DE1660245U - Verbindung fuer kappen mit i-profilen. - Google Patents

Verbindung fuer kappen mit i-profilen.

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DE1660245U
DE1660245U DE1953SC009218 DESC009218U DE1660245U DE 1660245 U DE1660245 U DE 1660245U DE 1953SC009218 DE1953SC009218 DE 1953SC009218 DE SC009218 U DESC009218 U DE SC009218U DE 1660245 U DE1660245 U DE 1660245U
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DE
Germany
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cap
caps
flanges
connection
web
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DE1953SC009218
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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Publication date
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Yerblndmg en ms ro :
    t
    Die Neuerang bezieht sieh auf eine Verbindung für Kappen
    mit 1-Profil die insbesondere zur Befestigung einer Vorbaukap-
    pe an einer bereits unterbauten Kappe bestimmt ist. Die Verbin-
    dung wird hergestellt durch ein Eisen, welches ebenfalls ein
    1-Brofil hat, vorzugsweise sogar das gleiche welches auch
    die Kappe besitzt so daß Abfallstücke, welche sieh beim Schnei-
    den der Kappen ergeben, Verwendung finden kennen.
    Das Verbindungsstück : wird gemäß der Erfindung gebildet
    durch ein um 900 gegen das Kappenprofil gedrehtes gleichachsi-
    ges 1-stücke dessen. steg von den Enden her auf der Breite des
    Kappensteges eingeschnitten ist und dessen Flansche nur so
    hoch sind, daß sie in. den Baum zwischen den Flanschen der Kap-
    pen fassen. DasVerbindungsstück wirdmit demdurchden Ein-
    schnitt gebildeten Schlitz im Steg auf den Steg der bereits
    unterbauten. Kappe aufgesetzt und alsdann die vorzubauende
    Kappe so weit aufgeschoben wie es. der Schlitz des Verbindung-
    stückes auf der anderen Seite erlaubt.
    Das Verbindungsstück kasn statt jedesmal in die bereits
    unterbaute Kappe eingesehoben zu werden mit dieser, z. B.
    durch VerschweiSung oder Versehranbung fest verbunden sein.
    Die Flansche des Verbindungsstückes können auf ganzer Länge
    den Baum zwischen den Kappenflansehen genau-ausfüllen. Alsdann
    isteineWinkelrerstellmgdeyKan nach dem Einbau nicht
    mehr mSglichg Bie Flanschen de Verbindungsstückes können
    aber nach den Enden zu auch eine, Ab21achung auiweisen-In die-
    sem Falle ist eine gewisse inkelverstellung der Kappen gegen-
    einander zuglitt.
    Eine weitere AusfQhrungsform sieht vor daß durch ein
    Loch in dem Verbindungsstück ein Arretierstift geschoben wer-
    den kann. Bei eingeschobenem Stift faßt dann das Verbindung-
    stück teilweise in die eine Kappe teilweise in die andere
    Kappe, so daß die Verbindung winkelsteif ist. Bei herausgezo-
    genem Arretierstift läßt sich das VerbindmngsstSck jedoch in
    die eine Kappe so weit einschieben, daß es in die andere nur
    noch mit Wülsten der Planschen ragt die eine beliebige Win-
    kel Verstellung dieser Kappe gegenüber dem Verbindungsstück,
    jedoch kein seitliches Versetzen derselben gestatten.
    Die neue Kappenverbindmig ist äußerst stabile mit einfa-
    chen Mitteln herzustellen umd vielfacher Anwendung fähigt wie
    sich insbesondere aus den nachfolgenden Zeichnungen ergibtp
    auf'denen
    Abb. la eine Seitenansicht einer AusfUhraags orm der Kappen-
    verbindung.
    Abb. lb einen waägerechteäShnittentprearTTrmATr
    Abb.Iceinensenkrechten Schnitt entsprechend C-9 von Abb. la
    darstellen.
    Abb. 2a ist eine Seitenansicht einer anderen AuaführiBigsferm
    der Kappenverbindmig.
    Abb. 2b ist ein waagerechter Schnitt entsprechend B-B von
    Abb. 2a"
    Abb. 2c ist senkrechter Schnitt entsprechend C-C von Abb. 2a.
    Eine weitere Aasfahrungsferm ist in
    Abb. 3ain einer Seitenansicht mit eingestecktem Arretier-
    stift dargestellte während
    Abb 3b einen waagerechten Schnitt entsprechend B-B
