DE1667439C - Verfahren zur Herstellung von Phosphor nitridchlonden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphor nitridchlonden

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DE1667439C
DE1667439C DE1667439C DE 1667439 C DE1667439 C DE 1667439C DE 1667439 C DE1667439 C DE 1667439C
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phosphorus
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phosphorus pentachloride
per mole
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English (en)
Inventor
John Barnet Hertford Udy Peter Balfour London Emsley, (Großbritannien) COIb 33 12
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Castrol Ltd
Original Assignee
Castrol Ltd
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Description

i 667
Es sind bereits Umsetzungen von Phosphorpcntuchiorid und Ammoniumchlo>id in Gegenwurt von Katalysatoren bekannt, wobei die Reaktionsprodukte im allgemeinen lineare Phosphornitridchloride sind.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen, Phosphorpenlachlorid mit Ammoniumchlorid in Abwesenheit von Katalysatoren umzusetzen, indem man den Hauptanteil des für die Reaktion erforderlichen Phosphorpentachlorids mich und nach wilhrend der gesamten Reakiionsdauer mit dem Ammoniumchlorid in Beruhrung bringt, Diese Methode soll ein Produkt mit einem Gehalt von etwa 95% cyclischer Polymere liefern. Das Verfahren nach dieser Methode hat jedoch den Nachteil, daß es liußcrst zeitraubend ist,
Es wurde nun gefunden, daß es durch geeignete Wahl des Katalysutors möglich ist, ein Reaktionsprodukt herzustellen, welches einen größeren Teil an cyclischen I'hosphornitridchloriden der Formel
IPNCI2)
2 In
20
enthält, wobei η cine ganze Zahl bedeutet. Es ist für den Fachmann ohne weiteres klar, daß η mindestens den Wert von 3 hat.
Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Polymeren der Formel
(PNCl2),,
worin η eine ganze Zahl von zumindest 3 darstellt, wobei dieses Verfahren die Reaktion von Phosphorpehtachlorid mit Ammoniumchlorid in einem Molverhältnis von nicht höher als 1 : 1 in Gegenwart eines Katalysators der allgemeinen Formel PAX3 umfaßt, 35, worin A Sauerstoff oder Schwefel und X Chloi oder Brom bedeutet, die Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder in der Anwesenheit von einem halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel durchgeführt wird und der Katalysator in einer Menge von weniger als 1 Mol pro Mol Phosphorpentachlorid anwesend ist.
1 m allgemeinen wird Phosphorpentachlorid in einem Anteil von 1 Mol pro Mol Ammoniumchlorid oder in einem nur unwesentlich geringeren Anteil als 1 Mol, z. B. von 0,95 Mol pro Mol Ammoniumchlorid angewandt. Jedoch kann eine beträchtliche Uberschußmenge von Ammoniumchlorid über den äquimolaren Betrag hinaus verwendet werden.
Obwohl die Reaktion ohne die Verwendung eines Lösungsmittels durchgeführt werden kann, wird es vorgezogen, ein chloriertes Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie z. B. symmetrisches Tetrachloräthan, zu verwenden und die Reaktion bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchzuführen.
Andere Lösungsmittel, welche in der vorliegenden Erfindung angewandt werden können, sind Chlor-, benzol, o-Dichlorbenzol und 1 ^-Trichlorbenzol. Vorzugsweise sind die Reaktionsteiinehmer in einer Menge von nicht mehr als 3(X) g pro Liter an chlorier- ft0 Wm Kohlenwasserstofflösungsmittel anwesend.
Vorzugsweise ist der Katalysator für die Reaktion ein Phosphoroxyhalogenid, wobei das Halogenatom Chlor oder Brom ist.
