DE1665866A1 - Anordnung zur voreilenden Betaetigung eines Hilfsschalters - Google Patents

Anordnung zur voreilenden Betaetigung eines Hilfsschalters

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DE1665866A1
DE1665866A1 DE19671665866 DE1665866A DE1665866A1 DE 1665866 A1 DE1665866 A1 DE 1665866A1 DE 19671665866 DE19671665866 DE 19671665866 DE 1665866 A DE1665866 A DE 1665866A DE 1665866 A1 DE1665866 A1 DE 1665866A1
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DE
Germany
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switch
lever
auxiliary switch
drive shaft
arrangement
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Pending
Application number
DE19671665866
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English (en)
Inventor
Lothar Wiediger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1665866A1 publication Critical patent/DE1665866A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/24Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more parts of the mechanism for operating contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Anordnung zur voreilenden Betätigung eines Hilfsschalters. Llektrische Schalter werden häufig mit einem Hilfsschalter versehen, der in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Schulterteile betätigt wird. Derartige Hilfsschalter werden je nach ihrem Verwendungszweck als Öfner, Schließer oder jYisc@:er ausgebildet. Beispielsweise wird bei Selbstschaltern, die reit einem Unterspannungsauslöser versehen sind, ein gegenüber dere@@eung der 1=iauptkontakte voreilend betätigter Mischer benötigt. Ist nämlich der Selbstschalter ausgeschaltet, so ist auch der Unterspannungsauslöser spannungslos und-das Schaltschlo.S des Selbstschalters deshalb entriegelt. L=m den Selbstschalter.-einschalten zu können, ist es erforderlich, die Spule des Untersannungsauslösers vor dem Einschalten an Spannung zu legen.
  • Nies geschieht durch den als voreilenden irischer arbeitenden @'ili sschaiter.
  • Mn anderes AnwendungsgAiet von voreilend betätigten :iilfsschaltern mit Wischern- sind Krananlagen, deren Antriebsmotoren über einen ilauptschalter gespeist und über Anlasser gesteuert werden. Wenn der Hauptschalter beispielsweise durch Ubestro:, ausgelöst worden ist und die Anlasser danach nicht in die Nullstellung gebracht werden, laufen die Antriebsmotoren sofort an, wenn der Hauptschalter wieder eingeschaltet wird. Lies ist jedoch nicht erwünscht und kann auch die Ursache von Unfällen sein.
  • Um dieses unerwünschte Anlaufen der Antriebsmotoren zu verhindern, ist es üblich, die Spule des hnterskannurgsauslösers des T_auptschalters über einen gegenüber dessen Einschaltbewegung voreilend betätigten Wischer und vorgeschaltete Viderstände an Spannung zu legen. Andererseits ist die Spule des Unterspannungsaus? öser s prallel zu den Antriebsmotoren mit ihren 4A-Inlassern geschaltet. Die erwähnten Vorwiderstände für die Spule des Unter-
    spannungsalaslösers wählt man so, dahr Widerstandswert wesent-
    lich größer als der innenividerstand der Antriebsmotoren und ihrer
    _inlasser ist. Deshalb erhält der Unterspannungpausdser keine
    t;usreichende Spannung, wenn die Anlasser sich nicht in der Null- .
    tel lung ,efinden, und der Hauptschalter kann nicht eingeschaltet
    5v erd en.
    ;ur c@ die Urindung wird eine für die als Beispiele vorstehend
    aufgeführlIen Zwecke besonders geeignete Anordnung zur voreilen-
    üen Betätigung eines Hilfsschalters bei einem elektrischen Schal--
    Ler, insbesondere Selbstschalter, mit einer irtr.et;s;velle für
    den Mechanismus des Schalters geschaffen. Gemäß der 3rfi..ndung
    ist auf üsr Antriebswelle ein zweiarmiger Hebel drehbar gelagert,
    dessen einer Iiebelarm über mindestens ein Zwischenglied auf den
    Hilfsschalter einwirkt und an dem eine Feder im Sinne der Rück-
    -L des Hilfsschalters in die nuhela ge angreift; der andere
    bebe?arm wirkt mit einem als radial schwenkbare nlinke ausge-
    bildeten Bitnehmer zusammen, der in einett mit der Antriebs-
    welle fest verbundenen Antriebshebel für den ',`.echo nismus des
