DE1658333C - Herzstück mit beweglicher Spitze - Google Patents

Herzstück mit beweglicher Spitze

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DE1658333C
DE1658333C DE1658333C DE 1658333 C DE1658333 C DE 1658333C DE 1658333 C DE1658333 C DE 1658333C
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DE
Germany
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tip
rails
frog
slide rod
rail
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Ernst von 6308 Butzbach; Münch Wilhelm Dipl.-Ing. 4950 Minden Hayn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
Original Assignee
Voestalpine BWG GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Herzstück mit beweglicher Spitze, die durch ein an ihr angreifendes Gestänge eines Antriebs an die feststehenden Fliigelschienen wechselseitig anlegbar ist, bei dem die den Hcrzstückmitlclblock bildenden Spitzenschienen seitlich verschiebbar auf ihrer Unterlage angeordnet sind und beim Unterlegen der Spitze sich federnd auszubiegen vermögen.
Bekanntlich kann ein verhältnismäßig stoßfreies Überfahren einer Weiche dadurch erreicht werden, daß gleichzeitig mit dem Umlegen der Weichenzunge die Herzstückspitzc oder eine Flügclschicne jeweils so verstellt wird, daß beide im befahrenen Strang aneinander zur Anlage kommen und keine Lücke zwischen ihnen bestehen bleibt. Ältere Vorschläge in dieser RichUmg haben keinen Eingang in die Praxis gefunden. Eine bekanntgewordene neuere Lösung sieht ein Her/stück mit feststehenden Flügelschienen und beweglicher Spitze vor, die jeweils an die Flügelschienc des zu befahrenden Strangs, entsprechend der Zungenstellung der Weiche, angelegt wird. Hierbei soll die Beweglichkeit der Spitze dadurch ermöglicht werden, daß von den beiden Spitzenschienen, die den Spitzenblock bzw. Mittelblock des Herzstücks bilden, entweder die eine seitlich verschiebbar angeordnet und die andere mit der kompakten Spitze durch eine schräge Gleitstelle verbunden ist oder beide Spilzenschienen seitlich verschiebbar angeordnet sind und 'ie in den Spitzen zusammenlaufenden Enden der Spitzenschienen eine Gleitverbindung durch Bolzen erh !ten, derart, daß beim Verstellen bzw. beim Umlegen der Spitze durch ein an ihr angreifendes Gestänge im ersten Fall die eine Spitzenschiene, im zweiten Fall beide Spitzenschienen sich federnd ausbiegen und in der betreffenden Glcitstclle oder Gleitverbindung die Schienenabschnitte eine kurze Relativbewegung ausführen. Diese Möglichkeit einer Gleitbewegung beim Umlegen der Spitze wird bei der bekannten Weiche für erforderlich gehalten, um das elastische Ausbiegen der Spitzenschienen mit geringen Kräften zu ermöglichen. Doch hat diese Gleitstelle erhebliche Nachteile. Einmal stellt sie einen zusätzlichen Stoß in der Fahrflächc dar. Ferner führt das ständige Reiben im Betrieb, unterstützt durch die Schläge der darüberrollendcn Räder in kurzer Zeit zu einer solchen Abnutzung und Gratbildung, daß die Vorteile der Verstellbarkeit der Spitze verlorengehen und das Herzstück einer häufigen Instandsetzung bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einem Herzstück der eingangs angegebenen Art die in der Spitze zusammenlaufenden linden der Spitzenschienen, die Hauptspilzc und die Beispitze, mileinnntler fest verschweißt sind. Damit ist jegliche Ciicitstelle bzw. Relativbewegung innerhalb ties ein geschlossenes Ganzes bildenden I icr/slückiiiillelblocks vermieden, der vielmehr lediglich elastische Verformungen erführt, und ein Herzstück mit beweglicher Spitze gescIkiIIlh, ilesseii vorzeitige Abnutzung durch ikn Stellbeliiel) der Weiche ausgeschlossen ist.
Versuche und Dcrcclimiiu'cn haben überraschenderweise !'c/e'iL'l, dall hei nicht übermäßig großem Spreizwinkel der auszulösenden Spilzeiischienen die Kiiiilc, die zum Umlegen der Spil/e des aus den b. Ich Spilzciischiencn bestehenden ziisammcnliiinfjiulcu lilocl.s cri'orderlich sind, nicht übermäßig groß sind und mit einem normalen- Weichenantrieb aufgebracht werden können. Dabei wird vorzugsweise die Ausführung so getroffen, daß die Herzstückspitzc in entspanntem Zustand die Mittellage zwischen den beiden Flügelschienen einnimmt, so daß die Stellkräfte für das Umlegen der Spitze nach beiden Seiten gleich sind und einen Mindestwert besitzen.
Um die elastischen Kräfte nach Möglichkeit noch
ίο herabzusetzen, können die ausbiegbaren Spitzenschienen Profilschwächungen durch Aussparungen im Schienenfuß erhalten, wie dies, bei federnden V/eichenzungen an sich bekannt ist.
