DE1667928A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE1667928A1
DE1667928A1 DE19681667928 DE1667928A DE1667928A1 DE 1667928 A1 DE1667928 A1 DE 1667928A1 DE 19681667928 DE19681667928 DE 19681667928 DE 1667928 A DE1667928 A DE 1667928A DE 1667928 A1 DE1667928 A1 DE 1667928A1
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Description

München, den 22„ Februar 1968 P/Br
Anmelden UNILEVER N0V0, Museumpark 19 Rotterdam, Niederlande
Zahnpflegemittel Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnpflegemittel« ■
Ein Hauptbestandteil eines Zahnpflegemittels ist der Reinigungskörper, gewöhnlich bekannt als das Schleifmittel oder das Poliermittel.» Sie Aufgabe eines Schleifmittels in einem Zahnpflegemittel ist es, von der Zahnoberfläche anhaftende Verunreinigungen zu entfernen. Die Wirksamkeit eines Zahnpflegemittels hinsichtlich Reinigung der Zähne hängt fast völlig von den Eigenschaften des Schleifmittels und dessen Anteilen im Zahnpflegemittel abe Während die Schleifwirkung des Reinigungekörpers so sein soll, daß sie Erfolg hat, soll sie doch nioht so groß sein, daß sie ungebührende Beschädigung des Zahnemails oder des Zahnbeine verursacht, wobei zu bedenken ist, daß Zahnpflegemittel einmal oder mehrmals täglich angewendet zu werden bestimmt sind. Von* besonderer Bedeutung ist Beschadigung des Zahnemails, weil dieses ja die gesamte oder eigentlich die .gesamte exponierte Zahnoberfläche darstellt„ Dennoch soll die Schleifwirkung des Reinigungskörpers auch auf Zahnbein keine überhöhte Schädigung ausüben, mit,Rücksicht auf diejenigen Verbraucher, bei denen Zahnbeinflächen freiliegen. Die Erzeuger sind ständig darum bemüht, Zahnpflegemittel zu entwickeln, welche gute Reinigungseigenschaften besitzen und dennoch die Zahnstruktur möglichst wenig schädigen.
In der Vergangenheit gab es Vorschläge, besondere in der Patentliteratur, hydratisierte Tonerde als Schleifmittel in Zahnpflegemitteln zu verwenden, und tatsächlich sind heute Zahnpflegtaittel auf dem Weltmarkt, welche alpha-Tonerdetrihydrat als das einsig· Schleifmittel enthalten. Jedoch wurde jetzt gefunden, daß Zahnpflegemittel auf Basis von alpha-Tonerdetrihydrat verhältnismäßig große*'
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BAD ORIGINAL
-Teilchengröße sehr gute Reinigungseigenschaften besitzen und, höchst unerwartet« verhältnismäßig wenig schädigend für Zahnemail sind·
Das erfindungsgemäße alpha-Tonerdetrihydrat, welches hohe Reinigung bei verhältnismäßig geringer Emaileoheuerung ergibt, beeteht aus Teilchen, die eine derartige Größeverteilung haben, daß mindestens 20 $>, vorzugsweise mindestens 25 /« ier feilchen eine über 20 Mikron. hinausgehende GrSSe besitzen, wobei es sich um Gewichtsproζentsätze handelt. Es wird vorgezogen, daß die Partikelgrößeverteilung des alpha-Tonerdetrihydretes normal ist, d. h. im Sinne von Gauss, in welchem Falle der Gewiohtsmitte-Durchmesser der hydratisierten Tonerdeteilohen 14 bis 25 Mikron, im besonderen 16 bis 23 Mikron., betragen sollte. Unter "Gewichtsmitte-Durcnmesser" ist die Größe zu verstehen, oberhalb welcher sich 50 Gew.'^ der Teilchen befinden. Es ist möglioh, Mischungen verschiedener Sorten von alpha-Tonerdetrihydrat zu verwenden, mit'dem Ergebnis einer asymmetrischen Par« tikelgröBeyerteilung. Jedoch ist die P feikelgrößeverteilung erwünscht termäßen so, daß mindestens 50, vorzugsweise mindestens 70 Gew.?