Der Katalysator kann in einem Anteil von nicht (>5 weniger als 0,025 Mol, vorzugsweise von 0,05 bis 0,5 Mol pro Mol, Phosphorpentachlorid anwesend '■fin. Die optimale Katalysatorkonzentration wurde für gewöhnlich zu etwa 0,20 Mol an Katalysator pro Mol Phosphorpqntachlqrid gefunden,
Es ist auch möglich, die Reaktion in Anwesenheit einer Verbindung durchzuführen, welche unter den Reaktionsbedingungen einen Katalysator der Formel PAXj bildet, So kann z, B, die Reaktion des Phosphorpentachlorids mit dom Ammoniumchlorid in Anwesenheit einer kleinen Menge Wasser durchgeführt werden, welches mit einem Teil des Phosphorpentachlorids unter Bildung von Phosphoroxychlorid reagiert, Dieses wirkt dann als Katalysator,
Es ist ebenso möglich, andere Verbindungen, welche Wasser in Freiheit setzen, zu verwenden oder welche mit dem Phosphorpentachlorid unter Bildung eines Katalysators der Formel PAX3 unter den Bedingungen der Reaktion reagieren, d. h. einen Katalysator in situ bilden. Beispiele von geeigneten Verbindungen, welche in dieser Hinsicht verwendet werden können, sind wasserhaltige Metallsalze wie z. B. wasserhaltiges Magnesiumsulphat, konzentrierte Schwefelsäure, z.B. 98%ige Schwefelsäure, gewisse Hydroxyde, wie 1. B. Calziumhydroxyd, und ebenso Phosphorpentoxyd. Oxalsäure und n-Propanol.
Die Natur und die Herkunft des im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ammoniumchlorids kann das Ergebnis beeinflussen. Es wurde die Beobachtung gemacht, daß gewisse »Reagens-Qualitäten« zu besseren Ergebnissen Führten als »technische Qualitäten«, was seine Ursache vermutlich in der Kristallstruktur des Ammoniumchlorides hat. Andererseits konnte das Ammoniumchlorid in situ durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak und gasförmigem Chlorwasserstoff in das Phosphorpentachlorid gebildet werden. Auf diese Weise kann ein Ammoniumchlorid mit einer feineren Kristallstruktur als das kommer/io'l verfügbare Chlorid eingesetzt werden.
Es wurde gefunden, daß das Keaklionsprodukt des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung Uuci wiegend cyclische Polymere der Formel
(PNCl2),,
enthält; lineare Produkte sing in veu-.Mdcrlichen Mengen je nach dem angewandten Katalysator und den Reaktionsbedingungen zugegen.
Dementsprechend schafft die vorliegende Verbindung cyclische Polymere der Formel
(PNCI2),,
mit etwa 80% Trimeren und Tetrameren, d. h. (PNCI2I3 und (PNCK)4
und etwa 20% Pentameren und höheren Polymeren. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme aul die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Beispiele 9 und 26 bis 29 einschließlich zum Vergleich angeführt sind.
Beispiel I
(HjO-Katalysalor)
Phosphorpenlachlorid (208 g, 1,00 Mol) und Ammoniumchlorid (54 g, 1,01 Mol) wurden zusammen in sym.-Tctrachloräthan (I I) in Gegenwart von Wasser (1,0 g, 0,06 Mol) unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionszeit betrug 3 bis 3,5 Stunden, wobei am Schluß cliu
lintwieklung von Chlorwassurstoffmis der Mischung aufgehört halle, Pie Produkte waren cyclische Polymere (84,0 g, ,89% der Gesamtmenge) und lineare Polymere (10,0 g, 11 % der Gesamimenge),
Beispiel 2 (Metallsalzhydrat-Katalysalor)
Phosphorpenlaehlorid (208 g, 1,00 Mol) und Ammoniumchlorid (54 g, 1,01 Mol) wurdca zusammen in Gegenwart von MgSO4 1H2O (14 g, 0,10 Mol) in sym.-Telrachloräthan(1000 ml) unter Rüekflußcrhilzl. Die Reaktionszeil betrug 1,5 Stunden, wobei am Schluß die Entwicklung von Chlorwasserstoff aus der Mischung aufgehört hatte, Die Produkte waren cyclische Polymere (47 g, 54% der Gesamtmenge) und lineare Polymere (40 g, 46% der Gesamtmenge).
Beispiel 3 (Phosphoroxychlorid-Katalysator)
Phosphorpentachlorid (208 g, 1,00 Mol) und Ammoniumchlorid (54 g, 1,01 Mol) wurden zusammen in Gegenwart von POCI3 (15 g, 0,10 Mol) in sym.-Tetrachloräthan (1 1) unter Rückfluß erhitzt. Die ,Reaktionszeit betrug 3 bis 3,5 Stunden, wobei am Ende die Entwicklung von Chlorwasserstoff aus der Mischung aufgehört hatte. Die Produkte waren cyclische Polymere (76 g, 87% der Gesamtmenge) und lineare Polymere (12 g, 13% der Gesamtmenge).