    Schalters gelagert ist und der wirärrend der Einschaltbewegung
    der :ntriebsvre? le durch einen feststehenden Bolüen von deüi Zu-
    ec;rc neten -le;.eiarm des zweiarmigen lsebels aügel;oben wird. Die-
    se Anordnung enthält nur eine gerin-c l:ncahl be:"egter 1`ei.lc,
    an äeren ?r@a!genai@igkeit nur verhältnir..i geri#:;e l@nfo@::.-angv?,
    zu vi erden brauchen.
    im lahmen der Erfindung kann als Zwischenglied zwischen den einen Hebelarm des zweiarmigen Hebels und de .m Hilfsschalter ein @bertragungshebel angeordnet sein, dessen beim Einschalten den liebe!-arm zuerst berührender Teil eine größere und der daran, anscllließende Teil eine geringere Neigung gegen den Bevregungskreis des Iebelarmes aufweist. Hierdurch wird erreicht, da.ß eine geringe Drehung der Antriebswelle des Schalters ausreicht, um den Eilfsschalter zu betätigen und daß bis Zum Abheben des i.,iitnehmers von dem zweiarmigen Hebel der Hilfsschalter seine t ellung im wesentlichen, beibehält.
  • :Die Erfindung wird im folgenden an 1iÜnd des in der "'igur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. .Die in Wirl-Llichxeit dicht nebeneinander angeordneten Teile sind in der Figuaxial auseinandergezogen dargestellt sie in der Figur gezeigte Anordnung enthält eine Antriebswelle mit einem Handhebel zur Betätigung eines nicht gezeigten Selbstschalters. In Abhängigkeit von der Drehung der Antriebsvrelle, die sich in der Figur in der Ausschaltstellung befindet, wird ein Hilfsschalter derart betätigt, daß er kurz nach Beginn der ärehung der Antriebswelle eingeschaltet und h..,rz vor dem Erreic<en der Endstellung der Antriebswelle geöffnet wird.
  • Die vresentlichen Teile der in der Figur gezeigten Anordnung sind die Antriebswelle 1 mit dem Handhebel 2, der Antriebshebel 3 für c:txn Mechanismus des Schalters mit der Klinke 13, die als zweiarmiger 11.Tebel wirkende Mitnehmerscheibe 21 und der zur Betätigung des
    Hilfsschalters 31 dienende 'Übertragungshebel 32.
    eä° -mit der t,ntriebsvrelle 1 fest verbundene Antriebshebel 3
    ü r=@.:t einen Bolzen 4, an den das Antriebsgestänge für die be-
    ;°@@sg.ichen Kontaktstücke des Schalters anfiel enkt sein kann. Lie
    L unvz der hntriebswelle 1 kann durch Anschläge auf einen ge-
    eZ:neten Winkel, z.B. 900, begrenzt sein. Damit der Handhebel 2
    . die Antriebswelle 1 nach dem Ein- oder nusschalten in ihrer
    jeweiligen Endstellung verbleibt, ist an einem weiteren Bolzen 5
    des Antriebshebels 3 eine Gabel 6 angelenkt, die auf dem fest-
    stehend angeordneten Bolzen 7 geführt ist. Zwischen dem Bolzen
    7 und dem Absatz 8 der Gabel 6 ist eine Druckfeder 10 angeordnet.
    Bei der Drehung der Antriebswelle 1 in Richtung des .feiles 11
    wird die Feder 10 gespannt und nach dem Uberschreiten des Tot-
    y.unhtes wieder entspannt, wodurch der Handhebel 2 mit der An-
    ..L riebs@;relle 1 in der Einschaltstellung gehalten wird.
    .uer £',-:itriebsiiebel 3 trägt außerdem den Bolzen 12, um den die
    Klinke 13 schwenkbar ist. Zwischen dem Bolzen 12 und der Klinke
    13 befindet- sich die Feder 14, die auf die Klinke 13 ein im Uhr-
    ,ei gersinn wirkendes Drehmoment ausübt. ;in derartiges Dr, ehmo-
    men t kann auch durch Gewichtskräfte erzeugt werden, wenn die
    @'inbaulage der Klinke 13 dies erlaubt. Die innenliegende Fläche
    15, der Klinke 13 ist mit einem radial verlaufenden Absatz 16
    vesrsviien. An ihrer Unterseite hat die Klinke 13 eine Kurve 17,
    die, wie noch beschrieben wird,'nit dem .feststehend angeordneten
    Bolzen 24 zusammenwirkt.
    luf der @@ntriebswelle 1 ist die '!itnehnerscheibe 21 'r eilbar ge-
    lagert, die einen trocken 22 und einen Bolzen 23 trägt. gier ?iok-
    t en 22 und der Bolzen 23 bilden mit der Mitnehmersch eibe 21
    einen zweiarmigen Hebel. Zur Verstärkung des Nockens 22 dient
    das Gleitstück 24. kn der Ansatz 25 der Litnehmer;cheibe 21
    greift die Zugfeder 26 'an, die an ihrem anderen Ende an dem
    feststehend angeordneten Bolzen 27 gehalten ist. Im Euhezustand
    der hnordnung liegt die Mitnehmerscheibe 21 unter dem Zug der
    ieder 26 an dem Anschlag 30 an.
