumoren ansammelt was dazu verwendet wird, daß Krebs
radiotherapeutisch durch Bestrahlung der Geschwulst mit einem Neutronenstrahlbündel nach vorheriger
Vorverabreichung behandelt werden kann.
Schon Anfang des vierten Jahrzehnts unseres Jahrhunderts wurden Borprodukte mit Amino-Basen,
die unter der allgemeinen Bezeichnung Böräfnine
bekannt sind, zu anästhetischen Zwecken verwendet.
Es ist bekannt, daß sich Vitamin C in niedriger Konzentration im Blut der Kranken mit Neoplasien
befindet und daß die Kollagensynthese, einschließlich der Fähigkeit des Körpers, die Tumorenentwicklung zu
verhindern, mit einem sehr hohen Verbrauch von
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Antikrebs-Arzneimittel bereitzustellen, das in hohem
Maße wirksam ist und keine Nebenwirkungen zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Arzneimittel der eingangs genannten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist daß es aus dem Chlorhydrat des 4-Amino-benzoyl-diethyl-aminoethanols, Borsäure
und Ascorbinsäure in einer 0,85- bis 0,9prozentigen wäßrigen Natriumchlorid-Lösung besteht und einen
pH-Wert zwischen 5 und 6 aufweist
Vorzugsweise liegt die Borsäure in einer Menge zwischen 0,1 und 0,3 g pro 1000 ml wäßriger Injektionslösung vor.
Eine Ausführungsform ist dann gegeben, wenn das Chlorhydrat des 4-Amino-benzoyl-diethyl-aminoethanols
in einer Menge von 0,16 g pro 1000 ml wäßriger Injektionslösung vorliegt
Vorzugsweise liegt die Ascorbinsäure ih iiner Menge
von 1 g pro 1000 ml wäßriger Injektionslösung vor und beträgt das Gewichtsverhältnis des Chlorhydrats des
4-Amino-benzoyl-diethyIaminoethanols zu Borsäure
und Ascorbinsäure 1 :0,62 bis 13 :6,25.
Die Kombination der drei Wirkstoffe in der isotonischen Injektionslösung mit e'nem pH von 5—6 ist
so zusammengestellt daß sie, wenn sie verabreicht wird, die folgenden spezifischen Wirkungen zeigt:
— Erlangung einer optimalen Konzentration an Borationen, so daß diese auf der Ebene der
Zellempfänger in einer solchen Weise wirken, daß die Borationen in der Struktur der Aminosäure der
malignen Tumoren eingeschlossen werden können und daß sie kompetitiv mit dem Phosphation
wirken;
— einfache Bindung des Chlorhydrats des 4-Aminobenzoyldiethyl-aminoethanols
an die freien Radikale, die in den Krebstumoren entstehen und die sich in einer höheren Konzentration in den
malignen Tumoren befinden als in den gesunden Geweben;
— Erlangung eines bestimmten pH zur Vereinfachung
der gleichzeitigen Wirkung des Borations und des Chlorhydrats des 4-Amino-benzoyl-diethyl-aminoethanols
durch Verknüpfung der Ascorbinsäure, die zusammen mit der Borsäure eine Puffermischung
bildet die in der pH-Behandlung zwischen 5-6 wirksam ist;
— eine bestimmte Verabreichung des Präparats gemäß der Erfindung, d. h. die tägliche intravenöse
Verabreichung (die Tropfen nacheinander, über 20 Tage in immer größeren Gaben von 1-5 ml)
erlaubt eine optimale Absorption der Wirkstoffe im Tumor, was gleichzeitig den Zellempfängern die
Möglichkeit zur Regenerierung gibt
Das Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Arzneimittel besteht in der Lösung (Laugung) von
0,10-0,3Og kristallisierter Borsäure in 800 ml 0,85-0,9prozentiger Natriumchlorid-Lösung, wonach
2 ml 8%ige Lösung des Chlorhydrats des 4-Aminobenzoyl-diethyl-aminoethanols
und 10 ml 10%ige Ascorbinsäure-Lösung hinzugefügt werden. Die sich
ergebende Lösung wird über 2-60 Minuten auf 1000C erhitzt, dann filtriert, in Ampullen abgefüllt und nach
den bekannten Verfahren sterilisiert.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Arzneimittels besteht aus der täglichen i. v. Verabreichung des
Arzneimittels Ober 20 Tage in immer größeren Gaben
von 1 -5 ml, die Tropfen nacheinander, mit Pausen von
5-6 Sekunden zwischen den Tropfen, Der Zyklus von 20 Verabreichungen wird mindestens dreimal wiederholt,
mit Pausen von 5—10 Tagen, abhängig vom Stand und der Entwicklung der Krankheit,
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele:
Man destilliert ungechlortes und unfluoriertes Wasser.
