DE1667106A1 - Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-,Cobalt- oder Kupferauf Kieselgur-Katalysator - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-,Cobalt- oder Kupferauf Kieselgur-Katalysator

Info

Publication number
DE1667106A1
DE1667106A1 DE19671667106 DE1667106A DE1667106A1 DE 1667106 A1 DE1667106 A1 DE 1667106A1 DE 19671667106 DE19671667106 DE 19671667106 DE 1667106 A DE1667106 A DE 1667106A DE 1667106 A1 DE1667106 A1 DE 1667106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
nickel
kieselguhr
cobalt
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671667106
Other languages
English (en)
Inventor
Mawer Frank Clifford
Richardson Peter John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1667106A1 publication Critical patent/DE1667106A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/02Impregnation, coating or precipitation
    • B01J37/0201Impregnation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 28. 1.1966 und 14.12.1966 ist in Anspruch genommen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von getragenen Katalysatoren, insbesondere liickel-auf-Kiesel.Tur-Katalysatoren, sowie die Reduktion von organischen Verbindungen unter Anwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren.
Nickel-, Cobalt- und Kupfer-auf-Kieselgur-Katalysatoren werden häufig bei der Reduktion von organischen Verbindungen angewandt, wobei sich liickel-auf-Kieselgur als ein besonders wertvoller Katalysator für die Herstellung von aromatischen Aminen aus Nitroverbindungen erwiesen hat. Solche Katalysatoren werden meistens dadurch hergestellt, daß Natriumcarbonat oder -bicarbonat zu einer Aufschlämmung von Kieselgur (Diatomeenerde) in einer wäßrigen Lösung eines Salzes äea Metalls
Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Xrtforunesoes. v. 4.9. ίββ7)
109824/1831
zugegeben wird. Kieselgur wird aber hauptsächlich.zu anderen Zwecken angewandt und wird häufig in einer Form vertrieben, die für die Herstellung von hochwertigen Katalysatoren ungeeignet ist.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von gebrannter Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt von weniger als 1 Gew.-#, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 Gew.-£, vorteilhaft ist.
unter dem extrahierbaren Kieselgehalt soll der Gewichtsprozentsata der Kieselgur verstanden werden, der von einer 10 gew/vol5?Ligen wäßrigen lösung von Natriumbicarbonat unter Rühren während 45 min in einem Siedewasserbad gelöst wird. Eine einfache Methode zur Feststellung des extrahierbaren Kieselgehalts von Kieselgur ist in Beispiel 1 beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-, Cobalt- oder Kupfer-auf-Kieselgur-Katalysator vorgeschlagen, das darin besteht, daß gebrannte Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt (gemäß obiger Definition) von weniger als 1 Gew.-#, vorzugsweise von 0,2 bis 0,8 Gew,-# in Berührung gebracht vrird mit einer wäßrigen lösung eines Nickel-, Cobalt- bzw. Kupfersalzes in Gegenwart von Ammonium- oder einem Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat, worauf der entstehende Peststoff von der wäßrigen Phase abgesondert und durch Reduktion mit V/asserütoff in einen aktiven Katalysator umgewandelt wird.
Als ,Beispiele für geeignete Riekel-, Cobalt- und Kupfersalze für das Verfahren nach der Erfindung kann man. die Sulfate, Nitrate und Acetate erwähnen.
Bei der Herstellung von einem liickel- odex' Cobaltkatalysator \ilicä vorzugsweise eine solche Menge des Salzes verwendet, daß der endgültige Katalysator einen Metallgehalt von 30 bis 40 &ewp-?>f insbesondere 32 bis 36 G-ew.-ί·', aiifweist.
1 09824/1831
BAD
■Tan kann jedes Alkalimetallcarbonat oder ~biearbonat verv/enden, doch wird Katriumbicarbonat bevorzugt. Es wird vorzugsweise so viel Garbonat oder Bicarbonat verwendet, daß die lauge nach erfolgter Zugabe einen pH-Wert von 7,2 bis 7,7 aufweist. Nach der Zugabe kann eine Digerierzeit von Vorteil sein. Die Isolierung des entstehenden Peststoffs kann durch Filtration und Waschen durchgeführt werden. Die Umwandlung des abgetrennten Peatstoffs in einen aktiven Katalysator erfolgt auf bekannte Art und Weise. Dieses wird gewöhnlich mittels eines wasserstoffhaltigen Gases, z.B. Crackgas (eine Mischung aus 75 Vol.-?* Wasserstoff und 25 Vol.-?; Stickstoff) durchgeführt. Da der Katalysator pyrophor ist, wird er für lagerungszwecke meistens stabilisiert, indem auf dem Uiekel eine Oxydschicht erzeugt wird. Ist diese Oxydschicht genügend dünn, so wird sie bei Anwendung an einem Reduktionsverfahren rasch durch Wasserstoff zum Metall zurück reduziert.
