DE1658333C - Herzstück mit beweglicher Spitze - Google Patents
Herzstück mit beweglicher SpitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herzstück mit beweglicher
Spitze, die durch ein an ihr angreifendes Gestänge eines Antriebs an die feststehenden Fliigelschienen
wechselseitig anlegbar ist, bei dem die den Hcrzstückmitlclblock bildenden Spitzenschienen seitlich
verschiebbar auf ihrer Unterlage angeordnet sind und beim Unterlegen der Spitze sich federnd
auszubiegen vermögen.
Bekanntlich kann ein verhältnismäßig stoßfreies Überfahren einer Weiche dadurch erreicht werden,
daß gleichzeitig mit dem Umlegen der Weichenzunge die Herzstückspitzc oder eine Flügclschicne jeweils
so verstellt wird, daß beide im befahrenen Strang aneinander zur Anlage kommen und keine Lücke
zwischen ihnen bestehen bleibt. Ältere Vorschläge in dieser RichUmg haben keinen Eingang in die Praxis
gefunden. Eine bekanntgewordene neuere Lösung sieht ein Her/stück mit feststehenden Flügelschienen
und beweglicher Spitze vor, die jeweils an die Flügelschienc des zu befahrenden Strangs, entsprechend
der Zungenstellung der Weiche, angelegt wird. Hierbei soll die Beweglichkeit der Spitze dadurch
ermöglicht werden, daß von den beiden Spitzenschienen, die den Spitzenblock bzw. Mittelblock
des Herzstücks bilden, entweder die eine seitlich verschiebbar angeordnet und die andere mit der
kompakten Spitze durch eine schräge Gleitstelle verbunden ist oder beide Spilzenschienen seitlich verschiebbar
angeordnet sind und 'ie in den Spitzen zusammenlaufenden Enden der Spitzenschienen eine
Gleitverbindung durch Bolzen erh !ten, derart, daß beim Verstellen bzw. beim Umlegen der Spitze durch
ein an ihr angreifendes Gestänge im ersten Fall die eine Spitzenschiene, im zweiten Fall beide Spitzenschienen
sich federnd ausbiegen und in der betreffenden Glcitstclle oder Gleitverbindung die Schienenabschnitte
eine kurze Relativbewegung ausführen. Diese Möglichkeit einer Gleitbewegung beim Umlegen der
Spitze wird bei der bekannten Weiche für erforderlich gehalten, um das elastische Ausbiegen der
Spitzenschienen mit geringen Kräften zu ermöglichen. Doch hat diese Gleitstelle erhebliche Nachteile. Einmal
stellt sie einen zusätzlichen Stoß in der Fahrflächc
dar. Ferner führt das ständige Reiben im Betrieb, unterstützt durch die Schläge der darüberrollendcn
Räder in kurzer Zeit zu einer solchen Abnutzung und Gratbildung, daß die Vorteile der Verstellbarkeit
der Spitze verlorengehen und das Herzstück einer häufigen Instandsetzung bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die Lösung der Aufgabe besteht
erfindungsgemäß darin, daß bei einem Herzstück der eingangs angegebenen Art die in der Spitze
zusammenlaufenden linden der Spitzenschienen, die
Hauptspilzc und die Beispitze, mileinnntler fest verschweißt
sind. Damit ist jegliche Ciicitstelle bzw.
Relativbewegung innerhalb ties ein geschlossenes Ganzes bildenden I icr/slückiiiillelblocks vermieden,
der vielmehr lediglich elastische Verformungen erführt, und ein Herzstück mit beweglicher Spitze gescIkiIIlh,
ilesseii vorzeitige Abnutzung durch ikn
Stellbeliiel) der Weiche ausgeschlossen ist.
