DE1658304A1 - Verfahren und Einrichtung zum Abschleifen der Schweissstellen von stumpfgeschweissten Schienen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abschleifen der Schweissstellen von stumpfgeschweissten Schienen

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DE1658304A1
DE1658304A1 DE1967C0043870 DEC0043870A DE1658304A1 DE 1658304 A1 DE1658304 A1 DE 1658304A1 DE 1967C0043870 DE1967C0043870 DE 1967C0043870 DE C0043870 A DEC0043870 A DE C0043870A DE 1658304 A1 DE1658304 A1 DE 1658304A1
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rails
rail
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWALTS IN ITUTTiART
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U.S.Ser.Io. 595 738
Ohemetron Corporation, Chicago, Illinois, U.S.A.
Verfahren und linriohtuag it» Abschleifen der Schweißstellen too etuepfgeeohweiflten Schienen
Di« Erfindung besieht eioh allgemein auf ein neu·· Verfahren und eine neue Sinrlohtung stm Verwenden bei der Herstellung •in·· fortlaufenden Schienen«trance·, bei dem die einzelnen Schienen »timeeitif Miteinander rereohweißt werden, und befeJt •leb 1» besonderen »it eine« neuen Verfahren und einer neuen Binrlohtung, um die Sohweilitelle «vieohen den Schienen ab«u-•ohleifen, naohdea die Sohweiloperation rolletändif duroh^efUhrt wurde·
Seit laufen Jahren war ee offenbart dafi die Verwendung ein·· lleenbahnechlenenetrangea in form τοη eueaimiengeechweifiten Bohienen deswegen besonder· erwünscht 1st, weil eine solche lonstruktion nicht nur den Jahrkomfort der Sisenbahnpaseaglsre er-
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höht und die St(JBe und Vibrationen auf eine Eisenbahnfracht reduziert sondern gleichzeitig im wesentlichen störungsfrei ist und daher beträchtlich weniger Wartung erfordert als Schienen, hei denen einzelne Sohienenstücke miteinander versobraubt oder eonstwie miteinander verbunden Bind. Trotz der Kenntnis dieser Vorteile ist die Anwendung der geschweißten Schienen infolge ihrer erheblichen Kosten und ferner auch wegen des beträchtlichen Zeitig aufwandes nioht sehr verbreitet, der Üblicherweise erforderlich lst9 um die Schweißverbindung für diese Sehienenstüoke hersueteilen. Um insbesondere eine gute Schweißverbindung eu schaffen» 1st es nicht nur notwendig» die Sohienenstücke zuBanaenjsuaohweißen t sondern auch den abstehenden Schweißgrat absusoheren und dann den Best dieses Materials im Bereich der Sohwelfiung absu«ohlelfent um so eine glatte Oberfläche für die Sohienenbaeis und Lauffläche «u erhalten· Schienen bekannter Anordnungen erfordern ftte diese Ar-
tn beitagänge einen sehr hohen leitaufwand ,und deshalb war^aowobl dl« erforderliche Zeit but Bildung ein·« fortlaufenden 8ebl«tt«B~ «trangee und daher auch die Ärseugungelcoeten übermäßig hoch* In»- besonder· war dl· biih«r verwendete Bohleif«inriohtung VtrhlltttiemÄßig komplieiert insofern« al« al« ·1η· froit Aniahl teurer !ei« Ie aufwite. Dies« Ausrüstung war dahtr «b«nfall« t*u«r#und auch bei dtr Wartung und bei der !«paratur «rfaben «loh laoÄteil*,
Dir Erfindung lieft nunddi· Aufgabe augvund·» tin «in&ehtte Verfahren und «Ine einfache und eicher «u bedienende Einrichtung sub Sohleifen der Schweiße teilen, dl· beim ßtumpfechweißen tos Sohlenenteilen «uv Bildung eines fortlaufenden Schi«nenetr*cg;se auf*
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treten» au schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß entlang einer bogenförmigen Bahn über die Schweißstelle quer zur Schienenlängsachse geschliffen wird.
Sie erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß an einem Hauptgestell mindestens eine eine Schleiffläche aufweisende Schleifvorrichtung angeordnet ist, die am Hauptgestell in Längsrichtung der Schienen« d.h. in einer ersten Bewegungeart, bewegbar ist, und daß die Schleiffläche quer hierzu in eine Sohleifstellung und in eine Abhebestellung gemäß einer aweiten Bewegungsart bewegbar ist.
Gemäß der Erfindung kann nun der Sehweißbereich nach der Bildung der Schweißung so rasch abgeschliffen werden, daß das abzuschleifende Metall schnell entfernt werden kann, während es noch heiß und weich ist.
UIe neue erfindungsgemäße Schleifeinrichtung ist so angeordnet, daß die Schleifflächen keine großen Bereiche der der Schweißung benachbarten Schiene abschleifen müssen, so daß die praktische Lebensdauer der Absohleifflachen erhöht wird. Gemäß der Erfindung wird ferner eine Vielzahl von Schleifvorrichtungen verwendet, die jeweils Schleifmittel aufweisen, die auf die geschweißte Schiene mit getrennten Abreib- oder Schleifflächen wirken, wobei di· letzteren so angeordnet sind« daß jede Schleiffläche lediglich auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich der Schienenoberfläche wirkt, so daß nun das Abschleifen sehr rasch und ohne allzu große Abnützung der Reibmittel durchgeführt worden kanu«
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Gemäss der Erfindung weist der Schleifkopf eine bewegliche Schleiffläche auf, die in Längsrichtung entlang dei* Schiene und über die Vereohweissung hinwegbewegt werden kann und die eich ferner auch quer zur Schiene während der Längsbewegung bewegen kann*
G-emäss der Erfindung ist ferner das Verfahren und die Einrichtung gemäas der Erfindung derart, dass der Schleifdruck zwischen der Schleiffläche der Schleifvorrichtung und der Verschweigsung dann am grössten ist, wenn der Schweissgrat abgeschliffen wird, wobei 3edoch dieser Druck abnimmt, wenn sich die Schleiffläche in Längsrichtung über den Überstand der Schiene bewegt, so dass eine Art Federwirkung entsteht·
Gtemäss der Erfindung ist die Anordnung ferner so getroffen, dass die Schleifvorrichtung und ihre sich bewegende Schletf-) fläche um eine sich längs zur Schiene erstreckende Achse auf einer Kreisbahn geschwenkt wird, um so die ganze Lauffläche des Sohienenkopfes abzuschleifen«
Gtemäss der Erfindung ist ferner eine neuartige 3?estspannvorrichtung vorgesehen, um die Schiene in Schleiflage festzuhalten und so eine Bewegung während des SGhleifens zu verhindern,
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vielzahl der Schleifvorrichtungen derart angeordnet, dass gleichzeitig entgegengesetzte Flächen der verschweissten Schienen abgeschliffen werden können·
Gtemäss der Erfindung kann ferner der Abrieb der Schleifeinrichtung kompensiert werden, so dass sich ein gleichraäsaiges Abschleifen aufeinanderfolgender Verschweissungen zwischen Schienen ergibt und eine längere Lebensdauer der Einrichtung ohne entsprechende Wartung gewährleistet ist,.
