DE3112351A1 - Verfahren zur herstellung metallisch oberflaechenveredelter schmuck- und ziergegenstaende mit der tierwelt oder pflanzenwelt entstammenden oberflaechenveredelungs-kernkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung metallisch oberflaechenveredelter schmuck- und ziergegenstaende mit der tierwelt oder pflanzenwelt entstammenden oberflaechenveredelungs-kernkoerpernInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung metallisch oberflächenveredelter
- Schmuck- und Ziergegenstände mit der Tierwelt oder Pflanzenwelt entstammenden Oberflächenveredelungs-Kernkörpern.
- Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von den Besitz er beim Tragen schmückenden Schmuckstücken und der ausschmückenden Verwendung im Haushalt dienenden Zierstticken und zwar insoweit sie aus einem der Tierwelt entstammenden abgestorbenen oder der Pflanzenwelt entstammenden abgebrennten Gegenstand als Veredelungskernkörper bestehen und unter Erhalt der vor der Verarbeitung bestehenden natürlichen Form des Gegenstandes metallisch oberflächenveredelt werden.
- Ein Schmuckstück der vorstehend angefuhrten Art bildet einen vom Eigentümer getragenen, dem Zwecke des Schmuckes dienenden Gebrauchsgegenstand; es kann eine Brosche, Spange, Gtirtelschließe, Armband, Anhänger oder dergleichen sein. Ein Zierstück der vorstehend angeführten Art bildet einen im Haushalt den Zwecken der Ausschmückung dienenden Gebrauchsgegenstand, es kann ein Aschenbecher, eine Schale zum Ansammeln von Büroklammern, ein Briefbeschwerer, eine Schale zur Aufnahme von Dessert oder Ragoût-fin sein, oder seine nützliche Verwendbarkeit mit geschmacklich ansprechendem Aussehen verbindet.
- Zur Herstellung solcher Gegenstände ist es beispielsweise bekannt, ein von einem Strauch oder Baum abgetrenntes Blatt mit Graphitstaub zu bestäuben oder mit einem Leitlack zu überziehen und danach zu galvanisieren. Dadurch wird dem Blatt, unter Erhalt seiner geschmacklich ansprechenden Form, eine ansprechende Metalloberfläche, z.B. Kupferoberfläche, verliehen. Ebenso ist es bekannt, einen der Tierwelt entstammenden Gegenstand, wie eine abgestorbene Muschel, mit einer Metalloberfläche in gleicher Weise zu versehen und dadurch einen sowohl in bezug auf Form als auch in bezug auf Oberfläche ansprechenden Schmuck- und Ziergegenstand. zu schaffen.
- Die z.Zt. am Markt erscheinenden derartigen Zier- und Schmuckstticke, bei denen de oberflächenveredelte Kernkörper ein der Tierwelt entstammender abgestorbener oder der Pflanzenwelt entstammender abgetrennter Gegenstand ist, erfüllen nicht in befriedigener Weise die zu fordernden Qualitätseigenschaften wie: Beständigkeit der allseitig aufgebrachten Metallisierungen; mechanische Festigkeit und Haltbarkeit im Gebrauch; billiger Preis, bedingt durch niedrigen Ausschuß bei der Herstellung.
- Die sich in diesen Beziehungen einstellenden Schwierigkeiten sind begründet durch die poröse Struktur der verwendeten Veredelungskernkörper, in deren Poren sich nachteilig auswirkende Gaq- und Blüssigkeitseinschlusse bilden. Bei der Planzenwelt entstammenden Kernkörpern besteht zudem bezüglich des Erhaltes des pfanzlichen Turgors Anfälligkeit gegenüber einer Einwirkung chemischer Stoffe. Teils bei der Herstellung selbst, teils bei der späteren Benutzung, hat eingeschlossenes Gas oder Blüssigkeit das Bestreben auszutreten und dabei die Homogenität der aufgebrachten Veredelungsschichten und deren angestrebte innige Verbindung mit dem Kernkörper bzw. der Schichten untereinander zu beeinträchtigen, durch Bildung größerer und kleinerer Blasen zwischen Kernkörper und Metallschicht, oder durch Ausdiffundieren der in der Blüssigkeit eingeschlossenen Salze Unbrauchbarkeit des Produktes nach sich zu ziehen.