Wenn das Verfahren nach der Erfindung beiverschiedenen Temperaturen und für verschiedene Zeiten (auch für verschiedene Digerier-, filtrier- und Waschzeiten) durchgeführt wird, so können erfahrungsgemäß die Eigenschaften des herzustellenden Katalysators steuerbar variiert werden, so daß die Herstellung eines Katalysators mit optimalen Eigenschaften für ein bestimmtes Reduzierverfahren ermöglicht ist.
Die Temperatur- und Zeitbedingungen, die zur Herstellung eines Katalysators mit optimalen Eigenschaften für einen bestimmten Zweck können sich bei verschiedenen Kieselgurproben variieren. Durch Wahl einer Probe gebrannter Kieselgur mit einen extrahierbaren Kieselgehalt in den o.a. Grenzen kann man die Erzeugung eines Katalysators gev/ünschter Aktivität gewährleisten. Innerhalb dieser Grenzen kann man nämlich Katalysatoren gleicher Aktivität aus gebrannten Kieselgurproben mit verschiedenen extrahierbaren Kieselgehalten durch Anwendung entsprechender Temperaturen- und Zeitbedingungen erhalten.
109824/1831
"'rie weiter unten gezeigt, hängt die ''Jirksaiakeit eines Katalysators vom Flächeninhalt ab. Die Kurve nach Figur 1 der Zeichnung zeigt die Abhängigkeit des Flächeninhalts von Kiekel-auf-Kieselgur-Katalysatoren, die nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 hergestellt wurden, von den extrahierboren Kieselgehalten der Kieselgurproben, aus denen die Katalysatoren erzeugt wurden. Es ist ersichtlich, daß es zwischen Flächeninhalt und extrahierbarera Kieselgehalt eine bedeutsame Korrelation gibt. Wegen der ausgedehnten Streuung der Punkte der Darstellung nach Figur 1 wird es aber bevorzugt, die Zweckmäßigkeit eines Katalysators für ein besUramtes Redusierverfahren unmittelbar festzustellen, indem Versuchsreduktionen durchgeführt werden. Die Aktivität eines Katalysators kann als die Geschwindigkeit der Wasserstoffaufnahnie unter ITormaireduzisrbedingungen ausgedrückt v/erden. In den Beispielen 2 und 3 sind Bedingungen beschrieben, die erfahrungsgemäß sur Feststellung der Aktivität von Katalysatoren für die Reduktion von Kitrobenzol bzw. tx-Mtrophthalen geeignet- sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird also ein Verfahren zur Feststellung der Bedingungen für die Herstellung eines Nickel-, Cobalt- oder Kupfer-auf-Kieselgur-Katalysators mit optimaler Aktivität für ein bestimmtes Reduzierverfahren unter krwen&img einer gegebenen Kieselgurprobe mit einem extrahierbaren Kieselgehalt (gemäß obiger Definition) von weniger als 1 ?>, insbesondere von 0,2 bis 0t8 £, vorgeschlagen, das darin besteht, daß eine Reihe von Katalysatorpsroben aus der Kieselgurprobe nach dem vorbeechriebenen Verfahren dargestellt wird, wobei für jede Darstellung verschiedene Temperatur- und/oder Zeitbedingungen angewandt werden, und daß die Aktivität jeder Katalysatorprobe beim bestimmten Redusierverfahren als die Geschwindigkeit der Wasserstoffaufnahme unter gewählten Reduzierbedingungen genessen wird, um die Probe alt der höchsten Aktivität festzustellen.
