DE1666522U - Schmuckperle mit glaskern. - Google Patents

Schmuckperle mit glaskern.

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DE1666522U
DE1666522U DE1953B0012740 DEB0012740U DE1666522U DE 1666522 U DE1666522 U DE 1666522U DE 1953B0012740 DE1953B0012740 DE 1953B0012740 DE B0012740 U DEB0012740 U DE B0012740U DE 1666522 U DE1666522 U DE 1666522U
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DE
Germany
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pearl
jewelry
glass core
metal
pearls
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DE1953B0012740
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English (en)
Inventor
Helga Frotzler
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Description

  • Sch=Okperle mit-Glanke=
    *r'TBT1TT*'**1frT) trTP''***f*****'''*' *"*"''*"'*""s'**
    man hat bisher kugelförmig oder ähnlich geformten Glas-
    perlen zu Schmuokzwecken dadurch ein metallahnliehes Aussehen
    verliehen, dass man solche Kerlen mit Silfe eines Wachstauoh-
    Verfahrens veredelte. Dabei wurde jedoch kein Edelmetalluberzug
    aufgebracht, sondern man färbte den Waohsuberzug mit einer
    metallartigen nn=go Dumh nachfolgendes 70lieren erhielten
    solche Kerlen eine metallahnliche Oberfläche. Die en KSrper-
    ausdünstuzgen und der Sehweineabsonderumg ausgesetzt* Oberfläche
    solcher Perlen wurde bei so behandelten Kerlen rasch abgenutzt*
    Dies geschah zunächst an einzelnen Stellen, wodurch die Perlen
    schon nach kurzer Zeit unansehnlich wurden. Nach weiterem Tragen nutzte sich erfahrungsgemäss der Oberflächenüberug dann mehr und mehr so stark ab, dass solche Perlen schon nach verhältnismassig kurzer Zeit des Tragens nicht zu Schmuckzwecken mehr verwendet werden konnten.
  • Bier schafft die vorliegende Neuerung Abhilfe. Durch die neuerungsgemässeAufeinanderschichtungvonaufverschiedeneWeise aufgebrachten Metallniederschlägen auf der Glasperle wird es ermöglicht, diese mit einem sogar tropenfesten, sich nicht abnutzenden Edelmetallüberzug zu versehen.
  • Es geschieht dies nach der Neuerung dadurch, dass auf der Oberfläche des Glaskerns zunächst eine chemisch aufgetragene Metallschicht, vorzugsweise aus Silber, aufgelegt ist, die von einer oder mehreren galvanisch aufgetragenen Metallschichten,
    vorzugsweise aus Xupfer, überdeckt wird Biese Schicht bezw.
    Schichten bilden wiederum die Grundlage für die ebenfalls galvanisch aufgetragene Endschicht aus Edelmetall.
  • Solche Perlen behalten auch bei ständigem Tragen ihr ursprüngliches Aussehen und bedürfen höchstens von Zeit zu Zeit eines Nachpolierens ebenso wie wenn sie massiv aus Edelmetall bestehen würden.
  • In der beigefügten Zeichnung ist die neuerungsgemässe Schichtung an einer quergeschnittenen, neuerungsgemãss ausgebildeten Perle veranschaulicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine kugelförmige Perle.
    1 beselch » t blerbe : L die den Uwa blld : unde Glankigg-el, 2
    n ersten Setalnie&ershlaß erzusweisc s&e Siley 3 die
    salvanisch a3xfjßet ? agcn$ TcrjEaawei Snpfer&chichto&ec Berichtes
    ma 4ßnEn&irMßaaaLS Edelmetalle orzugcweise Gold*
    Sehnt&snsprach
    =CZZC=3==

Claims (1)

  1. Schmuckperle mit Sl&skern, daäurch gekennzeichnet, ds. se die Oberlli1che des Glaskerns Cl) mit einer chemisch agetra8enen Metalißchicht (2) vorzugsweise Sibetschicht, überzogen ist die die Srasdiage far überlagerte alTaBische MetallBieder- seble (3) mit einem EndSberag sas ESelsetall (4) bildet.
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