ßeraäas der Erfindung kann die Schleifvorrichtung so gesteuert werden» dass nur die Verschweissungen kleiner feile der Schiene neben der Vereohweissung abgeschliffen werden, wodurch die Abschleifzeit und die Abnützung der Schleifflächen reduziert wird,
fiaoh einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Bewegung der SohMffläche automatisch und einstellbar zur Berührung mit der Verschweissung und zum Entfernen von der Schweissung gesteuert werden«
tfaoh einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schleifeinrichtung eine Vorrichtung auf, um wahlweise die Sehleif-
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vorrichtung rasoh von der zu schleifenden Verschwelssung weg in eine Ruhestellung bewegen zu können·
Nach einem weiteren Merkmal ist die Schleifeinrichtung am Auegangsende der SchweiSBeinriohtung angebracht> um so den versehweissten Bereich und den Überstand dee Söhienenstranges abzuschleifen·
In einer speziellen Aueführungsform weist die Schleifeinrichtung zwei Sohleifvorriohtungen auf» die auf den fuss und den Kopf der Schiene wirken und je eine sich bewegende Schleiffläche in Form eines Sohleifbandes haben, das aioh in Längsriohtung der Schiene erstreckt. Die Schleifbänder sind so angeordnet, dass sie lediglioh auf einen aehr kleinen Teil der Schienenoberflache wirken, und jedes einzelne Schleifband wird in Berührung mit der zu schleifenden Schienenoberflache durch eine Vorrichtung gebracht* die durch ein Druckmedium betätigt wird* Der durch die einzeln nen Schleifbänder auf die Schiene ausgeübte Druck wird durch einen oder mehrere Führungsrollen gesteuert, die 1 Jingo ent«» lang der Sohienenfläohe beweglich sind, um so die Sohleifvorriohtungen und die Sohleifbänder in Schleifberührung zu halten bzw. sie ausser Schleifberührung au bringen» Die Schleifvorrichtung ist einstellbar, so dass Schienen
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mit unterschiedlichen Querschnitten und unterschiedlichen Längen "bearbeitet werden können· Das bewegliche Schleifband der einzelnen Schleifvorrichtungen ist in Längsrichtung zur Schiene über die Verschweissung hinweg beweglich und kann ferner auch in Schleifberührung mit der Verschweissung in Querrichtung wahrend der Längsbewegung bewegt werden, so dass nur die Verschweissung und die unmittelbar benachbarten Flächen der Schienenteile abgeschliffen werden* Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, um den Schleifkopf während der Querbewegung zu steuern und voreinzustellen, um so die gewünschte Schleifwirkung zu erzielen. Der auf den Schienenkopf wirkende Schleifkopf wird ferner auf einer Kreisbahn bewegt oder um eine Schwenkachse geschwenkt, die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckt, um so der kurvenförmigen Oberfläche des Schienenkopfes zu folgen» Diese eben erwähnte Kreisbewegung tritt gleichzeitig mit der Längs- und Querbewegung des Schleifkopfes ein. Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, um beide Schleifköpfe aus Ihrer Schleifarbeitsstellung an der Schiene wegzube wegen, wenn dies gewünscht wird·
Bei äem normalen Arbeitsablauf der Einrichtung werden die Soüienen in Schleiflage bewegt« wobei der Schweiasgrat neben den beiden Schleifvorrichtungen angeordnet wird, worauf
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dann die Schiene zur Verhinderung jeder weiteren Bewegung festgeklemmt wird. Die Schleifvorrichtungen werden dann gesteuert in Sohleifberührung mit der Schiene gebracht und der Schleifvorgang durchgeführt. Naoh Beendigung des Scüleifens werden die Schienen gelöst und für eine Längsbewegung freigegeben, bis dann die nächstfolgende Schweissstelle in der Schleifeinrichtung zentriert ist, worauf sich dann der Arbeitszyklus wiederholt·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden.Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigern
Fig.l eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig.2 eine Teilstirnansicht gemäss Fig.l, und zwar in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen,
Pig.3 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig.2, 3?ig.4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 4-4 der Fig.l, Fig.5 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 5-5 der Fig.4, Fig.6 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 6-6 der Fig.l, Fig.7 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 7-7 der Fi^.6, Fig.8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der Fig.7, Fig.9 einen Teilschnitt nach Linie 9-9 der Fig.7,
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Pig·10 einen Teilschnitt naoh Linie 10-10 der Pig»8f Pig.11 einen Teilacbnitt nach Linie 11-11 der Pig.8, Pig.12 einen Teilschnitt naoh Linie 12-12 der Pig·9» Pig.13 einen Teilachnitt naoh Linie 13-13 dor Pig*S, . Pig.14 einen Teilschnitt nach Linie 14-14 der Pig.8, Pig.15 einen Teilsohnitt naoh Linie 15-15 der Pig«14, Pig«l6 einen Teilsohnitt ähnlich Pig.14 zur ErlSterung der Längsbewegung der Schleifbänder entlang der Schiene unter Pederwirkung,
,Piß.17 eine Barstellung ähnlich Pig.16, um in Ubertrie-,■.. - - benem Maestab graphisoh die Querbewegung des
Sohlelfbandea während der Längsbewegung zu erläutern, ..Pig· 16 einen Teilsohnitt naoh Linie 18-18 der Pig·6« Pig.19 tinen Teilaohnitt naoh Linie 19-19 der Pig.18.
Xn des Auefuhrungsbeispiel ßemuas der Zeichnung, inebesondere naoh Pig#l, iot die erfindungsgeniäeae Schleifein» ( richtung dar estellt und als Ganzes mit 20 bezeichnet« Sie Schleifeinrichtung 20 ist besonders geeignet, um einen Über» stand oder einen Sohweiesgevä* 22 abzuschleifen, wie
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sie bei« Stumpfsohweio«on Üblicher Schienen 24 zur Bildung eines fortlaufenden Schienenstranges auftreten· Sie Sohleneu 24 können gcmilss dem Vorfahren und der Einrichtung nach der Erfindung miteinander verschwelest worden, wie diese in der USA-Patontoohrift 3 070 494 dargestellt und bosohrie-
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14.11.67 -ΙΟben sind. Nachdem die Versehweissung vollständig durohje· führt ist, kann das überschüssige Material oder der während des Sohweissens erzeugte Schweissgrat, wie in der Patentschrift beschrieben, abgeschert werden, bevor der zusammenhängende Strang an die Schleifeinrichtung 20 gemäsa der Erfindung weitergegeben wird, um nun das Schleifen durcbsufUhren«
Die SoÜBifeinrichtung 20 kann auf einem Boden 26 eines Eisenbahnwagens angeordnet w-rden und hat ein kaetenartigee, quaderfurmiges Hauptgoatoll 28 mit einer Basis 3O9 das von einer Vielzahl von mit Spurkrünaen versehenen Rädern 32 getragen wird· Sie Bäder 32 sind so angeordnet, daee sie oioh entlang von Längebahnen 34 bewegen können, die auf dem Boden 26 des Wagens angeordnet sind· Sie Schleifeinrichtung weist ferner einen elektrischen Antriebsmotor 36 auf, der Über eine Antriebnkette 38 mindestens eine» der Bäder 32 antreibt, so dass die ganse Schleifeinrichtung 20 in Lüngariohtung entlang den Sohienen bewogt und damit die Stellung dar Schleifeinrichtung relativ but ebenfalls auf dem Eisenbahnwagen im Boden 26 angeordneten Sehwoiaseinriohtung eingestellt wurden kann, so dass nun Schienen unterschiedlicher Lunge dort untergebracht werden können und so der ewioohen den Sohienen angeordnete Sohweiesgrat
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oder der Überstand 22 in Bezug auf die Schleifeinrichtung entsprechend zentriert werden kann· Nachdem die Einrichtung auf dem Boden 26 für eine bestimmte länge einer Schiene 24 in die richtige Lage gebracht ist, wird die Einrichtung in dieser Stellung so lange festgehalten, bis sieh die Lllnge der zu schweissenden Schienen ändert·
Ausser der Basis 50 hat das Hauptgestell 28 ein Paar von senkrechten, an entgegengesetzten Enden der Basis gehaltenen Stirnwänden 40 und Oberwände 42, um die oberen Enden der im Abstand liegenden Stirnwände miteinander zu verbinden» Die einzelnen Stirnwände 40 weisen eine verhültnismjisßig dicke senkrechte Stirnplatte 44 auf, die durch ein Par.r von senkrechten U-Schienen 46 versteift sind, dieventlang von entgegengesetzten Kanten dor Stirnplatte erstrocjje^ Die einzelnen Stirnplatten 44 dienen als Träger für eine an der Aussenflüehe angebrachte Schienenführ- und-klemmvor· richtung 48 und ausserdem für die oberen und unteren Schleifvorrich-unsen 50 und 52, die zwischen den Stirnplatten angeordnet sind und auf den Schienenkopf und die Unterseite des Schienenkopfes wirken,,
nun die geachvetssten Schienen durch das Hauptgestell so hindurchführen zu können, dass aufeinanderfolgende Ver-■ohweisaungen duroh die Schleifvorrichtungen 50 und 52
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abgeschliffen werden können, haben die Stirnplatten flüchtende öffnungen 44a, die so gross sind, dass auch der grösote Schienenquerschnitt hindurchgeht. Die untere Schleifvorrichtung 52 wird von den Stirnplatten 44 mit Hilfe eines Paares von Lagerböoken 44b, (Fig.6, 7 und 9) gehalten, die an den Innenflächen der Stirnplatten unterhalb der öffnungen 44a angeordnet sind. XJm nun die obere Schleifvorrichtung 50 bei * ihrer Schwenkbewegung um die Längsachse der Schiene zu halten, sind die Stirnplaiten mit fluchtenden, sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Naben 44o (Pig.6 und 19) versehen, die an der Innenseite der Stirnpürtten befestigt und konzentrisch um die Öffnungen 44a angeordnet sind.
Die verschweiaoten Schienen 24 werden in Längsrichtung durch die öffnung 44a einer Stirnplatte 44 durch geeignetet nicht dargestellte Zug- oder Schubeinrichtung©» so weit ) bewegt, bis der Schwciscbercioh bzw. der Überstand 22 zwischen den Stirnplatten gcaäss Fig.l zentriert lot. Die Sehienenfiihr- und -klemmvorrichtungen 48 werden dann betätigt, um so die Schienen 24 zum Fluchten zu bringen und
sie fest an ihrem Platz zur Verhinderung sowohl einer Lan^sals auch einer Querbeweguiag- zu halten, während die Sohlelfvorriohtungen 50 und 52 zum Schleifen des Sohweissbereiches
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betätigt werden. Wenn dann der Sohleifvorgang vollständig durchgeführt ist, ao werden die Schleif vorrichtungen abgehoben, worauf dann der Schienenstrang eo weit lüngsbewegt , wird, bis der nächste Schwel8sbereich bzw« Überstand 22 zwischen den Stirnplatten zentriert ist. Der Arbeitszyklus wird dann wiederholt und so lange fortgesetzt, bis diogewünsohte Länge eines fortlaufenden Schienenstranges gebildet ist·
Im folgenden sollen nun im einzelnen die Sohienenführ- und -lclemavorriohtuncen 48 beschrieben worden, wie sie im be* sonderen in den ΧίβΛ, 2» 2, 4 und 5 dargestellt sind· Diese Vorrichtungen weisen ein Haltekreuz 54 auf» <jae die ϊογβ «Ines Kreiteee mit oberen und untoren senkrechten Sehen· kein 56a und 56b und linken und rechten^aloh horizontal erstreckenden Schenkeln 58a und 50b hat« Die beiden Haltekreuze aind jeweils an der Auesenselte einer Stirnplatte angeordnet und haben eine Mittelöffnung 59 neben der Verbindungsstelle der Schenkel, die konzentrisch zu der kreisförmigen öffnung 44a der Stirnplatten 1st, um so dl« Schiene*^ einfuhren zu können, nenn sie 1» lUncariohtung durch die Schleifeinrichtung bewegt werden· Die einzelnen SohlenenfUhr- und -klema-vorriohtunßen 48 weisen ferner •In« untert, gegen die Unterseite des Sohienenfuoses anklomnw
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bare Klemmbacke 60, eine gegen die obere Lauffläche des
Schienenkopfee anklemmbare Klemmbacke 62, eine untere Tragrolle 64 und ein Paar von seitlichen Führungsrollen 66 und 68 auf, die an entgegengesetzten.Seitenflächen des Sohienenkopfes angelegt «erden können.