109824/1831 ■» «««««.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfall-, ren zur Herstellung von einem Niekel-auf-Kieselgur-Katalysator, der für die Herstellung von Anilin aus liitrobenzol geeignet ist, vorgeschlagen, das darin "besteht, daß gebrannte Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt (gemäß obiger Definition) von weniger ale 1 Gew.-?;'>, vorzugsweise von 0,2 bis 0,3 &ew.-£>,^in einer wäßrigen Lösung eines JFiekelsalzes suspendiert wird, wozu so viel Ammonium-« öder Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat zugegeben wird, daß eine Lauge mit pH-Wert 7,2 bis 7,7 entsteht, die dann bei erhöhter Temperatur digeriart wird, worauf der entstehende Feststoff von der wäßrigen Phase abgesondert und durch Reduktion mit Wasserstoff in einen aktiven Katalysator umgewandelt wird. Dabei beträgt die erhöhte Temperatur' zweckmäßig 40 bis 1000O9 vorzugsweise 60 bis 900O. Die Gesaratzeit der Berührung zwischen Feststoff und Lauge bei dieser Temperatur beträgt vorzugsweise 24 Stunden bis etwa 30 Hinuten. Diese Gesamtberührungszsit umfaßt ja eine Digerierseit und die notwendige Zeit für die Absonderung des Feststoffs, die natürlich von der Art der Absonderung (z.B. Filtration, Abschleudern) und dem physikalischen Zustand des Feststoffs abhängt. Natürlich hat die Berührungszeit bei einer höheren Temperatur des angegebenen Temperaturbereichs vorzugsweise einen niedrigeren Wert des angegebenen Zeitbereicha, und umgekehrt.
Auf diese t'Jeise hergestellte ilickel-auf-Kieselgur-Katalysatoren sind zur Anwendung bei der Herstellung von Anilinen aus Mtrobenzol durch Reduktion mit Wasserstoff, insbesondere bei niedrigen Druckwerken, z.B. bei Atmosphärendruok bis et\/a 10 at,, unter an sich bekannten Bedingungen geeignet*
.Die Kurve nach Figur 2 stellt jeweils den spezifischen Flächeninhalt einer Reihe von Nlckel-auf-Kieselgur-Katalysatoren, die ausschließlich von Kieselgurproben mit einem extraiiierbaren Kieselgehalt von weniger als 1 Gew,~f/> stammen,' la Abhängigkeit; von der jeweiligen Aktivität des Katalysatoren bau
109824/1831
der Reduktion von ITitrobenzol zu Anilin (gemessen nach der Methode gemäß Beispiel 2) dar. Die Kurve zeigt, daß die Aktivität der Katalysatoren am höchsten ist, wenn der spezifische Flächeninhalt 20 bis 45, insbesondere 22 bis 35 m2/g beträgt. Nickel-auf-Kieselgur-Katalysatoren, die auf Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt von weniger als 1 e/)t vorzugsweise von 0,2 bis 0,8 $, basiert sind und einen spezifischen Flächenihalt von 20 bis 45, vorzugsweise 25 bis 35 m^/g, aufweisen, sind also Gegenstand der Erfindung. Solche Katalysatoren können vorteilhaft 30 bis 40 Gev/-£, vorzugsweise 32 bis 36 Gew.-?'» Metall enthalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-auf-Kieselgur-Katalysator, der zur Anv/endung bei der Reduktion von oC-Hitronaphthalin zu tf-Naphthylamin geeignet ist, vorgeschlagen, das darin besteht, daß gebrannte Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt (gemäß obiger Definition) von weniger als 1 Gev;.-?i, vorzugsweise von 0,2 bis 0,8 Gew.-$s, in einer wäßrigen lösung eines Nickelsalzes suspendiert wird, wozu so viel Ammoniumoder Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat zugegeben wird, daß eine Lauge mit pH-Wert 7,2 bis 7,7 entsteht, die dann gegebenenfalls bei einer Temperatur von. 0 bis 4P0O digeriert wird, \iorauf der entstehende Feststoff isoliert wird.
Bei diesem Verfahren wird die nach Zugabe des Oarbonats oder Bicarbonats entstehende Mischung vorzugsweise gar keinem Digerieren unterworfen. Bei Umgebungs- oder niedrigeren Temperaturen ist eine mäßige Digerierzeit meisten nicht schädlich, und es kann in der Praxis manchmal zweckmäßig sein, die Mischung für eine begrenzte Zeit digerieren zu. lassen, z.B. vrährend ein Filter bereitgestellt wird. Bei höheren Temperaturen muß aber jede Digerierzeit kurz sein. So z.B. kann die Digerierzeit bei O0C etwa 24 Stunden, bei 400C etwa 2 Stunden betragen.
