DE1659681A1 - Dichtungsvorrichtung fuer Fenster,insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dichtungsvorrichtung fuer Fenster,insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1659681A1
DE1659681A1 DE19661659681 DE1659681A DE1659681A1 DE 1659681 A1 DE1659681 A1 DE 1659681A1 DE 19661659681 DE19661659681 DE 19661659681 DE 1659681 A DE1659681 A DE 1659681A DE 1659681 A1 DE1659681 A1 DE 1659681A1
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DE
Germany
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sealing
section
sealing section
support flange
insert
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Application number
DE19661659681
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English (en)
Inventor
Bright Robert Granville
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Draftex Ltd
Original Assignee
Draftex Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
    • B60J10/17Sealing arrangements characterised by the material provided with a low-friction material on the surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtungsvorrichtung für Fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung fÜr Fensterg insbesondere von Kraftfahrzeugeng sowie für die FensterfÜhrungen für die-Fehsterscheiben, mit einem Tragf"leLnsch, einer Versteifungseinlag6-und einem elastischen Dichtiungsmaterial.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt; sie dienen zum Abdic)#ten von Fenstern, Türabschlüssen, ]#offerraumabschlüssen oder,d-d:rgleichen an Kraftfahrzeugen, um Zugluft, Staub oder-Feuchtigkeit von dem Fahrzeuginnern--fernzuhaltene Bisher hat man für diese Zwecke Vorrichtungen mit kontinuierlichen Einfassungs- und Abdichtungsstr#eiten-bzw* Zierstreifen Verwendet, die auf einem Tragflansch entweder mit Hilfe eines kontinuierlichen Klammerstreifens -mit U-förmigem Querschnitt oder mit Hilfe einer Reihe im Abstand voneinander angeordneter Klammern befestigt sind, die ebenfalls U-förmigen Querschnitt haben. Bei derartigen Vorrichtungen biegt man im allgemeinen die Längsränder der Abdichtungsstreifen nach innen und oben in das Innere des kontinuierlichen Klammerstreifens oder der einzelnen Klammern hinein, wo sie-dann zwischen die Schenkel des Klammerstreifens oder der Klammern und den Tra gflansch eingeschoben werden. Der kontinuierliche Klammerstreifen wird im allgemeinen unter Zwischenlage irgendeines Streifens oder Stoffbelags auf einem Tragflansch befestigt, so dass sich ein ausreichender Reibungseingriff ergibt._ Die Fenst-erführungen für die Fensterscheiben von Kraft;-fahrzeugen hat man auch schon aus einem Material hergestellt, das rinnenförmigen.Querschnitt aufweist, welches in rinnenförmige Träger aus Metall eingesetzt wird.
  • Gemäss einem älteren Vorschlag ist eine derartige FensterfÜhrung durch einen rinnenförmigen Verstärkungsstreifen mit einem darauf gegossenen oder auf diesem durch Extrusion aufgebrachten Belag eines giessfähigen oder extrusionsfähigen Werkstoffs gekennzeichnet, dessen Innenflächen mit dem Glas der-Fensterseheibe in Berührung kommen und mit einem flockigen oder filzartigen Belag bedeckt sind, der sich nachgiebig an die Fensterscheibe anlegt, aber freie Gleitbewegungen der Scheibe zulässt.
  • Im Automobilbau ist es ferner Üblich, Vorrichtungen mit zwei Dichtungsstreifen aus-Gummi,oder einem anderen nachgiebigen Material zu verwenden, von denen der eine an der Aussenseite und der andere ander Innenseite des-Fenster.s anliegt.' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung-svorrichtung für Fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zu schaffen', die entweder eine Abdichtung von aussen oder eine Ab- dichtung von innen her herbeiführt und im Falle der Anbringung an Kraftfahrzeugen das Klappern der Fensterscheiben verhindert* Im Falle der Anbringung der Dichtungsvorrichtung von aussen soll die Dichtungsvorrichtung ausserdem noch verhindern, dass
    Dichtungsvorrichtung nicht so stark auf die Fensterscheibe drückt, dass deren freie Gleitbewegungen behindert werden. Die:gestellte Aufgabe wird erfindungsgemüss dadurch gelöst, daso der Tragflansch einen Dichtungsabschnitt und eine Versteifungseinlage aufweist, wobei sowohl der Flansch als auchder Dichtumgsabschnitt aus Kautschukv Kunststoff oder einem anderen giessfähigen Material besteht und auf die Versteifungseinlage aufgegossen oder im Wege der Extrusion aufgebracht wird.
