DE1665771B1 - Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten

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    • H05K3/42Plated through-holes or plated via connections
    • H05K3/425Plated through-holes or plated via connections characterised by the sequence of steps for plating the through-holes or via connections in relation to the conductive pattern
    • H05K3/428Plated through-holes or plated via connections characterised by the sequence of steps for plating the through-holes or via connections in relation to the conductive pattern initial plating of through-holes in substrates having a metal pattern
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten mit metallisierten Durchführungs- und Verbindungslöchern. Sie befaßt sich im besonderen mit dem Problem des Durchkontaktierens bei der Herstellung von Zwei-und Mehrlagenverdrahtungen.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von durchplattierten Löchern bekannt, bei dem ein umgekehrtes Schema aufgedruckt wird, das die Umgebung des Loches frei von der Druckmasse läßt, die gegen die Plattierung schützt. Dann wird ein Metall- oder Kohlefilm innerhalb des Lochausschnittes aufgestäubt, der die Leitfähigkeit herstellt. In einem Elektrolysebad wird dann das Innere des Loches ebenso wie die freie Kupferfolie mit dem auszuplattierenden Metall überzogen. Anschließend daran wird die Druckmasse entfernt und das nicht gebrauchte Kupfer weggeätzt, wobei wiederum die vorher niedergeschlagene Plattierung gegen das Atzen schützt. Die elektrolytisch niedergeschlagene ösenartige Verbindung verbleibt dann in dem Loch.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1142 926 wird ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten mit metallisierten Bohrungen zum Anschluß von Schalt- oder Verbindungselementen oder zur Verbindung zweier auf verschiedenen Seiten der Schaltplatte verlaufenden Leiterbahnen beschrieben, bei dem zunächst die einer gewünschten Schaltung zugeordneten Lochkombinationen in eine einseitig oder beidseitig mit Metall belegte Isolierstoffplatte gebohrt werden, anschließend die Lochwandungen metallisiert werden und danach die Lochwandungen durch ein bei der später erfolgenden Atzung nicht angreifbares Mittel abgedeckt und das Leiterbild auf der Isolierstoffplatte aufgebracht wird. Die Abdeckung der Lochwandungen kann dabei in der Weise erfolgen, daß die Bohrungen mit der gleichen Masse, die zum Ausdrucken des Leiterbildes verwendet wird, ausgefüllt werden. Dies macht es erforderlich, daß in einem weiteren Arbeitsgang die Masse wieder aus den Bohrungen entfernt werden muß.
  • Ein anderes Verfahren, eine gedruckte Schaltungsplatte herzustellen, die elektrische Verbindungsleitungen aufweist, die sich durch die Platten erstrecken, besteht darin, in den entsprechend angeordneten Öffnungen Metallstifte einzusetzen. Ein solches Verfahren, wie es beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1152 455 bekannt ist, ist für Mehrlagenverdrahtungen ungeeignet.
  • In der amerikanischen Zeitschrift »Electronic Packaging and Produetion« vom Mai 1966 wird ein Verfahren mit einer Nur-Loch-Plattierung beschrieben. Danach wird auf einer kupferbelegten Platte eine Schutzbeize aufgebracht, anschließend werden die Löcher gebohrt und nach weiteren Zwischenschritten, wie einer Metallisierung der gesamten Platte und einer galvanischen Verstärkung der Löcher, erfolgt der Druck des gewünschten Schaltkreises. Bei der Plattierung der Löcher entsteht um diese herum eine kranzförmige Erhebung, die in einem zusätzlichen Verfahrensschritt mit Hilfe von Sand entfernt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber diesen bekannten Verfahren zur Herstellung von durchkontaktierten Schaltungsplatten wesentlich einfacher und unkompliziert zu handhabendes Verfahren zu schaffen. Gemäß der Erfindung werden bei einem Verfahren eingangs genannter Art mit einer fertig geätzten Konfiguration versehene Platten zunächst an ihren Außenseiten stromlos verkupfert, danach wird eine Galvanikabdeckung gleichmäßig auf den Außenflächen der Platten aufgebracht, und anschließend werden die durch die Konfiguration vorgegebenen Lochanordnungen gebohrt, die Lochwände werden chemisch verkupfert und danach galvanisch verstärkt, und anschließend werden zunächst die Galvanikabdeckung und dann die chemische Kupferschicht von den Außenflächen der Platte entfernt, und danach erfolgt eine galvanische Metallisierung der Löcher und Leiterbahnen.