- Die Erfindung bezweckt, das Auftreten solcher sich nachteilig auswirkender Erscheinungen zu vermeiden und besteht aus dem nachstehend charakterisierten technologischen Konzept zur Erzeugung einer mehrschichtigen Metallisierung, das sicherstellt, daß die Metallisierung auf dem infolge seiner Abstammung aus der Tier- bzw. Pflanzenwelt porösen Kernkörper innig haftet.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuck- oder Zierstückes, das durch einen der Tierwelt entstammenden, abgestorbenen Gegenstand oder durch einen der Pflanzenwelt entstammenden abgetrennten Gegenstand als unter Erhalt seiner ursprünglichen Form metallisch oberflächenveredelten Kernkörper gebildet wird kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kernkörper - gegebenenfalls nach zuvorigem Verschließen größerer Körperöffnungen mittels eines Klebers relativ hoher Zähigkeit (z.B. Zyanakrylatkleber) - mit einem aushärtbaren Kunstharz (z.B. Methakrylatharz) imprägniert wird und alsdann auf der Imprägnierschicht aus einer schwach sauren, Silber in feinstverteilter Form enthaltenden Leitlacklösung eine zusammenhängende dünne Silberschicht niedergeschlagen wird (Schichtdicke ca. 2,5 ... 5/u) und elektrogalvanisch auf dieser Silberschicht eine verhältnismäßig dicke Kupferschicht (Schichtdicke 100 ...
- 300/u) und auf dieser eine dünnere Nickelschicht (Schichtdicke ca. 20/u) und auf letzterer zur Bildung der Edelmetall-Außenoberfläche eine diinne Edelmetallschicht (Gold, Silber, Rhodium; Schichtdicke 0,2 ... 4/u) niedergeschlagen werden.
- Zweckmäßigerweise wird die Imprägnierungsschicht im Wege einer Vakuum-Tauchimprägnierung aufgebracht, ferner wird bevorzugterweise die Nickelschicht als Glanz-Nickelschicht niedergeschlagen.
- Die vorstehend angefahrten, bei der Oberflächenveredelung zur Anwendung gelangenden Verfahrensschritte, wirken sich auf die Beständigkeit der hergestellten Schmuck- und Ziergegenstände aus den nachstehend in Zusammenhang mit der Figurenerörterung dargelegten Gründen fördernd und fortschrittlich aus.
- Ein vom Besitzer zum Zwecke des Schmuckes getragenes erfindungsgemäß hergestelltes Schmuckstück kann sein: eine Brosche oder eine Spange oder ein Clip oder ein Halsketten- oder ein .trmband-Anhanger oder eine Gliederkette oder Gliederarmband, bei denen der unter Erhalt seiner ursprünglichen natürlichen Form oberflächenveredelte Kernkörper ein der Tierwelt entnomdenen abgestorbener Gegenstand, nämlich eine Muschel oder ein Seepferd oder ein Seestern oder ein Fisch (Steinbeißer), oder auch ein der Pflanzenwelt entstammender abgetrennter Gegenstaiid, nämlich ein Blatt (Eichenblatt, Ahornblatt, Lorbeerblatt) oder eine Frucht (Hagebutte, Haselnuß, Eichel) oder ein Fruchtkern (Buchecker, Bohne) ist.
- Ein dem Zweck der ausschmückenden Verwendung im Haushalt dienendes erfindungsgemäß hergestelltes Ziersttick kann sein ein Briefbeschwerer oder eine Schale, bei denen der unter rhalt seiner ursprünglichen natürlichen Form oberflächenveredelte Kernkörper ein der Tierwelt envnommener abgestorbener Gegenstand, nämlich eine Muschel oder ein Seepferd oder ein Seestern oder auch ein der Pflanzenwelt entstammender abgetrennter Gegenstand, nämlich ein Blatt (EicherblaDt, Ahornblatt, Lorbeerblatt) oder eine Frucht (Hagebutte, Haselnuß, Eichel) oder ein Fruchtkern (Buchecker, Bohne) ist.
- An den erfindungsgemäß hergestellten Schmuck- und Zierstücken der vorstehend angegebenen Art tritt die Anwendung der Erfindung sinnfällig dadurch in Erscheinung, daß der Kernkörper von einer ihn allseitig dicht umschlieBenden und dabei in sein poröses Eörpergefüge eindringenden Harzschicht umgeben ist und auf dieser Harzschicht unter mechanischem Ineinandergreifen eine innig anhaftende dünne Silberschicht angeordnet ist (Schichtdicke ca. 2,5 ... 5 µ) und auf dieser Silberschicht eine dickerer Kupferschicht (Schichtdicke 100 ... 300 µ) und auf der Kupferschicht eine Nickelschicht von geringerer Schichtdicke (Schichtdicke ca. 20/u) und auf der Nickelschicht als AuBenschicht eine dtinnere Edelmetallsohicht (Schichtdicke 0,2 ... 0,2 4/u) angeordnet sind.