Das Umlegen der Herzstückspitze aus der einen
in die andere Betriebslage hat gleichzeitig mit dem Umlegen der Weichenzungen zu erfolgen. Zweckmäßig werden für beide Stellvorgänge gleiche Antriebe verwendet und mechanisch oder elektrisch gekoppelt. Im Falle der Erfindung kann also für das
Umlegen der Herzstückspitze ohne weiteres ein normaler Weichenantrieb dienen.
Auch das Verriegeln der Herzstückspitze in der jeweiligen Betriebslage kann vorteilhaft mit einem Verschluß nach Art des für Weichenzungen gebräuchlichen Klammerspitzenverschlusses geschehen. Dieser bekannte Verschluß besteht aus zwei unter den Backenschicuen befestigten Verschlußstücken bzw. -kästen, die die Schieberstange umfassen und in denen neben der Schieberstange noch eine Klammer mit hammerförmigem bzw. schwalbenschwanzförmigem Kopf hin- und hergeleitet. Diese Klammern, die mit den Fußenden gelenkig an den Zungenspitzen angebracht sind, greifen mit ihrem Kopf in der einen Endlage, an der anliegenden Zunge, hinter das Verschlußstück und in der anderen Endlage, an der abliegenden Zunge, in einen Ausscimitt der Schieberstange, der nach Form und Größe dem Kopf der Klammer entspricht. Beim Arbeiten des Antriebs sind für den Stellweg der Schieberstange drei Abschnitte zu unterscheiden:
im ersten Abschnitt (Vorhub) wird die eine Klammer, deren Kopf in den Ausschnitt der Schieberstangc eingreift, mitgenommen (nebst ihrer Zunge), bis die andere Klammer mit ihrem Kopf in den zugeordneten Ausschnitt der Schieberstange eingreifen kann (und so ihre Zunge entriegelt);
im zweiten Abschnitt (Haupthub) werden demnach beide Klammern (und beide Zungen) mitgenommen, bis der Kopf der einen Klammer aus dem Ausschnitt der Schieberstange austritt (und in dieser Endstellung die Zun^c verriegelt); im dritten Abschnitt (Nachhub) wird nur noch die andere Klammer (und ihre Zunge) in die F'!iidste!Iung mitgenommen.
Um dieses Prinzip bei dem Herzstück nach der Erfindung anzuwenden, wiril crfmdungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Klammern beiderseits am
6» Schienenfuß der I Ierzstückspitze angclenkt sind und die beiden Ausschnitte der Schieberstange, in welche die Klammerköpfe beim Umlegen der Spitze abwechselnd eingreifen, länger als der Kkmiinerkopf ausgebildet sind, und zwar um so viel länger, daß die
Γ15 Schieberstange ohne Mitnahme der einen Klammer den zur Entriegelung der anderen Klammer erforderlichen ersten Abschnitt des Stellwegs zurücklegen kann. Würde der Ausschnitt nicht so lang sein, daß
er diesen Leerhub der Schieberstange zuläßt, sondern die Schieberstange vorzeitig mit der einen Klammer kraftschlüssig gekoppelt werden, so würde die Schicb "stange unbeweglich, weil die eine Klammer über die Herzstückspitze fest mit der anderen Klammer zusammenhängt. Dieser Umstand, daß in Anwcndung auf das Herzstück die beiden Klammern hinsiclitlich der Längsverschiebung eine Einheit bilden. ist erfmdungsgemäß ferner dazu ausgenutzt, daß dic Herzstückspitze eine doppelte Verriegelung erfährt, dadurch daß die eine Klammer am Verschlußkasten festhängt und die andere Klammer in die Schieberstange eingreift, die durch die Rückhaltekraft des Antriebs in ihrer Stellung festgehalten wird. Sollte also die eine Klammer brechen, so bleibt die h d* * »te »— los,-Schienen mit einer Schraube befestigt ^
vorzugsweise abwcn^ ^schicne s. Diese Abschiene 4 und an der Iieispitzenscnu-ii Standsstücke, die voBUg^e^mKop^und«n K der Spitzenschoner, anliegen haben den Λ ^ seitlichen Raddruck der jeweils auf r·'«
Klemmplatte ^^^gSfSLtüU anwird, auf die an ihrer Ktemmpiaue α y dcre Spitzcnschiene zu'
Die vorstehend[^
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^hT der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfüluungsbcispicl veranschaulicht, und zwar zeigt bzw. Schwellen liegen.
Jenseits des ausbiegbarc.,
si„d die
..j,.- aus der Fig. 1 mit der
ί ici7stückspitzc und dem Verschluß in der einen Kr.dlage,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in i■ i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in I-ig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fi g. 1
I·' i g. 6 schematische Draufsichten auf die Weiche in den beiden Endlagen der Herzstückspitze.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, umfaßt das Herzstück der Weiche nach der Erfindung im wesentlichen die beiden feststehenden Flügelschienen 1 und 2 und den ί lerzstückspitzen- oder -mittelblock 3. Letzteier besieht aus den beiden Spitzenschienen, nämlich der Hauptspitzenschiene 4 und der Beispitzenschiene 5, die in der eigentlichen Spitze 3 a zusammenlaufen und hier längs der Naht 6 miteinander fest versehweißt sind. Die Hauptspitzenschiene 4 läuft an ihrem freien Ende spitz aus, derart, daß sie sich in den Belriebslagen ohne Lücke an die eine oder die andere Flügelschiune anzulegen vermag, wie dies für einen Fall in F i g. 2 gezeigt ist.