BAD ORIGiNAL
109824/1831
Auf diese ¥eise hergestellte Hiekel~3uf«2tie3elgur--Katalysa~ toren sind zur Anwendung "bei der Herstellung von oc-Napthylarnin aus rt-Nitronaphthalin durch Reduktion mit Wasserstoff unter Druck, z.B. unter 5 "bis 50 at., und unter an sich bekannten Bedingungen geeignet.
Die wertvollen ITickel-auf-Kieselgur-Katalysatoren für die Reduktion von oWTitronaphthalin zu OWTaphthylarain sind diejenigen, die auf Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt von weniger als 1 £, vorzugsweise von 0,2 bis 0,8 e,Jt basiert sind und einen spezifischen Flächeninhalt von 12 bis 20 m /g aufweisen. Solche Katalysatoren sind also auch Gegenstand der Erfindung. Sie enthalten vorteilhaft 30 bis 40 jSt insbesondere 32 bis 56 Gew.-$ Metall.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Peststellung des extrahierbaren Kie3elgehalts von ?i.ff«Ij^t In einen mit Rückflußkühler und ölverdichteteiE Mlirverk ausgestatteten 150 ral-Rundkolben aus Pyrexglas (e.'iis.) werden 0,5 g Kieselgur und,25 ml einer 10 gew/vol5u~igen Natriurabicarbonatlösung eingebracht. Die Rührwelle ist dabei im Bereich der Führung dafür mit einem Polytetrafluorätliylenband eingewickelt. Der Glaskolben wird dann 45 min in einem Siedewasserbad erhitzt, während die Geschwindigkeit des Rührwerks auf 200 bis 300 U/min gehalten wird. Der Kolben wird dann schnell auf Raumtemperatur gebracht, worauf der Inhalt geschleudert wird, um eine klare Lösung zu erhalten.
Ein Blindversuch wird auch wie oben durchgeführt, wobei die Kieselgur v/eggelassen wird.
109824/1831
Yon der klaren geschleuderten Lösung werden 2 ml in einen 25 ml-Meßzylinder hineinpipettiert, vorauf 2 ml N/1-Schwefelsäure hinzugegeben wird. Die Mischung wird geschüttelt und auf 25 ml gebracht mit einem Farbreagens, das aus einer Lösung von 0,5^-igen Ammoniummolybdat /J[NII.) -.Mo^Og^HgO _7 in Ο,ΙΙϊ-Schvefelsäure besteht. Zur Sntwicklun£ der Farbe wird das Versuchsgeiaiseh mindestens 10 Minuten und höchstens 1 Stutide stehengelassen, worauf die optische Dichte des Gemisches bei 400 mu unter Anwendung des Ferbreagens als Bezugslosung gemessen wird.
Eichkurven, die den Kieselgehalt mit der optischen Dichte in Wechselbeziehung bringen, werden konstruiert, und zwar unter Anwendung einer verdünnten Natriumfluatlösung als Horm.
Die eben beschriebene Bestimmungsweise ähnelt der von Alexander in der Zeitschrift Journal of the American Chemical Society, Band 75 (1953), S. 5655, geoffenbarten.
Beispiel 2 Katalysatoraktivite.tsprobe
In diesem Beispiel ist die Prüfung eines Katalysators nach Wirksamkeit bei der Reduktion von Nitrobenzol zu Anilin beschrieben.
