DE166615C - - Google Patents

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DE166615C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump
    • A61F2/80Sockets, e.g. of suction type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2002/5072Prostheses not implantable in the body having spring elements
    • A61F2002/5073Helical springs, e.g. having at least one helical spring
    • A61F2002/5075Multiple spring systems including two or more helical springs

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine auf Federn ruhende Gesäßstütze für künstliche Beine. Solche Gesäßstützen sind bereits bei künstlichen Beinen bekannt.
Die in den Fig. ι bis 4 der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellte Gesäßstütze ist nun insofern neu, als hier der nutzbar gemachte Hub der Federn ein mehr oder minder begrenzter ist, wobei das auf den Federn ruhende Stützpolster nach Ausnutzung des Hubes der Federn sich auf eine elastische Unterlage von Filz, Leder o. dgl. legt.
Das künstliche Bein selbst kann von beliebiger Bauart sein. Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß es in eine Holzhülse a endigt.
Die Holzhülse α ist kurz vor ihrem Ende außen und innen etwas abgesetzt, so daß zwei entsprechend geformte Lederringe b und b1 auf das hölzerne Hülsenende aufgesetzt werden können.
Zwischen den Lederringen b und bl liegt ein Filzring c, in welchen eine Anzahl Federn d eingelassen sind. Diese Federn ruhen in Vertiefungen e der Holzhülse α auf letzterer auf. Ihr freies Ende ragt aus dem Filzring c um ein Stück heraus. Solche Federn d sind nun auf dem halben Hülsenumfang in einer dem Körpergewicht entsprechenden Anzahl angeordnet (s. Fig. 3). Auf diesen Federn ruht ein Polster /, auf dessen Unterseite Stifte g angebracht sind, die in die Spiralfedern d hineinragen und zur Führung des Polsters dienen. Das Polster/ liegt also auf dem halben Hülsenumfange auf den Federn d auf, während es auf der anderen Hälfte des Hülsenumfanges direkt mit dem Hülsenende a verbunden ist.
Zum Schütze des Hülsenendes und zur Verdeckung des Zwischenraumes zwischen dem Polster/ und den Lederringen b und bi oder des Filzringes c ist das Hülsenende durch eine Lederkappe/! überdeckt (s. Fig. 2 und 4).
Beim Gehen mit einem in dieser Weise ausgebildeten künstlichen Bein werden nun die im halben Hülsenumfange angeordneten Spiralfedern kleinere Stöße in bekannter Weise aufnehmen und ausgleichen. Bei starken Stößen aber würde, wenn die verhältnismäßig langen Spiralfedern in ihrem Hube nicht begrenzt würden, eine plötzliche unverhältnismäßig große Verkürzung im künstlichen Beine stattfinden.
Im vorliegenden Falle nun ist eine Begrenzung des Hubes der Federn vorgesehen; dabei legt sich aber das Polster f nicht auf eine feste Unterlage, sondern es stößt auf den zwischen den Lederringen b bx angeordneten elastischen Filzring c auf. Das bewegliche Polster / wird also auch bei Ausnutzung des Hubes der Federn oder beim Bruch der Federn d auf einer verhältnismäßig elastischen Unterlage liegen, so daß auch in diesem Falle ein Wuridlaufen vermieden wird.
Der in Fig. 3 veranschaulichte Grundriß des Hülsenendes würde in der gekennzeichneten Stellung für einen rechten Beinstumpf passen. Die Form und Weite des Hülsenendes
wird natürlich dem jeweiligen Beinende angepaßt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Künstliches Bein mit auf Federn ruhender Gesäßstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (d) in einem elastischen, mit Lederringen (b bj o. dgl. an der Beinhülse (a) befestigten Filzring (c) eingebettet sind, so daß sich die Stütze (f) bei starken Stoßen oder beim Bruch der Federn auf den Filzring legt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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