j^^^SÄ^ daß jede der beiden
Spilzenschienen^
einen m die andere Bctr«bs«8C^Jcn ,fen
radius ändert, und war fur den H»l ein Rechtsweiche, wobei die "^Jj™ k ± Zahlenwerte nur als Beispiel zu verstehen
Der Krümmungsradius der Spitzenschiene 4« hat bei v/eichenstellung auf geraden Strang sdnen So,lwert unendlich und bei Weichenstellung auf gebogenen Strang einen kleineren Wert, z. B. 720 m; . .
der KrümmungSradius der Spitzenschiene 5 η hat bd γ/cjchenstellung auf gebogenen Strang seincn SoUwert> z. B. 760 m, und bei Weichenstci]l!ng auf geraden Strang einen kleineren Wcrti z B 370 m.
seitliche Anschläge dienen, wie aus . . D. . ....
geht (in der die Spit/.enscliienen sich in Mittellage befinden). Zwischen den Spitzenschienen sind Abslandsstücke 12 eingesetzt, die jeweils nur an einer der An den Antri
Spit/eineischlusses auge
pr.iii'ip des
ic (I eines as (.ii 111111—
elt, bei
prinzip des für Weichen/ungen Khuninerspit/cnverschlusscs zur Anwendung komim,
wie oben beschrieben. Die Schieberstange α ist in zwei auf der Grundplatte b befestigten kaslenarligcn Verschlußstücken />1 und bl verschiebbar, in die außerdem die beiderseits am Schienenfuß der Spitze 3d angelenkten Klammern c und d, die je einen scliwalbcnschwanzförmigcn Kopf el bzw. dl aufweisen, von innen her hineinragen. Die Schieberstange α weist zwei Ausschnitte al und al auf, deren Länge etwas größer als die Länge eines Klammcrkopfcs ist, wie oben angegeben, wobei auch der Hub bzw. Stellweg des Antriebs zu berücksichtigen ist.
Die Verschlußkästen sind so breit bemessen, daß beim Umlegen der Spitze jede Klammer nur dann darin beweglich ist, wenn der Klammerkopf in den Ausschnitt der Schieberstange eingreift, und andererseits so lang bemessen, daß in der Endlage der Spitze der betreffende Klammerkopf hinter die Begrenzung des Verschlußkastens hakt.
Das Umlegen der Spitze aus der Endlage in F i g. 2 in die andere Endlage spielt sich also so ab, daß die Stange α sich in der Zeichnung nach oben bewegt, bis der Kopf dl in den Ausschnitt α2 eindringt (Vorhub), dann der Kopf el im Ausschnitt α 1 zur Anlage kommt und samt der Spitze mitgenommen wird, bis der Kopf el aus dem Ausschnitt al austritt und die Klammer c in die Riegelstellung schwenkt (Haupthub), worauf durch den restlichen Stellweg der Stange (Nachhub) diese Riegelstellung fixiert wird, genauso wie in Fig. 5 die Riegelstellung des Kopfes d 1 der Klammer d durch die Stange α fixiert ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Herzstück mit beweglicher Spitze, die durch ein an ihr angreifendes Gestänge eines Antriebs an die feststehenden Flügelschienen wechselseitig anlegbar ist, bei dem die beiden den Hcrzstückmittclblock bildenden Spitzenschienen seitlich verschiebbar auf ihrer Unterlage angeordnet sind und beim Umlegen der Spitze sich federnd auszubiegen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Spitze (3o) zusammenlaufenden linden der Spitzenschienen (4 und 5), die Hauptspitze und die Beispitze, untereinander fest verschweißt sind.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbiegbaren Spitzenschienen zwischen den Auflagcslellcn mit profilschwächenden Aussparungen (13) im Schienenfuß versehen sind.
3. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausbiegbaren Spitzenschienen jeweils nur an einer derselben befestigte, vorzugsweise abwechselnd an der einen und an der anderen Spitzenschiene befestigte Abstandsstücke (12) vorgesehen sind.
4. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelschienen (1 und 2) durch zwischen die Schienenfüße eingeschweißte Abstandsstücke (Ja, Tb, 7c), die zugleich der Herzstückspitze als Auflage dienen, stan miteinander verbunden sind.
5. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (α) des Antriebs mit einem Verschluß nach Art des Klamrnerspitzcnverschlusses für Weichenzungen versehen ist, dessen beide Klammern (c und d) am Fuß der Herzstückspitze (3 a) angelenkt sind und mit ihrem hammerförmigen Kopf (el bzw. dl) in entsprechend lang bemessene Ausschnitte (α 1 bzw. α 2) der Schieberstange einzugreifen vermögen, derart, daß die eine Klammer die Spitze fest verriegelt und die andere Klammer durch die Rückhaltekraft des Antriebs zusätzlich ein Festlegen der Spitze bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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