Versuche und Dcrcclimiiu'cn haben überraschenderweise
!'c/e'iL'l, dall hei nicht übermäßig großem
Spreizwinkel der auszulösenden Spilzeiischienen die
Kiiiilc, die zum Umlegen der Spil/e des aus den
b. Ich Spilzciischiencn bestehenden ziisammcnliiinfjiulcu
lilocl.s cri'orderlich sind, nicht übermäßig groß sind und mit einem normalen- Weichenantrieb
aufgebracht werden können. Dabei wird vorzugsweise die Ausführung so getroffen, daß die
Herzstückspitzc in entspanntem Zustand die Mittellage zwischen den beiden Flügelschienen einnimmt,
so daß die Stellkräfte für das Umlegen der Spitze nach beiden Seiten gleich sind und einen Mindestwert
besitzen.
Um die elastischen Kräfte nach Möglichkeit noch
ίο herabzusetzen, können die ausbiegbaren Spitzenschienen
Profilschwächungen durch Aussparungen im Schienenfuß erhalten, wie dies, bei federnden
V/eichenzungen an sich bekannt ist.
Das Umlegen der Herzstückspitze aus der einen
in die andere Betriebslage hat gleichzeitig mit dem Umlegen der Weichenzungen zu erfolgen. Zweckmäßig
werden für beide Stellvorgänge gleiche Antriebe verwendet und mechanisch oder elektrisch gekoppelt.
Im Falle der Erfindung kann also für das
Umlegen der Herzstückspitze ohne weiteres ein normaler Weichenantrieb dienen.
Auch das Verriegeln der Herzstückspitze in der jeweiligen Betriebslage kann vorteilhaft mit einem
Verschluß nach Art des für Weichenzungen gebräuchlichen Klammerspitzenverschlusses geschehen.
Dieser bekannte Verschluß besteht aus zwei unter den Backenschicuen befestigten Verschlußstücken
bzw. -kästen, die die Schieberstange umfassen und in denen neben der Schieberstange noch eine Klammer
mit hammerförmigem bzw. schwalbenschwanzförmigem Kopf hin- und hergeleitet. Diese Klammern, die
mit den Fußenden gelenkig an den Zungenspitzen angebracht sind, greifen mit ihrem Kopf in der einen
Endlage, an der anliegenden Zunge, hinter das Verschlußstück und in der anderen Endlage, an der abliegenden
Zunge, in einen Ausscimitt der Schieberstange, der nach Form und Größe dem Kopf der
Klammer entspricht. Beim Arbeiten des Antriebs sind für den Stellweg der Schieberstange drei Abschnitte
zu unterscheiden:
im ersten Abschnitt (Vorhub) wird die eine Klammer, deren Kopf in den Ausschnitt der
Schieberstangc eingreift, mitgenommen (nebst ihrer Zunge), bis die andere Klammer mit ihrem
Kopf in den zugeordneten Ausschnitt der Schieberstange eingreifen kann (und so ihre Zunge
entriegelt);
im zweiten Abschnitt (Haupthub) werden demnach beide Klammern (und beide Zungen) mitgenommen,
bis der Kopf der einen Klammer aus dem Ausschnitt der Schieberstange austritt (und in dieser Endstellung die Zun^c verriegelt);
im dritten Abschnitt (Nachhub) wird nur noch die andere Klammer (und ihre Zunge) in die
F'!iidste!Iung mitgenommen.
Um dieses Prinzip bei dem Herzstück nach der Erfindung anzuwenden, wiril crfmdungsgemäß vorgesehen,
daß die beiden Klammern beiderseits am
6» Schienenfuß der I Ierzstückspitze angclenkt sind und
die beiden Ausschnitte der Schieberstange, in welche die Klammerköpfe beim Umlegen der Spitze abwechselnd
eingreifen, länger als der Kkmiinerkopf ausgebildet sind, und zwar um so viel länger, daß die
Γ15 Schieberstange ohne Mitnahme der einen Klammer
den zur Entriegelung der anderen Klammer erforderlichen ersten Abschnitt des Stellwegs zurücklegen
kann. Würde der Ausschnitt nicht so lang sein, daß
er diesen Leerhub der Schieberstange zuläßt, sondern
die Schieberstange vorzeitig mit der einen Klammer kraftschlüssig gekoppelt werden, so würde die Schicb
"stange unbeweglich, weil die eine Klammer über
die Herzstückspitze fest mit der anderen Klammer zusammenhängt. Dieser Umstand, daß in Anwcndung
auf das Herzstück die beiden Klammern hinsiclitlich der Längsverschiebung eine Einheit bilden.
