DE1667991B2 - Herbicide mittel - Google Patents

Herbicide mittel

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DE1667991B2 DE19681667991 DE1667991A DE1667991B2 DE 1667991 B2 DE1667991 B2 DE 1667991B2 DE 19681667991 DE19681667991 DE 19681667991 DE 1667991 A DE1667991 A DE 1667991A DE 1667991 B2 DE1667991 B2 DE 1667991B2
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Pierre Lyon Poignant (Frankreich)
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S.A. Pepro-Societe Pour Le Developpement Et La Vente De Specialites Chimiques, Lyon (Frankreich)
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

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Description

15
Die vorliegende Erfindung betrifft niue herbicide Mittel, die 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol (auch DNTBP oder Dinoterb genannt) und 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure (auch MCPP oder Mecoprop genannt) enthalten. ao
Das 2,4-Dinitro-6-tert.-buiylphenol und die 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure sind zwei Herbicide, deren Anwendung zur Linkrautvertilgung in Getreidekulturen allgemein bekannt ist. Die bemerkenswerten Eigenschaften des 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenols vor allem für die Unkrautvertilgung in Getreidekulturen wurden in den französischen Patentschriften 1 074 108 und 1 475 686 beschrieben. Die herbicide Wirksamkeit der 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure ist aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt und wurde vor allem in »LES HERBICIDES ET LEUR EMPLOI« von L. D e t r ο u x, S. 133 bis 134 (Editions J. Duculot S. A., Gemblou — 2. Auflage, 1965), näher beschrieben.
Beide herbicide Wirkstoffe weisen jeweils ein ganz bestimmtes Wirkungsspektrum auf, und die systematische Anwendung des einen oder des anderen Wirkstoffes führt im allgemeinen zu einer Störung des Gleichgewichts der Flora und zu einem Wuchern der dem verwendeten Wirkstoff gegenüber unempfindliehen Pflanzenarten, weshalb der Landwirt zu zusätzlichen Behandlungsmaßnahmen greifen muß.
Es erscheint daher wünschenswert, herbicide Gemische verwenden zu können, die nebeneinander zwei Wirkstoffe mit sich ergänzender Wirkung enthalten.
Die Verwendung von Gemischen aus Nitrophenolen und Phytohormonen erscheint jedoch von vornherein wenig angezeigt, da sich die Wirkungsweise dieser beiden Herbicidarten stark voneinander unterscheidet. Die Wirksamkeit der Phytohormone ist an ihr Eindringen in die und Wandern in der Pflanze gebunden, während die Nitroverbindungen sehr schnell eine Veränderung des Blattparenchyms bewirken und dadurch das Eindringen des Hormonherbicids hindern.
Dennoch werden in der französischen Patentschrift 931451 herbicide Mittel beschrieben, in denen ein Phenosvessiesäurederivat und ein Nitrophenol mitein- A inmhiniert sind Es hat sich jedoch in zahl-Sen ÄS!, Mitteln durchgeführten Versuchen ergeben daß die Gemische nicht die in sie gesetzte Hoffnung erfüllten. So wird in »C. R des Journees ?F.udes sur les Herbicides - Pans 2-3 Deceinbre ?965 -V Conference du COLUMA,, (S. 195) über Hie Gemische aus 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure
und ■> 4-Dinitro-3-sek.-buiylPhenol (Dinoseb) aufgeführt "daß sich die Ergebnisse dieser Versuche mit denen aus dem Jahre 1963 decken, die Gemische auf der Basis von Dinoseb nur eine sehr beschrankte Se'-ktivität für Getreidekulturen vor dem Austreiben aufweisen und diese Produkte nur mit außerordem-Ucher Vorsicht gehandhab» werden können.
Es war daher naheliegend, anzunehmen, daß bei Verwendung eines Gemisches aus 2-Methyl-4-chlorphe^oxyprog pion,äure und 2,4-Dinitro-6-tert,butylnhenol zur Erzielung einer gleichen herbiciden Wirksamkeit dieses Mittel in einer höheren Dosis angesetzt herden müßte, ds wenn der wirksamere Bestandteil einzeln angewandt würde. Es war weiterhin 7u befürchten daß die Verwendung dieser Kombinationen zu phytotoxisch^ Erscheinungen beim Getreide fUE7wurde nun überraschend festgestellt, daß in dem speziellen Fall der erfindungsgemäßen herbiciden Mittel die Wirksamkeit der beiden Bestandteile nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil synergistisch verstärkt wird so daß ein solches Gemisch in wesentlich schwächeren Dosen angewandt werden kann as sie bei einzelner Verwendung jedes der beiden Bestandteile erforderlich wären.
