DE1665911U - Spielfigur. - Google Patents

Spielfigur.

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DE1665911U
DE1665911U DE1949D0036081 DED0036081U DE1665911U DE 1665911 U DE1665911 U DE 1665911U DE 1949D0036081 DE1949D0036081 DE 1949D0036081 DE D0036081 U DED0036081 U DE D0036081U DE 1665911 U DE1665911 U DE 1665911U
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DE
Germany
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game
doll
actuation
head
ears
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DE1949D0036081
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Martha Zschaubitz
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    drehbar gelagert* An ihren freien Enden tragen sie
    tu ihrer Vorstellung dienende essngeile Diese
    ßes'tänge'&eile kSnnn. erindungsgNss dureh Rnnp
    Wandungotei2. e betnt4t werdeng die In ihrer Ruhe,
    ateHoN in der OMrfächenebene des Puppam'umpfes
    verlaut an der ü&pjaMtMg aseikt sind tm&
    von einem elastischen Überzug äberdekt sind*
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    Es liegt aueh im Rahmen der. Erfindung neben
    den Stenergliedern fr die Ohren andere Steuerglie
    det torsuteh ab b ZopheAX der Figur einen pela.
    siicMn ait Flsaigkei flba. ren mtd mi den hohle&
    Augen der Figur in VerbindMng stehenden Behälter
    zusam-
    mendrücken könne, wodurch die Flüssigkeit sus dew
    zungen in den Puppenaugen tränenartig heraustritt. Es ist
    also nach der Erfindung möglich, die Ohren zu bewegen
    und gleichzeitig Tränen in den Augen erscheinen zu las-
    gen. Hierbei ist es möglich, infolge einer weiteren Be-
    tätigung, nämlich der Ceaichtazüge, dem Puppengesicht
    ein der Ohrenstellung und den Tränen in den Augen ange-
    passtesMienenspiel zu geben, sodass also, um ein Bei-
    spiel zu nennen, die Gesichtszüge ein trauriges Gesicht
    wiedergeben, die Augen tränen und die Ohren entsprechend
    herabbewegt sind.
    Zur Betätigung der Träneneinrichtung ist es
    zweckmäßig, eine Membrane im Kopf der Puppe vermit-
    tels der erwähnten Steuerglieder zu betätigen. Die Mem-
    brane wirkt hierbei auf einen die Tranenflüssigkeit aufnehmenden Behälter ein.
  • Neben der erwähnten Betätigung von Gesichtszügen, Augen und Ohren ist'erfindungsgemass auch eine Betätigung der Lippen und weiterer bewegbaren Körperteile der Spielfigur in gewünschter Form und Reihenfolge möglich.
  • Schliesslich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Betätigung der Steuerelemente in gewünschter Form und Reihenfolge von einer Stelle aus vorzunehmen, und von der erwähnten Bedienungsstelle aus mittels weiterer Steuerglieder eine Stimmechanik zu bedienen.
  • Nähere Einzelheiten gehen aus den inden Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Es zeigen ! Fig. 1 einen Schnitt durch einen Puppenkopf bei dem jedoch die nicht in Betracht kommenden Kopfteile fortgelassen sind, Tig. 2 einen Schnitt durch den Puppenkopf und den Puppenleib in kleinerer Wiedergabe als in Fig. 1, Fig. 3 die Gesichtsmaske der Puppe.
  • Fig. 4 den Puppenkopf von vorne gesehen, ohne Ge-
    sichtsmaske,
    einen Schnitt durch einen Kopfteil zur Wie-
    dergabe des Tränenbehälters mit den dazu-
    ge-hb, rigen Augen und
    Fig. 6 eine Steuerung für die Betätigungsorgane.
  • In Fig. 1 ist der Kopf 1 mit der elastischen Maske 2 überzogen. Der Kopf weist eine Öffnung 3 auf, durch die das Ohr 4 mit dem Ansatz 5 hindurchgreift. Das Ansatz~-stück 5 ist in den im Innern des Kopfes liegenden Lagerteilen 6 gelagert, sodass durch Betätigen der Stange 7, das Ohr bewegt werden kann. Gemäss Zeichnung ist das Ohr nur auf- und abbeweglich wiedergegeben. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, das Ohr auch in andere Richtungen zu. bewegen, venn sich dies als zweckmässig erweisen sollte.
