DE1658388B1 - Geraet zum Raeumen und Schmelzen von Schnee mit einer Fraese zur Foerderung des aufgenommenen Schnees in einen von mindestens einem Brenner aus beheizbaren Schmelzraum - Google Patents
Geraet zum Raeumen und Schmelzen von Schnee mit einer Fraese zur Foerderung des aufgenommenen Schnees in einen von mindestens einem Brenner aus beheizbaren SchmelzraumInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/10—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
- E01H5/104—Removing devices for dislodging snow or ice; followed by melting the removed material
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Description
1 2
Das Patent 1 297 642 betrifft ein Gerät zum Brennraummantels 14 gedacht. Durch die Oberkante
Räumen und Schmelzen von Schnee, bei dem der 11 der Kastenseite 10 ist die Höhe des Wasserspiegels
Mantel des Brennraumes zu einer schlitzartigen Gas- 11 α festgelegt. Ferner ist vor der Kastenseite 10,
austrittsöffnung geformt ist, die mit dem Wasser- parallel und mit geringem Abstand zu ihr, die
sammelbehälter in Verbindung steht, vor der ein an- 5 Schaufel 28 mit Zuführungsöffnung 4 angebracht,
steigender, gelochter Einsatz und vor dem Schmelz- Die zylinderförmigen Stahlwände des Brennraumraum
eine bekannte querliegende Frästrommel ange- mantels 14 umschließen den Brennraum 12 und verordnet
sind. Diese Ausführungsform des Mantels hat engen sich bis zur Brennereinsatzöffnung konisch, 83,
zur Folge, daß die Verbrennungsgase stoßweise aus- nach vorn, damit Kaltluft hinter der Flamme vertreten
und die dabei auftretenden Druckschwankun- io hindert wird, die sonst den Verbrennungsablauf
gen sehr häufig die Flammenstabilität beeinträchtigen, stören würde. Für den Gasaustritt nach oben ist eine
was den Verbrennungsablauf ungünstig beeinflußt. größere Fläche im Scheitel des Brennraummantels 14
Außerdem wird der aufgenommene Schnee durch mit siebartig gelochten Gasaustrittsöffnungen 16 verdie
Frästrommel zu stark in die Mitte des Schmelz- sehen. Zur Bildung von Druckausgleichsräumen 7 ist
raumes gefördert und dadurch eine gleichmäßige 15 der Einsatz 27 mit seinem gewellten und entAusnutzung
des Schmelzraumes verhindert, da die sprechend der Mantelform gewölbten Boden 89 dar-Konstruktionsart
der Frästrommel in erster Linie übergesetzt, so daß er mit den unteren Seitenkanten 6
dem Schneeauswurf dient. Ferner kann sich die ins Kühlwasser reicht. Die wellenförmige Ausbildung
Fegeleiste durch die starre Befestigung nur un- des Bodens ergibt eine möglichst große Fläche zur
genügend den Unebenheiten der Straßenoberfläche 20 Wärmeübertragung, die noch durch ein Material mit
anpassen, so daß eine ungleichmäßige Säuberung der besonders guter Wärmeleitung gesteigert wird. ZuStraße
von restlichem Schnee die Folge ist. sätzlich sind im Einsatz in der Mitte mehrere Reihen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das kleiner Bohrungen 17 angebracht, durch die ein Teil
Gerät nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß die des Gases in den Schmelzraum 44 steigen kann. Der
angeführten Einflüsse behoben werden. Hierzu wurde 25 Rest des Gases strömt durch die Fugen 15 von den
der Brennraummantel zylinderförmig gestaltet und Druckausgleichsräumen 7 zwischen dem Brennraummit
seiner Achse waagerecht in den Wassersammei- mantel 14 und dem Einsatz 27 ins Kühlwasser 29,
behälter gelegt. Entlang des Scheitels des Brenn- perlt, in kleine Bläschen aufgelöst, nach oben in den
raummantels sind siebartig gelochte Gasaustritts- Schmelzraum 44 oder entweicht in den Abflußraum
öffnungen angebracht, über denen ein kastenförmiger 30 47. Der Einsatz 27 wird, bedingt durch den herr-Einsatz
mit Haltevorrichtung befestigt ist, dessen sehenden hohen Gasdruck, am Brennraummantel 14
Boden gewellt, gelocht und der Form des Brenn- durch eine Haltevorrichtung in seiner Stellung geraummantels
entsprechend gewölbt ist, so daß die halten. Für den Abfluß des entstehenden Schmelz-Seitenkanten
des Einsatzes bis ins Kühlwasser wassers 18 im Einsatz 27 sind seitliche Schlitze 116
reichen und die zwischen dem Brennraummantel und 35 angebracht. Sie regeln seinen Abfluß und vermeiden
dem Einsatz bestehenden Fugen einen Gasaustritt eine Überhitzung des Kühlwassers 29. Ein eingelegtes
einerseits von den Druckausgleichsräumen ins Kühl- feinmaschiges Sieb 22 verhindert zu starke Aufwasser,
andererseits von im Einsatz angeordneten Wallungen des Wasserspiegels. Es sammelt ferner
Bohrungen in den Schmelzraum ermöglichen, vor auftretenden Schmutz, der vom abfließenden
dem zur lockeren Förderung des Räumgutes in seine 40 Schmelzwasser 18 über den Abflußraum 47 auf die
gesamte Breite eine mehrschichtige Frästrommel an- Straße gespült wird. Ein aufklappbarer Deckel 20
geordnet ist, auf deren Welle mehrere Trennscheiben mit Verschluß 70 schließt den Schmelzraum 44 von
befestigt und zwischen diesen bogenförmige Schaufel- oben ab. Seine Entlüftung vollzieht sich ebenfalls
glieder sternförmig montiert sind. Weitere Merkmale durch den Abflußraum 47.