Die untere Tragrolle 64 ist auf einer Welle 70 angeordnet, die drehbar in Lagern 72 angeordnet ist, die auf einer 'sich horizontal erstreckenden fragplatte 74 eines unteren i'ragerwinkels 76 angeordnet sind. Der Tragerwinkel 76 weist ein Paar von dreitokaföraigen Stütein 78 and eine senkrechte Befestigungsplatte 80 auf, die mit dem unteren Schenkel 56b dt· Haltekreusea durch «ine Vielzahl τοπ Schrauben 8a vorbanden 1st· Torsugsweise ist die r.ueaere Stirnseite dos Srägerwinkals 56b mit β in tr Violiahl von nicht dargestellten senkrechten Schlitzen Toreehen, um ao die Schrauben 82 unterzubringen und damit ein Anheben oder ein Absanken des untoren ftrügeminkels ^u gestatten, dies sur Anpassung an die verschiedenen Gteössen der Schienen 24 erforderlich ist· Die obere Klemmbacke 62 ist am oberen
Trügurwinkel 84 gehalten, die.ähnlich den unteren Träger-
weist
winkel 76 ist und^daher ebenfalls eine horizontal· Tragplatte 86» ein Paar von dreieoksförmigen 3tütaan 88 und eine senkrechte Befeatigungaplatte 90 auf, 41· alt dar Kuesaren Stirnseite dos oberen Sohenkals 56a d«a Haltekreuses
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verschraubt ist. Der Srägerwinkel 84 kann senkrecht am oberen Schenkel des
ähnlich verstellt werden, wie dies für den unteren Irägerwinkel 76 möglich ist*
Die oberen und unteren Klemmbacken 62 und 60 sind zwischen einer Schienenklemmstellung (e»]ft.g.4) und einer Ruhestellung ohne Berührung mit der Schiene aufeinander zu und voneinander weg bewegbar« Die einzelnen Klemmbacken sind in einer horizontal und quer angeordneten Ausnehmung 94a (s.insbes.Fig.l) untergebracht, die in einem sich horizontal erstreckenden Bodenstück 94b eines Backenhaltero 94 vorgesehen ist. Die Klemmbacken können aus ihren Führungen leicht entfernt werden, falls sie übermässig abgenützt und sonstwie beschädigt sind. Die oberen und unteren Backenhalter 94 sind identisch miteinander nur mit dem Unterschied, dass das obere Halteglied etwas kleiner ist, um die kleinere Klemmbacke 62 aufzunehmen, die mit der lauffläche des Schienenkopfes zusammenwirkt,
Die einzelnen Backenhalter weisen einen sich senkrecht erstreckenden Lappen 94c auf, die sich um einen Zapfen 96 drehen können, die neben den inneren Stirnteilen von sich quer erstreckenden oberen und unteren Betätigungshebeln 98 bzw· 100 angeordnet sind (Fig.4). Der obere Betätigungshebel. 98 kann eich um einen zwischen seinen Enden angeordneten,
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horizontalen Zapfen 102 und eine Hülse 104 schwenken, wobei dieser Zapfen im wesentlichen parallel zur Schiene ist und an seinen entgegengesetzten Enden in einem Paar von im Abstand angeordneten Sttitzplatten 106 gehalten ist, die sich quer zum Sehienenstück erstrecken und an der Unterseite der Tragplatte 86 befestigt sind. Die Stützplatten 106 sind durch ein Paar von im Abstand angeordneten Eckbleohen 108 und UO versteift, die ebenfalls an der Unterseite der Tragplatte 86 befestigt sind. Das freie Ende des oberen Betätigungshebels 98 ist schwenkbar mit dem äusseren Ende einer Kolbenstange 112a verbunden, die durch einen Zylinder 112 betätigt wird, wobei die Verbindung durch einen Bolzen 114 und einen Bügel 116 gebildet wird (I?ig.4). Der Zylinder 112 erstreckt sich dabei senkrecht nach oben durch eine öffnung 155 in einem Tragglied, ) das die seitlichen Führungsrollen 68 trägt. Das freie Ende des unteren Betätigungshebels 100 ist schwenkbar mit dem entgegengesetzten Ende des Zylinders 112 über einen Bolzen 118 und ein Paar von Armen 120 verbunden. Der untere Betätigungshebel 100 ist auf einem Zapfen 122 undeiner Hülse 124 schwenkbar angeordnet. Der Zapfen 122 erotreckt sich parallel sum Zapfen 102 und ist an entgegengesetsten Enden durch ein Paar von im Abstand angeordneten Stützplatten 126
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gehalten, die quer zu den Sohienen und an der öfteren !Fläche der !Tragplatte 74 befestigt sind. ?/enn ein Druckmedium, und zwar Luft oder eine Flüssigkeit, in das untere Ende des Zylinders 112 eingeführt' wird, so werden die ilusseren Enden der Betätigungshebel- 98 und 100 voneinander weg und damit die Klemmbacken 60 und 62 aufeinander zu bewegt, um so die Schiene festzuklemmen und zu halten· Wenn das Druckmedium in das obere Ende des Zylinders 112 eingeführt wird, so bewegen sich die Klemmbaoken 60 und 62 voneinander weg, um die Schiene freizugeben»
Um eine senkrechte Verstellung der oberen Klemmbacke 62 und damit eine feste Klemmanlage gegen die Schienenkopflauffläche zu erreichen, ist am inneren Ende des oberen Betätigungshebels 98 direkt oberhalb des Lappens 94o des oberen Bafekenhalters 94 ein einstellbarer Anschlag 128 angebracht, der auch mit dem oberen Betätigungshebel 98 beweglich ist. Der einstellbare Anschlag 128 weist ein rohaförmiges Anschlaggehäuse 130 von rechtwinkligem oder quadratischem Querschnitt mit einer sich senkrocht erstreckenden inneren Bohrung auf, wie dies besonders deutlich in 2?ig,5 erkennbar ist. Das Anschlaggehäuse, das durch ein U-Stück 132 und eine getrennte Verschlussplatte 134 gebildet ist, erstrockt sich nach oben duroh eine Öffnung 86a
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in der Eragplatte 86 (s.insbes.iig.4)* Das untere Ende des Anschlaggehäuses 130 ist offen, jedoch ist das obere Ende durch eine einstückig^ Stirnplatte 136 geschlossen, die eine mittlere Gewindebohrung hat, um so eine. Gewinde« anschlagstange 138 einschrauben zvl können (3?ig,4)» Das untere Ende der Anschlagstange ist mit dem oberen lade eines Anschlagblockes 140 verbunden, der senkrecht verschiebbar in der Bohrung 130 des Anochlaggehäuses angeordnet ist, Wenn die Anschlagstange gedreht wird und dann durch festziehen der Sicherungsmuttern 142 in der betreffenden lage gesichert ist, so wird die senkrechte Lage des Ansehlagblookes im Gehäuse entsprechend gewählt. Bas-untere Ende des Anschlagblockes ist wie bei 140a angedeutet, mit einer Ausnehmung versehen, um so das obere Ende des Lappens 94e aufzunehmen.