    nie Bewegung der Mitnehmerscheibe 21 wird auf den Eilfsschalter
    31 durch den Ubertragungshebel 32 übertragen. Dieser ist um. den
    fagerbolzen 33 schwenkbar und betätigt mittels des hnsatzes 34
    den Stößel 35 des Hilfsschalters 31. Die Unterseite 36 des Uber-
    tragungshebels 32 besitzt zwei Abschnitte 37 und 318, wobei der
    A Abschnitt 37 gegen den gestrichelt eingezeichneten Eewegungs-
    Kreis 40 des Nockens 24 einen größeren Neigungswinkel besitzt
    als der Abschnitt 3S. Der Abschnitt 38 ist ein Lreiibogen mit
    dem @iadius des Bewegungskreises 40. Der Zweck dieser Gestaltung
    wird noch erläutert.
    Als 1iilfsschalter ist im Ausführungsbeispiel ein Schiebeschalter
    verwendet, dessen bewegliches Schaltglied durch eine Feder in
    C - i Z
    Euhelage geführt wird. Die Feder bewirkt auch die zzckfäh-
    runvi des Übertragungshebels ,2 in die Ruhelage, wenn dieser
    durch die Mitnehmerscheibe 21 freigegeben wird.
    Der =ntriebshebel 3,- die liitnehmerscheibe 21 und der übertra-
    gungsliebel 32 können eng zusammengebaut sein und beanspruchen
    wann nur einen geringen Raum. Die Anordnung kann deshalb zvri-
    sclien .wei mit entsprechendem Abstand voneinander angeordneten
    ircinden eines Gehäuses untergebracht sein. In der Figur sind zwei
    fände 42 und 43 teilweise dargestellt, in denen die Antriebs-
    1 gelagert ist. Die feststehenden Teile der Unordnung,
    :rie der Bolzen 20, der Gabelbolzen 7, der Anschlag 30 und der
    C, -bolzen 33 können ebenfalls in einer der beiden Wände 42
    und 417? befestigt sein.
    ,'@ enn s@.cl@ der Handhebel 2 in der Ausschaltlage befindet, wie
    uics in der Figur gezeigt ist, liegt der Bolzen 23 der Mit-
    21 an dem Absatz 16 der Klinke 13 an. Ler iib-
    schni t t 3 7 der Unterseite 36 des Übertragung,s?@el.,els 32 liegt
    auf der, Trocken 22 der itnehmerscl@eibe 21 auf, und Lear etwa dort,
    die Bezugslinie für den Abschnitt 37 mündet. Vxird der Hand-
    -:ebel 2 in Richtung des Pfeiles 11 bewegt, so ist die Iiitnehmer-
    scheibe 21 über den Bolzen 23 und die Klinke 13 mit der Antriebs-
    welle 1 gekuppelt. Über den Nocken 22 wird der Ubertragungshebel
    32 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei über den iinsatz
    34 der Stößel 35 in Dichtung des Pfeiles 4> Jetü,tigt wird. Wegen .
    der verhältnismäßig großen Neigung des- Absc nittes 37 der Unter-
    seite 36 gegenüber dem Bewegungskreis 40 des Nockens 24 genügt
    eine geringe Drehung der Antriebswelle 1, um: den IIilyssch alter
    31 zu be tü,t igen. .
    Wenn der hocken 24 die Kante 44 erreicht, ist der Übertragungs-
    hebel 32 so weit geschwenkt, daß sich der Abschnitt 38 und der
    Bewegungskreis 40 decken. Bei der weiteren Drehung der Antriebs-
    vrelle 1 bleibt deshalb die Stellung des i'7Lilfssehulters 31 er-
    halten. Nachdem ein bestimmter Drehwinkel zurückgelegt ist,
    läuft die Kurve 17 der Klinke 13 gegen den feststehenden Bolzen
    20. hierdurch wird die Klinke 13 entgegen dem Uhrzeigersinn
    geschwenkt und der Absatz 16 gleitet von dem Bolzen 23 ab. Die
    ;fitnehmerscheibe 21 wird hierdurch freigegeben und durch die
    reder 26 an den Anschlag 30 zurückgeführt. .euch der Lbertragungs--
    hebel 32 kehrt deshalb in die Ausgangslage zurück. Der Iiilfs-
    schalter 31 arbeitet somit beim iinschalten als
    rurch geeignete Ausbildung des Antriebsgestänges für die iiaupt-
    kontakte des Schalters, dem die in der x igur dargestellte An-
    ordnung zugeordnet ist, kann erreicht werden, daß der Hilfs-
    schalter 31 noch vor dem Beginn der i',ontai--tbewegung betätigt
    wird. Es empfiehlt sich ferner, den Bolzen 20 so anzuordnen,
    saß die Klinke 13 erst nach dem Schlie2en der hnuptkontakte
    des Schalters von dem Bolzen 23 abgehoben wird.
    1
    eim Zurückneilnen des Handhebels 2 von der Ein- in die Ausschalt-
    1 age gleitet die Fläche 15 der klinke 13 an der Bolzen 23 ent-
    lan, bis der Absatz 16 erreicht ist und die Klinke 13 den
    Bolzen 23 wieder erfaßt. Der Hilfsschalter 31 wird deshalb nur
    b_=.r@ Einschalten betätigt.