In einem mit G-asein- und -auslaß versehenen langhalsi^en 250 ml-Stehkolben werden 2 g Nickel-auf-Kieselgur-Katalysator hineindosiert. Der Stehkolben ist auch mit einer Therraozelle versehen, die in das Xatalysatorpulver hineintaucht. Die Oberfläche des Katalysators wird reduziert, indem eine Mischung aus 10£ Wasserstoff und 90 Ji Stickstoff in einer Gesamtmenge von 25 l/h durch den Kolben geblasen wird, während der Katalysator 2 h. auf 1650O erhitat wird. Dann wird der Katlysator in einer reinen Stickstof^atmosphäre abgekühlt. Wenn er Raumtemperatur (22 - 230C) erreicht hat, werden 25 ml einer 4 gew/vol5'«igen Lösung von ftitrobenzol (das weniger als
109824/1831
- 9- 1667108 -
10 Millionstel Schwefel enthält) in Methanol hinzugegeben. Dann wird der Kolben über das G-aeeinlaßrohr mit einer Zumeßvorrichtung verbunden, über welche Wasserstoff unter gleich« bleibendem Atmosphärendruck zugeführt wird. Dann wird Wasserstoff durch den Kolben wenigstens 10 min hindurohgeblasen. Hierdurch fällt die (temperatur der lösung. Dann wird der Wasserstoffstrom unterbrochen» worauf die Methanollösung auf Raumtemperatur steigt. Der Kolben wird dann geschüttelt, und zwar mit einer Schwingungszahl von etwa 200/min, wobei die Wasserstoffaufnahme in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen wird. Als Maß der Katalysatoraktivität wird die Neigung des linearen Teils der Kurve (der meistens zwischen 100 und 400 ml Wasserstoffaufnähme liegt) gewählt. Die Katalysatoraktivität *m wird in ml Wasserstoff pro Minute (umgerechnet auf O0G und 760 mm Quecksilbersäure) ausgedrückt.
Beispiel 3 Katalysatoraktivitätsprobe
In diesem Beispiel ist die Prüfung eines Katalysators nach Wirksamkeit bei der Reduktion von <*-Nltronaphthalin zu ouilaphthylamin beschrieben.
Es werden 1,5g Nickel-auf-Kieselgur-Katalysatoren durch einstündige Erwärmung auf 25O0G in einem Wasserstoffstrom reduziert. Dann wird der Katalysator unter Stickstoff abgekühlt. Anschließend \*erden 50 g geschmolzenen t^-ITitronaphthalins auf ™ den Katalysator gegossen, !fach Abkühlen wird di© entstehende feste Masse in einen auf 800O vorgewärmten rostfreien Baskerville und Idndsay-Stahlautoklav mit einem Passungsvermögen von 250 ml. Der Autoklav v/ird verschlossen und dann 2mal mit Stickstoff durchgespült, indem jeweils ein Innendruck von 20 at. geschaffen wird, der anschließend auf Atmosphärendruck entlastet wird. Schließlich v/ird Wasserstoff eingepumpt, bis ein Innendruck von 50 at. erreicht ist. Die magnetische Bewegung wird dann in Gang gesetzt und daa Druckgefälle in Abhängigkeit « von der Zeit beobachtet. Dann wird eine Kurve erster Ordnung vom Logarithmus des Wasserstoffdrucks in Abhängigkeit von der
109824/1831
Zelt aufgetragen. Die entstehende Geschwindigkeitskonstante erster Ordnung wird al3 Maß für den Aktivitätskennwert des Ka talysators genommen.
Beispiel 4
Darstellung von flickel-auf-Kieoelgur-Katalysatoren Eine iTickelnitratlösung wird dadurch hergestellt, daß 25 Teile Nickelkügelchen zu einer Mischung aus 105 Teilen 62^-iger Salpetersäure und 77 !eilen Wasser zugegeben werden und die entstehende Mischung 12 Stunden auf 1060C erwärmt wird. Dann wird die lösung gefiltert und mit Wasser (etwa 680 Teilen) verdünnt, so daß eine Lösung mit einem spezifischen Gewicht von 1,106 entsteht, was einem Ni(WO5) -Gehalt von etwa 12 # entspricht.
A) Die Herstellung eines für die Hydrierung von Nitrobenzol au Anilin "besonders geeigneten Katalysators kann v/ie folgt geschehen:
Es werden 481 Teile der beschriebenen liickelnitratlösung mit 3314 Teilen Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt von 0,50 0 (festgestellt v/ie bei Beispiel 1) aufgeschlämmt, worauf eine lösung von 85»7 Teilen Natriumbicarbonat in 833 Teilen Wasser während etwa 15 Minuten hinzugegeben wird. Die Aufschlämmung, die nun einen pH-Wert von 7»5 hat, wird dann auf 800O erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur unter Rühren digeriert, Während des Digerierens steigt der pH-Wert von 7,5 bis zu 8,5 - 9. Nach einer möglichst schnellen Abkühlung auf etwa 500O (während ungefähr 30 min), wird die Mischung etwa 30 min auf einem Saugfilter gefiltert, worauf der Filterkuchen mit kaltem Wasser gewaschen wird, bis die Prüfung nach Nitrationen gemäß der normalen Probe mit Diphenylamin und Schwefelsäure ein negatives Ergebnis hat (nach ungefähr 8 Stunden). Das entstehende von Kieselgur getragene basische Nickelcarbonat wird 17 Stunden bei 1100O getrocknet und c! y-m. durch ein 60er Maschengitter geführt.
