DE1667991A1 - Herbicide Mittel - Google Patents

Herbicide Mittel

Info

Publication number
DE1667991A1
DE1667991A1 DE19681667991 DE1667991A DE1667991A1 DE 1667991 A1 DE1667991 A1 DE 1667991A1 DE 19681667991 DE19681667991 DE 19681667991 DE 1667991 A DE1667991 A DE 1667991A DE 1667991 A1 DE1667991 A1 DE 1667991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dinitro
butylphenol
active ingredients
methyl
herbicides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681667991
Other languages
English (en)
Other versions
DE1667991B2 (de
DE1667991C3 (de
Inventor
Pierre Poignant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepro SA
Original Assignee
Pepro SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepro SA filed Critical Pepro SA
Publication of DE1667991A1 publication Critical patent/DE1667991A1/de
Publication of DE1667991B2 publication Critical patent/DE1667991B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1667991C3 publication Critical patent/DE1667991C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

"betreffend
Herbicide Mittel
Die vorliegende Erfindung "betrifft neue herbicide Mittel, die 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol (auch DNTBP oder Dinoterb genannt) und 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure (auch MOPP oder Mecoprop genannt) enthalten.
Das 2,4-Dinitro-6-terto-butylphenol und die 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure sind zwei Herbioide, deren Anwendung zur Unkrautvertilgung in Getreidekulturen allgemein bekannt ist. Die bemerkenswerten Eigenschaften des 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenols vor a Hem für die Unkrautvertilgung in Getreidekulturen wurden in der französischen Patentschrift 1 475 686 beschrieben. Die herbicide Wirksamkeit der 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure ist aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt und wurde vor allem
in "EES HERBICIDES ET LEUR EMPLOI" von L. Detroux, Seiten 133-154 (Editions J. Duculot S.A., Gemblou 2. Aufl. 1865) näher beschrieben»
Beide herbicide Wirkstoffe weisen jeweils ein ganz bestimmtes Wirkungsspektrum auf und die systematische Anwendung des e inen oder des anderen Wirkstoffes führt im allgemeinen zu einer Störung des Gleichgewichts der Flora und zu einem Wuchern der dem verwendeten Wirkstoff geges-Über unempfindlichen Pflanzenarten, weshalb der Landwirt zu zusätzlichen Behandlungsmaßnahmen greifen muß.
Es erscheint daher wünschenswert, herbicide Gemische verwenden zu können, die nebeneinander zwei Wirkstoffe mit sich ergänzender Wirkung enthalten.
Die Verwendung von Gemischen aus Nitrofarbstoffen und Phytohormonen erscheint von vornherein wenig angezeigt, da sich die Wirkungsweise dieser beiden Herbicidarten stark voneinander unterscheidet. Die Wirksamkeit der Phytohormone ist an ihr Eindringen in die und Wandern in der Pflanze gebunden, während die Nitroverbindungen sehr schnell eine Veränderung des Blattparenchyms bewirken und dadurch das Eindringen des Hormonherbicids hindern.
- 3
Dennoch werden in der französischen Patentschrift 931 451 herbicide Mittel "beschrieben, in denen ein Phenoxyessigsäurederivat und ein Witrophenol miteinander kombiniert sind. Es hat sich jedoch in 2ahlreichen mit diesen Mitteln durchgeführten Versuchen ergeben, daß die Gemische nicht die in sie gesetzte Hoffnung erfüllten. So wird in "CR.des Journles d'Etudes sur les Herbicides Paris 2-3 Dlcembre 1965 - 3° Conflrence du COLUMA", ,üeite 195) über die Gemische aus 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure (MCPA) oder 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure(2,4D) und 2,4-Dinitro-6-sek.-butylphenol (Dinoseb) ausgeführt, daß sich die Ergebnisse dieser Versuche mit denen aus dem Jahre 1963 decken, die Gemische auf der Basis von Dinoseb nur eine sehr beschränkte Selektivität für Getreidekulturen vor dem Austreiben aufweisen und diese Produkte nur mit außerordentlicher Vorsicht gehandhabt werden können.