<> der Teilchen eine GrBSe oberhalb 10 Mikron besitzen, 25 - 6c, Vorzüge« weise 3o - 5o Gew,# eine Größe von mehr als 2o Mikron, 5 - 30, vorzugsweise 10-30 Gew.# eine Größe von mehr als 30 Mikron und bis zu 15 Gew.# eine Größe oberhalb 40 Mikron. Die obere Grenze der Teilchengröße wird hauptsächlich von der Aufnahme beim Verbraucher bestimmt. Wenn der Gehalt an sehr großen Teilchen übermäßig ist, wird das Zahnpflegemittel im Munde ein unakzeptables sandiges Gefühl hervorrufen. Bei Teilchen mit Gaues'scher Verteilung kann dies eintreten, wenn etwa 70 Gew.^ der Teilchen größer als 20 Mikron sind« -. Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel sind, wie erwähnt, auf alpha-Tonerdetrlhydrat der definierten Teilchengröße aufgebaut, d» h. sie enthalten diese Tonerde als das einzige oder als das hauptsächliche Schleifmittel. Jedoch können untergeordnete Mengen anderer *, Schleifmittel den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln ebenfalls ein* verleibt werden, aber natürlich dürfen sie unter Berücksichtigung ihrer Schleifwirkung nicht in solcher Menge eingearbeitet werden, daß sie die durch das erfindungsgemäße alpha-Tonerdetrihydrat der speziellen Teilchengröße verliehene Eigenschaft geringer Scheuerwirkung auf Zahnemall wesentlich beeinträchtigen. Damit das Zahnpflegemittel gute Reinlgjiflgflg^na^iiften aufweist, Xßi es erfor-
BAD ORIGINAL
derlich, daß es mindesten^ 40 Gew«>?6 Schleifmittel enthält» wobei mindestens 5o Gew.#, bezogen auf Zahnpflegemittel, aus alpha-Tonerdetrihydrat bestehen sollten, von welchem mindestens 20 Gewo# eine Teilchengröße oberhalb 20 Mikron besitzen« Vorzugsweise macht die Menge von alpha-Tonerdetrihydrat mindestens 40 Gew.?' auß und im besonderen, bei Zahnpasten, 45 bis 60 Gew.^, bezogen auf das Zahn» pflegemittel. Zahnpflegemittel in Form von Pulvern beinhalten gewöhnlich einen viel größeren Anteil an Schleifmittel, und solche Pulver enthalten das alpha-Tonerdetrihydrat erwünschtermaßen in Mengen von 80 bis 99t5 Gew.#. Angesichts seiner ganz besonderen hohen Reinigungseigenschaften und seiner geringen Scheuerung des Zahnemails wird es vorgezogen, daß das alpha-Tonerdetrlhydrat das * einzige schleifende Reinigungsmittel bildet. Jedoch können, wie erwähnt, andere Sohlelfmittel in variierenden untergeordneten Mengen (vorzugsweise nicht mehr als 10 Gew.^, bezogen auf Zahnpflegemittel) anwesend sein, je nach ihrer Scheuerwirkung, obzv/ar es erwünscht ist, daß solche ergänzenden Schleifmittel keine größere Scheuerwirkung an Email besitzen als gefällte Aragonit-Krelde mit einem Gewlchtsmitte-Durohmeseer von 8 Mikron. Somit können variierende untergeordnete Mengen der herkömmlichen Zahnschleifmittel Aragonit-Kreide, Caloit-Kreide, unlösliches Natriummetaphosphat und Dicalciumphosphatdihydrat auch einverleibt werden. Beim Festlegen der Ansätze von Zahnpasten 1st es bekannt, kleine Mengen härteren Materials sehr geringer Größe ebenfalls vorzusehen. Diese sehr kleinen Teilchen be-r j sitzen an sich keine signifikanten Reinigungseigenschaften und werden verwendet, um der Zahipberfläche einen Glanz zu verleihen. Solche Materialien können auch dem erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel einverleibt werden»