10982A/1831
BAD
Das gesiebte Material wird dann in ein ofengeheiztes Reduktionsgefäß eingebracht. Durch das Gefäß wird Kohlendioxyd in einer stündlichen Menge von 45Ocnr/g des gesiebten trockenen Filterkuchens geblasen, während die Temperatur auf 4250C gebracht wird. Sann wird anstatt Kohlendioxyö Wasserstoff in einer stündlichen Menge von 950 enr/g (gemessen bei Ätmosphärendruclc und 2O0C) oder äquivalentes Crackgas (38L/N- : 1266 em^/g/h) 4 Stunden hindurchgeblasen. Dann wird der !•Jasserstoffstrom unterbrochen und stattdessen Kohlendioxyd wieder durchgeblasen, während das Reduktionsgefäß auf O0C gebracht wire. Der so erhaltene pyrophore Klckel-auf-Kieselgur «Katalysator wird dann zur Handhabung in der luft stabilisiert, indem das Niokelmetall mit einer Oxydschicht versehen wird. Dies geschieht dadurch, daS ,Luft 3 Stunden langsam durch den reduzierten Katalysator geblasen wird, und zwar in einer stündlichen Menge von 13 cnr/g des anfänglich eingebrachten gesiebten trockenen Filterkuchen.
Bei der Darstellung im Labor nach dem obigen Verfahren, wo bei die Abkühlung und erste 'Filtration der digerierten Aufschlämmung schnell geschieht» beträgt clez1 spezifische Flächeninhalt des fertigen Katalysators 20 bis 35 m /j gemessen nach dem B.E·T.-Adsorptionsverfahren mit Argon als Adeerbat. Wird das Nickelcarbonat-auf-Kieselgur jeweils in Mengen von 135 bis 180 kg hergestellt, so entsteht ein Katalysator, der wegen der dadurch bedingten längeren Abkühl- und Filtrierzeiten einen spezifischen Flächeninhalt von <5 bis 27 m2/g aufweist. Dies ist der optimale 'fert für einen Katalysator zur Hydrierung von Nitrobehsol.
B) Wenn das oben beschriebene Verfahren zur Darstellung eines für die Hydrierung von Hitrobenzol zu Anilin besonders geeigneten Katalysators unter Treglasaung der Sigasierseit von 2 Stunden bei 8O0C durchgeführt wird, d.h. wenn die Aufschlämmung unmittelbar nach der Zugabe des jNotriumbicarbonat3 gefiltert wird, so erhält man einen Katalysator, des? für die
109824/1831 ·»
Hydrierung von α-Hi tronap*1 thai in zu öHSaphthylamin "besonders geeignet ist. Sowohl im Labor als auch in Industrieanlagen entsteht ein Katalysator mit einem spezifischen Plächeninhalt von etwa 15 m /g.
Beispiel jj
!Darstellung von Cobalt-auf-Kieselgur-Katalysatoren a) ISs werden 457 Seile einer Oobaltnitratlösung (die durch Auflösung von 88.ψ7 Seilen Co(SO /-6H9O in 370 Teilen Wasser erzeugt wurde) mit 33 »4 Teilen Kieselgur mit einem extrahierbaren Kieselgehalt von 0,50 i> (gemessen wie bei Beispiel 1) auf ge schlämmt, und eine lösung von 85 Teilen liatriumbicarbonat in 833 Teilen Wasser wird während ungefähr 15 min hinzugegeben. Die Aufschlämmung, die nun einen pH-VJert von 7,4 hat, wird dann auf 800C erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur unter Rühren digeriert, Während des Digerierens steigt der pH-Wert von 7,5 auf 9,1. Nach einer möglichst schnellen Abkühlung auf etwa 500C (während ungefähr 30 min), wird die Mischung etwa 30 min auf einem Saugfilter gefiltert, worauf der filterkuchen mit kaltem Wasser gewaschen wird, bis die Prüfung tle3 Piltrats nach Titrationen gemäß der normalen Probe mit Diphenylamin und Schwefelsäure ein negatives Resultat ergibt (nach ungefähr 8 Stunden). Das entstehende basische Cobaltcarbonat-auf-Kieselgur vrird 17 Stunden bei 850C getrocknet und dann durch ein 60er Maschengitter geführt.