Es war daher naheliegend, anzunehmen, daß bei Verwendung eines Gemisches aus 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure und 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol zur Erzielung einer gleichen herbiciden Wirksamkeit jeder der beiden Bestandteile in einer höheren Dosis eingesetzt werden müßte, als wenn.die Wirkstoffe einzeln angewandt würden. is war weiterhin zu befürchten, daß die Verwendung dieser Kombinationen zu phytotoxischen Erscheinungen beim Getreide führen würde·
A.
209812/1659
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß in dem speziellen Fall der erfindungsgemäßen herbiciden Mittel die Wirksamkeit der "beiden Bestandteile nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil synergistisch verstärkt wird, so daß ein solches Gemisch in wesentlich schwächeren Dosen angewandt werden kann, als sie bei einzelner Verwendung jedes der beiden Bestandteile erforderlich wären«
Der synergistische Effekt wird durch das folgende Beispiel 1 belegt.
Beispiel 1
Von Unkraut überwucherte Parzellen a 10 m wurden mit den beiden Bestandteilen einzeln und mit der erfindungsgemäßen Kombination beider Bestandteile behandelt. 15 Tage nach der Behandlung wurde die prozentuale Vertilgung der vorhandenen Versuchspflanzen; Kornblume (Centaurea cyanus), Klatschmohn (Papaver rhoeas), Ehrenpreis (Veronica sp.) Vogelmiere (Stellaria media), Ackerdistel (Cirsium arvense) und Riesensauerampfer (Rumex sp.)bestimmt.
Die Unkräuter, die je nach der Art 5-20 Blätter aufwiesen, wurden nach dem Auflaufen behandelt. Jeder Versuch wurde dreimal wiederholt und jedes Produkt in zwei verschiedenen Formen angewandt· In einer ersten Versuchs-
- 5 -209812/1659
reihe wurden die Wirkstoffe in Form ihres Ammoniumsalze8 und in einer zweiten Versuchsreihe in lorm des 1,3-Propylen-oleyldiaminsalzes angewandt.
In der folgenden Tabelle sind die Mittelwerte aus den einzelnen Versuchsreihen aufgeführt.'
Vertilgung $>
Wirkstoff Klatsch- Korn- Ehrenmohn blume preis Dosis
Vogel- Distel- Riesenmiere Sauerampfer
DNTBP
0,5 kg/ha
MOPP
0,5 kg/ha
DNTBP
0,5 kg/ha + MOPP 0,5 kg/ha
80
95
DNTBP
0,65 kg/ha + MOPP 100 0,35 kg/ha
73 10
98
96
85 0
98
100
60
92
96
10
10
70
69
82
70
Die verschiedenen Versuche zeigen deutlich, daß die kombinierte Wirkung der Bestandteile nicht, wie anzunehmen war, schwächer ist als die Einzelwirkung, sondern im Gregenteil synergistisch verstärkt ist. In der Tat übertrifft in allen Fällen die Wirksamkeit der Gemische die Summe der Einzelwirkungen der beiden Bestandteile bei weitem«
709812/16S9
~ β
Dieser synergistische Effekt zeigt sich bei Mengenverhältnissen der beiden Bestandteile von 20 - 80 G-ew.-Teilen des einen auf 80- 20 Grew.-Teile des anderen Bestandteils; die besten Ergebnisse werden mit Gemischen erzielt, die 35 bis 65 Teile 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol auf 65-35 Teile 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure enthalten.
Selbstverständlich hängt die anzuwendende Dosis Wirkstoff von der gestellten Aufgabe und wesentlich auch von dem Zustand der Unkräuter im Zeitpunkt der Behandlung sowie von der Art des Getreides ab.
Bei Frühjahrsgetreide reicht im allgemeinen eine Dosis von 0,8 - 1,7 kg/ha Wirkstoffgemisch ausj Wintergetreide hingegen erfordert im allgemeinen 1,2 - 2,4 kg/ha Wirkstoffgemisch.
Die erfindungsgemäßen herbiciden Mittel weisen gegeüber den bekannten gebräuchlichen Mitteln einige für den Landwirt sehr wesentliche Vorteile auf.
Wie in der Broschüre "Conseils pratiques pour l'emploi des herbicides dans les c$r$alesM, veröffentlicht vom Institut Technique des Cerlales et des Fourrages, Seiten 10 und 11 ausgeführt wird, sollen die derzeit
- 7 -209812/1659
verfügbaren Herbicidgemische aus Nitrofarbstoffen und Phytohormonen (insbesondere Dinoseb + 2,4 D oder MOPA) nur dann verwendet werden, wenn die Unkrautbekämpfung mit Hilfe der Nitrofarbstoffe nicht rechtzeitig durchgeführt wurde. !Diese Gemische können nur während einer kurzen Spanne der Vegetationsperiode der Getreide angewandt werden und zwar zwischen beendeter Bewurzelung und
"jrr.enrchiGGnon ^
beginnendem HalmbilduBg (montaison). Außerdem verursacht J das 2,4-Dinitro-6-sek.-butylphenol (Dinoseb) ziemlich ernsthafte Verbrennungen auf dem Blattwerk der Getreide, so daß sich die Verwendung stärkerer Dosen, wie sie manchmal zur Vertilgung von bereits stark entwickelten Unkräutern (z.B. Mutterkräutern, MatricariaJ notwendig sind, verbietet. Die Gegenwart von 2,4-Dinitro-6-sek.-butylphenol verhindert auch die Behandlung bei Temperaturen unterhalb 150C und schränkt somit die Anwendung dieser Gemische auf Wintergetreide sehr stark ein· -