Alpha-Tonerdetrihydrat wird nach dem Bayer-Prozess durch Fällung aus einer lösung von Natriumaluminat industriell hergestellt. Der Niederschlag wird gewaschen,'bei einer niedrigen Temperatur getrocknet und dann auf die gewünschte Teilchengröße gemahlen. Auch andere herkömmliche Ingredienzien können Zahnpflegemitteln, die das spezielle erfindungsgemäße alpha-Tonerdetrihydrat enthalten, einverleibt werden. So kann das Zahnpflegemittel zusätzlich zu den Poliermittel Je nach Wunsch Ingredienzien wie S,eife oder synthetisches Reinigungsmittel, Aromastoffe, Puffersubstanzen, Süßungsmittel, färbende Stoffe und therapeutische Stoffe, z. B. Natriumfluorld
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Stannofluorld. Natrlummonofluorphosphat, enthaltene Wenn das Zahnpflegemittel in Form einer Paa te ist, wird es einen Trägerstoff, z« B Glyzerin oder Sorbit, und ein Bindemittel, z. B. Traganthgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carageen und dessen Derivate, enthalten«
Es werden nun Versuche beschrieben werden, welche die Scheuerwirkung verschiedener Zahnpasten an Zahnbein und an Zahnemail vergleichen sollen, sowie Versuche zur Ermittlung des ReinigungsVermögens von Zahnpasten an Zahnoberfläche· Bei diesen Testen wurde eine Reihe von Zahnpasten, bezeichnet mit A bis P, herangezogen; D war eine erfindungsgeraäße Zahnpaste» Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I niedergelegt.
Bestimmung der Scheuerwirkung einer Zahnpaste gegenüber Zahnbein und Zahnemailο
Die Proben von Zahnbein oder Zahnemail wurden 5 Stunden lang einem Neutronenetrom von 10 Neutronen/cm ausgesetzt, wobei während der Bestrahlung die Temperatur 40° C nicht überstiege Nach Entnahme aus dem Reaktor wurde jegliche Na-Aktivität abklingen gelassen. Unter diesen Bedingungen wurde eine schließliche spezifische Aktivität von 1-2 Millicurie pro Satz Proben erhaltene Die radioaktiven Zahnbein- oder Zahnemailproben wurden in vier Wannen einer Bürstmaschine (sie arbeitet mit geradliniger Bürstung in einer horizontalen Ebene) angebracht und die Oberfläche der Proben von Belag etc. gereinigt, indem sie mit 2.000 bzw. 30e000 Bürsten-Doppelstrichen für Zahnbein bzw. Email in einer Aufschlämmung einer groben Kreidezahnpaste (20 g Zahnpaste plus 70 g Wasser) gebürstet wurden. Die Bürstmaschine arbeitete mit 150 Doppeletrieben pro Minute, die Zahnbürstebelastung betrug 280 go Um jegliche Fehler bei der Messung von Scheuerung, die sich aus einem Wechsel von einer Zahnpaste zu einer anderen ergeben könnten, auszuschalten, wurde vor einer Testung der jeweiligen Zahnpaste die Oberfläche de* Probe einer Vorbürstung unter Anwendung einer Aufschlämmung der betreffenden Zahnpaste (20 g Zahnpaste plus 70 g Wasser) unterworfen. Die Anzahl von Bürsten-Doppelstrichen betrug 1e000 bzw. 20.000 für Zahnbein bzw. Email. Nachdem diese Aufschlämmung weggeschüttet worden war, wurden die Wannen in destilliertem Wasser gründlich gewaschen. Dann wurde eine Aufschlämmung der gleichen Zahnpaste (20 g Zahnpaste plus 10 r Wasser) in die Wannen ge-
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geben· Nachdem man sichergestellt hatte, daß die Probe hinreichend bedeckt war, wurde sie mit 500 (Zahnbein) oder 4.000 (Zahnemail) Bürstendoppelstrlchen gebürstet. Hernach wurden 15 ml destillierte Wasser in die Wanne gegeben» mit einem Glasstab gründlich gemischt und weitere 500 oder 4.000 Bürstendoppelstriohe verabreicht. Dieseν Torgang wurde weitere drei Male mit jedesmaliger Zugabe von 15 ml destillierten Wassers wiederholt. Bei Beendigung dee Testes hatte das Zahnbein bzw. das Zahnemail 2.500 bzw. 20.000 Bürstendoppelstriche erfahren.