Die Reduktion zur Herstellung eines Cobalt-auf-Kieselgur-Katalysators sowie die Oberflächenoxydierung zur Stabilisierung des Produkts erfolgt genau wie bei Beispiel 4 hinsichtlich eines Niekel-auf-Kieselgur-Katalysators.
Der spezifische Flächeninhalt des fertigen Katalysators beträgt 11,8 m2/g.
b) ¥erm das eben beachriebene Verfahren unter Anwendung einer Kieselgurprobe mit einem extiahierbaren Kieselgehalt von 0,23 ?»
109824/1831 BADORIGiNAL
durchgeführt wird, so entsteht ein Katalysator mit einem spezifischen Flächeninhalt von 5»2 m /g.
Beispiel 6
Darstellung von Kupfer-auf-Kieaelffitr-Katalysatoren
A) Das Verfahren gemäi Beispiel 5a wird wiederholt mit dem Unterschied, daß statt der öobaltnit^atlosung 458 Teile einer Kupfer-II-Hitratlösung (die durefe. Auflösung von 68,4 Teilen Gu(HO-)23Hg0 in 388 Seilen Wasser erzeugt wurde) verwendet werden. Dadurch erhält man ®iti@n stabilisierten Kupfer-auf» Kieselgur-Katalysator mit einem spezifischen Flächeninhalt von 2,65 m /g.
B) \ienxi dasselbe Verfahren unter Anwendung einer Kieselgurprobe mit einem extrahierbaresi Kieselgehalt von 0,23£ durchgeführt wird, so erhält man einen Kupfer-auf-Kieselgur-Katalysator mit einem spezifischen Flächeninhalt von 1,34 m /g.
Patentansprüche:
109824/1831

Claims (2)

PatentansOrüche
1. Verfahren zur Herstellung von einem nickel-, Cobalt- oder Kufper-auf~Kieselgur-Katalysator, indem gebrannte Kieselgur mit einer wäßrigen Lösung eines Nickel-, Cobalt- bzw. Kupfersalzes in Gegenwart von Ammonium- oder einem Alkalimetall easbonat oder -biearbonat vorzugsweise in einer Menge zur Erzeugung einer Lauge mit pH-Wert 7»2 bis 7,7 in Berührung gebracht v/ird» worauf der entstehende Feststoff aus der wäßrigen Phase abgesondert und durch Reduktion mit Wasserstoff in einen aktiven Katalysator umgewandelt v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrannte Kieselgur einen unter 1'Wigen, insbesondere 0,2 bis 0,8 gew.-^igen Kieselgeha.lt in einer solchen Form aufweist, daß der Kiesel durch eine 10 gew/vol^-ige ITatriumbicarbonatlösung unter Rühren während 45 min in einem Siedewasserbad extrahierbar ist.
2. Nickel-auf-Kieselgur-Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er 30 bis 4-0, insbesondere 32 bis 36 # Nickel enthält, daß er auf gebrannter Kieselgur mit einem unter 1^-igen, insbesondere 0,2 bis 0,8^-igen Gehalt an Kiesel, der durch eine 10 gew/vol#-ige Natriumbicarbonatlösung unter Rühren während 45 min in einem Siedewasserbad extrahierbar ist, basiert ist,, und daß er einen, spezifischen Flächeninhalt von 20 bis 45» insbesondere 25 bis 35 m /g aufweist.