Die Beispiele 1 bis 3 sind, zusammen mit weiteren Beispielen (4 bis 8) des Verfahrens der vorliegenden l-rlindung in Tabtlle I zusammengefaßt. Tabelle Il führt weitere Beispiele in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an, zusammen mit einem Beispiel (Beispiel 9), in welchem kein Katalysator angewandt wurde, Die Beispiele 1J bis 15 wurden in
einer ähnlichen Weise wie die Beispiele I bis 8 aus-
, ' geführt, jedoch »He mit halben Molmengen und unter
Anwendung von 500 ml synvTelriichlorilthan, Der in
s jedem der Beispiele 10 bis 15 angewandte Katalysator
war POCI3, und das Molverhilltnis PCI5 zu POCI3
wurde variiert, um die erhaltenen Ergebnisse mit verschiedenen Kataiysatormengen zu erläutern.
Tabelle III faßt die Beispiele 16 bis 21 zusammen,
in welchen verschiedene Mengen von sym.-Tctrachloriilhanlösungsmiltcl angewandt wurden. Die Beispiele 16 bis 21 wurden im halben molaren Maßstab mit einem Molverhiiltnis von PCI5 zu POCI3 von 1 :0,05 und in einer ühnlichen Weise gemäß Beispielen 1 bis 8 durchgeführt.
Tabelle IV faßt die Ergebnisse der Beispiele zusammen, in welchen 500 ml von verschiedenen Lösungsmitteln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung (Beispiele 22 bis 25) angewandt
wurden und die Anwendung von anderen Lösungsmitteln versucht, die von denen gemäß der vorliegenden Erfindung verschieden sind (Beispiele 26 bis 29). Es sei bemerkt, daß Beispiele 26 bis 29 sehr schlechte Resultate ergaben. Es sei ferner bemerkt, daß die
Reaktionszeit im Hinblick auf Beispiel 23 ziemlich lang war, daß jedoch ein Produkt von sehr hoher Reinheit (97%) erhalten wurde. Die Beispiele 22, 24 und 26 bis 29 wurden im halben molaren Maßstab und in einer ähnlichen Weise wie die Beispiele 1 bis 8 durchgefiihrt. Beispiel 25 wurde mit einem PCI5 zu NH4Cl-Verhältnis von 0,5 :0,505 ausgeführt.
Die Tabelle V erläutert die Ergebnisse, welche unter Verwendung von POBr3 und PSCl3 als Katalysatoren in den Beispielen 30 bzw. 31 erhalten wurden.
Diese beiden Beispiele wurden im halben molaren Maßstab unter Verwendung von 500 ml Lösungsmittel durchgeführt.
Tabelle 1
PCI, (8) Mol Gewicht
ig)
1
' ' j
Beispiel 208 1,00 54 Mol
1 208 1,00 54 1,01
2 208 1,00 54 1,01
3 52 0,25 15 1,01
4 104 0,50 27 0,27
5 104 0,50 27 0.51
6 104 0,50 27 0,51
7 104 0.50 27 0,51
K 0,51
Katalysator Gewicht
Wasser
1,0 I 0,06 MgSO4 · H2O
14 I 0,10 POCl3
15 I 0,10 POCi3
7.7 I 0,05
P2O5 5 I 0.03
H2SO4 2,9 I . 0,025
Ca(OH)2 3,5 I 0.05
3,0
Cyclische
Gewicht
(g)
Produkte
Ausheute
%
Lineare I
Gewicht
Ig)
'rodukte
Ausbeule
%
!
Zeit !
(Sid.)
84 89 10 Il 3V2
47 54 40 46
76 87 12 13 3',
23 97 0,6 3
40 93 3 7 3
36 83 7 17
44 89 6 Il 3'4
40 78 11 21 4
mittel*)
Volumen
(ml)
KK)O
KKK)
KKK)
250
5(K)
5(K)
500
5(K)
I i)Minj!siiiiiicl ·■ svm.-Telnichloriilhan.