Die erfindungsgemäßen herbiciden Mittel weisen keinen dieser Nachteile auf.
Sie ermöglichen mit einer einzigen Behandlung gleichzeitig die Vertilgung der perennierenden und der einjährigen zweikeimblättrigen Unkrautpflanzen und verhindern auf diese Weise das überwuchern der einen oder anderen Art·
- 8 209812/1659
Sie weisen ein bemerkenswert breites Wirkungs-
epektrum auf und können daher auch die auf die Einzel-
nicht rerbindungen'oder kaum ansprechenden Arten vertilgen
Strahlenhohlsame oder wirksam hemmen. So werden z.B. ΒΙΙ-οτλ (Bifora radians)! Hornkraut (Cerastium arvense), Ackerdistel (Oirsium arvense), lanzettblättrige Distel (Oirsium lanceolatum), Ackerwind· (Convolvulus arvensis) Vergißmeinicht (Myosotis arvensis) und die Saueranpferarten (Rumex sp.) mit den erfindungsgemäßen Mitteln gut bekämpft, während sie gegenüber den einzeln angewandten Wirkstoffen 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol und 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure teilweise bis vollständig reeist ent sind·
Sie erfindungegemäßen Mittel können während eines längeren Zeitabschnittes der Vegetationsperiode der
Getreide angewandt werden und-zwar von Beginn der Be-
endem Ahrenschiessen
wureelung bis sum beginn der. HalafrilAung. Sie sind nur wenig kllmaempfindlioh und können daher sowohl bei Wintergetreide als auch bei Frühjahregetreide Anwendung finden. Ihr Sieherheitsbereich ist außerordentlich groß, so daß sie auoh in stärkeren Dosen als der Wirkungsdosis angewandt werden können, ohne daß Gefahr besteht, daß der Ertrag beeinträchtigt odtr das Getreide verbrannt wird«
Die trfindungsgemliea herbioidtn Mitttl werde» in üblicher Wtise angesetst«
209812/16S9
Beide Wirkstoffe können in freier Form (als Phenol bzw. Säure) angewandt werdenj bevorzugt wird aber im allgemeinen die Anwendung in Form ihrer Eeter oder ihrer Alkalisalze und/oder Aminsalze.
Als Amine kommen in Frage Allylamine,, wie ,Äthylamin, Diäthylamin und Tributylamin, Oycloalkylamine, Alkanolamine, Oxyäthylenamine oder N-Alkyltrimethylen-diamine a der allgemeinen Formel E-NH-(CH2)^-NH2 * worin R einen langkettigen Alkylrest darstellt, wie er in Fetten, z.B. Koprah, Soja, Olein, Talg usw. vorkommt·
Die verschiedenen auf diese Weise gebildeten Salze oder Ester weisen alle vergleichbare herbicide Eigenschaften auf; hingegen sind ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften (Schmelzpunkt, Dampfdruck, Löslichkeit usw.) deutlich voneinander verschieden und bestimmen ihre Wahl je nach Art des gewünschten Ansatzes und der Anwendung·- " bedingungen. So kann man z.B. ein netzbares Pulver oder eine Paste mit den Alkalisalzen der beiden Wirkstoffe herstellen; dieses netzbare Pulver kann neben den Wirkstoffen noch die üblichen Hilfsstoffe oder Träger enthalten, insbesondere Netzmittel und/oder Entflockungsmlttel und/oder Mittel zur Verhinderung der Klumpenbildung.
N- -10-
■ ι
209812/1659
Die flüssigen Ansätze können außer den Wirkstoffen organische Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol, Glykole, aromatische und paraffinische Kohlenwasserstoffe DMSO oder organische Lösungsmittel z.B. Wasser oder ein Gemisch oder eine Emulsion von Wasser und einem oder mehreren dieser organischen Lösungsmittel sowie gegebenenfalls Netzmittel, oberflächenaktive Mittel und anderes mehr enthalten·
Beispiel 2
Ein flüssiger Ansatz enthaltend 200 g/l DNTBP und 200 g/l MCPF wurde hergestellt, indem 209 g Diäthanolamin und 410 g Methanol vermischt und allmählich unter gutem Rühren mit 204 g 985fcLger 2-Methyl-4-ehlorphenoχypropionsäure und 228 g 87£igem 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol versetzt wurden. Die Salzbildung erfolgte schnell unter leichtem Temperaturanstieg.
Ein derartiger Ansatz ist vor allem bemerkenswert kältefest (bis zu -100C). Dies ist natürlich für die allgemein während der kalten Jahreszeit verwendeten Produkte von großer Bedeutung«
Patentanspruch
209812/1659

