DE1658311B2 - Verfahren zum verlegen von eisenbahngleisen auf einem im wesentlichen ebenen betonunterbau - Google Patents

Verfahren zum verlegen von eisenbahngleisen auf einem im wesentlichen ebenen betonunterbau

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DE1658311B2
DE1658311B2 DE1967J0032933 DEJ0032933A DE1658311B2 DE 1658311 B2 DE1658311 B2 DE 1658311B2 DE 1967J0032933 DE1967J0032933 DE 1967J0032933 DE J0032933 A DEJ0032933 A DE J0032933A DE 1658311 B2 DE1658311 B2 DE 1658311B2
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Yoshiro Sato Yutaka Tokio Higuchi
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Japanese National Railways, Tokio
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleisen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Verlegen von Eisenbahnschienen oder Betonschwellen in einem Tunnel oder auf Hochstrecken wird in der Regel eine Konstruktion mit einer üblichen Schotterbettung angewendet und nur in einigen Spezialfällen wird eine Konstruktion ohne Schotterbettung angewendet, nämlich dort, wo die Schienen unmittelbar an dem Betonunterbau befestigt werden müssen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 24 072 ist ein Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleisen auf einem Betonunterbau bekannt, bei dem ein aus Schwellen und Schienen bestehender Gleisrost auf dem Betonunterbau verlegt wird und nach dem Ausrichten der Schienen zwischen die Schwellen und dem Betonunterbau eine Zwischenvergußmasse eingefüllt wird. Bei dieser Zwischenvergußmasse handelt es sich &o um eine Kunststoffmasse oder eine Kunststoffmörtelmasse im halbfesten Zustand. Die Verwendung einer solchen Zwischenvergußmasse hat den Nachteil, daß sie keine ausreichende Fließfähigkeit aufweist und deshalb die Zwischenräume nur unvollkommen ausfüllt. Außer- t>r> dem besitzt eine solche Zwischenvergußmasse nicht die erforderliche Elastizität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenvergußmasse zu entwickeln, die ausreichend fließfähig ist, um die Zwischenräume vollständig auszufüllen, die im erstarrten Zustand die erforderliche Elastizität besitzt, eine leichte Einstellung der Eisenbahnschienen ermöglicht und die instandhaltungskosten gering hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Vergußmasse eine Mischung aus im wesentlichen Bitumen und Zement verwendet wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Vergußmasse hat gegenüber der bekannten Vergußmasse den Vorteil, daß sie eine gute Fließfähigkeit besitzt, so daß sie mit Sicherheit sämtliche Zwischenräume vollständig ausfüllt und damit eine sehr gleichmäßige Auflage bildet und sich nach dem Einbringen gewöhnlich sofort verfestigt. Die ausgehärtete, erfindungsgemäß verwendete Vergußmasse gewährleistet durch ihre geringe Festigkeit zusammen mit ihrem geringen Elastizitätsmodul sowohl eine gleichmäßige Abfederung als auch eine überall ausreichende Verankerung für die Schienen. Diese vorteilhaften Eigenschaften werden unabhängig von der Größe der auszufüllenden Zwischenräume erzielt. Die Größe der auszufüllenden Zwischenräume kann stark schwanken, da sie von den vorangegangenen erforderlichen Ausrichtarbeiten abhängig ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, als Schienenmontageglieder nicht nur Schwellen, sondern auch Platten zu verwenden, die mit halbfesten Vergußmasstn keineswegs ausreichend gleichmäßig abgefedert und sicher festgehalten werden könnten. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die danach vorgeschlagene Verwendung von Bentoniten und Aluminiumpulver hat sich als wirksam für die Verhinderung eines Austritts und die Erzielung einer geringen Expansion der Vergußmasse erwiesen. Das Einsprühen der mit der Vergußmasse in Berührung kommenden Flächen der Betonplatte vor dem Eingießen der Vergußmasse mit öl oder flüssigem Paraffin erleichtert das Abheben der Betonplatte.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
F i g. 1 und 3 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung und
F i g. 2 und 4 Draufsichten auf erfindungsgemäße Ausführungsformen.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 sind Schienen 1, als Betonplatten ausgebildete Schienenmontageglieder 2a und Ib, der Betonunterbau 3, die Vergußmasse 4a, eine Einspritzöffnung 5, Vorsprünge 6a und 6b, Dichtungen 7a, 76und 7c, ein freies Mittelteil 8 und Halterungsteile 9 und 10 dargestellt.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Schiene 1 mit Schienenbefestigungen sicher auf einer vorgefertigten Betonplatte befestigt und diese Schienenanordnung anschließend auf dem Betonunterbau 3 fixiert. Nach dem Ausrichten der Schienen wird die Betonplatte durch Dichtungsstücke oder andere Einrichtungen abgestützt und zwischen die Betonplatte und den Betonunterbau 3 eine Vergußmasse 4a eingefüllt, die aus Zement, Asphalt, Sand usw. bestehen kann. Ist in diesem Falle die Betonplatte zu lang, dann sieht man vorzugsweise Einspritzöffnungen 5 vor. Zur Aufnahme axialer und quergerichteter Kräfte, die von der Schiene 1 übertragen werden, sind an beiden Seiten Vorsprünge 6a oder zwischen den Schienen Vorsprünge 6b auf dem Betonunterbau 3 vorgesehen, die man zweckmäßigerweise ebenfalls aus Beton herstellt. Der Vorsprung 6b