Vier Aüfeohlämmungemuster je 1 g aus jeder Wanne wurden ausgewogen und mittels eines Infrarot-Heizgerätes getrocknet. Um zu vermeiden, daß jede Zählung in Anbetracht des Aktivitätsabfalles, der vom Be- " ginn bis sum Abschluß der gesamten Versuchsreihe eintrat» korrigiert werdet) mußte, wurden alle die Muster von all'den verschiedenen geprüften Zahnpasten, bei denen ein gegebener Satz bestrahlter Proben verwendet wurde» zurückbehalten* Diese wurden dann innerhalb einer kurzen Zeitspanne unter Verwendung eines geeigneten Stimfenster-Geigerzählers gemessen.
Sie Reihenfolge der Testung einer Serie von Zahnpasten war so» daß Bit einer Bezugszahnpaste auf Kreidebasis begonnen und geendet wurde. Dies wurde getan» um sicherzustellen, da3 die Verschleißgesohwindigkeit (hinsichtlich der Bezugspaete) sich vom Beginn bis zum Ende de« ganzen Vtrsuehslaufes nicht geändert hatte. Wenn große Differenzen zwischen den beiden Werten für die Bezugspaste auftraten» ( wurden die Ergebnisse- verworfen und es wurde unter Heranziehung •in·· neuen Sataes bestrahlter Proben die Heine wiederholt. Bin Vergleich «wischen einer Standard-Paste und den zu testenden lehnpasten wurde vorgenommen· 3He Standard-Paste enthielt 40 Gew.^ •in·· Kreide-Schleifmittels. Streuungeanalyse der Resultate lieferte die Beten» nach denen eine Ordnungsekala der Zahnpasten erhalten wurde. Zn dieser Skala wurde der Standard-Paete willkürlich der Wert ' 100,00 angewiesen·
Ue alt Durchschnittszahlen notierten * Werte steigen 95 £ Siobtrluitegrenzen en. Die Wert· differieren von Zahnpaste zu Zahnpaste wegen der Umrechnung der 8kala, üb den willkürlichen Wert von 100»00 4er etmnderd-Paite zuzuteilen.
}Uv die Zahnpasten A, G1 L, U und P wurde Zahnbeinecheueruug nicht ■ittele der obigen Methode gemessen, sondern mittels einer Gewicht-
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«■· Q *»
verlustmethode. Hierbei wurden Zahrtbeinproben vor und nach Burst ei gewogen· Sie Wägetechnik war sorgfältig standardisiert, um den Eil > flufl variablen Wassergehaltes von Zahnbein auf ein Minimum zu drüt ;en. Diese Zahnpasten wurden mit der gleichen Kreide-Bezugspaste, welche bei der obigen Tracermethode verwendet wurde, verglichen· Bei der Gewlchtsverlustmethode fand man, daß 15*000 Bürstendoppelstriche für die .Zahnbeinproben einen passenden Gewichtsverlust ergaben.
Feststellung des ZahnreinigungsvermögenB einer Zahnpaste« Die Reinigungefähigkeiten der Schleifmittel wurden mittels eines photographiechen in vivo Testes verglichen. Eine kleine Gruppe von gewöhnlich 20 bis 30 Personen wurde aus Leuten mit fleckigen Zähnon ausgewählt» Deren &tme wurden von einem Fachmann von Zahnstein be,-freit und poliert. Die Personen bürsteten dann ihre Zähne in eine;: / standardisierten Weise und es wurden Anfangsphotos von den 4 mittleren Oberzähnen und den 6 mittleren Unterzähnen gemacht. Die Gruppe verwendete dann die Testzahnpaste in der bei ihnen gewohnten Weise zwei Wochen lang.
Am Ende der Versuchezeit wurden die Zähne wieder in der standardleierten Weise gebürstet und wieder photographiert. Hernach war di« betreffende Person bereit, die nächste Zahnpaste in die vergleichende Prüfung su nehmen, wobei wie zuvor mit einer Zahnsteinentfernung und Polierung der Zähne begonnen wurde.