  • Der Dichtungsabschnitt hat vorzugsweise rohrförmigen oder rechteckigen Querschnitt, um eine ebene Oberfläche zum Anliegen an der Scheibe zu bekommen, die vorzugsweise einen Belag aus Haarborsten, Wollflocken oder Filz trägt, um die Reibung zwischen Dichtungsvorr ichtung und Fensterscheibe zu verringern und bei Erhaltung der unbehinderten Gleitfähigkeit der Fensterscheibe -eine besonders-wirk-Bame Abdichtung zu erzielen.
  • In dem nun-f-Olgenden Besehreibungsteil soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils einer Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung, die an einer Wagenkarosserie angebracht ist; Fig, 2 eine schaubildliche teilweise Darstellung der abgenomme-'#,-nen Dichtungsvorrichtung; Fig, 3 die Ansicht eines Querschnitts durch die Dichtungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in vergrössertem Maßstab --und Figi 4 eine teilweise schaubildliche Darstellung der Verstärkungseinlage aus Metall für die Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche (3 Dichtungsvorrichtung für Fenster, insbesondere von Xraftfahrzeugen, mit einem Tragflansch und einem Abdichtungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragflansch (4) einen Dichtungsabschnitt und eine innen liegende Versteifungseinlage (8) aufweist, und dass sowohl der Tragflansch als auch der Dichtungsab-schnitt aus Kautschuk, Kunststoff oder einem anderen giesfähigen Material besteht und auf die Versteifungseinlage (8) aufgegossen oder im Wege der Extrusion aufgebracht ist. - Z 2. Vorrichtüng nach Anspruch'l, dadurch gekennzeichnet, da ss der Dichtungsabschnitt rohrförmigen-' oder rechteckigen - Querschnitt hat und einen nach unten rag##den"T.#agflansch (4) aufweist, der parallel zu einer Seite des Dichtunssabschnitts und praktisch in Ausrichtung mit diesem liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken-nzeichnet, dass-der-Dichtungsabschnitt an seinem oberen Ende eine seitlich herausragende Lippe (5), aufweisttdie dazu dient, in Dichtungseingriff mit der unmittelbar benachbarten oberen Kante (10) des Fahrzeugkörpers oder der Tür zu kommen, welche die eigentliche Umrisslinie bildet. 4. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage aus einem Streifen (8) aus Metall besteht" dessen Längsränder nach innen weisende und im Abstand voneinander angeordnete Schlitze oder Nuten (9) aufweiwA um die Biegungsbewegung der Verstärkungseinlage in ihrer eigenen Ebene zu erleichtern. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt eine,glatte und ebene Fläche (6) aufweist, die an der Fensterscheibe anliegt und einen Belag aus Haarborste, flockigem Material oder Filz trägt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gel(ännzeichnetl daas der Dichtungsabschnitt in der Nähe des Belages aus Filz oder flockigem Material eine,--Ausnehmung (16) aufweist, die dazu dient, den Belag gegen unbeübsichtigte Beschädigung während des Gebrauchs zu se zene '7. Vorriiehtung nach einem der Ansprüche 1 bis--6, dadurch gekennzeichnet" dass der Tragflansch an seinem unteren Ende-' kugelförmigen oder wuletförmigen Querschnitt aufweist-, um den Eingriff von Klammern (11) zu erleichtern, die an der Fahrzeugkarosserie bezIehungsweise der Fahrzeugtür befestigt sind. 8, Vorrichtung nach einem der AnsprÜche 1 bis '7, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen biegsamen Kern-oder eine biegsame Versteifungseinlage (15), die in einer Ausnehmung (3) in dem Dichtungsabschnitt untergebracht ist und sich in deren Längsrichtung erstreckt, um die Krümmung der Dichtungsvorrich-_ tung zu erhalten, wenn diese mit kleinem Krümmungsradius gebogen worden ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, dass,der zusätzliche Kern oder die zusätzliche Versteifüngseinlage (15) aus einem StÜck einer Metallstange oder eines Metalldrahtes besteht, der kreisförmigen Querschnitt hat.
DE19661659681 1965-08-20 1966-07-06 Dichtungsvorrichtung fuer Fenster,insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1659681A1 (de)

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GB35815/65A GB1099195A (en) 1965-08-20 1965-08-20 Improvements in window seals

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