Die Schiene wird an Ort und Stelle dadurch festgespannt, dass ein Druckmedium dem unteren Ende- des Zylinders 112 zugeführt wird, worauf dann die untere Klemmbacke 60 nach oben bewegt wird und sich fest gegen den Euss der Schiene legt, während die obere Klemmbacke 62 nach unten zur Anlage gegen das Oberteil der Sdhienenkopflauffläche bewegt wird* Das Gewicht der Schienen wird durch die unteren Hüllen 64 getragen, und die Klemmbaoken verhindern während des Schleif*·
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Vorgangs eine senkrechte Bewegung der Schienen sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung, Wenn die obere Klemmbacke 62 abgenützt wird, so kann die Anschlagstange 138 verstellt werden, um so die Abnutzung zu kompensieren und, was "besonders wichtig ist, isenn der Hadius der oberen Lauffläche des Schienenkopfes geändert wird, d.h. eine andere Schienengrösse geschliffen wird, so kann der .Anschlagblock 140 angehoben oder abgelassen werden, und der un-fece. , die Tragrollen 64 tragende Trägerwinkel 76 kann, wie gewünscht, angehoben oder abgesenkt werden, um so den gewünschten Schleifradius für den Schienenkopf zu erzielen» Wie weiter unten im einzelnen noch beschrieben wird, ist die obere Schleifvorrichtung 50 kreisförmig um eine Achse schwenkbar, die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckt und die in Bezug auf die öffnungen 44a der Stirnplatte» zentriert ist. Durch Pestklemmen der Schiene in unterschiedlichen senkrechten Lagen innerhalb der Öffnungen 44a kann die Schleifbahn entlang der Schienenkopflauffläche geändert werden. Der Zylinder 112 kann rasch betätigt werden, um die Schiene festzuklemmen oder freizugeben, und der dem Zylinder zugeführte Druck des Druckmediums kann so gewählt werden, dass die zum Pesthalten der Schiene gegen jede Bewegung während des Schleifens erforderlichen Kräfte und jJ2?ü-*tee ausgeübt werden«
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Eine vOrspannvorrichtung 144 (Fig.2) versucht, den unteren Betätigungshebel 100 normalerweise nach oben zu bewegen. Diese Vorspannvorrichtung weist einen Kurzarm I46 auf, der mit der tragplatte 74 fest verbunden ist und unterhalb des äusseren Endteils des Betätigungshebels liegt» k Der Kurzarm 146 hat eine Öffnung, in die ein sich nach oben erstreckender Stift 148 eingreifen kann, der ein abgerundetes oberes Ende hat, das mit der unteren Fläche des äusseren Endteils des Betätigungshebels 100 zusammenwirkt«. Der Stift 148 wird nach oben in Bezug auf den Arm 146 durch eine Wendelfeder 150 gedrückt, die gegen ein Paar von ' einstellbaren Anschlagmuttern 152 am oberen Ende des Stiftes anliegt. Die Anschlagmuttern 152 können zur Änderung der durch die Feder ausgeübten Federkraft eingestellt werden. Eine Aufwärtsbewegung des Stiftes 148 relativ zum Kurzarm 146 wird durch einen Splint 153 am unteren Ende des Stiftes unterhalb des Kurzarmes begrenzt* Die Anschlagmuttern 152 sind normalerweise so eingestellt, dass durch die Wendelfeder 150 sichergestellt ist, dass die untere Klemmbacke 60 gerade unterhalb der oberen Fläche der 3}ragrollen 64 ist, wenn der Zylinder 112 in seiner-zurückgezeigenen Lage ist, um die untere Klemmbacke 60 von ihrer Berührung mit dem Fuss der Schienen zu lösen. Hieraus folgt,
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dass die untere ITorspannvorrichtung 144 und der obere Anschlagblock 140 vorzugsweise so eingestellt sind, dass die Klemmbacken 62 und 60 gerade von den Oberflächen der Schie nen freikommen, wenn der Zylinder 112 in seinem zurückgezogenen Zustand ist» Infolgedessen ist eine minimale Bewegung erforderlich 9 um ein rasches Festklemmen der Klemmbacken an der Schiene zu erzielens wenn der Zylinder zur Betätigung der Klemmbacken betätigt wird«,
seitlichen Führungsrollen 66 und 68 liegen fest gegen die entgegengesetzten Seiten des Schienenkopfes an, um so die Schiene seitlich in Bezug auf die kreisförmigen Öffnungen 44a zu zentrieren. Die einzelnen seitlichen Führungsrollen sind jeweils auf einer Tragvorrichtung 154 angeofdnet, die an den äusseren Stirnseiten der betreffenden horizontalen Schenkel 58a und 58b des Haltefcreuzes 54 befestigt sind* Die einzelnen 'iragvorrichtungen 154 haben eine senkrechte^ an άβτ Stirnseite der Schenkel 58a und 58b aßgeschweisste oder sonstwie befestigte Grundplatte 156« einen horizontalen Verateifungssteg 158, eine sich senkrecht nach aussenS*parallel zum Schienensteg angeordnete Führungsplatte 159 κηά schliesslich eine sich seitlich erstreckende Ansatzplatte 161, die parallel zu der Grundplatte 156 ist und im Abstand naoh aussen relativ zu öieser angeordaet ist« An den einzelnen Anaataplatten 161
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ist ein einstellbarer Rollenträger 165 angeordnet* Die einzelnen Rollenträger weisen eine an der Ansatzplatte 161 bei'estigte Bodenplatte 165=und ferner ein Paar von dreiecksförmigen, im Abstand angeordneten horizontalen Haltearmen 167, die einen senkrechten Schwenkzapfen 169 halten, der neben den äusseren Enden der horizontalen ψ Haltearme angeordnet istP auf* .
Die seitlichen ]?ührungsrollen 66 und 68 sind jeweils auf einer Stelle 171 angeordnet, die in einem Paar von lagern· 173 drehbar angeordnet ist. Die letzteren sind auf einer Schwenkplatte 175 gehalten, die schwenkbar um die senkrechten Schwenkzapfen 169 mit Hilfe eines Paares von Schwenkarmen 177 gehalten ist· Die Schisenkplatten 175 sind um die senkrechten Schwenkzapfen 169 sclraenkbar und k seitlich in Richtung auf entgegengesetzte Seitenflüchen des SchienenkOjjfes zu und von diesen Seitenflächen weg bewegbar. Ferner ist die Anordnung so getroffen, dass die Schwenklage der Schwenkplatten eingestellt werden kann,, um so den gewünschten seitlichen Kontaktdruck der seitlichen Ftihrungsrollen 66 und 68 gegen entgegengesetzte Seiten des Schienenkopfes einzustellen. Wie besonders deut~ lieh aus 3?ig.3 hervorgeht, kann die rechte Schwenkplatte 175 nach ihrer Einstellung in der gewünschten Stellung
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relativ zur Mittelachse der Schiene festgestellt werden« Zu diesem Zweck ist das eine Ende einer Einstellschraube 179 mit der äusseren oder rückwärtigen Stirnseite der Schwenkplatte 175 durch einen Stift 181 und einen Arm 183 verbunden. Das äussere Ende der Einstellschraube 179 erstreckt sich durch eine Öffnung in einer stationären senkrechten Anschlagplatte 185, die an.der Bodenplatte 165 befestigt ist« Auf der- Einstellschraube sind an entgegengesetzten Seiten der Anschlagplatte einstellbare Anschlagmuttern 187 angeordnet, um so die 3?ührungsrollen 68 festzuhalten, nachdem sie richtig eingestellt sind. Wenn die Führungsrollen 68 sich abnützen oder wenn die Schienenstücke 24 unterschiedliche seitliche Abmessungen heben, so kann durch Einstellen der Einstellschraube,179 ein entsprechender Ausgleich erreicht werden, so dass die Stege der Schienen in einer konstanten, seitlich zentrierten Stellung relativ zu den Öffnungen 44a sind·
Die zum Einstellen der linken Schwenkplatte 175 dienende Verstellschraube 179 steht unter der seitlich nach innen ivirkenden Federkraft, so dass nun der Schienenkopf dicht und fest gegen die entgegengesetzte seitliche !Führungsrolle 68 angedrückt wird. Dieoe Torspannung wird durch e-t.ae Schraubenfeder 189 erreicht, die die Einstellschraube 179 Eingibt und mit ihrem einen Ende gegen eine mit einem
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Aussengewinde versehene Gewindehülse.191 anliegt» Die Gewindehülse 191 ist in·eine Öffnung eingeschraubt und kann seitlich in der Anschlagplatte 185 oder nach aussen relativ zu dieser Anschlagplatte bewegt werden, um so die Spannung der Schraubenfeder 189 zu regulieren und die Anpresskraft einzustellen, mit der die seitliche Führungsrolle 66.gegen den Schienenkopf angepresst wird. Zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Einstellschraube 179 sind Anschlagmuttern 187 vorgesehen, die die Ansclilagrolle 66 daran hindern, sich zu weit gegen die entgegengesetzte · Ansclilagrolle 68 zu bewegen, wenn in der Einrichtung keine Schiene 24 vorhanden istn
Im folgenden soll nun die Konstruktion der Sohleifrorrioh·»
tungen 50 uirl 52 des näheren beschrieben werden, wobei die ΰϊ2ΐ-εχ·ο· Schleifvorrichtung 52 im einzelnen in den Fig.6 bis 16 dargestellt ist. Diese iat mit der oberen Schleifvorrichtung 50 bis auf die Haltemittel zum Kalten der Schleifvorrichtung an den Stirnplatten 44 identische Aus diesem Grund sind die gleichen Teile der beiden Schleifvorrichtungen mit gleichen Bezugszeichen versehen, um so eine Wiederholung au vermeiden. Die beiden Schleifvorrichtungen weisen ein analyses Schleifband 160 auf, das gegen die Schiene durch ein Anpressgliefl 162 angepresst wird* Das Schleifband 160 erstreckt sinhüber eine stationäre Leerlaufrolle
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164 und eine bewegliche Leerlaufrolle 166, Die letzteren "beiden Leerlaufrollen sind im senkrechten Abstand über der Schiene und an entgegengesetzten Seiten in Längsrichtung in Bezug auf das Anpressglied und den Schweissbereich 22 angeordnet. Das Anpressglied 162 ist mit hoher Geschwindigkeit durch einen elektrischen Antriebsmotor 168 dreh« bar, der an der Schleifvorrichtung angeordnet ist und das Anpressglied mit Hilfe einer Antriebsscheibe 17O9 einer Vielzahl von endlosen Antriebsriemen 172 und einer Antriebsscheibe 174 antreibt, die auf einer Welle des Anpressglieds angeordnet ist.