Beim Photographleren wurde beträchtliche Sorgfalt darauf verwendet, identische Photoabeugaqualität zu erzielen. Die Photo« waren aohwemweiß. Die Beurteilung wurde von zwei Leuten vorgenommen, die au* die Beurteilung dieser Art Photographien gesohult waren) die beiden Leute arbeiteten sueajuen, wobei sie abwechselnd die Rolle» de· Begutachtete und des Protokollführer· Übernahmtn. Auf die·· WelMt arbeitete der Begutachter ohne Kenntnis, dessen» welche Photographien su welchen Zahnpasten gehörten· I
Alle die Paare von Photographies», die aloh auf den Vergleich von , zwei Zahnpasten bezogen, wurden aufeinanderfolgend» Pereon für ■ Person, unter 8 Undard bedingungen künstliche» fageslleht·· in eine« Farbabgleichumgskablnett lerglleben»
Der Protokollführer stellte *wai Saar« von Fliotosraphien (es wer« den die Anfange» und die Sohlußphoton für jede Zahnpaste verglichen) im K&bip-#it &uf* Der Begutachter stellte dana Vergleiche swiechen
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•m. Π m.
den Verschmutzungsgraden iiach Gebrauch der zwei Zahnpasten an jedem der^zähne anο Der Begutachter^verglich die Unterschiede zwischen den Verschmutzungeflächen an den zwei Schlußphotos, wobei er auch die Dichte der Verschmutzung und die Intensitäten des Photoabzugs berücksichtigte und auch die Anfangephotoe in Betracht zog, um dem etwaigen Umstand Rechnung zu tragen, daß bei Beginn des. Testes di;< Flecken nicht komplett entfernt waren.
Die Unterschiede zwischen den zehn begutachteten Zähnen wurden aus«* gewertet und registriert nach folgender Skala:
0 » kein Unterschied 0,5 - 1,0 β gerade erkennbarer Unterschied 1,5 - 2,0 « erkennbarer Unterschied 2,5 - 3,0 * deutlich erkennbarer Unterschied
Die Auswertungen für alle zehn Zähne für jede Person wurden addiert und ein positives oder ein negatives Resultat wird für die zwei Zahnpasten, die hinsichtlich Reinigungeeffekt im Vergleich stehen, erhalten. Das bedeutet» daß ein positives Resultat die Anwesenheit von mehr Verschmutzung nach Gebrauch der Zahnpaste auf Basis I&calciumphosphatdihydrat anzeigte, wenn beim Vergleich von bei» epielsweise einer Kreide-Zahnpaste mit einer Zahnpaste auf Basis Dioalciumphoephatdihydrat angenommen worden ist, daß die Kreide» Zahnpaste die wirksamere sein würde· Ein negatives Resultat würde erhalten werden, wenn eich die Annahme als unrichtig erweisen würde, d. h. mehr Verschmutzung nach Gebrauch der Kreide-Zahnpaste festgestellt werden würde· Diese Vorgangeweise wurde wiederholt, bis alle möglichen gegenseitigen Vergleiche zwischen allen getesteten Zahnpasten für jede Person durchgeführt wareil· Wenn es eiob also im den ■ Vergleich von 5 Zahnpasten handelte, dann gab es 10 Vergleiche, und ■ bei 6 Zahnpasten gab es 15 Vergleiche, die von jedem Begutachter für jede Pereon anzustellen waren. . Λ =>.
Die Resultate für jede Person für alle Paar-Vergleiche wurden vor der statistischen Analyse tabelliert. Die Analyse wurde mittels einer Methode der multiplen Regression vorgenommen, die zu einer Streuungsanalyse führt, wobei die Berechnungen von Computer ausgeführt wurden· Nach den Analyeeergebnieaen wurden die Zahnpasten in eine Reihenfolge der Reinigungssrirkur. g gebracht ο Die Zahnpaste mit der geringsten
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θ -
tteinigungBwirkung erhielt die willkürliche Wertzahl O und entsprechend wurden vergleichende v/erte für die anderen Zahnpasten berech net. Dadurch wurde eine Rangordnung der bei dem betreffenden Vergleich eingesetzten Zahnpasten erhalten.