der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange- 45 Je ein Thermometer zur Kontrolle der Kühl- und
geben. Schmelzwassertemperaturen sind im Gerät eingebaut.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Thermostate regulieren in bekannter Weise den VerErfindung
dargestellt und nachstehend erläutert. Es brennungsprozeß, damit bei Arbeitsunterbrechungen
zeigt Uberhitzungen des Kühl- und Schmelzwassers unter-
F i g. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht 50 bleiben. Eine Öffnung 61 zum Ablassen des Kühldes
Gerätes, wassers 29 ist seitlich am Boden des Kastens 3 an-
F i g. 2 einen Teil der Vorderansicht des Gerätes gebracht,
gemäß F i g. 1, Gemäß F i g. 2 ist zum Auswurf der Schneemengen
gemäß F i g. 1, Gemäß F i g. 2 ist zum Auswurf der Schneemengen
F i g. 3 eine Draufsicht auf das gesamte Gerät mindestens ein Auswurfkamin 52 vorgesehen. Der
ohne Deckel, 55 Breite des Gerätes entsprechend sind mehrere
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Räumglieder in Schaufelglieder 72 auf der Welle 126 der Fräs-Pfluganordnung,
trommel 49 zusammengefügt und die Außenkanten
F i g. 5 eine verstellbare Lenkrolle mit Zylinder im 74 schichtweise geringfügig gegeneinander versetzt,
Schnitt. damit sie eine wellenartige Linie bilden, um das
Gemäß F i g. 1 ist an der Antriebsmaschine 103 60 Räumgut 43 der Reihe nach, ohne Schlagwirkung,
eine Hebevorrichtung angebracht, damit das Gerät, aufnehmen zu können, so daß es anschließend in
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, durch bandartigen Schichten auf die gesamte Breite des
die Druckzylinder 79 vom Boden gehoben werden Schmelzraumes 44 diesem zugeführt wird. Die
kann. Zu ihrer Befestigung mittels Schrauben 46 sind Bodenschicht 67, bedingt durch die Leiste 2 der
die pneumatischen Kammern 81 mit Laschen 58 ver- 65 Fräse, bleibt liegen und wird von der Fegeleiste 40,
sehen und die Druckzylinder 79 am Profilrahmen 1 die von zwei Winkelblechen 41 geführt wird, bebefestigt.
Der Kasten 3 ist als Sammelbehälter 8 für seitigt. Die Wurfschaufelglieder 72 sind halbrund gedie
Kühlflüssigkeit bzw. das Kühlwasser 29 des bogen und zur Hohlform gepreßt sowie mit den
Trennscheiben 73 verschweißt. Außerdem sind die Kanten 74 mit verschleißfestem Stahl verstärkt und
wie die Trennscheiben 73 scharf geschliffen. Sie nehmen dadurch mühelos den Schnee auf. Zur Verkürzung
der Welle 126 sind an den Außenseiten der Fräse 49, ebenfalls vor deren Motor 85, Leitbleche
84 montiert, die das Räumgut nach innen lenken.
