DE1658765A1 - Abdichtung von Betonbauteilen,insbesondere von Stahlbetontuebbings im Tunnelbau - Google Patents

Abdichtung von Betonbauteilen,insbesondere von Stahlbetontuebbings im Tunnelbau

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DE1658765A1
DE1658765A1 DE19671658765 DE1658765A DE1658765A1 DE 1658765 A1 DE1658765 A1 DE 1658765A1 DE 19671658765 DE19671658765 DE 19671658765 DE 1658765 A DE1658765 A DE 1658765A DE 1658765 A1 DE1658765 A1 DE 1658765A1
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concrete
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joint tape
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DE19671658765
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Duivelaar Maschiel Nicolaas
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Tehab KG M N Duivelaar & Co
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Tehab KG M N Duivelaar & Co
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members

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Description

München, den 18*12.196.7
1591/P
TE HA B KG.
M. Κ» Duivelaar & Co. München 71« Grünbauerstraße 51a
Abdichtung von Betonbauteilen, insbesondere von Stahlbetontübbings im Tunnelbau.
Die Erfindung bezieht sich auf die Abdichtung von Betonbauteilen, insbesondere von Stahlbetonfertigteilen, wie sie im Tunnelbau als Tübbings beim Schildvortrieb verwendet werden und bezweckt eine Abdichtung von Bauwerken sowohl gegen Tagwasser, als auch vornehmlich gegen drückendes Grundwasser.
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Ütilicherweise werden im Grundwasser liegende Bauwerke, insbesondere .diejenigen des städtischen Untergrundverkehrs zweischalig hergestellt, wobei eine Schale als Tragkonstruktion und die zweite zur Aufnahme der Isolierung dient. Es sind jedoch auch Verfahren bekannt, die die Abdichtung der Fugen von einschaligen Stollen und Turme1auskleidungen aus Stahlbetontübbings zum Ziel haben. Der Nachteil der zweischaligen Konstruktionen liegt in den relativ ^ hohen Herstellungskosten, Hinsichtlich der Abdichtungen von Tübbingfugen sind Versuche bekannt, die ein direktes Verkleben der Fugen zum Ziel haben. Mit dieser Maßnahme laßt sich jedoch bis jetzt nicht die erforderliche Sicherheit erzielen« Fernerhin ist ein Verfahren bekannt, bei welchem in einen Hohlraum zwischen den Fugen ein nachgiebiges Dichtungsmaterial injiziert wird. Auch dieses Verfahren dürfte mit erheblichem Eisiko versehen sein, da eine Überprüfung der ordnungsgemäßen Füllung und der absolut dichten Haftung nicht möglich ist. Evtl. erforderlich werdende nachträgliche Reparaturen sind wegen Unzugänglichkeit nicht durchführbar· . _
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine zuverlässige Abdichtung von Bauteilen, insbesondere von Stahlbetontübbings sowie der zwischen diesen liegenden Fugen vorzunehmen. Die Abdichtung soll in der Tragkonstruktion liegen· Sie soll zuverlässig auch unter den erschwerten Verhältnissen des Tunnelbaus sowie auf nassen Betonflächen möglich sein und zudem bei fehlerhafter Ausführung eine einfache Reparatur zulassen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beton-
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bauteile eine völlige oder teilweise wasserdichte Oberflachenver-
gütung aufweisen und als Hauptdichtung.der Fuge zwischen den Bauteilen ein elastisches Fugenband dient, welches mit den angrenzenden Bauteilen unter Verwendung eines Kunstharzklebers, z*B· Epoxyd- oder Polyesterharz, der eine innige Verbindung sowohl mit dem Betom als auch nit dem Fugenband eingeht, verklebt ist. Es ist zweckmäßig, wenn, der zur Verwendung kommende Klebstoff eine feste kapillare Verbindung, «it dem Beton, sowie eine chemische Verbindung mit dem Werkstoff des Fugenbandes eingeht. Je nach Art des Klebers erfolgt die Verklebung bei normaler oder erhöhter Temperatur, wobei die Wärme dem Heberund/oderdem Bauteil zugeführt wird.
Sie OberflÄohenvergütung kanm auf der Außem-, Innen- oder Stirnfläche der Bauteile vorgesehen sein, soll sieh jedooh zumindest über dent Bereich der Klebeflächen erstrecken. Sie kamt sowohl als kapillare Tiefenkoneervierung auf Kunstharzbasis als auch als Kunstharzbeschiohtung bzw, als Kombination dieser Behandlungsarten erfolgen. Die Abbindetemperatur wird den, jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Bei naeaen Betonflachen wird eine entsprechende Temperatur beim Erhärtungsvorgang eingestellt, so daß eine innige Verbindung zwischen Beton und Fugenband erreicht wird·
Um zu ermöglichen, daß mit dem Fugenband Abzweigungs- und Kreuzungsverbindungen einwandfrei herstellbar sind und Bewegungen innerhalb der Fuge ausgeglichen werden können, weist das Fugenband eine hohe Dehnfähigkeit auf, die über 100 £ liegt. _ '
Auf der Außenseite der Tübbingfuge kann wie üblich eine vorläufige
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Dichtung aus z.B. elastischem Material eingesetzt sein. Bei starkem Wasserandrang wird zusätzlich vor dem Einkleben der Hauptdichtung eine weitere vorläufige Abdichtung aus z.B. schnellbindendem Mörtel oder einer elastischen bzw. plastischen Fugeneinlage eingebracht· Bei schmaler Fugenausbildung erhalten diese eine teilweise Verbreiterung zur Aufnahme des J'ugenbandes. ^ ' Auf der Innenseite wird die Fuge üblicherweise mit einem Abschluß aus Mörtel öder einem elastischen bzw. plastischen Material versehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt·
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Querfuge im Tunnelbau und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine einfachere Form einer Bodenfuge.
Gemäß Fig. 1 sind die Bau- bzw. Fertigteile 1 und 1* mit einer wasserdichten Oberflächenvergütung 2 bzw. 2' versehen, die sich von der Außenseite 8 über die Fuge 9 bis auf einen Teil der Innenseite 10 der Bauteile erstreckt« Als Hauptdichtung dient ein U-förmig gebogenes Fugenband 5» das in einer Verbreiterung 5 der Fuge 9 angeordnet ist und dessen Schenkel mit den Bauteilen 1 und 11 verklebt sind. Die Fuge 9 ist auf der Innenseite 10 mit einem Verschluß 6, z.B„ aus Mörtel oder dauerelastischem Kunststoff versehen, der die Verbreiterung 5 "und den Raum innerhalb des Fugen- *
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baiides ausfüllt. In der Fuge 9 befinden sich ferner die als vorläufige Dichtungen Verwendung findenden Abdichtungen 4 und 4' und eine Einlage 7 zur Kraftübertragung innerhalb der Fuge.
Bei den in der Fig. 2 dargestellten Bauteilen 11 und 11' befindet sich die Oberflächenvergütung 12 bzw« 121 auf der Innenseite 13 und erstreckt sich bis in die Fuge 14 hinein, in der neben der vorläufigen Dichtung 15 ein mit den Bauteilen 11 und 11' verklebtes schlaanhförmiges Fugenband 16 untergebracht ist.
Der erfindungsgemäße Vorteil der Abdichtung liegt darin, daß diese innerhalb des tragenden Bauwerkes erfolgt. Die Abdichtungsarbeiten können teilweise oder vollständig von der Innenseite des Bauwerkes aus vorgenommen werden. Sie stören den Arbeitsablauf, insbesondere den Tunnelvortrieb, in keiner Weise. Die Abdichtung, kann auch auf nassen Flächen vorgenommen werden. Verformungen des Bauwerkes können im Bereich der Fugen beliebig erfolgen. Eine zusätzliche Auskleidung für die Aufnahme der Isolierung kann entfallen, wodurch eine erhebliche Herabsetzung der Herstellungskosten erzielt wird.
· · . ■' ..-..- v. - 6 -909887/1015