Ein Beispiel einer solchen Rangordnung folgt:
Zahnpaste: M G B. D A
ι 1 ! , i
Wertzahl: 0 25 83 104. 1©2 222
Die Wertzahl 0 gab es für eine Vereuchszahnpaste geringer Schleife wirkung.
* Die signifikanten Unterschiede sind wie folgt:
Signifikanz-Grad Unterschied
1 in 20 - - 30
1 in 50 36
1 in 100 . 40
1 in 1.000 52
11 verschiedene Rangordnungen, beruhend auf verschiedenen Auswählungen von Zahnpaβten,wurden erstellt. Zwei Zahnpasten kommen in jeder Rangordnung vor, nämlich die Zahnpaste geringer Schleifwirkung und die Zahnpaste D. Als Ergebnis war es möglich, jede Rangordnung auf eine Reihe neuer Rangordnungen zu reduzieren, wobei Zahnpaste D willkürlich eine Reinigungs-Wertzahl von 100,0 und die Zahnpaste geringer Schleifwirkung die Wertzahl 0 erhielt. Wenn eine gegebene w Zahnpaste in mehr als, einer Rangordnung erschien, wurde dae Mittel der Wertzahlen in den neuen Rangordnungen genommen; das 1st die mittlere Reinigungswertzahl in Tabelle I.
In Tabelle I sind die Ergebnisse für die Zahnpasten A bie F suecuimen mit einer Angabe über die Art des bzw. der Schleifmittel der Zahnpasten angeführt. Mit Ausnahme von A, D, £ und 0 werden Alle übrigen Zahnpasten laufend auf dem Weltmarkt verkauft. Alle Zahnpasten mit Ausnahme von E, P und I enthielten 45 bis 55 Gew.# Schleifmittel, die drei Ausnahmen enthielten 40 bzw. 42 bzw. 30 Gew.j£. In der Tabelle ist DC£ die Abkürzung für Dicalciumphosphat und UMP diejenige für unlösliches Natriummetaphosphat·
Die in den Zahnpasten von Tabelle I verwendeten Kreiden waren«von unterschiedlicher Art und Teilchengröße. Beispielsweise war die
te
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_ g —
Kreide in Zahnpaete G eine Mischung von 3#5 Gewichtateilen eines gefällten Calciumcarbonate der Aragonittype mit einem Gewichtsmitt, Durchmesser von etwa 8 Mikron und 1 Gewichtsteil gefällten Calciuu carbonate der Calcittype mit einem Gewichtemitte-Durchmesser von etwa 13 Mikron· Zahnpaste G enthielt die eben erwähnte /ragonittype, Έ und H die eben erwähnte Calcittypeο
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- 1ο -
JL Λ Λ*
L E
* B Schleifmittel Zahnbein-
Scheuerzahl
Mittlere
Reinigungs-
wertsahl
■r 64 27 - Email-Scheueraahl
C ^Wasserfreies 3XJP 122 119 20 208**
I J) Kreide 117,8i 13,3 113 150,6 ί 29,4
Mischung von Kreiden -, < 105,4 - 12,6 94 73*2 ί 2ot#3
S Alpha-Tone rdβtrihydrat 96,3 -+12·0 χ 100,0 45,0 t 17,0
* 9 (103,4 - 16,3*) (31,7 i 13,0*)
G Kreide 100,0 63 1co,o
1 Aluminiums ilikat 80,4 t u,A* 55,6 t 15 2* -*
t Kreide 65 Oi
4 Alpha-Tonerdetrihydrat 61,5 * 12,9* 33,0 t 15,1* ^ Jg
X Alpha-Tonerd etrihydrat 60,5 - 12,8» 61,8 i 15,9* * N»
Hydratieiertes DCPArelde (10:1) 58,1 i 9,7 31,0 ± 15,4 Ä
HliP/Siliciuradioxyd/Aluainium- 57,4 i 10,2* 86,8 ί 18.4*
■ m silikat (26:14:3) W ψ ·
1 UHP/Hydratisiertes DCF (1:1) 44
Kydratieierte· DCPAre id e (6:1) 41,3 i 8,7 20,0 t 14,1
* Hydratiiiertee DCP/UHP (4:1) 35
Hydratisiertes IXSF 33,3 ί 8,2 18,7 i 15,9
Alphii-Tonerdetrihydrat 24.