Claims (2)

  1. t'atentansnrüche 1. Anordnung zur voreilenden Betätigung eines Hilfsschalters bei einem elektrischen Schalter, insbesondere Selbstschalter, mit einer Antriebswelle für den Mechanismus des Schalters, dadurch@ gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (1) ein zweiarmiger Hebel (21, 22, 23) drehbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm (21, 22) über mindestens ein Zwischenglied (32) aus den Hilfsschalter (31) einwirkt und an dem eine Feder (26) in Sinne der Rückführung des Hilfsschalters (31) in die Ruhelage anvreift und dessen anderer Hebelarm (21, 23) mit einem als radial schwenkbare Klinke (13) ausgebildeten .;i±nelmer zusan.me=-wirkt, der in einem mit der Antriebswelle (1) festverbundenen Antriebshebel (5) .für den Mechanismus des Schalters gelagert ist und der während der Einschaltbewegung der rntrivbsvrelle (1) durch einen feststehenden Bolzen (20) von dem =geordneten Hebel-(21, 23) des zweiarmigen Hebels (21, 22, 23) abgehoben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß als Zvischenglied zwischen dem einen Hebelarm (21, 22) (:es zweiarmigen Hebels (21, 22, 23) und dem Hilf sschalter (31) ein ü'. ertragungshebel (32) angeordnet ist, dessen beim mEinschayten den lIebelarm (21, 22) zuerst berührender Teil (37) eine größere und aer daran anschließende Teil (J8) eine geringere ieigung gegen den Bewegungskreis (40) des Yebelarmes (21, 22) aufweist..
DE19671665866 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zur voreilenden Betaetigung eines Hilfsschalters Pending DE1665866A1 (de)

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DES0108210 1967-02-08

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DE1665866A1 true DE1665866A1 (de) 1971-04-15

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DE19671665866 Pending DE1665866A1 (de) 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zur voreilenden Betaetigung eines Hilfsschalters

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DE (1) DE1665866A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003804B (de) * 1954-03-12 1957-03-07 Siemens Ag Vorzugsweise als Leuchttaste ausgebildete Schalttaste fuer Fernmeldeanlagen
DE1040650B (de) * 1954-11-26 1958-10-09 Hans Widmaier Leuchttaste
DE1044679B (de) * 1954-06-09 1958-11-20 Eberhard Adam Dipl Ing Beleuchteter Klingeldruecker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003804B (de) * 1954-03-12 1957-03-07 Siemens Ag Vorzugsweise als Leuchttaste ausgebildete Schalttaste fuer Fernmeldeanlagen
DE1044679B (de) * 1954-06-09 1958-11-20 Eberhard Adam Dipl Ing Beleuchteter Klingeldruecker
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