Claims (1)

  1. Patentansprüche j
    1» Abdichtung von Betonbauteilen, insbesondere Stahlbetontübbings im Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbauteile (1, 1', 11, 111) eine völlige oder teilweise wasserdichte Oberflächenvergütung (2, 12) aufweisen und als Hauptdichtung der lugen (9» 14-) zwischen den Bauteilen ein elastisches Fugenband (3» 16) dient, welches mit den angrenzenden Bauteilen unter Verwendung eines Kunstharzklebers, z.B. Epoxyd- oder Polyesterharz, der eine innige Verbindung sowohl mit dem Beton als auch mit dem Fugenband eingeht, verklebt ist.
    2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvergütung eine liefenkonservierung auf Kunstharzbasis ist· ■
    3· Abdichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonflächen als Oberflächenvergütung eine -^unstharzbe— schichtung aufweisen»
    4·· Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklebung des Fugenbandes (3, 16) mit den Bauteilen (1, 1', 11, 11') ein heißer Kunstharzkleber dient·
    909887/1015. /
    Abdichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenband (5, 16) eine hohe Dehnfähigkeit auf weist·
    6· Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in die Fugen (9» Ή) eine oder mehrere vorläufige Abdichtungen (4, 41» 15) eingebaut sind.
    ■-■-■■■'" '
    7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, Fugen (9) auf der Innenseite eine Verbreiterung (5) aufweisen·
    8. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (9) auf der Innenseite (10) eine
    Füllung (6) aus z.B. Mörtel oder dauerelastischem Kunststoff haben·
    9. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Verklebung bei erhöhter Temperatur erfol&t, wobei die Wärme dem Kleber und/oder dem Bauteil zugeführt
    wird.
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    Leersei t.e:
DE19671658765 1967-12-21 1967-12-21 Abdichtung von Betonbauteilen,insbesondere von Stahlbetontuebbings im Tunnelbau Pending DE1658765A1 (de)

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CH475431A (de) 1969-07-15
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