- Die vorstehend hervorgehobene, bei mikroskopischen Untersuchungen von Schnitten sinnfällig in Erscheinung tretende Struktur der Übergangs schichten zwischen Kernkörper und Earzschicht einerseits und Harzschicht und Silberschicht andererseits sowie die relativen Schichtdicken des Schichtenaufbaus bilden raumförmig charakterisierende Merkmale der erfindungsgemäß hergestellten Schmuck- und Zierstücke.
- Die beiden Figuren veranschaulichen schematisch in Form eines Schnittbildes die Anordnung von Kernkörper und MehrschichtenuSkleidung.
- In den Figuren ist mit 1 der eine poröse Struktur aufweisende Kernkörper, in der gewählten Schnittdarstellung ist es z.B.
- der Arm eines Seesternes, bezeichnet. 2 ist eine zweckmäßig aus einem Nethakrylat bestehende Harzschicht, die in bekannter Weise im Hochvakuum als flüssige Imprägnierung aufgebracht und danach durch Erwärmen ausgehärtet wurde. Wie mikroskopisch feststellbar ist, ist die Harzschicht in die Poren der obersten Schichten 2a des Kernkörpers 1 eingedrungen und steht dadurch mit dem Kernkörper 1, ihn allseitig umgebend, in inniger, sozusagen verzahnter, Verbindung.
- 3 ist eine etwa 2,5 ... 5/u starke Silberschicht, die - in an sich bekannter Weise - als schwach saure Leitlacklösung aufgetragen und abgeschieden wurde. Sie steht mit der Earzstoffschicht 2 dadurch in besonders inniger Verbindung, daß die Komponenten des Methakrylatharzes unterschiedliche Säureempfindlichkeit aufweisen, so daß sich an der Trennungsfläche zwischen der Silberschicht 3 und der ausgehärteten Harzschicht 2 eine innige ebenfalls auf mechanischem Ineinandergreifen beruhrende Verbindung der beiden Schichten miteinander bei dem Abscheidevorgang ergibt. Bei der Abscheidung des Silbers aus der Leitlacklösung entsteht nicht eine grobkristalline, sondern eine glatte zusammenhängende Oberflächenschicht auf der Eunstharzschicht.
- 4 ist ei.e relativ starke, durch Elektrogalvanisierung erzeugte Glanzkupferschicht von ca. 100 ... 300/u Dicke, die sich mechanisch verstärkend auswirkt. An der Kupferschicht können Ansätze wie Ösen, Nadelsoharniere angelötet sein oder mittels eines geeigneten Klebers angeklebt sein.
- 5 ist eine Wickelschicht von ca. 20/u Schichtdicke, die, zweckmäßigerweise als Glanznickelschicht abgeschieden, die Unterlage für die äuBere aus Silber, Gold oder Rhodiun bestehende dtinne glänzende Edelmetallschicht 6 (Schichtdicke ca. 0,2 ... 4/u) bildet. Auch die Schichten 5 und 6 werden zweckmäßig im Wege der Elektrogalvanisierung aufgebracht.
- Die Nickelschicht 5 bildet eine Sperrschicht, die ein Hineindiffundieren von Kupfer aus der Kupferschicht 4 in die äußere Edelmetallschicht 6 unterbindet.
- In Fig. 2 ist die integrale Verbindung des Fußes 4a der Broschennadel einer Brosche mit der Kupferschicht 4 und die Umkleidung der Broschennadel durch die Nickelschicht 5 und die Edelmetallschicht 6 - soweit der Broschennadelfuß betroffen ist - veranschaulicht. Der Broschennadelfuß 4a kann an der Kupferschicht angelötet oder auch z.B.
- mittels eines Akrylatklebers angeklebt sein.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- at entanspr tiche 1. Verfahren zur Herstellung eines Schmuck- oder Ziersttickes, das durch einen der Tierwelt entstammenden abgestorbenen Gegenstand oder durch einen der Pflanzenwelt entstammenden abgetrennten Gegenstand als unter Erhalt seiner urspriinglichen Borm metallisch oberflächenveredelten Kernkörper gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kernkörper - gegebenenfalls nach zuvorigem Verschlie-Ben größerer Körperöffnungen mittels eines Klebers relativ hoher Zähigkeit (Zyanakrylat-Eleber) - mit einem aushärtbaren Kunstharz (z.B. Methakrylat-Harz) imprägniert wird und alsdann auf der Imprägnierschicht aus einer schwach sauren, Silber in feinstverteilter Form enthaltenden leitlacklösung eine zusammenhängende dünne Silberschicht niedergeschlagen wird (Schichtdicke ca. 2,5...5/u) und elektrogalvanisch auf dieser Silberschicht eine verhältnismäßig dicke Kupferschicht (Schichtdicke 100...300/u) und auf dieser eine dünnere Nickelschicht (Schichtdicke ca 20/u) und auf letzterer zur Bildung der Edelmetall-Außenoberfläche eine dunne Edelmetallschicht (Gold, Silber, Rhodium; Schichtdicke 0,2...4/U) niedergeschlagen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Imprägnierungsschicht im Wege einer Vakuum-Tauchimprägnierung aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nickelschicht als Glanz-Nickelschicht niedergeschlagen wird.