ist erfmdungsgemäß ferner dazu ausgenutzt, daß
dic Herzstückspitze eine doppelte Verriegelung erfährt, dadurch daß die eine Klammer am Verschlußkasten
festhängt und die andere Klammer in die Schieberstange eingreift, die durch die Rückhaltekraft
des Antriebs in ihrer Stellung festgehalten wird. Sollte also die eine Klammer brechen, so bleibt die
h d* * »te »— los,-Schienen
mit einer Schraube befestigt ^
vorzugsweise abwc™n^ ^schicne s. Diese Abschiene
4 und an der Iieispitzenscnu-ii
Standsstücke, die voBUg^e^mKop^und«n K
der Spitzenschoner, anliegen haben den Λ ^
seitlichen Raddruck der jeweils auf r·'«
Klemmplatte ^^^gSfSLtüU anwird,
auf die an ihrer Ktemmpiaue α y
dcre Spitzcnschiene zu'
Die vorstehend[^
Ordnung der
federnde seitliche
federnde Ausb.egung zu,
betreffenden Ψ™^
Teil desselben in den
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hicbbarc Xn-
£i dazu, ihre Un diese
J ; dcm
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^hT der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfüluungsbcispicl
veranschaulicht, und zwar zeigt bzw. Schwellen liegen.
Jenseits des ausbiegbarc.,
si„d die
..j,.- aus der Fig. 1 mit der
ί ici7stückspitzc und dem Verschluß in der einen
Kr.dlage,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
i■ i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in I-ig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fi g. 1
I·' i g. 6 schematische Draufsichten auf die Weiche in den beiden Endlagen der Herzstückspitze.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, umfaßt das Herzstück der Weiche nach der Erfindung im wesentlichen die
beiden feststehenden Flügelschienen 1 und 2 und den ί lerzstückspitzen- oder -mittelblock 3. Letzteier besieht
aus den beiden Spitzenschienen, nämlich der Hauptspitzenschiene 4 und der Beispitzenschiene 5,
die in der eigentlichen Spitze 3 a zusammenlaufen und hier längs der Naht 6 miteinander fest versehweißt
sind. Die Hauptspitzenschiene 4 läuft an ihrem freien Ende spitz aus, derart, daß sie sich in
den Belriebslagen ohne Lücke an die eine oder die andere Flügelschiune anzulegen vermag, wie dies für
einen Fall in F i g. 2 gezeigt ist.
j^^^SÄ^ daß jede der beiden
Spilzenschienen^
einen m die andere Bctr«bs«8C^Jcn ,fen
radius ändert, und war fur den H»l ein
Rechtsweiche, wobei die "^Jj™ k ±
Zahlenwerte nur als Beispiel zu verstehen
Der Krümmungsradius der Spitzenschiene 4«
hat bei v/eichenstellung auf geraden Strang
sdnen So,lwert unendlich und bei Weichenstellung
auf gebogenen Strang einen kleineren Wert, z. B. 720 m; . .
der KrümmungSradius der Spitzenschiene 5 η
hat bd γ/cjchenstellung auf gebogenen Strang
seincn SoUwert>
z. B. 760 m, und bei Weichenstci]l!ng auf geraden Strang einen kleineren
Wcrti z B 370 m.
seitliche Anschläge dienen, wie aus . . D. . ....
geht (in der die Spit/.enscliienen sich in Mittellage befinden).