Beispiel 1
Von Unkraut überwucherte Parzellen zu 10 m2 wurden mit der beiden Bestandteilen einzeln und mit der erfindungsgemäßen Kombination beider Bestandteile behandelt. 15 Tage nach der Behandlung wurde die prozentuale Vertilgung der vorhandenen Versuchspflanzen: Kornblume (Centaurea cyanus), Klatschmohn (Papaver rhoeas), Ehrenpreis (Veronica sp.), Vogelmiere (Slellaria media), Ackerdistel (Cirsium arvense) und Riesensaueramp^r (Rumex sp.), be- ^Difunkräuter, die je nach der Art 5 bis 20 Blätter aufwiesen, wurden nach dem Auflaufen behandelt. Jeder Versuch wurde dreimal wiederholt und jedes Produkt in zwei verschiedenen Formen angewandt. In einer ersten Versuchsreihe wurden die Wirkstoffe in Form ihres Ammoniumsalzes und in einer zweiten Versuchsreihe in Form des 1,3-Propylen-oleyldiaimnsalzes angewandt.
In der folgenden Tabelle sind die Mittelwerte aus den einzelnen Versuchsreihen aufgeführt.
Vertilgung, °/ Kornblume ) Ehrenpreis Vogelmiere Distel Riesensauer
ampfer
WirkstofF
Dosis
Klatschmohn 73
10
98
96
85
0
98
100
60
0
92
96
10
10
70
69
10
25
82
70
DNTBP 0,5 kg/ha
MCPP 0,5 kg/ha
DNTBP 0,5 kg/ha
+ MCPP 0,5 kg/ha
DNTBP 0,65 kg/ha
+ MCPP 0,35 kg/ha
80
0
95
100
Die vermiedenen Versuche zeigen deutlich, daß die summierte Wirkung der Bestandteile wesentlich verstärkt ist.
Beispiel 2
Es wurden die Unkräuter weißer Gänsefuß (Chenopodium album), weißer Senf (Sinapis alba), Windenknöterich (Polygonum convolvulus) sowie die Getreidearten Hafer, Gerste und Weizen mit jeweils 0,6 kg/ha DNTBP und MCPP sowie mit einem Gemisch aus 0,4 kg/ha DNTBP und 0,2 kg/ha MCPP, Gesamtmenge 0,6 kg/ha behandelt und die prozentuale Vertilgung der Pflanzen festgestellt. Die Behandlung erfolgt gemäß Beispiel 1, nach dem Auflaufen der Pflanzen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Vertilgung, °/0
weißer Unkräjter Winden- Hafer Getreide Weizen
Gir-efuß weilier kiiöterich 0 Q
75 Senf 25 0 Gerste 0
MCPP 0,6 kg/W 75 80 70 O
DNTBP 0,6 kg, ha 75 0 0 0
DNTBP 0,4 kg/ha 95 95
- MCPP 0,2 kg/ha 98 0
In jeden Einzelfall war das Gemisch aus MCPP und DNTBP gegenüber Unkräutern wesentlich wirksamer als dieselbe Menge der Einzelkomponenten: Die Unkräuter wurden praktisch vollständig vertilgt, das Getreide jedoch überhaupt nicht angegriffen. Die Zahlenwerte zeigen deutlich eine synergistische Wirkungssteigerung, die aber überraschenderweise nur gegenüber den Unkräuurn zu jeobachten ist.
Dieser synergistis.che Effekt zeigt sich bei Mengenven.iUnissen der beiden Bestand ;i!e von 20 bis 80 Gewichtsteilen des einen auf 80 bis 20 Gewichtsteile des anderen Bestandteils; die besten Ergebnisse werden mit Gemischen erzielt, die 35 bis 65 Teile 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol auf 65 bis 35TeUe 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure enthalten.
Selbstverständlich hängt die anzuwendende Dosis Wirkstoff von der gestellten Aufgabe und wesentlich auch von dem Zustand der Unkräuter im Zeitpunkt der Behandlung sowie von der Art des Getreides ab.
Bei Frühjahrsgetreide reicht im allgemeinen eine Dosis von 0,8 bis 1,7 kg/ha Wirkstoffgemisch aus; Wintergetreide hingegen erfordert im allgemeinen 1,2 bis 2,4 kg/ha Wirkstoffgemisch.
Die erfindungsgeniäßen herbiciden Mittel weisen gegenüber den bekannten gebräuchlichen Mitteln einige weitere für den Landwirt sehr wesentliche Vorteile auf.
Wie in der Broschüre »Conseils pratiques pour l'emploi des herbicides dans les ceroales«, veröffentlicht vom Institut Technique des Cdroales et des Fourrages, S. 10 und 11, ausgeführt wird, sollen die derzeit verfügbaren Herbicidgemische aus Nitrophenolen und Phytohormonen (insbesondere Dinoseb + 2,4 D oder MCPA) nur dann verwendet werden, wenn die Unkrautbekämpfung mit Hilfe der Nitrophenole nicht rechtzeitig durchgeführt wurde. Diese Gemische können nur während einer kurzen Spanne der Vegetationsperiode der Getreide angewandt werden, und zwar zwischen beendeter Bestockung und beginnendem Hahnschieben. Außerdem verursacht das 2,4-Dinitro-6-sek.-butylphenol (Dinoseb) ziemlich ernsthafte Verbrennungen auf dem Blattwerk der Getreide, so daß sich die Verwendung stärkerer Dosen, wie sie manchmal zur Vertilgung von bereits stark entwickelten Unkräutern (z. B. Mutterkräutern, Matricaria) notwendig sind, verbietet. Die Gegenwart von 2,4-Dinitro-6-sek.-butylphenol verhindert auch die Behandlung bei Temperaturen unterhalb 150C und schränkt somit die Anwendung dieser Gemische auf Wintergetreide sehr stark ein.