- 4. Vom Besitzer zum Zwecke des Schmuckes getragenes Schmuckstück oder der ausschmückenden Verwendung im Haushalt dienendes Ziersttick, gebildet durch einen der Tierwelt entstammenden abgestorbenen oder der Pflanzenwelt entstammenden abgetrennten Gegenstand als Oberflächenveredelungs-Eernkörper, der unter Erhalt seiner ursprünglichen natürlichen Form gemäß Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 metallisch oberflächenveredelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kernkörper von einer ihn allseitig dicht umschließenden und in sein poröses Körpergefüge eindringenden - ausgehärteten Harzschicht umgeben ist und auf dieser Harzstoffschicht eine infolge mechanischen lneinandergreifens innig anhaftende dünne Silberschicht angeordnet ist (Schichtdicke ca. 2,5 ... 5/u) und auf dieser Schicht eine dickere Kupferschicht (Schichtdicke 100 ... 300ju) und auf der Eupferschicht eine Wickelschicht von geringerer Schichtdicke (Schichtdicke ca. 201u) und auf der Wickelschicht als Außenschicht eine dünnere Edelmetallschicht (Schichtdicke 0,2 ... 4/u) angeordnet sind.
- 5. Dem schmückenden Tragen des Besitzers dienende Brosche oder Anhänger oder Spange oder Clip in Form einer der Tierwelt entnom;nenen Muschel oder Seepferd oder Seestern als Kernkörper für eine seine vor der Verarbeitung bestehende natürliche Form erhaltende metallische Oberflächenveredelung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kernkörper von einer ihn allseitig dicht umschließenden und in sein poröses Körpergefüge eindringenden ausgehärteten Harzschicht umgeben ist und auf dieser Harzstoffschicht eine infolge mechanischen Ineinandergreifens innig anhaftende dünne Silberschicht angeordnet ist(Sthichtdicke ca. 2,5 ... 5/u) und auf dieser Silberschicht eine dickere Kupferschicht (Schichtdicke 100 ...300/u) und auf der Kupferschicht eine Wickelschicht von geringerer Schichtdicke (Schichtdicke ca. 20/u) und auf der Nickelschicht als Außenschicht eine dünnere Edelmetallschicht (Schichtdicke 0,2 4/u) angeordnet sind und zweckmäßigerweise die Broschennadel und die Broschennadelöse bzw. die Anhängeröse bzw. der Spangenbügel bzw. das Gelenk des Clip-Befestigungsteiles durch Verkleben oder Löten mit der Kupferschicht verbunden und von der Nickelschicht und der Edelmetallschicht mit überdeckt ist.
- 6. Der ausschmückenden Verwendung im Haushalt dienender 3riefbeschwerer oder Schale zum mindestens teilweise gebildet durch eine der Dierwelt entnommene abgestorbene Muschel oder Seepferd oder Seestern oder durch ein der Pflanzenwelt entstammendes abgetrenntes Blatt/als Kernkörper für eine die vor der Verarbeitung bestehende natürliche Form erhaltende metallische Oberflächenveredelung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kernkörper von einer ihn allseitig dicht umschließenden und in sein poröses Körpergefüge eindringenden ausgehärteten Harzschicht umgeben ist und auf dieser Harzstoffschicht eine infolge mechanischen Ineinandergreifens innig anhaftende dünne Silberschicht angeordnet ist (Schichtdicke ca. 2,5 ... 5/u) und auf dieser Silberschicht eine dickere Kupferschicht (Schichtdicke 100 ...300 /u) und auf der Kupferschicht eine Nickelschicht von geringerer Schichtdicke (Schichtdicke ca 20/u) und auf der Nickelschicht als Außenschicht eine dünnere Edelmetallschicht (Schichten dicke 0,2 ... 4/u) angeordnet sind undfzweckmäBigerweise vorgesehener Befestigungsbolzen durch Löten oder Kleben mit der Kupferschicht verbunden ist und von der Fckelschicht und der Edelmetallschicht mit überdeckt ist.
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- 1981-03-28 DE DE19813112351 patent/DE3112351A1/de not_active Withdrawn
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