DE1668547U - Hutform. - Google Patents

Hutform.

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Publication number
DE1668547U
DE1668547U DE1953P0005337 DEP0005337U DE1668547U DE 1668547 U DE1668547 U DE 1668547U DE 1953P0005337 DE1953P0005337 DE 1953P0005337 DE P0005337 U DEP0005337 U DE P0005337U DE 1668547 U DE1668547 U DE 1668547U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hat shape
hat
plastic
temperature
shape
Prior art date
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Expired
Application number
DE1953P0005337
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English (en)
Inventor
Alfons Puetzer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster
    HEtt ! 3men i3
    H. 3-tformeno.
    Die Neuerung'betrifft HtitformeUo Bekannt sind Hutformen
    aus Holz, die dtirch bekannte Methoden der Holzbearbeitung
    hergestellt sind. Diese HerstellH.ngsweisehe'.tden aeh
    teilg dass die Hu. tform aas dem Vollen herausgearbeitet
    werden mnisss wodurch ein beträchtlieher Zeit° und Arbeits-
    aufwand bedingt ist und sich infolge des grossen Anteils
    ß e Z 3 S @ i ne mf8J S S it t E7 t @ l
    ven Verschnitt eine unwirtschaftliche M. nd tere Herstellung
    ergibt.'Andererseits hat aber Holzsehrerwünschte
    Eigenschaften in BezQg aVlf Formbeständigkeit d Nadel=
    barkeitp da die Htstumpen bei der Herstellung des Hates
    auf der Form festgesteckt werden müpseno
    Man Rat aeh bereits vorgesehlagenp Htitformen a s einer ips°
    CD a n G
    merse! u. stellenp die dann mit einem Gewebe überwogen wird
    ! m das AnsbrSceln des'Gipses beim Feststeeken
    de-r
    ebeln S er be
    der Htitsttmpen oder überhaupt bei der Bearbeitung su.
    verhindern.Abgesehendavon diese Formen enig
    ünstigeEigenschaftenfürdieHerstellung besitzenist
    insbesondere deren Nadelbarkeit no. r begrenzt gegebene as
    serdem ist es bei diesen Formen nicht hne weiteres möglich
    <md ubiiohp eine Kopfweite anf der Innenseite der Form or°
    zusehen.
    Gegenstand der vorliegenden Neerangist eine Hutformp die as
    in der Form versohamten aushärtenden Ehnststoffen (Gie-=
    harzen) mit einem spezifischen Gemcht zwischen 05 u. n. d 1,
    Tors. Hgsweise zwischen 06 and 03 besteht
    zu
    Die Verendumg von verschanmten Kunststoffen ist an sieh
    für vielerlei Z-eeke bereit bekaant jedoch nicht s. ür Her-
    stellmng von Hut forme no Hierbei liegen insofern besondere
    Verhältnisse vorg als es nicht allein snif die Formbeständig-
    keit ankommt sondern aach amf verschiedene andere Eigen-
    I
    sehafteDp die Kunststoffe normalereise'nicht besitsenc ie
    z. Bö die Nadelbarkeity d. h. die Fähigkeit Nadelng Reiß-
    stifteo'.dl.festzuhalten die dureh leichten Druck in das
    Material der Htform eingedrückt werden ohne daas hierdurch
    die Form beschädigt wird. Hierfür ist es wesentliche dass
    die Verschau. sumg derart erfolgt ;, dass das spezifische Gericht
    innerhalb der angegebenen Grenzen liegt. Hierdurch ist dann
    gleichzei tig avwh das Grad der
    Menge an Versehaummigsstoffen gegebena die dem Kunstharz
    Menge er-Verschamangsstoffen gegeben. die dem KunAtha-rz
    sgesetzt werden müssem Hm das erünsehte Ergebnis ti er-
    ieteno
    Z6ekasi
    Zvoealmiäæ [s
    Zweok&ässig ist hierbei ein Laokübersis. g sms säre-p
    appretr"nd tespe'-'atarfestem Material insbesondere auf
    der Basis
    Gemäss der weitere Neurung erfolgt ie Herstellung. in
    Formeng die vorzugsweise
    aus einem gege--eiiiber daii bei der eD-ftreterAen
    Temperaturen geaügend standfesten MIseäpelyBerisat be-
    stehen und s. u. sätg. lieh mit einer Hate-<md mit einer Kühl'=
    vorrichtung ausgestattet sein k8nen<,
    In der Zeichnung stad verschiedene Uniformen beispielsweise
    da-rgeatellt, die gem. äso der hergestellt werde-n
    können, ie ein Vergleieh der
    , Abb und
    Abb 4 seigt können die versehiedena. rtigaten Hntförmen
    a ! if die'neuLers. nßSgema. sse'Weise hergestellt werden.
    k Le \ e e erglel
    gb° 1 p SD 3 und
    In bb 4 ist mit 1 der Kopf der Hatformy mit 2 der Rand
    beseichnetg der aucl-i'an der Innenseite bei sauber aue-
    I 0 4 ish er Ko atformS
    gearbeitet in einem Arbeitsgang mit der Hutform hergestellt
    werden kann Mit 4 ist die ianere Begrenzung der Htitform
    bezeichnete die auoh Vertiefungen 5 anweisen kann ? die
    snr Befestigung der Hatform auf einem Ständer Oodgl. währenö
    der Arbeit dienen ktinnen : Nesentlioh ist vor allen Dingen
    hierbei daasgwie bei 6 angedeutete eine genaue Kopfseite
    indiH<itform
    in die Uniform eingearbeitet werden kann was
    bisher nor bei Hu. tform. en ans Hols möglich war.
    Im allgemeinen, erfolgt die Herstellung der Htitformen in
    plantschen Formen beispielsweise einem wäsmefesten
    NisehpolymeFisa.tpiademdasGießharzoderein sonstiger
    Kunststoff versel-, iaauit wird. Zur Abfti'-hzan5 1
    Verschaumehs entstehenden Wärme ist es weokmässig die
    Verschaumehs eii-totehenderl Wärme Ist es zweci :-mässigo die
    Form von sussen za kühlen. Ansserdem kann es zeokmssig
    sein Haltevorrishtngen TcrsH. sehen die die plastische
    Form während des Versehamens und Abkhlens zusammenhal-
    ten. Zum Âilslõsen der Htform aas der Gießform ist es dann
    lediglieh erforderliche diese vermöge ihrer eigenen Plasti-
    zität Ton der Hatfoym abzustehen u. nd letztere anschließend
    mit einem Lackübersu zn. versehen
    zu
    coke-

Claims (2)

  1. ou Ansprüche
    1) Hutform bestehend aus in der Form versohanstemg aus- härtendem Kunststoff (Gießharz) mit einem spezifischen Gewicht zwischen 095 und 1, vorzugsweise zwischen Op6
    und0,8.
  2. 2) Hutform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lack= überzug aus säure-, appretur-und temperaturfestem Material insbesondere auf der Basis Desmodur/Desmophen. 3) Hutform nach Anspruch'1v gekennzeichnet durch ihre Herstel= lung in elastischen bzw. plastischen Fermen Torzugsweise aus einem temperaturfesten Mischpolymerisate die mit einer Ealte mid mit einer Kühlvorrichtung ausgestattet sindo
DE1953P0005337 1953-08-26 1953-08-26 Hutform. Expired DE1668547U (de)

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