  • Da bei diesem Verfahren das Bohren bei bereits fertig geätzten Konfigurationen erfolgt, d. h. für die Bohrungen genaue Ansatzpunkte gegeben sind, ist hierbei eine genaue Lage der Bohrungen gewährleistet, ein Vorteil, dem insbesondere bei Mehrlagenverdrahtungen große Bedeutung zukommt. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß Außenflächen und Lochwandungen in getrennten Arbeitsgängen metallisiert werden. Die Außenflächen sind bereits vor dem Bohren kupferkaschiert und zum Schutz gegen eine zusätzliche Metallauflage mit einem Schutzlack bestrichen. Die Schichtdicke an den Lochwänden kann nunmehr nach Wunsch ausgelegt werden; ebenso ist die Art des Materials auf diese Weise frei wählbar. Ferner vermeidet man hierbei die Verwendung einer Metallabdeckung, wie Gold, Zinn od. ä. als Ätzreserve, sowie die Verwendung von Siebdrucklacken zur einwandfreien Galvanikabdeckung, mit denen nur schwer feinere Konfigurationen herstellbar sind. Von Vorteil ist weiterhin, daß das erfindungsgemäße Verfahren im Vergleich zu Fertigungsverfahren, bei denen zunächst die Bohrungen angebracht werden und danach die einzelnen Schritte zur Herstellung der gedruckten Platte erfolgen, eine lange dauernde und nicht exakt durchführbare Belichtung der Lochwandungen vermeidet. Auch läßt sich die Schwierigkeit umgehen, den bei Verwendung von Fotolack an den Lochwandungen ausgehärteten Fotolack nach dem Atzen entfernen zu müssen, was nur schwer und meist nicht ganz sauber gemacht werden kann und somit für eine spätere Lötung schlechte Voraussetzungen schafft.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 7 näher erläutert.
  • Ausgangsbasis, gleichgültig ob für Zwei- oder Mehrlagenverdrahtungen, sind Platten 1, die noch nicht gebohrt sind, aber an ihren Außenseiten bereits die fertig geätzte Konfiguration 2 aufweisen. Ist von vornherein bekannt, daß die Leiterbahnen einen mechanischen Schutz und einen Korrosionsschutz erhalten, so wird die Platte erst in flüssiges Epoxydharz getaucht und anschließend getrocknet. Im weiteren Verlauf wird die Platte chemisch verkupfert, wobei der erzeugte Metallüberzug 3 etwa 0,5 um dick ist (F i g. 1).
  • Diese dünne Kupferschicht 3 wird anschließend mit einem galvanikfesten Lack 4, welcher in getrocknetem Zustand eine abziehbare Haut bildet, ein solcher Lack ist im Handel erhältlich, abgedeckt (F i g. 2). Es handelt sich hier um keinen Fotolack. Er kann deshalb ohne besonderen Schutz gegen UV-Licht verarbeitet werden. Der vorgeschlagene Lack kann mit einem Pinsel aufgetragen werden. Er ist in seiner Anwendung vollkommen unproblematisch. Selbst bei ungleichmäßigem Auftrag verläuft der Lack zu einer einwandfrei zusammenhängenden Schicht, die gut haftend die Konturen der Außenseiten bedeckt.
  • Die Platten werden erst anschließend, nachdem die Abdeckschicht trocken ist, gebohrt (F i g. 3). Das Bohren ist hierbei in einfacher Weise möglich, da durch die bereits fertige Konfiguration die Ansatzpunkte für die Bohrungen 5 schon gegeben sind. Sollte auf einer Leiterplatte ein Leiter elektrisch unterbrochen sein, so kann vor dem folgenden Arbeitsgang die Platte repariert werden. Hierzu ist lediglich an den zu reparierenden Stellen der Galvanikabdecklack zu entfernen.
  • Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird die Platte nochmals chemisch verkupfert (F i g. 4). Dabei werden nun die Lochwände mit einer dünnen Kupferschicht 6 überzogen und eine leitende Verbindung zu der vorhandenen Kupferschicht unter der Abdeckung hergestellt. Da an die Bohrungen infolge der Kontaktaugen immer eine dünnere Kupferschicht angrenzt, ist in jedem Fall ein sicher leitender Obergang zu erreichen. Im allgemeinen schlägt si,;h auf der Lackabdeckung kein Kupfer nieder. Sollte es vereinzelt doch vorkommen, kann diese Schicht leicht abgewischt werden, da auf dem Lack das chemisch abgeschiedene Kupfer kaum haftet.
  • Der nächste Schritt ist die galvanische Verstärkung 7 der Kupferschicht an den Lochwänden (F i a. 5). Die Lackabdeckung wird hierfür etwas ausgespart, so daß die darunterliegende Kupferschicht mit der Elektrode des Galvanikbades verbunden werden kann. Der Strom kann von der Elektrode über die abgedeckte Kupferschicht 3 an den Außenseiten zu der Kupferschicht 6 an den Lochwänden fließen. An den abgedeckten Außenflächen kann keine Galvanisierung stattfinden. Die Schichtdicke an den Lochwänden kann nach Wunsch ausgelegt werden. Auch die Art der Oberfläche, ob Kupfer. Zinn, Silber, Gold od. ä., ist auf diese Weise frei wählbar.
  • Die Leiterbahnen auf der Bauteileseite können mit einem metallischen Oxydationsschutz versehen werden. Hierzu ist es notwendig, daß die Galvanikabdeckung von der Bauteileseite abgezogen und die dünne chemische Kupferschicht entfernt wird. Die so vorbehandelte Platte kann nun galvanisch metallisiert werden, wobei die Lochwandungen und die Leiterbahnen in gleicher Weise galvanisiert werden.
  • Ist die Galvanisierung der Lochwandungen abgeschlossen, wird die Abdeckung 4 wieder entfernt (F i g. 6). Dabei erweisen sich die Eigenschaften des Lackes besonders günstig. Dieser bindet sich beim Trocknen zu einer Haut, welche rückstandslos und leicht abgezogen werden kann. Eventuelle Rückstände lassen sich in Aceton oder einer Verdünnungslösung leicht auflösen.
  • Zum Schluß wird die Platte von der 0,5 um dicken chemischen Kupferschicht 3 an den Außenflächen befreit (F i g. 7). Dies kann entweder mechanisch, durch Bürsten mit Quarzmehl oder chemisch, durch Tauchätzen in Kupfer(II)-Chlorid od. ä. erfolgen. Beim Tauchätzen ist die etwa 0.5 um dicke Kupferschicht nach maximal 5 Sekunden entfernt. Alle wesentlich dickeren Kupferschichten, wie Leiterbahnen und Lochwände, bleiben bei dieser kurzzeitigen Einwirkung der Ätze unverändert. Nach der Entfernung der dünnen Kupferschicht ist die Durchkontaktierung und damit- die Platte fertiggestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten mit metallisierten Durchführungs-und Verbindungslöchern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit einer fertig geätzten Konflguration versehene Platten zunächst an ihren Außenseiten stromlos verkupfert werden, daß danach eine Galvanikabdeckung gleichmäßig auf den Außenflächen der Platten aufgebracht wird und anschließend die durch die Konfiguration vorgegebenen Lochanordnungen gebohrt werden, daß die Lochwände chemisch verkupfert und danach galvanisch verstärkt werden, und daß anschließend zunächst die Galvanikabdeckung und dann die chemische Kupferschicht von den Außenflächen der Platte entfernt werden und danach eine galvanische Metallisierung der Löcher und Leiterbahnen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Galvanikabdeckung aus einem aufstreichbaren, in getrocknetem Zustand eine abziehbare Haut bildenden Lack besteht.
DE1665771A 1966-09-30 1966-09-30 Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungsplatten Expired DE1665771C2 (de)

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