DE1660844C - Nähmaschine mit Nadel- und/oder Obertransport - Google Patents
Nähmaschine mit Nadel- und/oder ObertransportInfo
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Description
η χ
2
ι * Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit wird. Die Welle 1 ist im Lager 8 gelagert. Ihre Be-
\ JNudel- und/oder Obertransport, bei der die Nadel- wegung wird auf den Hebel 9 übertragen, der fest
. ^und/oder Stoffdrlickerstange in einem Schwenk- auf der Welle 1 aufgesetzt ist. In dem Teil 9 a des
rahmen gelagert ist, der mit dem von der Ein- Hebels 9 Ist von links ein nicht dargestellter Zapfen
f richtung zur Erzeugung der Schwingbewegung in s eingelegt, der von rechts aus im Teil 9 α mittels einer
AVorschubrichtung angetriebenen Hebel in Antriebs- Mutter 10 befestigt ist. Dieser Zapfen greift mit
verbindung steht. seinem zweiten Ende in eine nicht dargestellte Nilhmaschinen mit Nadeltransport arbeiten derart, Öffnung im Gleitstück 11 ein, das beweglich in der
daß der zu nahende Stoff in Nahrichtung dann ver- Führung 12 c des Schwenkrahmens 12 gelagert ist.
schoben wird, wenn die Nadel in den zu nahenden io infolge der Schwingbewegung der Welle 1 führt der
Stoil eingestochen ist, wobei die Nadelspitze außer Teil 9« de« Hebels 9 eine Bewegung auf der
der üblichen Bewegung in Richtung der Langsachse Peripherie eines Kreises aus, dessen Mittelpunkt in
der Nadel (gewöhnlich senkrecht zur Ebene der der Längsachse der WeIIeI liegt. Diese Bewegung
Nadelplatte) noch eine weitere Bewegung ausführt, wird auf das Gleitstück Il übertragen, das in der
die mit dem Stoffvorschub übereinstimmt. Maschinen is Führung 12 c gleitend in Richung der LSngsachse
mit Nadeltransport werden namentlich in den Fallen der Nadelstange 13 gelagert ist. Die beschriebene Bebenutzt,
in welchen glatte und dünne Stoffe zu- wegung des Teils 9 a des Hebels 9 bewirkt durch
sammengenüht werden, da dann der übliche Stoff- ihre Horizontalkomponente eine Ausschwenkung des
drückerfuß nicht den gleichzeitigen Vorschub beider Schwenkrahmens 12 in Vorschubrichtung, während
bzw. aller zusammenzunähenden Schichten gewähr- ao ihre Verfikulkompoucnlts die Gleitbewegung des
leisten würde. Gleitstückes 11 in der Führung 12 c in Richtung der
Manche Maschinen mit Nadeltransport sind derart Nadelstangenlängsachse hervorruft,
ausgebildet, daß sie außer der Nadelstange auch Für die richtige Funktion des Nadeltransportes ist noch einen oberen Transportfuß aufweisen, dessen es vorteilhaft, wenn die Nadelspitze eine Bewegung Funktion darin besteht, die gleichmäßige Bewegung 35 in Vorschubrichtung ausführen kann, die möglichst der zusammenzunähenden Stoffe zu unterstützen. linear verläuft. Dieser Anforderung entspricht die Dieser Fuß führt eine ,analoge Bewegung wie die oben angeführte Lösung, denn der Schwenkrahmen Nadel aus, d. h. zuerst (aus der gehobenen Stellung) dreht sich um den Zapfen 15. Diese bekannte Vorabwärts, um den zu nähenden Stoff gegen die Stich- richtung hat jedoch beträchtliche Nachteile, die sich platte zu drücken, und dann eine Bewegung in Rieh- 30 besonders dann zeigen, wenn die Maschine mit hoher tung des Vorschubes des zu nähenden Stoffes, nach Geschwindigkeit nähen soll. Die Führung 12 c, auf deren Beendigung der Fuß in die gehobene Stellung welche die Bewegung des Gleitstückes 11 übertragen zurückkehrt. Diese Bewegung ist mit der der Nadel wird, muß nämlich aus einem genügend verschleißsynchronisiert, so daß es vorteilhaft ist, die Stoff- festen Material hergestellt sein. Falls — so wie bisdrückerstange parallel zu der Nadelstange anzu- 35 her — der ganze Schwenkrahmen aus demselben, bringen und diese so miteinander zu verbinden, daß d. h. z. B. aus Stahl, hergestellt ist, entstehen durch eine von ihnen zwangläufig an der Schwingbewegung seine Schwingbewegung relativ große kinetische der anderen in Vorschubrichtung teilnimmt. Kräfte, die einen ungünstigen Einfluß auf den Lauf Zur Erzeugung der Schwingbewegung der Nadel- der Maschine ausüben, besonders