Claims (1)

  1. 4667991
    TILKMV Z2O851
    ·Ο 8CHWKIGEB8TBAS8]
    TILKMV Z2O851
    KBOTBCTKAXBMT MUWCHBV
    IA-3^ ^62
    Pat entanspr uch.
    Herbicide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 20 bis 80 !Feilen 2,4-Dinitro-6-tert.-butylphenol vmd 80 bis 20 Teilen 2-Methyl-4-ohlorphenoxypropionsäure, wobei beide Wirkstoffe in Fora der freien Verbindung, als Ester, Metallsals oder als SaIs eines Mono- oder Polyamine rorliegen können·
    209812/1659
DE1667991A 1967-03-15 1968-03-14 Herbicide Mittel Expired DE1667991C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69048411A FR1523332A (fr) 1967-03-15 1967-03-15 Compositions d'herbicides mixtes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1667991A1 true DE1667991A1 (de) 1972-03-16
DE1667991B2 DE1667991B2 (de) 1973-09-06
DE1667991C3 DE1667991C3 (de) 1974-05-09

Family

ID=9694695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1667991A Expired DE1667991C3 (de) 1967-03-15 1968-03-14 Herbicide Mittel

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3565601A (de)
JP (1) JPS5245767B1 (de)
AT (1) AT276850B (de)
BE (1) BE712211A (de)
CH (1) CH483192A (de)
CS (1) CS154583B2 (de)
DE (1) DE1667991C3 (de)
DK (1) DK117749B (de)
FR (1) FR1523332A (de)
GB (1) GB1217210A (de)
NL (1) NL141760B (de)
OA (1) OA02768A (de)
RO (1) RO54795A2 (de)
SE (1) SE328732B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2180619B1 (de) * 1972-04-21 1975-06-13 Pepro
US8883689B2 (en) * 2005-12-06 2014-11-11 Bayer Cropscience Lp Stabilized herbicidal compositions
US20070129250A1 (en) * 2005-12-06 2007-06-07 Tai-Teh Wu Stabilized herbicidal composition

Also Published As

Publication number Publication date
DK117749B (da) 1970-05-25
DE1667991B2 (de) 1973-09-06
OA02768A (fr) 1970-12-15
GB1217210A (en) 1970-12-31
AT276850B (de) 1969-12-10
FR1523332A (fr) 1968-05-03
BE712211A (de) 1968-09-16
CS154583B2 (de) 1974-04-30
CH483192A (fr) 1969-12-31
DE1667991C3 (de) 1974-05-09
US3565601A (en) 1971-02-23
NL6803675A (de) 1968-09-16
RO54795A2 (de) 1973-04-12
JPS5245767B1 (de) 1977-11-18
SE328732B (de) 1970-09-21
NL141760B (nl) 1974-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050142C2 (de) N-(Phosphonomethyl)-glycin oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon enthaltende herbizide Zusammensetzung
WO2004043150A1 (de) Verfahren zur ertragssteigerung bei glyphosate resistenten leguminosen
DE69114746T2 (de) Herbizide Zusammenschluss enthaltender Aclonifen und mindestens einen substituierten Harnstoff.
DE1667991A1 (de) Herbicide Mittel
DE1542960C3 (de) Pflanzenmorphoregulatorisch wirksame Mittel
EP0009616B1 (de) Herbizides Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern
DE2540364C2 (de)
DE2343985A1 (de) Herbizide kombinationen
DE2051815A1 (de) Herbizide Zusammensetzungen
DD231979A5 (de) Synergistische herbizide zusammensetzungen
DE1793382C3 (de) 2,4-Dichlorphenoxyacetamido-oxyessigsäureäthylester
DE1567012C (de) Herbizides Mittel
DE1567209A1 (de) Pflanzenvertilgungsmittel
DE1542655C3 (de) öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure
DE2104857A1 (en) Herbicidal benzylcarbonamides
DE2524881A1 (de) Herbicides mittel
CH497832A (de) Herbizides Präparat
DE1667980C3 (de) Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben
AT227472B (de) Unkrautbekämpfungsmittel
DE2343986A1 (de) Herbizide kombinationen
DE2748646A1 (de) Herbizide mittel
DD211471A5 (de) Synergetische herbizide mittel
DE1053859B (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DD151405A1 (de) Herbizides mittel
DE1793382B2 (de) 2,4-dichlorphenoxyacetamido-oxyessigsaeureaethylester

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977