Damit das Gerät nach Bedarf auch zur Pflugräumung verwendbar ist, sind zusätzliche Ösen 59
am Profilrahmen 1 und an den Räumgliedern 55 angebracht. Sie gestatten eine veränderliche Montage
der Räumglieder 55 und können mit Hilfe der Steckbolzen 56 durch wenige Handgriffe pflugartig
(F i g. 4) vor der Fräse 49 angebracht werden. Eine nach der Höhe verstellbare Lenkrolle 107 mit Gewindebolzen
108, Einstellmutter 109 und pneumatischer Kammer 111 dient zur Abstützung des
Gewichtes sowie zur Einregulierung der Bodenauflage.
Beim Arbeitseinsatz wird der Schnee zuerst von den Trennscheiben 73 in mehrere Teile geschnitten,
anschließend von den Schaufelgliedern 72 über die Öffnung der durch die Haltevorrichtung 117 eingestellten
Rohrkrümmungen des Kamins 52 zur Seite geschleudert. Die regulierbare Dosierklappe 50 trennt
einen bestimmten Teil des Räumgutes 68 von der Auswurfmenge ab, so daß es durch die Zuführungsöffnung 4 in den Schmelzraum 44 gelangt, dort in
das erhitzte Schmelzwasser 18 fällt. Gleichzeitig wird es aus dem gelochten Rohr 30 mit heißem Salzwasser
von oben durchdrungen, damit es schneller schmilzt. Die verbrauchte Wärme wird während der Schmelzung
laufend aus dem Verbrennungsraum 12 ersetzt. Zu diesem Zweck steigen die unter hohem Druck
stehenden Gase durch die siebartig gelochten Gasaustrittsöffnungen 16 des Brennraummantels 14 in
die Druckausgleichsräume 7, erhitzen dabei den Einsatzboden mit dem Schmelzwasser 18 und entweichen
teilweise durch die Bohrungen 17 in das Schmelzgut, das auf diese Weise eine erneute Wärmezufuhr erhält.
Die restlichen Gase durchströmen die Fugen 15 und die weiteren Druckausgleichsräume 7 und perlen
ohne Turbulenz durch das Kühlwasser 29 einerseits in den Abflußraum 47, andererseits in den Schmelzraum
44. Diese vielseitige Wärmeübertragung ergibt einen äußerst schnellen Wärmeersatz für das Schmelzwasser
18 und hat eine starke, beschleunigte Abkühlung der Abgase mit entsprechender Druckminderung
zur Folge. Um eine Überhitzung des Kühlwassers 29, das den übrigen Teil des Brennraummantels
14 kühlt, zu vermeiden, fließt das entstehende Schmelzwasser 18 teilweise durch die
Schlitze 116 in den Sammelbehälter 8 bzw. Abflußraum 47. Die Pumpe 31 beschleunigt zusätzlich
den Wasserkreislauf oder beseitigt überschüssiges Schmelzwasser durch mehrere Düsen 38 nach außen.
Die Düsen 38 und Sogdüsen 110 mit ihren Schlauchanschlüssen sind veränderlich befestigt und können
bei Bedarf an der Fegeleiste 40 bzw. 106 angebracht werden. Der erzeugte Wasserstrahl drückt das sich
an der verlängerten Fegeleiste 106 sammelnde Wasser seitwärts oder wird von der Sogdüse 110 abgezogen.
Damit sich die Fegeleiste 40 elastisch der Räumfläche anpaßt, ist eine Blattfeder 142 zwischen
den Winkelblechen 41 über der Fegeleiste 40 eingelegt. Den nötigen Spielraum für diese Bewegungen
geben die ovalen Führungslöcher 45 in der Fegeleiste. Festgefahrene Schnee- und Eisreste werden
vom salzhaltigen Schmelzwasser 18 ebenfalls aufgelöst.
Die Pflugräumung findet nur auf Wegen oder Straßen Anwendung, wenn Schnee ungehindert auf
beiden Seiten abgelagert werden kann und eine Schmelzung des Räumgutes nicht zweckmäßig erscheint.
Das eingebaute Stromaggregat liefert die erforderliche kW-Leistung für die Brenner 13 und Flammgeräte
137.
Unter Berücksichtigung der besonderen Räumverhältnisse im Bereich von Straßenbahn- und Eisenbahnanlagen
ist das Gerät zusätzlich mit je einem seitlich neben der Frästrommel angebrachten Flammgerät
137 ausgestattet, deren Heißluftströme den von der Fräse 49 nicht erfaßten Schnee zwischen
Weichenzungen oder Schienen schmelzen. Das Gerät kann auch ohne Flamme mit kaltem Gebläseluftstrom
zum Ausblasen von Schnee aus Weichen verwendet werden. Für diesen Zweck hat die Antriebsmaschine
eine korrigierte Spurweite mit Spurhalter.