kann kreisförmigen, rhombischen od. dgl. Querschnitt aufweisen. Durch Einsetzen der Dichtung Ta oder Tb zwischen diese Vorsprünge 6a oder %b und die Jetonplatte sowie zwischen die einander benachbarten Betonplatten ist es möglich, die Lage der Betonplatten nach links oder rechts und nach vorn oder rückwärts zu verändern.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform des Erfindungsprinzips, wobei das als Betonplatte ausgebildete Schienenmontageglied 2b ein Glied mit freiem Mittelteil 8 sein kann, beispielsweise ein rahmenartige!. Glied. Die Vergußmasse 4a wird zwischen die Betonplatte und den Betonunterbau 3 ähnlich wie bei dem Verfahren nach den F i g. 1 und 2 eingefüllt und die Vergußmasse 4a füllt außerdem den Mittelteil 8 aus. Die von der Schiene 1 auf die Betonplatte ausgeübten Axial- und Querkräfte werden durch den Vergußmassenvorsprung 4b im Mittelteil 8 aufgenommen. Außerdem ist ein Halterungsteil 9 auf der Unterfläche der Betonplatte oder ein Halterungsteil 10 auf dem Betonunterbau 3 vergesehen, die die von der Schiene 1 ausgeübten Axial- und Querkräfte aufnehmen. Die Halterungsteile 9 bzw. 10 können Beton- oder Stahltstücke sein, die in der Betonplatte bzw. im Betonunterbau eingebettet sind.
Bei eier Durchführung des erfindungsgemäßen Ver fahrens ist es nicht wünschenswert, daß die Betonplatten und die Vergußmasse 4a miteinander in Berührung kommen, wenn die Höhe der Schiene durch Anheben der Betonplatten eingestellt wird, so daß man die Betonplatten unterseitig vorzugsweise mit Papier abdeckt.
Wenn Änderungen in der Lage der Schiene nach der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auftreten, dann kann die Betonplatte in eine gewünschte Lage angehoben werden, in den dadurch erzeugten Abstand Vergußmasse eingefüllt und eine Dichtung zwischen die Betonplatte und den Halterungsteil eingesetzt und dadurch die Schiene ausgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleisen auf einem im wesentlichen ebenen Betonunterbau, ■> bei dem zunächst das aus Schienen und die Schienen tragenden Bauteilen bestehende Gleis auf dem Betonunterbau ausgerichtet und in eine solche Höhenlage gebracht wird, daß zwischen den Unterseiten der die Schiene tragenden Bauteile und dem Betonunterbau ein Zwischenraum offen bleibt, und bei dem in den Zwischenraum eine erstarrungsfähige Vergußmasse gegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmasse eine Mischung aus im wesentlichen Bitumen und Zement verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Vergußmasse in Berührung kommenden Flächen der als Betonplatten ausgebildeten, die Schiene tragenden Bauteile vor dem Eingießen der Vergußmasse mit öl oder flüssigem Paraffin eingesprüht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmasse Mischungen aus Asphaltemulsionen, Zement, Wasser und oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergußmasse verwendet wird, die 75 kg Asphaltemulsion, 37,5 kg Portland-Zement, 31,9 kg Wasser, 1,1251 oberflächenaktives Mittel, 3,75 i einer IO°/oigen Betonitlösung, 7,5 g Aluminiumpulver und 74 kg Sand enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergußmasse verwendet wird, die 105 kg Asphaltemulsion, 52,5 kg Portland- J5 Zement, 2,6 kg Wasser, 2,81 oberflächenaktives Mittel, 7,8 g Aluminiumpulver und 52,5 kg Sand enthält.
DE1967J0032933 1966-02-07 1967-02-06 Verfahren zum Verlegen von Eisenbahngleisen auf einem im wesentlichen ebenen Betonunterbau Expired DE1658311C3 (de)

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JP673866 1966-02-07
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DE1658311A1 DE1658311A1 (de) 1971-10-07
DE1658311B2 true DE1658311B2 (de) 1978-01-26
DE1658311C3 DE1658311C3 (de) 1978-09-28

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GB (1) GB1180740A (de)

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Also Published As

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GB1180740A (en) 1970-02-11
DE1658311A1 (de) 1971-10-07
FR1510473A (fr) 1968-01-19
DE1658311C3 (de) 1978-09-28

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