  • Bei dem Kopf 1 gemäß Fig. 2 ist die elastische Kopfhaut 2 durch Strichelung wiedergegeben. Des weiteren ist erkennbar, dass der Rumpf 8 ebenfalls von einer elastischen Haut 9 überzogen ist. Das Betätigungselement 7 für das Ohr 4 ist in Form einer Schnur oder Drahtes gehalten. Dieses geht in den Rumpf 6 und ist an dem Haken So am Rumpf befestigt. Bei 11 ist die Schnur geführt, der Puppenkörperteil 12 ist bei 1. am Rumpf gelenkig gelagert.
  • Drückt man nun bei 14 auf den Rumpf, so wird der bewegliche Teil 12 mit dem Ansatz 15 gegen die Schnur 7 gedrückt, wodurch ein Zug auf den Ansatzteil 5 des Ohres 4
    1) ausgeübt wird. Hierbei wird das Ohr mit dem oberen
    Teil näher an den Kopf heranbewegt. Beim Nachlassen des Zuges fäll. t das Ohr in seine Ausgangsstellung zurück. Es ist selbstverständlich durch eine einfache Umgestaltung der Steuermittel am Ohr-möglich, eine andere Bewegung für das Ohr 4 zu erzielen. Neben der Betätigung des Ohres kmnen in sinngemäßer Weise über den beweglichen Körperteil 16 und über die Schnüre 17 ; wie in der Zeichnung angedeutet, die Gesichtzüge betätigt werden. Die Schnüre 17 laufen hierbei aber eine Rolle 18 und durch Öffnungen 19 zut den die Gesichtszüge tragenden Gesichtsmaskenteilen. Es können mehrere bewegliche Körperteile 16 und 12 nebeneinander angeordnet sein, auch können Federn eingebaut sein, die ein Zurückholen der Betätigungselemente ermöglichen* Die an die Gesichtszügg angreifenden Elemente 17 sind in Form von Schnüren 2o an der Gesichtsmaske 21 hängend wiedergegeben. Die Gesichtsmaske liegt über dem in Fig. 4 dargestellten Puppenkopf 1. Die Fig. 3 stellt das Innere der Maske dar, die Bänder 2o werden durch die Öffnungen 22 und 23 hindurchgezogen, Damit nun eine möglichst naturgetreue Verzerrung der Gesichtszüge bewirkt wird, ist der Kopf wie durch die Linien 24 angedeutet, um die Mundpartie herum vertieft ausgebildet.
  • Die zu bewegenden Maskenteile haben also Bewegungsfreiheit, die sie ohne die Vertiefung um die Mundpartie herD um am Kopf 1 nicht aufweisen würden.
  • Wie in Fig. 5 angedeutet, zeigt die Träneneinrichtung unter dem Kopfhaar 25 einen Teil der Kopfplatte26. Dieser Kopfteil schliesst zusammen mit der Membrane 27 den elastischen Behälter 28, der beispielseise aus. Gummi besteht, ein. Der Einfüllstutzen 29 liegt im Haar verborgen und ist als Selbstverschlusstutzen ausgebildet. Die Augen 30 sind als Hohlkörper ausgebildet. Sie haben Austrittsöffnungen 31. Über rohrartige Anschlusstücke 32 stehen sie über elastischen Verbindungsteilen 33 mit dem Tränenflüssigkeitsbenälter 28 in Verbindung. Wird nun die Stange oder auch ein Draht 34 in Pfeilrichtung bewegt, so wird der. Behälter 28 zusammengedrückt. Die Tränenflüssigkeit tritt an den Augkorpern 30 bei 31 heraus.
  • An dem Gestellteil 8 im Körper der Spielfigur ist gemäss Fig, 6 bei 35 der Winkel 36 angelenkt. Vermittels der Aussparung 37 greift er über den Anschlag 38 am Kopfteil 39. Betätigt man den Knopf 39 ausserhalb der Umhüllung 40 der Puppe, so schwingt sinngemåss der obere Schenkel. Der Draht 41 wird entsprechend bewegt, Er ist an die Augen angeschlossen, kann aber auch an die Gesichtszüge der Puppe angeschlossen sein,
    , zodasq
    sodass die Augen, bzw. Gesichtszüge hierdurch sinngemäß be-
    wegt werden. Die Verbindung zwischen Knopf teil 41 und den Lippen und anderen bewegbaren Teilen der Puppe ist lediglich durch den Verbindungsdraht 42 angedeutet. Es können hier auch Winkelhebel zwischengeschaltet sein.
  • Ein dem Winkelhebel 36 ähnlicher Hebel 43 drückt auf dem mit ihm in Verbindung stehenden Draht 34. Die Fortsetzung des Drahtes 34 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Durch den Draht 34 wird, wie oben schon erwähnt, der Behälter 28 betätigt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Tränen-
    einrichtung gemäss Fig. 5 auch ohne die anderen Betäti-
    gungseinrichtungen in einer Puppe anzuordnen.
    nie Pnf