Die beiden Sehleifvorriohtungen weisen ein das Schleifband tragendes Schleifgestell 251 auf, das ein Paar von inr Abstand angeordneten, parallelen, sich senkrecht erstreckenden, im wesentlichen dreiecksförmigen, inneren und" äusaeren Seitenplatten 176 und 178 hat, um so das Anpressglied 162 und die beiden Leerlaufrollen 164 und 166 zu halten, die an den betreffenden Ecken der dreiecksförmigen Seitenplatten angeordnet sind» Die im Abstand angeordneten Seitenplatten 176 und 178 sind zur Bildung eines einheitlichen Schleif-» gestelle 251 mit Hilfe einer- Vielzahl von Abstandsstvelcen 180 (s,JB1Ig.7 und 8) miteinander verbunden die an Stellen enHang und. neben de.n Umfangskanten der Seitenplatten
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angeordnet sind. Die Antriebsmotoren 168 haben jeweils an ihren Wellenenden einen Monkgeflansch 168a9 der schwenkbar an der inneren Seitenplatte 176 mit Hilfe eines Sehwenk- - Zapfens 182 so angebracht ist, dass die Spannung der Antriebsriemen 172 durch eine Bewegung des Antriebsmotors eingestellt werden kann. Um den Motor an der richtigen
k Stelle an der Seitenplatte 176' festzuhalten, nachdem die richtige Bandspannung eingestellt ist, hat die innere Seitenplatte einen bogenförmigen Schlitz 176a konzentrisch zum Schwenkzapfen 182, Eine nicht dargestellte Kopischraube erdtreckt eich durch den Schlitz und ist in den = Motorflansch 168a eingeschraubt, um so ü&n Montageflansch in seiner Lage zu sicher». Die innere 'Seitenplatte 176 hat eine öffnung 176b, die etwas grosser im Durchmesser ist als die Motorwelle, so dass nun eine Bewegung des Motors während der Einstellung der Bandspannung möglich ist» Die äussere Seitenplatte 178 hat eine grosse Öffnung 178a, um den Antriebsmotor 168 unterzubringen, der seitlich nach aussen über die innere Seitenplatte durch die öffnung vorsteht» Die Öffnung ist etwas grosser als der Antriebsmotor„ und der Montageflansch gestattet nun die vorerwähnte Einstellung des Antriebsmotors, um so die Antriebsriemen 172 au spannen<, · ·
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Das Anpressglied 162 weist eine Antriebswelle 184 auf, die mit Hilfe eines Keils mit der Antriebsscheibe 174 verbunden ist. Die Antriebswelle ist in den Seitenplatten 176 und 178 in einem Paar von Lagern 186 gelagert, die vorzugsweise Hochleistungsrollenlager sind« Auf der Antriebswelle 184 ist mit Hilfe von Keilen 190 eine aus Stahl be- j stehende Antriebsrolle 188 festgekeilt, die einen Mantel 188a mit einem Paar von Eingen 188b (Iig.16) an entgegengesetzten Enden aufweist, so dass sich die Antriebsrolle 188 zusammen mit der angetriebenen Spindel dreht. Auf der Antriebsrolle 188 1st ein federnder Mantel 192 aufgepasst, der mit der inneren iichtreibungsfläche des Sohleifbandes 160 zusammenwirkt. Die stationäre Leerlaufrolle 164 ist inihrer Konstruktion ähnlich der Antriebsrolle 188 und ist auf einer Welle 194 angeordnet, die in Lagern 196 gelagert ist, die ihrerseits an den Seitenplatten 176 und 178 befestigt sind. Die Leerlaufrolle 164 dreht sich frei mit der Well© 194 und ftltet so das Schleifband, wenn es durch das lap2?eBaglied 162 angetrieben wird. Die bewegliche, zur Bandspannung dienende Leerlaufrolle 166 ist in ihrer Konstruktion ähnlich wie die stationäre■Seerlaufrolle 164 imä auf einer beweglichen Welle 198 angeordnets die zwischen Paas? iron sieh »ach aussea ©2?streekeaäea Schenkel» 200a -1?5 dabei 200 gehalten 1st (steh® iasbesdigoli)»"
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Die Welle 198 ist an entgegengeeetzten Endteilen abgeflacht und horizontal in Schlitzen 201 verschiebbar, die an den äusseren Enden der Schenkel 200a angebracht sind. Das eine Ende der Welle 198 ist mit dem benachbarten Schenkel 20Oa durch einen senkrechten Schwenkzapfen 202 •verbunden, während das entgegengesetzte Ende der Welle horizontal in den Schlitz 201 im entgegengesetzten Schenkel 200a mit einer Einstellschraube 204 eingreift (s.insbese 3?ig#7 und 11). Die bewegliche Leerlauf rolle 166 kann auf der Gabel 200 so eingestellt werden, dass das Schleifband auf der richtigen Bahn über"die drei Rollen läuft« Die Gabel 200 hat ein Querstück 200b, das die inneren Enden der Schenkel 200a verbindet und am äusseren Ende einer Schubstange 206 mit Hilfe eines Paares von Kopfschrauben 208 (Pig.11) befestigt ist. Die Schubstange 206 ist horizontal in einem Bohr 210 verschiebbar, dessen äusseres, offenes Ende in einem der Äbstandsblöcke 180 befestigt ist, die sich zwischen den Seitenplatten 176 und 178 erstrecken«, Sieben dem äusseren Ende des Rohres 210 ist ein Eingflanseh 212 vorgesehenj um die Schubstange 206 innerhalb des Eohres abzudichten und so zu vermeiden, dass Abriebstaub in das Rohr eintreten und damit die Schubstange beschädigen kaiaa« •Paa innere Bude des Rohres 210 hat einen Ringflansch 21Oa9 an dem das vordere Ende eines zum Spannen dienenden
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pneumatischen Zylinders 214 "befestigt ist» Der Zylinder 214 hat einen in ihm horizontal verschiebbaren Kolben9
der auf eine Kolbenstange 214a wirkt, deren äusseres Ende mit dem inneren Ende der Schubstange 206 verbunden ist. Üblicherweise ist Druckluft im geschlossenen Ende des Zylinders 214 unter einem gesteuerten Druck vorhanden, so dass die Leerlaufrolle 166 nach aussen gepresst wird* um so die richtige Spannung des Schleifbandes 160 aufrecht zuerhalten· Der Druck des Druckmediums im Zylinder wird so reguliert, dasseine konstante Bandspannung während des
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Laufes des Bandes die drei Rollen herum aufrechterhalten wird· Wenn es erwünscht ist* das Schleifband 1.60 gegen ein anderes auszutauschen oder eine andere Wartung durchzuführen, so wird das Druckmedium in das entgegengesetzte Bnde des Zylinders eingeführt, um so die Schubstange 206 zurückzuziehen und die die Leerlauf rolle tragende Säbel 200 nach innen zu bewegen9 worauf dann die Spannung des Schleifbandes go ermäasigt wird, dass es leicht "von den Sollen abgenommen werden kann«,
Ba ü±® beiden Sehlelfbänder 160 auf einer im wesentlichen
Bahn um die sragehörigen Kollen laufen, wxs eiae Bote äldser Bate dem' Sohweissboreieh benach bart ist, ist-nur Bin kleiner 2?ell des» äusseren Abrieb«-
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fläche des SchMfbandes zu irgendeinem Zeitpunkt während der Durchführung des SchleifVorgangs in Schleifkontakt mit der Schiene. Damit ist die Abnützung eier Sohleifbänder verhältnismäßig klein, und die Schleifwirkung ist auf einen minimalen Bereich einschliesslich des Schleifgrates 22 und die unmittelbar benachbarten Teile der äusseren Enden fc der aneinanderstossenden Schienen 24 beschränkt·
öemäss der Erfindung ist das für die Schleifbänder dienend® Schleifgestell 251 für die beiden Schleif vorrichtungen 50 und 52 in Längsrichtung relativ au den Schienen und zusätzlich noch in senkrechter Sichtung, d.h. weg von der zu schleifenden Fläche und auf sie zn9 beweglich. Der Rollenantrieb 162 der Traggestelle kann sich mm aus einer Lage neben der Schiene 24 in Längsrichtung der Schiene quer über die Sohweisastelle hinweg in eine dem anderen Schienenstüok benachbarte Lage bewegen. Die beschriebene Bewegung des Rollenantriebs bewirkt eine entsprechende Bewegung des Sοhieifbandes, das sich quer in senkrechter Biohtung bewegt f um eo die Abrieboberfläche in Schlelfwlrkung mit dem Schweissbereich 22 au bringen·-Wie besonders deutlich aus ?lg,18 hervorgeht, weisen die Sohle ifgestelle 251 jeweils ein Paar von im Abstand angeordnete«, senkrechtes fü 220 auf, die an den inneren Seitenplatte» 176
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Schleifgesteiles durch Paare von an den oberen und- unteren Enden der einzelnen iührungshülsen angebrachten TragOöoken 222 befestigt sind. Diese Tragblöcke Bind abnehmbar an den, inneren Seitenplatten 176 durch eine Vielzahl von versenkten Kopf schrauben 224 befestigt (s.Mg,7 und 18)·« Die senkrechten Führungshüllen 220 sind senkrecht auf. e.iner entsprechendens sich senkrecht erstreckenden i^ührungsstange ( 226 verschiebbar, die mit ihren oberen und unteren Enden an Tragblöcken 228 befestigt ist· Diese zuletzt get nannten Sragblöcke sind abnehmbar an einem horizontal beweglichen plattenartigen Wagen 232 durch eine Vielzahl von Kopf schrauben 230 wv-'estigt· Der Wagen 232 kann horizontal auf einem Paar von Sieh horizontal erstreckenden» im senkrechten Abstand angeordneten,' parallelen Klhrungsstangen 234 verschoben werden· Wie deutlich aus Fig»II und 19 hervorgeht, ist der Wagen auf den lührungsstangen 234 ι
durch eine Vielzahl· ron dieltblöeken 236 gehalten, die ihrerseits äw?®h ©iiae Vieleahl von -Kopf schrauben 238 abnehmbar am Wagess befestigt sind» Die Gleitblöoke 236 sind an äen be-fapeff3safien Eekes der Wagenplatte angeordnet und haben ©ine horizontale Bohrung 256aP in äeaea die lüh-
en 254 gleiten können*, la ö©n Bohrungen der G-leit-"liSoke sind Lagerbüchsen 240 angeordnet, die' dort durch f-.TOPsngringe 242 an beidsa Enden fler Bohrung gehalten sind,