bei hohen Umstange in Vorschubrichtung sind zwei Vorrichtungen 40 drehungszahlen. Auf den ersten Blick ist es ersichtbekannt, von denen eine schematisch in F i g. 1 dar- Hch, daß man diesen Nachteil am besten dadurch begestellt ist. seitigen könnte, daß man nur die Führung 12 c z. B. Bei dieser Vorrichtung ist die Nadelstange 13 im aus Stahl herstellen würde, während der übrige Teil Schwenkrahmen 12 gelagert, der an seinem oberen des Schwenkrahmens 12 aus Leichtmetall hergestellt Ende mit einer Nabe 12/versehen ist, die drehbar auf 45 wäre. Die praktischen Schwierigkeiten dieses Vordem Zapfen 15 gelagert ist, der mittels einer Schraube gehens, besonders der wirtschaftlichen Anfertigung 17 am Arm der Maschine 16 befestigt ist. Der einer festen Verbindung beider so hergestellter Schwenkrahmen 12 besteht weiter aus dem Teil 12 a, Schwenkrahmenteile, sind aber so groß, daß dieses der mit der Nadelstange 13 parallel verläuft, aus ' : Vorgehen, falls es überhaupt ausprobiert wurde, bisdem Teil 12/), in dem eine Öffnung vorgesehen ist, 50 her nicht in der Serienfertigung angewandt werden in welcher gleitend die Nadelstange gelagert ist, so- konnte.
ausgebildet, daß sie außer der Nadelstange auch Für die richtige Funktion des Nadeltransportes ist noch einen oberen Transportfuß aufweisen, dessen es vorteilhaft, wenn die Nadelspitze eine Bewegung Funktion darin besteht, die gleichmäßige Bewegung 35 in Vorschubrichtung ausführen kann, die möglichst der zusammenzunähenden Stoffe zu unterstützen. linear verläuft. Dieser Anforderung entspricht die Dieser Fuß führt eine ,analoge Bewegung wie die oben angeführte Lösung, denn der Schwenkrahmen Nadel aus, d. h. zuerst (aus der gehobenen Stellung) dreht sich um den Zapfen 15. Diese bekannte Vorabwärts, um den zu nähenden Stoff gegen die Stich- richtung hat jedoch beträchtliche Nachteile, die sich platte zu drücken, und dann eine Bewegung in Rieh- 30 besonders dann zeigen, wenn die Maschine mit hoher tung des Vorschubes des zu nähenden Stoffes, nach Geschwindigkeit nähen soll. Die Führung 12 c, auf deren Beendigung der Fuß in die gehobene Stellung welche die Bewegung des Gleitstückes 11 übertragen zurückkehrt. Diese Bewegung ist mit der der Nadel wird, muß nämlich aus einem genügend verschleißsynchronisiert, so daß es vorteilhaft ist, die Stoff- festen Material hergestellt sein. Falls — so wie bisdrückerstange parallel zu der Nadelstange anzu- 35 her — der ganze Schwenkrahmen aus demselben, bringen und diese so miteinander zu verbinden, daß d. h. z. B. aus Stahl, hergestellt ist, entstehen durch eine von ihnen zwangläufig an der Schwingbewegung seine Schwingbewegung relativ große kinetische der anderen in Vorschubrichtung teilnimmt. Kräfte, die einen ungünstigen Einfluß auf den Lauf Zur Erzeugung der Schwingbewegung der Nadel- der Maschine ausüben, besonders bei hohen Umstange in Vorschubrichtung sind zwei Vorrichtungen 40 drehungszahlen. Auf den ersten Blick ist es ersichtbekannt, von denen eine schematisch in F i g. 1 dar- Hch, daß man diesen Nachteil am besten dadurch begestellt ist. seitigen könnte, daß man nur die Führung 12 c z. B. Bei dieser Vorrichtung ist die Nadelstange 13 im aus Stahl herstellen würde, während der übrige Teil Schwenkrahmen 12 gelagert, der an seinem oberen des Schwenkrahmens 12 aus Leichtmetall hergestellt Ende mit einer Nabe 12/versehen ist, die drehbar auf 45 wäre. Die praktischen Schwierigkeiten dieses Vordem Zapfen 15 gelagert ist, der mittels einer Schraube gehens, besonders der wirtschaftlichen Anfertigung 17 am Arm der Maschine 16 befestigt ist. Der einer festen Verbindung beider so hergestellter Schwenkrahmen 12 besteht weiter aus dem Teil 12 a, Schwenkrahmenteile, sind aber so groß, daß dieses der mit der Nadelstange 13 parallel verläuft, aus ' : Vorgehen, falls es überhaupt ausprobiert wurde, bisdem Teil 12/), in dem eine Öffnung vorgesehen ist, 50 her nicht in der Serienfertigung angewandt werden in welcher gleitend die Nadelstange gelagert ist, so- konnte.