Zwischen den Spitzenschienen sind Abslandsstücke 12 eingesetzt, die jeweils nur an einer der
An den Antri
Spit/eineischlusses auge
pr.iii'ip des
Spit/eineischlusses auge
pr.iii'ip des
ic (I eines as (.ii 111111—
elt, bei
prinzip des für Weichen/ungen
Khuninerspit/cnverschlusscs zur Anwendung komim,
wie oben beschrieben. Die Schieberstange α ist in
zwei auf der Grundplatte b befestigten kaslenarligcn Verschlußstücken />1 und bl verschiebbar, in die
außerdem die beiderseits am Schienenfuß der Spitze 3d angelenkten Klammern c und d, die je einen
scliwalbcnschwanzförmigcn Kopf el bzw. dl aufweisen,
von innen her hineinragen. Die Schieberstange α weist zwei Ausschnitte al und al auf, deren
Länge etwas größer als die Länge eines Klammcrkopfcs
ist, wie oben angegeben, wobei auch der Hub bzw. Stellweg des Antriebs zu berücksichtigen ist.
Die Verschlußkästen sind so breit bemessen, daß beim Umlegen der Spitze jede Klammer nur dann
darin beweglich ist, wenn der Klammerkopf in den Ausschnitt der Schieberstange eingreift, und andererseits
so lang bemessen, daß in der Endlage der Spitze der betreffende Klammerkopf hinter die Begrenzung
des Verschlußkastens hakt.
Das Umlegen der Spitze aus der Endlage in F i g. 2 in die andere Endlage spielt sich also so ab, daß die
Stange α sich in der Zeichnung nach oben bewegt, bis der Kopf dl in den Ausschnitt α2 eindringt (Vorhub),
dann der Kopf el im Ausschnitt α 1 zur Anlage kommt und samt der Spitze mitgenommen wird, bis
der Kopf el aus dem Ausschnitt al austritt und die Klammer c in die Riegelstellung schwenkt (Haupthub),
worauf durch den restlichen Stellweg der Stange (Nachhub) diese Riegelstellung fixiert wird,
genauso wie in Fig. 5 die Riegelstellung des Kopfes d 1 der Klammer d durch die Stange α fixiert ist.
Claims (5)
1. Herzstück mit beweglicher Spitze, die durch ein an ihr angreifendes Gestänge eines Antriebs
an die feststehenden Flügelschienen wechselseitig anlegbar ist, bei dem die beiden den Hcrzstückmittclblock
bildenden Spitzenschienen seitlich verschiebbar auf ihrer Unterlage angeordnet sind
und beim Umlegen der Spitze sich federnd auszubiegen
vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Spitze (3o) zusammenlaufenden
linden der Spitzenschienen (4 und 5), die Hauptspitze und die Beispitze, untereinander
fest verschweißt sind.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbiegbaren Spitzenschienen
zwischen den Auflagcslellcn mit profilschwächenden
Aussparungen (13) im Schienenfuß versehen sind.
3. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausbiegbaren
Spitzenschienen jeweils nur an einer derselben befestigte, vorzugsweise abwechselnd an der
einen und an der anderen Spitzenschiene befestigte Abstandsstücke (12) vorgesehen sind.
4. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelschienen (1
und 2) durch zwischen die Schienenfüße eingeschweißte Abstandsstücke (Ja, Tb, 7c), die zugleich
der Herzstückspitze als Auflage dienen, stan miteinander verbunden sind.
5. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (α) des Antriebs
mit einem Verschluß nach Art des Klamrnerspitzcnverschlusses
für Weichenzungen versehen ist, dessen beide Klammern (c und d) am
Fuß der Herzstückspitze (3 a) angelenkt sind und mit ihrem hammerförmigen Kopf (el bzw. dl)
in entsprechend lang bemessene Ausschnitte (α 1 bzw. α 2) der Schieberstange einzugreifen vermögen,
derart, daß die eine Klammer die Spitze fest verriegelt und die andere Klammer durch die
Rückhaltekraft des Antriebs zusätzlich ein Festlegen der Spitze bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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