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Die horizontalen Führungsstangen 234» die die Schleifvor-= richtungen 50 und 52 tragen, sind ihrerseits an entgegengesetzten ISnden durch Paare von senkrechten, im Abstand angeordneten parallelen Endplatten 244 und 246 zusammengehalten, wie dies besonders deutlich aus den 3?ig.6 und 18 hervorgeht« Die einzelnen Paare von den die Schleifvorrichtungen tragenden Endplatten 244 und 246 erstrecken sich parallel zu den inneren Stirnseiten der Stirnplatten 44 des Haupt-* gestelies 28, Der Abstand zwischen den einzelnen Paaren von Enüplatten 244 und 246 ergibt sich durch Flansche 234a , die an den. äusseren Enden der Führungsstangeη angeordnet sind und die gegen die äussere Fläche der entsprechenden Endplatten (Fig.6) anliegen. Ein Paar von oberen und unteren, sich horizontal erstreckenden tT-Schienen 248 (Fig.8) und eine grosse, sich horizontal erstreckende mittlere U-Schie» ne 250 sind zwischen den einzelnen Paaren von Endplatten' 244 und 246 angeordnet» Die oberen und unteren IT-Schienen 248 weisen einen senkrechten Steg 248a auf, der durch-Schrauben 254 mit Abstandsblööken 252 fest verbunden ist, die neben den Enden der Tragstangen 234 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Abstandsblöcke 252 im Querschnitt quadratisch und weisen eine senkrechte Bohrung auf, durch die sich die Tragstange 234 erstreckt. Die einzelnen Abstandsblöcke 252 sind mit einem Flansch 250a der grossen mittleren U-Schiene
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250 durch Kopfschrauben 258 fest verbunden (B»insbes»3?ig.8). .Die Schleifgestelle 251 der beiden Schleifvorrichtungen 50 und 52 .sind damit bei ihrer Horizontalbewegung auf den parallelen Pührungsstangen 234 gehalten, wobei diese •Schleif gestelle 251 sich ausserden noch auf den senkrechten fführungastangen 226 senkrecht bewegen können«
Gemäss der Erfindung sind die Schleifvorrichtungen beweglich, um so die lage der beweglichen Fläche des Sohleifbandes 160 und des Anpressgliedes 162 relativ sum Sehweiss-
bereich 22 genau zu steuern und festzulegen, Die senkrechte Bewegung der Schleifgestelle 251 der beiden Schleifyorrichtungen, d.h. in Schleifberühung mit dem Sohweissbereich 22 und von ihm wog, wird durch ein Paar von senkrecht angeordneten, druckmediumbetätigten Zylindern 260 erreicht^ die auf dem Wagen 252 angeordnöt sind» Wie dies besonders deutlich ausHg.7 9 S9 11, 18 hervorgeht,sind die Zylinder 260 am Wagen 232 durch ein Paar von Armen 262 und zugehörige Sehrauben 264 befestigt. Die Zylinder 260 haben einen Kolben und eine Kolbenstange 260a, deren äueseres Ende mit der inneren Stirnplatte 176 des Schleifgestells 251 Über einen Anschlussblook 266 verbunden ist. Wenn ein Druckmedium in das Stangenende des Zylinders 260 eingeführt wird? so wird
die Kolbenstange 260a zurückgezogen und bewegt das Sohleif-
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gestell 251 und das Anpressglied 162 von einer Schleifberührung mit der Schiene und dem Schweiss'bereicii 22 weg* Wenn umgekehrt ein Druckmedium in das entgegengesetzte Ende des Zylinders 260 eingeführt wird, so wird das Schleifgestell 251 in Schleifberührung mit dem Schweissbereich be-
\ wegt. Wenn dasSchleifband 160 zerreisst oder wenn ein Hindernis auf der Schiene angetroffen wird, so kann das Schleif-=» gestell 251/um eine Beschädigung der Einrichtung zu verhüten, raaoh ausser Schleifberührung mit den Schienen dadurch wegbem:gt werden, dass ein nicht dargestellter Druckknopf betätigt wird, um so Druckmedium in die Zylinder 260 einzuführen und die Kolbenstangen 260a zurückzuziehen· Der Druck des Druckmediums ia den Zylindern 260 ergibt einen federnden Anpressdruck der SchleifVorrichtungen auf die Schienen, so dass»falls sehr grosse Drücke während der Schleifoperation auftreten, sich diese Sehleifvorrichtungen gegen den Druck des Druckmediums wegbewegen können*
Aus de,r vorstehenden Beschreibung ergibi? eie-hv^dass die Schleif bänder 160 und die Anpresaglieder 162 qjn&T aur ,,-Sohienenaqhse auf dea Sehweissbereioh 23 zu und von ii^a weg bev/egt werden können. Geraäsa einem wέ^iterell wichtigen Merkmal derlrfindung können die auf d©Ä Wagen 23^ aogeordMeten Bauteile in Iiängsriohtung relativ zu de» Scbieiien und quer zum Sohweissbereioli 22 entlang den tführungeatangen
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234 mit Hilfe eines, pneumatischen Zylinders 268 hin- und herbewegt werden, wie dies besonders deutlich aus Pig.IO hervorgeht« Die Zylinder 268 erstrecken sieh horizontal und sind mit ihrem geschlossenen Ende an die Endplatte 244 über einen Arm 270 fest verbunden, der seinerseits durch Schrauben 272 mit einem Halteblock 274 verbunden ist, der an die Endplatte 244 angeschweisst ist. Das Kolbenstangenende des horizontalen Zylinders 268 ist mit dem Steg 250b der grossen, mittleren U-Schiene 250 durch einen ähnlichen Arm 270 und Schrauben 272 fest verbunden. Der Zylinder weist einen Kolben arA eine Kolbenstange 268a auf, deren ausseres Ende mit dem horizontal bewegbaren Wagen 232 über einen Bock 276 verbunden ist, der am Wa.gen durch Schrauben 278 befestigt ist. Die Hin- und Herbewegung des Wagens 232 und der darauf angeordneten Schleifvorrich*- ( tung wird dadurch erzielt, dass periodisch Druckmedium in vorbestimmten Zeitabständen erst dem einen und dann dem anderen Ende des Zylinders 268 zugeführt wird. Um die horizontale Bewegung des Wagens 232 in beiden Richtungen aus einer neutralen oder in Längsrichtung mittleren Lage zu begrenzen, sind Anschlagblöcke 280 (Pig.9)? vorgesehen, ciie Öffnungen aufweisen, in die die Pührungsstangeη 234 eingreifen. Die Anschlagblöcke 280 sind auf den Stegen der
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oberen und unteren U-Schienen 248 in einer in Längsrichtung mittleren Lage angeordnet. Wie aus Fig*9 und 10 besonders deutlich hervorgeht, wird bei Einführung eines Druckmediums in das linke oder geschlossene Ende des Zylinders 268 der horizontale Wagen 232 nach rechts so weit bewegt, bis der linke Gleitblock 236 den Anschlagblock 280 in der Mitte erreicht. Anschliessend wird ein Druckmedium in das rechte oder Kolbenstangenende des horizontalen Zylinders 268 eingeführt, worauf dann der Wagen 232 in entgegengesetzter Richtung oder nach links so weit bewegt wird, bis der rechte Gleitblock 236 gegen den Änschlagblock 280 an- = schlägt. Der Steg 250b der grossen, horizontalen, mittleren IT-Schiene 250 hat einen mittigen, sich horizontal erstreckenden Schlitz 253., um so die hin-und hergehende Verschiebebewegung des Bockes 276 zu gestatten, der die Kolbenstange 268a mit dem Wagen 232 verbindete Die dem horizontalen Zylinder· 268 zugeführt Druckluft wird in ihrem Druck geregelt, um so die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Wagens 232 zu steuern. Um. die Periodendauer der einzelnen Penderbeweg'ungen vii steuern, ist eine automatische Steuervorrichtung 2.90 (soinsbesondere Üg.8, 12 und 19) für'"3ede einzelne Schleifvorrichtung vorgesehen* Die Steuervorrichtung weist ein Paar "von r;r\ch Unten gerichteten Haltestangen 292 auf, die mit einer Grundplatte 294
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verbunden sind, die ihrerseits mit den äusseren Kanton der !Planschen einer der Ü-Schienen 248 verschweigst oder sonstwie fest verbunden ist, Bie Haltestangen 292 sind mit der Grundplatte 294 durch Sehrauben -296 verbunden und ragen senkrecht über die Kante der Ü-Sohiene 248 hinaus^ um so Saum für ein mechanisch betätigtes Steuerventil 300 schaffen j, das durch Sehrauben 298 gehalten ist0 Bas Steuer- ™
ventil 300 weist einen-schwenkbar angeordneten B@tätigungsarm 300a mit einer Holle 500b auf> die an eiern äueseren Ende desselben angebracht ist und mit eiaer'seilsäge» tJ» Schiene 302 zusammenwirkt. Die U-Schiene 302 ist»auf einem Schenkel 304 eines Winkelstücks 506 aageordnetp das an der unteren Fläche der Sleitblöcke 2% durch
abnehmbare Schrauben 308 befestigt ist (s«insbes»Pig»8 und 19)« Wenn der lagen 232 der beiden SohleifYorriohtun in Längsrichtung auf den fÜMrungsstangen 254 hin-, nnä herbewegt wird» so wird die -tf-Söbieae 302'liorieontal Isin und herbewegt 9 um bq den Betätigungsaris JOOa ie© St-©Ufr« i 300 sä betätigen, wodurch dann 41$ Blobtuag am im Zylinder 2β8 m Redest Ende eises Subeg umgekehrt
XSm nun den durch ate Sonloifbänder 160 auf den Schweiss-22 ausgeübten Sohleifdruck; genau jsü steuern und
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ferner auch den Druck auf die benachbarten Oberflächen der Schiene, wenn der Wagen 232 in der Weise hin- und herbewegt wird, dass ein maximaler Schleifdruck auf den Schweiesbereieh und bei lfegbe?iegen des Schleifbandes vom Sohweissbereieh ein reduzierter Schleifdruck ausgeübt haben die beiden SchleifVorrichtungen 50 und 52 je
" ©ine lührungsrollenTorrichtiing 510 (HgJjS^), die ein "bewegliches Eollengestell 312 aufweist 9 das zwischen den inneren und äusaeren Seitenplatten 176 und 178 angeordnet ist«, Sas Rollengestell 312 hat ©in Paar von parallelen^
taad angeordneten V-förmigen Seitengliedern 314, die
nen seitliche» Abstandsblocfc 315? der zwischen den Platten angeordnet ist, verbunden sind. Die Y~fö*rmigen Seitengiieöer 314 des Eollengeetella 312 weisen divergierende Schenkel 316 auf, die "an .entgegengesetzten Seiten des Anpressglieds 162 angeordnet sind, unä ferner ist eine führungsrolle 318 aia äusseren Eaä'e der ©lageinen Schenk©!.