wie aus dem Teil 12 c, der eine Führung für das Auch bei einer zweiten bekannten Lösung werden
Gleitstück 11 bildet, und dem Teil 12 rf, der in der die Vertikalbewegung der Nadelstange und die
Führung 18, die auf dem Maschinenarm befestigt ist, ■ Schwingbewegung des Schwenkrahmens von den begeführt
wird, sowie aus dem Teil 12e, in dem eine 55 treffenden Wellen abgeleitet, die in Fig. 1 durch die
weitere öffnung vorgesehen ist, in der die Nadel- Zahlen 1 und 2 bezeichnet sind. Bei dieser Ausstnngc
13 gleitend gelagert ist. Die vertikale Be- führung ist jpÜoch der Schwenkrahmen nicht auf
wegung der Nadelstange wird von der im Lager 3 seinem oberen Ende mit einer Nabe versehen und
gelagerten Welle 2 abgeleitet, die während des Laufes auch nicht an dem Arm der Maschine befestigt,
tier Maschine um ihre Längsachse rotiert. Diese 60 Statt dessen ist er so geformt, daß er in seinem
Drehbewegung wird auf die Kurbel 4, auf das Gleit- Mittelteil fest mit der eine Schwingbewegung um
stück 5, die Kolbenslange 6 und den Nadelstangen- ihre Längsachse ausführenden Welle verbunden ist,
klober 7, der fest mit der Nadelstange 13 verbunden wobei durch diese Bewegung unmittelbar die
isl, iiherlragen. Schwingbewegung des Schwenkrahmens ausgelöst
Die Scliwingbewegung der Nadelstangc in Rieh- 65 wird. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß
tung des Vorschubes des zu nähenden Stoffes wird der Drehmittelpunkt des Schwenkrahmens im
von der Welle 1 abgeleitet, der in bekannter Weise Schwerpunkt oder in dessen Nähe liegt. Im Vergleich
ciiu: Schwenkbewegung um ihre Längsachse erleilt mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführung, bei
«I
weicher der Drehmittelpunkt direkt In der NHhe des
oberen Endes des Schwenkrnhmens liegt, kommt es bei der zweiten beschriebenen Lösung zu einer Verkleinerung
des Abstandes zwischen dem Drehmittelpunkt
des Schwenkrahmen« und der Nadelspitze, was jedoch nicht mit der Anforderung Übereinstimmt,
die Nadelspitze möge sich auf einer Kreislinie möglichst großen Halbmessers bewegen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Lösung zu finden, die einen mögliehst
großen Drehbewegungshalbmesser der Nadelspitze einzuhalten ermöglicht, d. h„ daß der Drehmittelpunkt
des Schwenkrahmens möglichst weit oben angeordnet ist, gleichzeitig aber auch die
kinetischen Kräfte herabgesetzt werden, die durch die Schwingbewegungen des Schwenkrnhmens in
Vorschubrichtung entstehen.
Zur Erreichung dieses Ziels liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Anlenkung des
mit der Einrichtung zur Erzeugung der Schwing- ao bewegung in Verbindung stehenden Hebels an den
Schwenkrahmen derart zu bewirken, daß die aus verschleißfestem Material bestehende Anlenkstelle
mit dem aus Leichtmetall bestehenden Schwenkrahmen in fertigungstechnisch einfacher Weise ver- as
bunden werden kann.
Zur Lösung dieser technischen Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß zur Verbindung des Schwenkrahmens mit dem Hebel ein Lagerteil
mit einem seitlich abstehenden Bolzen dient, der gleitend auf einem Führungsteil angeordnet ist, der
am Schwenkrahmen befestigt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der Führungsteil als Büchse ausgebildet,
in der die Nadel- oder Stoffdrückerstange gleitend geführt ist. Ferner kann der Lagerteil eine zweite
Bohrung aufweisen, in welcher die andere Stange (Stoffdrückerstange oder Nadelstange) gleitend geführt
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Führungsteil
aus Stahl besteht, welcher in dem aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, bestehenden Schwenkrahmen eingesetzt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Gesamtanordnung in beträchtlichem Ausmaße die gleiche
wie bei der Ausführung, die in F i g. 1 dargestellt ist. Die neu hinzutretenden Bestandteile sind aus
Gründen einer besseren Übersichtlichkeit mit den Bezugszeichen 31 und höher bezeichnet.