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1.) Spielfigur, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohren der Figur beweglich angeordnet sind.
  2. 2. ) Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohren mit Ansätzen durch entsprechende Öffnungen im Kopf greifen, welche Ansätze im Kopf drehbar gelagert sind und an ihren freien Enden zu ihrer Verstellung dienende Gestängeteile tragen.
  3. 3.) Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Ohren im Zusammenhang mit einer Betätigung der Gesichtszüge erfolgt.
  4. 4. ) Speilfigur nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtszuge in an sich bekannter reise auf einer elastischen Maske-sitzen, die über ein Kopfteil gezogen ist, und wel ches Kopfges@ell zwecks freier Betätigung der Gesichtszüge vertieft ist.
  5. 5. ) Spielfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Ohren mittels Steu@rglieder erfolgt, die in ihrer Ruhestellung in der Oberflächenebene des Puppenrumpfes verlaufende, an der Rumpfsandung angelenkte, von einem elastischen ÜberzugüberdeckteRumpfwandungsteilebilden.
  6. 6. ) Spielfigur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über Steuerglieder imKofpteil der Figur ein elastischer, mit Flüssigkeit füllbarer, mit den hohlen Augen der Puppe in Verbindung stehender Behälter zusammendrückbar ist, sodass die Flüssigkeit aus den Öffnung gen in den Puppenaugen tränenartig herausdrückbar ist.
  7. 7.) Spielfigor nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Membrane im Kopf der Puppe vermittels Steuerglieder den die Tränenflüssigkeit aufnehmenden Behälter betätigt.
  8. 8.) Spielfigur nach Anspruch 1,6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass von einer Betätigungsstelle aus neben der Betätigung des Flüssigkeitsbehälters eine Betätigung von Gesichtszügen, Augen, Lippen und dergl. in gewünschter Form und Reihenfolge ausführbar ist.
  9. 9.) Spielfigur nach Anspruch 1, 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche, von der Bedienungsstelle betätigbare Steuergliedreine Stimmechanik. bedienen,
DE1949D0036081 1949-09-07 1949-09-07 Spielfigur. Expired DE1665911U (de)

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DE1949D0036081 DE1665911U (de) 1949-09-07 1949-09-07 Spielfigur.

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DE1949D0036081 DE1665911U (de) 1949-09-07 1949-09-07 Spielfigur.

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DE1665911U true DE1665911U (de) 1953-10-29

Family

ID=32004838

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DE1949D0036081 Expired DE1665911U (de) 1949-09-07 1949-09-07 Spielfigur.

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