* Bcraltftt« erhalten alt «inen anderen Satz bestrahlter Zahnproben. *· fiMuXtat eines einsigen Versuches.
In Tabelle I sind die Zahnpasten nach ihrer Scheuerwirkung gegenüber Zahnbein geordnet. Man kann jedoch feststellen, daß diese Ordnung der Ordnung nach dem Reinigungevermögen aehr nahekommt (der Korrelationskoeffizient "r" ist mit 1 in 1.000 signifikant). Tabelle I zeigt, daß Zahnpaste D," die eine erfindungsgemäße Zahnpaste iet, hohes ReinigungevermÖgen mit überraschend geringer Scheuerung des Zahnemails, verglichen mit anderen Zahnpasten hohen Reinigungsvermögens, vereinigt«
Unter den getesteten Zahnpasten des Handels enthielten drei, nämlich H, I und P, alpha-Tonerdetrihydrat. Die Teilchengrößeanalysen der Schleifmittel von Mustern der Paeten H, I und P sind in der folgenden Tabelle II angegeben, welche auch die Analyse von Mustern der in den Tests eingesetzten Zahnpasten B, C und D einschließt« "
TABEL L E XI C J) H 0 oberhalb P
Größe(Mikron) 0,8 0,6 10,3 1 1,7
Gewichtsprozentsatz
Mikroncriiße
1,6 11,5 12,9 2,1 2,6
45 Zahnpaste B 2,3 21,1 14,1 7,8 4,3
35 0 2,9 27,1 15,9 8,3 5,1
28 1,5 4,1 31,8 16,6 8,8 5,3
25 4,3 6,7 39,8 18,7 9,4 6,1
23 6,5 9,5 46,2 20,6 9,8 6,8
21 8,6 14,0 52,9 22,2 10,1 7,4
19 13,3 21,2 62,2 23,5 10,7 8,1
17 18,8 32,8 69,2 25,9 11,5 8,8
15 26,8 48,9 76,6 28,9 12,4 10,0
13 36,6 64,4 83,0 35,9 13,6 11*,8
11 47,3 79,1 88,2 42,6 15,1 13,7
9 56,3 89,6 94,1 54,8 16,5 16,7
7 66,8 68,7 17,8
5 78,3
4,5 89,2 97,1 45,5
3,5 98,6 37,1
3 * 72*7
2,5 68,6
1,5
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Die GewichtemittevDurchmeeeer der Schleifmittel in Tabelle II sind? B 13,0 i C 10,5 ; D 17»5 ; H 4,6 jl'2,1 |P 2,7. Sie Partikelgrößeverteilung dee Schleifmittels von Zahnpaste D wax eine Gauss'eche, während bei den anderen drei Tonerde-Zahnpasten ; I und F die Verteilung asymmetrisch war und eine Mischung eines Materials mit großer durchschnittlicher Teilchengröße und eines Materials mit kleinerer durchschnittlicher Teilchengröße vorzuliegen schien.
Die obigen Bestimmungen von Reinigungsvermögen und Scheuerung des Zahnbeins sowie des Zahnemails wurden unter Verwendung verschiedener Partien erfindungsgemäßen alpha-Tonerdetrihydrates wiederholt und hierbei ergaben Bich im wesentlichen die gleichen hohen Reinigungsbefunde und geringen Scheuerungen wie in Tabelle I angegebenο Charakteristische Analysen von Partien erfindungsgemäßen alpha-Tonerdetrihydrates sind in der folgenden Tabelle III angeführt.