In dem Ausführungsbeispiel de*. F i g. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die außer der Nadelstange
13 auch eine derart ausgeführte Stoffdrückerstange aufweist, daß der Stoffdrückerfuß beim Vorschub des
zu nähenden Stoffes mitwirkt. Die Vertikalbewegung dieser Stoffdrückerstange 37 ist von der Welle 2 über
den Mechnismus36 abgeleitet, der aus der Kurbel 36 a, der Kolbenstange 36 />, dem Winkelhebel 36 c
und der Kolbenstange 36 d besteht, die mit der Anpreßstange 37 verbunden ist.
Der Teil 9 α ist wiederum in Form eines Hohlzylindcrs
ausgeführt, in welchen von einer Seite die Schraube 31 und von der anderen Seite das Gleitstück
32 eingreifen, wobei das letztere als ein einziger Bestandteil ausgeführt ist, der einerseits aus einem
Bolzen 32 β besteht, der im Teil 9 a des Hebels 9 drehbar um seine Längsachse gelagert ist, und
andererseits aus dem Lagerteil Mb, in welchem öffnungen vorgesehen sind einerseits für den
FUhrungsteil 33, in welchem gleitend die Nadelstange
13 gelagert ist, und andererseits für die Stoftdrllckerstang©37,
für welche die öffnung ausgebuchat ist.
Der FUhrungsteil 33 ist fest im Schwenkrahmen 12 gelagert, der aus Aluminium angefertigt ist. Die
Öffnungen im Gleitstück 32 für den FUhrungsteil 33 und fUr die StofldrUckerstange 37 sind derart ausgeführt,
daß der FUhrungsteil 33 und die StoffdrUckerstange 37 in ihnen gleitend gelagert sind.
Im Bolzen 32 α ist ein Innengewinde ausgeführt,
in das die Schraube 31 eingeschraubt ist, wodurch der Bolzen 32 α und also auch das ganze Gleitstück
32 an dem Teil 9 β des Hebels 9 befestigt sind.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch so ausgebildet werden kann, daß der Führungsteil
33, auf welchen das Gleitstück 32 einwirkt, auf der Stoffdrückerstange 37 angebracht ist, also nicht
auf der Nadelstange, oder auch so, daß im Schwenkrahmen 12 eine besondere öffnung angebracht ist,
z. B. neben der öffnung für die Nadelstange 13, wobei in die besagte öffnung fest ein selbständiger Bestandteil
aus genügend widerstandsfähigem Material eingesetzt ist, z. B. aus Stahl, der dazu bestimmt ist,
die Bewegung des Gleitstückes 32 auf den Schwenkrahmen 12 zu übertragen.
Während des Laufes der Maschine wird die Schwingbewegung der Welle 1 um ihre Längsachse
in bekannter Weise auf den Teil 9 α des Hebels 9 übertragen und vom Teil 9 α des Hebels 9 auf das
Gleitstück 32. Die Horizontalkomponente dieser Bewegung wird in die Bewegung des Führungsteils 33
und damit des Schwenkrahmens 12, der Nadelstange 13 und der Stoffdrückerstange 37 übertragen, denen
in dieser Weise eine Schwingbewegung in Vorschubrichtung des zu nähenden Stoffes erteilt wird.
Claims (4)
1. Nähmaschine mit Nadel- und/oder Obertransport, bei der die Nadel- und/oder Stoffdrückerstange
in einem Schwenkrahmen gelagert ist, der mit dem von der Einrichtung zur Erzeugung
der Schwingbewegung in Vorschubrichtung angetriebenen Hebel in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung des Schwenkrahmens (12) mit dem Hebel (9) ein Lagerteil (32 b) mit
einem seitlich abstehenden Bolzen (32 α) dient, der gleitend auf einem Führungsteil (33) angeordnet
ist, der am Schwenkrahmen (12) befestigt ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (33) als
Büchse ausgebildet ist, in der die Nadel- oder Stoffdrückerstange (13,37) gleitend geführt ist.
3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (32 b)
eine zweite Bohrung aufweist, in welcher die andere Stange (Stoffdrückerstange 37 oder Nadelstange
13) gleitend geführt ist.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungsteil
(33) aus Stahl besteht, welcher in den aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, bestehenden Schwenkrahmen
(12) eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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