    Abb. 3o einen senkrechten Schnitt entsprechend C-0 von Abb. 3a
    wiedergeben ;
    Abb* 3d ist eine Seitenansicht der gleichen AuBdBurBgHMm
    bei gelöstem Arretierstift.
    Die Profile leider Kappen bestehen bei allen Ausiahrungs-
    formen aus einem Steg 1 einem oberen Flansch 2 und einem un-
    teren Flansch 3. Der Kopf 1 des. unter die Kappe fassenden
    Stempels seil andeuten daS jeweils die rechte Xäppe bereits
    unterbaut ist während die linke als Tbrbaakappe dient. Der
    Steg 4-des ? erbindungsstüekes hat an den Enden Schlitze 5 nd
    bleibt mar in dem zwischen den Kappen liegenden mittleren Teil
    in ganzer Breite stehen. 6 sind die Flansche des Verbindungs-
    stüakene die mindestens so weit abgeflacht sein müssen, daß
    das Verbindangsstück in das Kappenprofil eingeschoben werden
    kann.
    Be : t der der Ahb. la bis la 1 : Legen die
    Flausche 6 des Terbind-ongsstückes suf dessen ganzer Länge an
    den Häuschen S und 3 der Kappen an bei dieser Peybindang
    ist eine WinkelTerstellung nicht s5glich.
    Abb. 2a bis 2o falleh
    die Flansche 6 nach den Enden des Terbindungsstüekes ss ab.
    Diese Verbindung erlaubt eine gewisse Sinkelverstellsng.
    Beide geschilderten Ausfuhruagsfarmen lassen sich in
    der Weise abwandeln daS das erbiBdKBgsstSek mit def be-
    reits nterbauten Kappe dsaemd fest verbunden ist.
    Bei der AasfShrungsform nach den Abb. 3a bis 3d ist in
    den oberen Flanschen des Verbindungsstackes eine Öffnung 10
    vorgesehen.. durch die ein Arretierstift 8 gesteckt werden
    kanne der mittels einer Kette 11 gegen Verlieren gesichert
    in,. deren anderes Ende am mittleren Teil des Verbindungs-
    Stückes befestigtistBerStegeinschnitt5istbei dem Ter-
    bindangsstüek ad"de& der eingebauten Eappe mewendeten Sei-
    te kSpze Be NLnba& trS&lgt jBanächet bei eingesetztem Arre-
    tierstift <STEN : KSKddaerbindangsatSsk : i<&
    bereits nterbaste Kappe möglichst weit eingeschoben wird
    wie dtes Abb. 3a und 5b zeigen. Ist die zunächst vorgebaute
    Kappe ebenfalls unterbaute so wird der Arretierstift 8 her-
    ausgezogen umd das Verbindungsstück in die später eingebaute
    SappesoweitMneingesohoben, wie es der hier vorgesehene
    Schlitz im Steg des Verbindtmgsstückes zuläßt. Es ergibt
    sich dann die in Abb 3d dargestellte Bage, bei der das Ver-
    bindung, satüok nur, noch mit den Wulaten 9 in die zuerst ein-
    gebaute Kappe hineinragt. Jetzt ist eine weitgehende Winkel-
    verstellung der beiden Kappen miägliohp ein Versetzen der Kap-
    pen wird jedoch von den Wülsten 9 verhindert.
    schut ! Kanp u.
    SehstzsnsprSohe.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Verbindung f8r 1-Kappen mittels eines 1-rofils da- durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück durch ein-cm 90 gegen das Eäppenprofil gedrehtes gleichachsiges 1-Stück gebildetwirdy dessen Steg (4) von den Enden her auf der Brei- te des Eappensteges (l) eingeschnitten ist und dessen Flansche (6) in den Raum zwischen den Eappenflanschen (23) passen. 2. Eappenverbindung nach Anspruche dadurch gekennzeichnete daß dielassehe (6) des Terbindungsstckes nach einem oder bei- den Endenzu derart flacher werden, daß eine Verstellung der Kappen zueinander um ein bestimtes Winkelmaß möglich ist. 3. Xappenverbindung nach Ansprltchen 1. und 2, dadurch gekenn- zeichnete da das TerbinduBgsstack bei eingeschobenem Arretier- stift (S} teilweise-in die eine Kappe, teilweise in die andere EappefaBtbei herausgeschobenem Arretierstift (B) jedoch in die eine Kappe weiter hineinragte in die andere nur noch mit Wülsten (9) der Flanschen 6} die eine beliebige Winkelverstel- lung der Kappen,. aber keine seitliches Versetzen derselben ge- satten.
DE1953SC009218 1953-05-13 1953-05-13 Verbindung fuer kappen mit i-profilen. Expired DE1660245U (de)

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