TABELLE III
M4v~x« n^nri*. Gewiehtsprozentsatz oberhalb
MUcrongröße
Muster JL 1 2 Sl 1
40,3 . 5,2 3,3 5,0 7,1 13,5
32,0 11,8 11,9 18,2 19,5 21,1
25,7 25,8 27,1 36,1 34,3 33,6
20,2 33,4 40,0 46,2 50,0 46,6
16.0 51,6 59,7 61,5 69,6 58,3 * 12,7 , 67,0 70,7 71,5 78,7 67,7
10.1 81,0 81,8 81,4 86,1 75,8 8,0 89,0 90,0 88,3 90,2 83,0 6,4 94,0 94,1 93,4 95,0 90,1 5,0 97,0 96,5 96,5 98,8 95,1 4,0 ' 98,0 98,2 98,3
Gewichtemitte·· Durchmesser
(Mikron) 16,4 18,9 19,0 20,2 19,0
Versuche Über die Wirkung eines Erhitzens von alpha-Tonerdetrihydrat haben gezeigt, daß Erhitzung über 900° G zu einem Verlust an Reinigungswirkung ftthrt, der von einem Abfall der Zahnbein-Scheuerzahl begleitet isto Jedoch führt solcheISt««behandlung zu einem wesentlichen Ansteigen der Emailacheuerung, wie in der folgenden Tabelle IV gezeigt isto
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TABELLE iy mittlere Email-
mittlere Znhnfeßin^» Scheuerzahl
Scheuerzahl 38
96 . 163
57 - ·
48 222
35
Muster
unbehandelt 950° C 10OQ0 C ♦1050° C
* Dieses Muster wurde bei der früher beschriebenen photographischen ReinigungsprUfungsmethode verwendet und es wurde gefunden, daß es keine wesentlich andere Reinigungswirkung als Zahnpaste M besitzt.
Beispiele von Zahnpasteansätzen mit alpha-Tonerdetrihydrat gemäß " vorliegender Erfindung sind folgendes
Beispiel 1
mm«m**mmJb c ■. ■■ vm ii m*
Ingredienz ' Gew.!
Alpha-Tonerdetrihydrat 55,0
Glyzerin 20,0
Na triumcarboxyme thy Io β HuIo a β 1,0
Hatriumlaurylaulfat 1,5
Saccharin o,1
Aronastoffe 0,9
Wasser auf 100,0
Beis|>iel_2
Ingredienz Gew.#
Alpha-Tonerdetrihyarat 47,0
Gefälltes Siliciumdioxyd 6,0
Glyzerin 27,0
liatriuiBoarboxymethylcellulose 0,8
.Sacoharin 0,2
Katriumlauryleulfat 1,2
Natriumaonοfluorphosphat 0,8
Titandioxyd 0,5
Aromastof'fe 0,8
Wasser auf 100,0
109830/1844

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zahnpflegenittel mit einem gesamten Schleifmittelgehalt von mindestens 40 Gew.%, wobei das Schleifmittel zu mindestens 30 Gew.^, bezogen auf das Zahnpflegemittel, aus alpha-Tonerdetrihydrat bsateht, dadurch gekennzeichnet, daß das alpha-Tonerdetrihydrat eine solche Partikelgrößeverteilung aufweist, daß mindestens 20 Gewe^> der Partikel größer als 20 Mikron sind.
    Zahnpflegemittel gemäß Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß mindestens 25 Gew.^ der Partikel des alpha-Tonerdetrihydrat-se größer als 20 Mikron sind.
    3. Zahnpflegemittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des alpha-Tonerdetrihydrates eine normale Gauss'sehe Verteilung und einen Gewichtemitte-Durchmeeser von 14 bis 25 Mikron besitzen.
    4· Zahnpflegemittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens 50 Qew.^ der Partikel des alpha-Tonerdetrihydratee größer als 10 Mikron, 25 bis 60 Gew.# größer als 20 Mikron, 5 bis 30 Gew.jS größer als 30 Mikron und bis au 15 Gew.# größer ale 40 Mikron sind..
    5. Zahnpflegemittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das alpha-Tonerdetrihydrat in einer Menge von 45 bie 60 Gew.1^, bezogen auf Zahnpflegemittel, vorliegt.
    6ο Zahnpflegemittel gemäß einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das alpha-Tonerdetrihydrat das einzige Schleifmittel im Zahnpflegemittel ist.
    109M0/1844
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