.J)i© führungsrolle!! 318 weisen einen rohrförmig "' ρ metallischen Mantel '320 auf und können sieh frei auf @in©r Welle 322 drehenj wobei in der Bohrung der einzelnen Rolle» noch eine lagerbuöhse 324 angebracht ist. Die entgQH©»igeeet25ten Bnöen der Wellen 322 sind in einstellbaren
326 gelagert, die mit öem äusseren Enden der Schenkel Seitenglieder 314 verbunden sind» Me äusseren
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Lager 326 gestatten eine horizontale Einstellung der Wellen 322, um so einen genauen Ablauf der Führungsrollen 318 auf der "benachbarten Sehienenoberfläche zu bewirken, und die- inneren Lager gestatten eine'Schwenkbewegung der Welle um senkrechte Schwenkzapfen 326a (g«insbes„ ΪΊ§·9)j um so eine seitliche Bewegung der Wellen zu verhindern.Die einzelnen IPührungsrollen weisen einen abhehmba-
ren äusseren Mantel 330 auf, der unmittelbar gegen die Oberfläche der Schiene anliegen kann. Die einzelnen Rollengestelle 312 sind schwenkbar um eine seitliche horizontale Achse, die sich zwischen den dreieefcsförmigen Seitenplatten 176 und 178 erstreckt, um so die vorerwähnte IPederwirkung zu erzielen. Zu diesem Zweck (siehe insbesondere fig*15) sind die Rollengestelle der Pührungsrollen in einer sich horizontal erstreckenden, rohrförmigen Haltehülse 340 gehalten, die ihrerseits auf einer Exzenter spindel ,;>42 ge~ lagert ist, die· sich durch Lager 344 hindurcherstreckt, die in öffnungen der Seitenplatten 176 und 178 gehalten sind. Die Rollengestelle 312 sind frei um die sich tragen- *de Haltehülse 340 bewegbar, und zu diesem Zweck sind die einzelnen, V-förmigen Seitenglieder 314 mit einer eine Schulter aufweisenden Öffnung 314a veröehen, in der ein Lagerring 346 angeordnet ist. Die beiden Lagerringe 346 ihrerseits sitzen in ringförmigen Ausnehmungen 34Oa, die
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an entgegengesetzten Enden der Haltehülse 340 vorgesehen sind. Die Haltehülse 340 weist eine Längsbohrung340b auf> die exzentrisch zu den Ausnehmungen 340a ist, und ein mittleres exzentrisches Teilstück 342a der Exzenterspindel 342 erstreckt sich durch diese Bohrung. Die Ex- . zenterspindel 342 hat an entgegengesetzten Enden' ein Paar vor ringförmigen Wellenzapfen 342b, die exzentrisch in Bezug auf das Teilstück 342a. angeordnet sind. Die Lager 344 halten die· Wellenzapfen 342b derart, dass sich die Exzenterspindel 342 in Bezug auf die, Seitenplatten 176 und 178 drehen kann. Wie sich deutlich aus fig.16 und 17 ergibt g dreht sich die Haltehülse 340 oder schwingt auf der Exzenterspindel 342, wenn der Wagen232 sich horizontal auf den Kihrungsstangeη 234 hin- und herbewegt. Ein Hin- und Herschwingen der Haltehülse 340 wird dadurch bewerkstelligt, dass ein sich radial erstreckender Hebelarm 348, der an der Aussenseite der Haltehülse befestigt ist,
an eine Verlängerung 350 mit Hilfe eines Paares von im Abstand angeordneten Schrauben 352 befestigt ist. Das freie oder äussere Ende der Verlängerung 350 ist schwenkbar mit dem einen Ende einer Lasche 354 durch eine Anlenkverbindung 356 verbunden (s.insbes«iig.l5 und 16). Das entgegengesetzte Ende der Lasche 354 ist gegen Längsbewegung gesichert, wenn der Wagen 232 sich hin- und herbewegt, und
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1st schwenkbar mit einem stationären Block 358 verbunden, der mit einer der Endplatten 344 und 246 durch einen Schwenkzapfen und eine Anlenkung 360 (Pig*7) verbunden ist· Wenn die Wagen 232 sich in Längsrichtung zwischen den stationären Stirnplatten 44 hin- und herbewegen, so werden die lasche 354 und der Hebelarm 348 so bewegt, dass die Haltehülse 340 um die Exzenterspindel. 342 gedreht wird.
Aüpreee-Wenn das glied 162 links von dem Sohweissberei@h 22 oder in der duroh WL" bezeichneten Stellung .let (s.insbes. FIg.16 und 17), so ist das Hollengestell 312 so angeordnet, dass das Anpressglied 162 das Schleifband aieht ganz gegen die Schienenoberfläche anpresst. Öle Pührungsrollen werden in konstanter Anlage gegen die Sohienenoberfläohe durch die Zylinder 260 gehalten,und damit sind das Sohlelfband 160 und das zugehörige Anpressglied 162 in einem kleinen Abstand von der Sohienenoberfläche und nicht In Söhleifbe«· rührung. Wenn der Wagen 232 sich nun »aea 'reahts in die mit ei0" bezeichnete Mittelstellung bewegt, so wird die Halter hüll© 340 im Uhrzeigersirs um die Exzenterepind®! 342 ge» dreht, u&ü damit bewegt sich das Anpressglied 162 so weit senkrecht in üoüug auf die Führungsrolle, bis das Sohleifband'in Schielfberührung mit der Schiene oder Im besonderen
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mit dem Schweissbereich 22 koiefc· Wenn der Wagen 232 seine Horizontalbewegung von der alitieren Stellung nach rechts fortsetzt, so geht das Anpressgliet 162 in Längsrichtung über die Mitte des SehweissberelQties 22 hinaus, und die Haltehülse 340 setzt ihre lireimng im Uhrzeigersinn um die Exzenterspindel 342 fort· Infolge der exzentrischen Anordnung der Exzenter spindel 342 wbA äer Haltehülse 340 bewegt sieh das Anpressglied 162 sevikx&äft relativ zu den ^uh rollen9 und das Schleifband "bewegt sich ausser Schleifbe~ führung mit der Sohiene (siefee Stellung "R")·
Wenn nur die untere SchleifTsrosaploiitung; 52 während der Bewegung des Wagens232 von-linke nach rechts-betrachtet wird» ao werden die führungsrollen 318 in Berührung mit der Unteraeite der Schiene getsalten· Infolge der relativen SsnkreQhtbewegung zwiechen den B®XXeagestell 312 der FÜh-3?ungsrollen und dem Sohleifgestell 251 der Schleif Vorrichtung wird jedooh das Sohleifiismä 160 aus s<siaer Anfangs-Stellung ausser Berührung mit ier «atere» I1IaOhQ dea? Sühiene aaoh oben in eine Mittelstellung in feste Anlage mit dem Sohleifbeieioh 22 geliraiilit, wenn das Anpressglied l€2 eioh längs über diesen Bereioli 2S hinwegbewegt. Die weiter foaägesetate Beweguag tee Wagens 232 von links naoh r@0hts bewegt nun das Anpressglied über den
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hinaus und bewegt ferner das Schleifband 160 nach unten und ausser Berührung mit der Ünterflache der Schiene. Wenn der Wagen 232 dann seine Richtung umkehrt und sich von rechts nach links bewegt, so bewegt sich das Schleifband nach oben in Schleifberührung mit der Schiene, -wobei sich das Anpressglied nun dem Schweiasbereich nähert, und dann nach unten und ausser Schleifberührung, wenn das Anpressglied sich über den Schleifbereich hinausbewegt« Damit wird eine Quer- oder Senkrechtbewegung des Schleifbandes 160 und des Anpresegliedes 162 relativ zu den gegen die Schienen anliegenden Mhrungarollen 318 dadureh bewirkt, dass die Haltehülse 34-0 sich auf der Exzenterspindel 342 dreht»
Eine ähnliche Wirkung tritt bei der oberen Schleifvorrichtung 50 ein, wenn der Wagen hin- und herbewegt wird» Durch Einstellung der relativen Drehstellungen der Haltehülse 340 und der Exzenterspindel 542 der beiden Schleifvorrichtungen in Bezug aufeinander kann nun die Grosse der Federwirkung oder insbesondere der umfang der Bewegung des Anpressgliedes und des Schleifbandes in senkrechter Querrichtung während der einzelnen Längabewegungen des Wagens genau gesteuert werden, wodurch der Schleifdruck zwischen dem Schleifband und dem Schweissbereich und ausserdem der Iiängsumfang des zu schleifenden Bereiches geateuert wird.