PATENTANWALTI
DR -ING.H.FINCKE, DIPL-ING.aBOHR DJH.-INO. S. STASGSt
Neue Unterlagen (Art. 7 S 1 Abs. 2 Nr. l Salz 3 des Är^erungsgea. ν. 4. S. 1967)
109824/1831
Lee rs e i te
DE19671667106 1966-01-28 1967-01-17 Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-,Cobalt- oder Kupferauf Kieselgur-Katalysator Pending DE1667106A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB393966A GB1125811A (en) 1966-01-28 1966-01-28 Catalysts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1667106A1 true DE1667106A1 (de) 1971-06-09

Family

ID=9767722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671667106 Pending DE1667106A1 (de) 1966-01-28 1967-01-17 Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-,Cobalt- oder Kupferauf Kieselgur-Katalysator

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE693327A (de)
CH (1) CH484698A (de)
DE (1) DE1667106A1 (de)
FR (1) FR1515272A (de)
GB (1) GB1125811A (de)
NL (1) NL6701108A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006313A1 (de) * 1978-05-25 1980-01-09 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Reduktion von Zuckern zu Zuckeralkoholen
EP0322761A1 (de) * 1987-12-30 1989-07-05 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoethylaminen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439544A (en) * 1979-01-02 1984-03-27 Exxon Research And Engineering Co. Support cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst
CA1140910A (en) * 1979-01-02 1983-02-08 James L. Carter Supported cobalt-silica coprecipitated hydrogenation catalyst

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006313A1 (de) * 1978-05-25 1980-01-09 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Reduktion von Zuckern zu Zuckeralkoholen
EP0322761A1 (de) * 1987-12-30 1989-07-05 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoethylaminen
US5124485A (en) * 1987-12-30 1992-06-23 Hoechst Aktiengesellschaft Catalysts and methods of separation thereof

Also Published As

Publication number Publication date
FR1515272A (fr) 1968-03-01
GB1125811A (en) 1968-09-05
BE693327A (de) 1967-07-27
CH484698A (de) 1970-01-31
NL6701108A (de) 1967-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69527069T2 (de) Katalysatoren aus cobalt auf aluminiumoxyd
DE69304081T2 (de) Katalytischer umwandler mit einem metallischen monolith mit integriertem katalysator
DE69933184T2 (de) Kupferhaltiger Katalysator, dessen Verfahren zur Herstellung und seine Verwendung
DE19513929C2 (de) Katalysator
DE2845294A1 (de) Verfahren zur katalytischen herstellung von olefin-kohlenwasserstoffen aus kohlenmonoxid und wasserstoff
DE3004514C2 (de) Kupferoxid, Zinkoxid, Aluminiumoxid und gegebenenfalls Boroxid enthaltender Katalysator und seine Verwendung zur Herstellung von Methanol
DE1767202B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators
DE2840681C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen, verschleißbaren Nickel-Chrom-Legierung
DE2417862A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserstoffreichen gases
DE3347676C2 (de)
DE2543101A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallhaltigen materialien
DE3042686C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupferoxid, Zinkoxid und Aluminiumoxid sowie gegebenenfalls Boroxid enthaltenden Katalysators
DE973965C (de) Verfahren zur Kohlenoxydhydrierung nach dem Wirbelschichtverfahren mittels eines Kobalt-Thoriumoxyd-Kieselgel-Katalysators
DE1667106A1 (de) Verfahren zur Herstellung von einem Nickel-,Cobalt- oder Kupferauf Kieselgur-Katalysator
DE2952061C2 (de)
DE4142897A1 (de) Katalysator-formkoerper
DE2049051A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium oxid enthaltenden Katalysator Tragern bzw Katalysatoren und deren Verwendung zur hydrierenden Stickstoffabtrennung aus stickstoffhaltigen Kohlenwasserstoffölen
DE2917018A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren und deren verwendung zur hydrierung von acetylenalkoholen
DE1155424B (de) Verfahren zur Erhoehung der Aktivitaet frischer, durch Extrudieren hergestellter Traegerkatalysatoren
DE10133175A1 (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger bi-funktionaler Katalysatoren zum Entparaffinieren
DE2163866C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nickelpulvers mit Kugelform
WO2009112386A1 (de) Regenerierung von hydrierungskatalysatoren auf der basis eines platinmetalls
DE2348295C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus Gasen
DE1533368B1 (de) Feines niclelpulver mit daran haftenden kleinen teilchen schwer schmelzbarer oxide und verfahren zur herstellung des pulvers
DE1956132A1 (de) Verfahren zum Herstellen poroesen feuerfesten Materials aus Metalloxyden