Claims (9)
1. Gerät zum Räumen und Schmelzen von Schnee mit einer Fräse zur Förderung des aufgenommenen
Schnees in einen von mindestens einem Brenner aus beheizbaren Schmelzraum nach Patent 1 297642, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennraummantel (14) zylinderförmig ausgebildet und mit seiner Achse waagerecht im Wassersammelbehälter (8) angeordnet
ist, entlang des Scheitels siebartig gelochte Gasaustrittsöffnungen (16) hat, über denen ein
kastenförmiger Einsatz (27) mit Haltevorrichtung sitzt, der Boden (89) des Einsatzes gewellt, gelocht
und der Form des Brennraummantels (14) entsprechend gewölbt ist, so daß seine Seitenkanten
(6) bis ins Kühlwasser (29) reichen und die zwischen dem Brennraummantel (14) und dem
Einsatz (27) bestehenden Fugen (15) einen Gasaustritt einerseits von den Druckausgleichsräumen
(7) ins Kühlwasser (29) andererseits von im Einsatz angeordneten Bohrungen (17) in den
Schmelzraum (44) ermöglichen, vor dem zur lockeren Förderung des Räumgutes (43) in seine
gesamte Breite eine mehrschichtige Frästrommel (49) angeordnet ist, auf deren motorisch angetriebener
Welle (126) mehrere Trennscheiben (73) befestigt und zwischen diesen bogenförmige
Schaufelglieder (72) sternförmig montiert sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (74) der Schaufelglieder
(72) durch verschleißfesten Stahl verstärkt und wie die Trennscheiben (73) scharf geschliffen
sowie abschnittsweise gegeneinander versetzt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatz (27) ein feinmaschiges
Sieb (22) liegt, das zu starke Aufwallungen des Wasserspiegels verhindert und auftretenden
Schmutz sammelt, damit er vom abfließenden Schmelzwasser (18) in den Abflußraum (47) gespült wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (28) als
Gleitfläche für den von der Fräse (49) in den Schmelzraum (44) zu schleudernden Schnee dient.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (38) und Sogdüsen (110) bedingt durch die Schlauchleitungen
veränderlich am Gerät befestigt werden können, so daß der austretende Wasserstrahl einerseits
das vor der Fegeleiste sammelnde Wasser zur Seite spült andererseits von der Sogdüse (110)
abgesaugt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren
Räumglieder (55) durch zusätzlich angebrachte Ösen (59) und Steckbolzen (56) keilpflugartig vor
der Frontseite des Geräts montierbar und durch eine höhenverstellbare Lenkrolle (107) mit Gewindebolzen
(108), Einstellmutter (109) und pneumatischer Kammer (111) abgestützt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Fegeleiste (40) zur Anpassung an die Straßenoberfläche
ovale Führungslöcher (45) besitzt und zur Abfederung zwischen den Winkelblechen (41)
und über der Fegeleiste gewellte Blattfedern (142) eingelegt sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß handelsübliche
Flammgeräte (137) auf beiden Seiten der Fräse (49) montiert sind, deren Kalt- oder Heißluftströme
den von der Räumschiene (2) nicht erfaßten Schnee zwischen Straßenbahnschienen oder Weichenzungen ausblasen oder schmelzen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Trägerfahrzeug
höhenverstellbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064535 | 1967-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658388B1 true DE1658388B1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7162762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671658388D Pending DE1658388B1 (de) | 1967-11-22 | 1967-11-22 | Geraet zum Raeumen und Schmelzen von Schnee mit einer Fraese zur Foerderung des aufgenommenen Schnees in einen von mindestens einem Brenner aus beheizbaren Schmelzraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1658388B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860555A2 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-26 | Gualtiero Sartori | Verfahren zur winterlichen Fahr- und/oder Gehwegreinigung und Vorrichtung hierzu |
DE102014009279A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-31 | Gevriye Cil | Verbesserte Schmelzkammer für Schnee |
-
1967
- 1967-11-22 DE DE19671658388D patent/DE1658388B1/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860555A2 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-26 | Gualtiero Sartori | Verfahren zur winterlichen Fahr- und/oder Gehwegreinigung und Vorrichtung hierzu |
EP0860555A3 (de) * | 1997-02-20 | 1999-01-20 | Gualtiero Sartori | Verfahren zur winterlichen Fahr- und/oder Gehwegreinigung und Vorrichtung hierzu |
DE102014009279A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-31 | Gevriye Cil | Verbesserte Schmelzkammer für Schnee |
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