Tabelle 11 Beispiel
Molvurhilllnin
PCI, zu I1OCI1,
Gewinn·
uushculc
(%)·
Cyclische
Gewicht
Produkte
Ausbeute
Lineare
Ouwlchl ■
Produkte
Ausbeute
Gewicht'
NII4CI
/.iiriluk gewonnen
/eil
(Stil
(ei (%l 1«) (%)
78 27,7 61 17,5 39 6,7 7
77 42,0 93 2,7 7 2,4 4Ϋ4
85 44.1 89 5,6 Il ... 3V4
82 46,0 97 1,4 3 6,0 3V1
90 50.0 95 2,4 ■ 5 2,3 2V2
74 40.0 93 3,1 7 7,6 3V2
80 40,6 86 6,6 14 2,2 4V2
:()
: 0,05
:0,ll
: 0,20
: 0.30
: 0.45
: 0,90
Beispiel
lösungsmiiicl-
Volumen (mil
150 333 500 750 900 1000
Gcsiirmausbeute
92 86 77 85 86 85
Beispiel Lösungsmittel
sym.-Tetrachloräthan Chlorbenzol u-Dichlorbenzol 1.2.4-Trichlorbenzol Tetrahydronaphthalin Ligrojn POCI., Dimethylformamid
Gewichl (Ul
33.1 43,0 42.0 48.0 49.7 49.1
Siedepunkt C
!46
132
179
213 203 bis 115 bis
108
Tabelle NI
Cyclische Produkte
Ausbeute
63
86
93
97
100
100
Tabelle IV
Lineare Produkte
Gewicht Ausbeute
PCI, /u I1OCI,
1 0.11
ί : ν ί:
20.5
, 7,0
2.7
1.7
Oesiimt·
ausbeule
("öl
37
14
7
3
0
0
Gewicht
NH4CI
lurOckgcwunncn
1.3
5.2
2,4
3,0
3.9
3.8
/.eil (Std)
4'/, 4V2 4% 4V2 4V2 4"2
CycU
cUw'he Pr-v'-vk' ■< ί inoi«r.· '<-'■■
odiikle
Gewicht ί -Misbcrlel C.?.^.&.\ |Ausbcuici <S|t-
! 88
61
59
0
I : 0.075 1 :0.15 1:0.10
Sehr langsame Reaktion Reagiert mit PCI5
Tabelle V
' 44.1 '
32.3
31.4
9"
90
5.6
3.5
4.0
13.7
!1 1 ·■'.
10
12
Harz
41/,
SehrgeringeReaktionnach4' ,Stunden
Beispiel
Kal>il\saliir
PC)Br., l'SCl.,
Lösungsniillel
C2H2CI4
Miilvcrliiillnis PCI, zu KalaK-
1 :0.15 I :0.15
Ciesiiml-
ausbeule
82
Cxclischi Produkte Lineare Produkte
Cjewiehl Ausbeute Gewicht Ausbeute
(μι Cn) 'μι ("ill
14.3 30 33.1 70
41.8 78 11.9 22
/eil (Std I
41
-1
Die Infnimlspektren wurden von ilen cyclischen Produkten, hergestellt in Übereinstimmung mil dem Verfahren der vorliegenden lulindtmg. bestimmt und diese Willen identisch mit ilen Spektren, welche von bekannten indischen Produkten erhallen winden

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren /in I lcrMclluiiL! \on cvclischen Piil\nieren der allgemeinen Formel
ι r> r\ τ» M r* r\ ^^k
i DD / 4,3» ^
worin η eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 3 ist, durch Umsatz von Phosphorpentachlorid mit Ammoniumchlorid in einem molaren Verhältnis von nicht mehr als 1:1 in Gegenwart eines Katalysators und gegebenenfalls in Gegenwart eines halogenierten Kohlenwasscrstofflösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator die allgemeine Formel PAX3 besitzt, in welcher A Sauerstoff oder Schwefel und X Chlor oder Brom bedeutet und in einem verhältnismäßigen Anteil von weniger als 1 Mol pro Mol Phosphorpentachlorid anwesend ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einem verhältnismäßigen Anteil von nicht weniger als 0,025 Mol pro Mol Phosphorpentachlorid anwesend ist.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einem verhältnismäßigen Anteil von 0,05 bis 0,5 Mol pro Mol Phosphorpentachlorid anwesend ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einem verhältnismäßigen Anteil von ungefähr 0,20 Mol pro Mol Phosphorpentachlorid anwesend ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß'der Katalysator in situ gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in situ durch Umsetzung eines Teiles des Phosphorpen tachlorids mit einem wasserhaltigen Metallsalz, Wasser, Phosphorpentoxyd, konzentrierter Schwefelsäure, CaI-ciumhydroxyd, Oxalsäure oder n-Propanol gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserhaltiges Metallsalz Magnesiumsulphathydrat eingesetzt wird.

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