Die erfindungsgemäßen herbiciden Mittel weisen keinen dieser Nachteile auf.
Sie ermöglichen mit einer einzigen Behandlung gleichzeitig die Vertilgung der perennierenden und der einjährigen zweikeimblättrigen Unkrautpflanzen und verhindern auf diese Weise das Überwuchern der einen oder anderen Art.
Sie weisen ein bemerkenswert breites Wirkungsspektrum auf und können daher auch die auf die Einzelverbindungen nicht oder kaum ansprechenden Arten vertilgen oder wirksam hemmen. So werden z. B. Bifora radians, Hornknuu (Cerastium arvense), Ackerdistel (Cirsium arvense), lanzettblättrige Distel (Cirsium lanceolatum), Ackerwinde (Convolvulus arvensis), Vergißmeinnicht (Myosotis arvensis) und die Sauerampferarten (Rumex sp.) mit den erfindungsgemäßen Mitteln gut bekämpft, während sie gegenüber den einzeln angewandten Wirkstoffen 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol und 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure teilweise bis vollständig resistent sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel können während eines längeren Zeitabschnittes der Vegetationsperiode der Getreide angewandt werden, und zwar von Beginn der Bestockung bis zum Beginn des Halmschiebens. Sie sind nur wenig klimaempfindlich und können daher sowohl bei Wintergetreide als auch bei Frühjahrsgetreide Anwendung finden. Ihr Sicherheitsbereich ist außerordentlich groß, so daß sie auch in stärkeren Dosen als der Wirkungsdosis angewandt werden können, ohne daß Gefahr besteht, daß der Ertrag beeinträchtigt oder das Getreide verbrannt wird.
Die erfindungsgemäßen herbiciden Mittel werden in üblicher Weise angesetzt.
Beide Wirkstoffe können in freier Form (als Phenol bzw. Säure) angewandt werden; bevorzugt wird aber im allgemeinen die Anwendung in Form ihrer Ester oder ihrer Alkalisalze und/oder Aminsalze.
Als Amine kommen in Frage Alkylamine, wie Athylamin, Diäthylamin und Tributylamin, Cycloalkylamine, Alkanolamine, Oxyäthylenamine oder N-Alkyltrimethylen-diamine der allgemeinen Formel
worin R einen langkettigen Alkylrest darstellt, wie er in
Feiten, ζ. B. Koprah, Soja, Olein, Talg usw., vorkommt.
Die verschiedenen auf diese Weise gebildeten Salze oder Ester weisen alle vergleichbare herbicide Eigenschaften auf; hingegen sind ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften (Schmelzpunkt, Dampfdruck, Löslichkeit usw.) deutlich voneinander verschieden und bestimmen ihre Wahl je nach Art des gewünschten Ansatzes und der Anwendungsbedingungen. So kann man z. B. netzbares Pulver oder eine Paste mit den Alkalisalzen der beiden Wirkstoffe herstellen; dieses netzbare Pulver kann neben den Wirkstoffen noch die üblichen Hilfsstoffe oder Träger enthalten, insbesondere Netzmittel und/oder Entllockungsmittel und oder Mittel zur Verhinderung der Kluinpenbildung.
Die flüssigen Ansätze können außer den Wirkstoffen organische Losu.agsmiu.eL wie Methanol, Äthanol, Glykole, aromatische und paraffinische Kohlenwasser stoffe, DMSO oder organische Lösungsmittel z. B.
Wasser od.τ ein Gemisch oder eine Emulsion von Wasser und einem oder mehreren dieser organischen Lösungsmittel sowie gegebenenfalls Netzmittel, oberflächenaktive Mittel und anderes mehr enthalten.
Beispiel 3
Ein flüssiger Ansatz, enthaltend 200 g I DNTBP und 20OgI MCPP, wurde hergestellt, indem 209 g Diäthanolamin und 410 g Methanol vermischt und allmählich unter gutem Rühren mit 204 g 98" „iger 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure und 228 g Κ7υ „-igem 2,4-Dinitro-6-teri.-butylphenol versetzt wurden. Die Salzbildung erfolgte schnell unter leichtem Temperaturanstieg.
Ein derartiger Ansatz ist vcr allem bemerkenswert kältefest (bis zu — 10C). Dies ist natürlich für die allgemein während der kalten Jahreszeit verwendeten Produkte von großer Bedeutung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Herbicide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 20 bis 80 Teilen 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol und 80 bis 20 Teilen 2-Methyl-4-chlorphenoxy propionsäure, wobei
    beide Wirkstoffe in Form der freien Verbindung als Ester, Metallsalz oder als Salz e nes Mono- oder Polyamins vorliegen können.
DE1667991A 1967-03-15 1968-03-14 Herbicide Mittel Expired DE1667991C3 (de)

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