Aus dem so vorbereiteten Wasser bereitet man eine 0,85 - 0,9%ige Natriumchlorid-Lösung vor. In 800 ml
dieser Lösung löst man 0,10 g kristallisierte Borsäure is
von pharmazeutischer Qualität und fügt 2 ml 8%ige Lösung des Chlorhydrats des 4-Amino-benzoyIdiethyI-aminoethanols
und 10 ml 10%ige Ascorbinsäure-Lösung hinzu. Man füllt auf 1000 mi mit destilliertem
Wasser auf. Es ergibt sich eine Lösung mit einem pH zwischen 5 und 6. Die Lösung wird 20 Minuten auf
1000C erhitzt p«je heiße Lösung wird filtriert, in
Ampullen abgefüllt und nach an sich bekannten Verfahren sterilisiert
Man destilliert ungechlortes und unfluoriertes Wasser. Aus dem destillierten Wasser bereitet man eine
0,85 — 03%ige Lösung von chemisch reinem Natriumchlorid
vor. In 800 ml der sich ergebenden Natriumchlorid-Lösung werden 03 g kristallisierte Borsäure von
pharmazeutischer Reinheit gelöst Danach werden 2 ml 8%ige Lösung des Chlorhydrats des 1-Amino-benzoyldiethyl-aminoethanols
und 10 nl 10%ige Ascorbinsäure-Lösung hinzugefügt Es entsieht r\ne Lösung mit
einem pH zwischen 5 und 6. Dann füllt man auf 1000 ml mit destilliertem Wasser auf. Die Lösung wird 60
Minuten lang bei 100° C gehalten. Die heiße Lösung
wird dann filtriert, in Ampullen abgefüllt und nach an sich bekannten Verfahren sterilisiert
Die Verwendung des erfindungsgemlßen Arzneimittels besteht in seiner intravenösen Verabreichung bei
folgenden Bedingungen:
über 20 Tage werden täglich mit einer Spritze mit einer Nadel von 18—20 immer größere Mengen von
1 —5 ml Lösung, die Tropfen nacheinander, mit Pausen zwischen den Tropfen von 5-6 Sekunden eingespritzt
Der Zyklus von 20 Verabreichungen wird mindestens dreimal wiederholt mit Pausen von 5-10 Tagen,
abhängig vom Stand und der Entwicklung der ICrankheit Während der Behandlung ist es angezeigt
die Proteinurie zu überprüfen.
Da am Anfang der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen
Arzneimittel in der Umgebung der Neoplasmen
Reizungen, Hautjucken oder Brennen festgestellt werden kann, kann diese Behandlungsmethode auch als
Richtdiagnoseverfahren verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel weist insbesondere folgende Vorteile auf:
— Es führt zu einer Rückbildung der neoplasischen Tumoren;
es verändert die Blutzusammensetzung nicht;
— es stellt das Säure-Base-Gleichgewicht wieder ein und hält es auf der normalen Ebene;
- es verbessert den allgemeinen Zustand des
Kranken, wobei Schmerzen verschwinden, sobald die ersten Injektionen eingespritzt wurden;
- es hat keine Kontraindikationen und kann auch mit Behandlungen anderer Krankheiten verbunden
werden.
Rumänisches Patent Nr. 69 564
Rumänisches Patent Nr. 69 547
Rumänisches Patent Nr. 59 201
Rumänisches Patent Nr. 69 547
Rumänisches Patent Nr. 59 201
25 -
Claims (3)
- Patentansprüche:U Arzneimittel auf Basis einer isotonischen Injektionslösung zur intravenösen Krebstherapie, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem Chlorhydrat des 4-Amino-benzoyl-diethylaminoethanols. Borsäure und Ascorbinsäure in einer 0,85-bis 0,9prozentigen wäßrigen Natriumchlorid-Lösung besteht und einen pH-Wert zwischen 5 und 6 aufweist
- 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsäure in einer Menge zwischen 0,1 und 03 g pro 1000 ml wäßriger Inkektionslösung vorliegt
- 3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ascorbinsäure in einer Menge von 1 g pro 1000 ml wäßriger Injektionslösung vorliegt und das Gewichtsverhältnis des Chlorhydrats des 4-Amino-benzoyI-diethyl-aminoethanols zu Borsäure und Ascorbinsäure 1:0,62 bis 1.9:6.25 beträgt
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Non-Patent Citations (1)
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Legal Events
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