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Fig.17 zeigt die von dem Anpressglied 162 und dem Schleifband 160 der unteren Schleifvorrichtung 52 während dee Längshubes des Wagens 232 in beiden Richtungen zurückgelegte Bahn. Es ergibt sich hieraus, dass diese letztere Bahn kurvenförmig und etvjas gekrümmt ist und tangential zur Unterseite der Schiene liegt, die in
" der Mitte des Schweissbereiches 22 geschliffen wird.
Auf beiden Seiten des Schweissbereiches beginnt die Bahn, sich etwas von der Oberfläche der Schiene wegzubewegen9 und damit wird die Schleifwirkung auf eine Fläche einschliesslioh des Schweissbereiches 22 und noch·eines kleinen Qberflächenteils der Schiene an entgegengesetzten Seiten unmittelbar neben dem Schvveissbereieh begrenzt» Der Schleifdruck zwischen dem Schleifband 160 und der Schiene ist in der Mitte des Schleifbereiehs am grössten
b und nimmt dann ab, wenn das Anpresog!£ed 162 sich inbeiden Richtungen von der Mitte dea Schleifbereiches weg-. bewegt» Die exzentrischen Teile der Haltehülse 340 und der Exzenterspindel 342 sind so.geformt, dass die gewünschte Schleifbahn erzielt wird. Die Schleifwirkung ist damit sozusagen gefedert, wenn das Anpressglied 162 sich in Längsrichtung vom Schleifbereich 22 wegbewegt, um so ein gleichmässiges und stossfreies Schleifen zu erreichen.
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Da das Anpressglied 162 gegen Querbewegung in Bezug auf das Schleifgestell 251 gesichert ist, während die Führungerollen 318 relativ hierzu beweglich sind, kann die SÜefe des Einachliffes auf dem Schienenstück genau gesteuert w©rd@n? um so nur einen minimalen Bereich auf der Fläche neben dem Sehw@isgfo©r©ieh 22 zu überdecken.
einer längeren Benützung der Sehlsifrorrichtaagen 50 und 52 können die Mäntel 330 durch Abnützung dünn wev&en, und zusätzlich können auch die Anpreßglieder 162 unä ü@s federnde Hantel 192 abgenützt werden· Um diese AbBÜtsusag auszugleichen und trotzdem noch .eine genaue Sohleiftiefe bsi Bäehf olgenden TersciiweißuQgen aufrechtzuerhalten9 sind Mtt@l Torgesehen, um die relativen Stellungen des AnpreBgliedee 162 und der führungsrollen 318 einstellen zu können. Die EinstellTorrichtung ist deutlich in Pig* 13 und 15 dargestellt und dort als Ganses mit 370 bezeichnet, Wie aus Fig. 15 hervorgeht, weist die
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spindel 342 eins*sich nach auswärts erstreckend©^ 342o auf, der exzentrisch zu den Wellenzapfen -34Zb i^t. Auf dem llenaneatz 342c ist ein Zahnrad 372 angeordnet» da@ dort durch einem Soil 374 gehalten ist« Das Zahnrad wird auf dem Wellenan» eatz 342c durch eine Halteplatte 376 und eine Mutter 378 gehalten, die auf das Ende der Exzenterspindel 342^aufgeschraubt ist* Das Zahnrad 372 kämmt mit einer Schnecke
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(S1Ig. 13), um so eine Untersetzung für einen kleinen elektrischen Getriebemotor 382 zu schaffen· Wenn der Gtetriebemotor 382 sich dreht, so dreht die Schnecke 380 das.Zahnrad 372 sehr langsam entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass nun die Exzenterspindel 342 in den lagern 344 rotiert, derart, dass die Exzenterspindel 342 die senkrechte Stellung der Jfaitehülse 340 relativ zu den Seitenplatten 176 und 178 des Schleifgeetellea 251 ändert. Damit kann alao der Getriebemotor 382 wahlweise so betätigt werden, dass das Anpressglied 162 so lange verstellt wird, bis es die gewünschte vorbestimmte Lage erreioht, um so den richtigen Schleif druck und die richtige Schleif tiefe zu erzielen. Um die Drehung der Exzenterspindel 342 zu begrenzen, ist ein Paar von Anschlägen 376a und 376b auf der Halteplatte 376 vorgesehen, die mit einem Endschalter 384 zusammenwirken^ der die elektrische Schaltung zum Öetrisbamotor unterbricht, wenn der Schaltarm durch einen der Anschläge betätigt wird* Die Bedienungsperson kann auf diese Art leicht die beiden Sohlelfvorrichtungen für die gewünschte Schleif wirkung einfaobj dadurch einstellen, dass die betreffenden Setriebemotoren 382 der SchleifvorriohtuKgen eingeschaltet werden» um so die Anpressglleder in die richtige lage au bringen·
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Die Einstellvorrichtung ist ia einem abnehmbaren Deckel 586 untergebracht, um so das Bindringen von Staub, Schleif-" teilchen und dergleichen zu verhindern·
Im Zusammenhang mit der Halterung der unteren. Schleifvorrichtung !52 wird "besonders auf die S1Ig. 6, 7 und 9 verwiesen. Die Endplatte^ 244 sind mit horizontal fluchtenden, verhältnismässig grossen Schwenkzapfen 590 versehen, , die sich nach aussen durch Öffnungen erstrecken und jeweils ein kurzes Schaftstücfc 39Oa haben, das in einem lagerbock 44b an einer der Stirnplatten 44 gelagert ist· Wie : aus Pig· 6 hervorgeht, sind die Schwenkzapfen 390 io balbzy*L." lindriechen Lagerauanehmungen 391 der Lagerböcke 44b gelagert, derart, dass die ganze Schleifvorrichtung 52 um eine horizontale Achse drehbar ist, die mit den Achsen der fluchtenden Schwenkzapfen 390 zusammenfällt, die sich parallel zur Schiene Und unterhalb der Schiene . ... erstrecken. Die einzelnen Endplatten 244 haben einen -J bogenfö'rmigen üängsschlitz 244a, in den Stellungs- ' \ schrauben 392 eingreif en, um so die Endplatten 244 zu führen, wenn die Hage der unteren Schleifvorrichtung einge- .;■ stellt wird, vm das Schleifband 160 in Berührung mit der ' Unterseite der Sehiene zu bringen. Nachdem die untere : ,v· Schleifvorrichtung 52 in der richtigen Weise eingestellt .
auf
und die richtige Höhe gebracht ist, »werden die Stellungs-r
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sohrauben 392 angezogen, um nun die untere Schleifvorrichtung in.ihrer Lage zu arretieren.
Im Gegensatz zu der unteren Schleifvorrichtung 52 ist die obere Schleifvorrichtung 50 auf einer kreisförmigen Bahn die Achse der Schiene derart beweglich, dass sich das
Schleifband über die obere Lauffläche des Schienenkopfes entlang einer kurvenförmigen Bahn bewegt» Zu diesem Zweok
sind die Endplatten 24-6 der oberen Schleifvorrichtung 52 ■ in ihrer !Pom gegenüber den Bndplatten 244· der unteren Schleifvorrichtung etwas verschieden, vie dies besonders deutlich aus Pig.6 hervorgeht. Um dies zu erreichen, sind die Endplatten 246 der oberen Schleifvorrichtung drehbar auf den Naben 44c angeordnet, die von den entgegengesetzten Stirnplatten 44 nach innen zu vorstehen. Auf den einzelnen " Naben 44o ist ein Schlitzring 396 drehbar angeordnet, und die unteren Enden der Endplatten 246 sind mit einem Schlitz- -ring 396 durch eine Vielzahl von Sohrauben 398 verbunden. Um die vorerwähnte Drehung oder Kreisbewegung der oberen Schleifvorrichtung 50 um die Längsachse der Schiene zu bewirken, ist ein einstellbarer, gesteuerter Getriebemotor 400 vorgesehen, der mit den Eödplatten 246 über ein Paar von endlosen Ketten 418 verbunden ist. Der Getriebemotor
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400 ist auf einer Grundplatte 404 angeordnet, die sioh nach ausaen von einem Ende des Hauptgestelles 28 aus erstreckt (s.Fig.1). Der Getriebemotor hat eine Antriebs·^· welle 402, die über eine Kupplung 408 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Welle 406 verbunden ist, die sich quer über das Oberteil des Hauptgestelles 28 erstreokt und ihrerseits mit einer kurzen Welle 410 über eine ähnliche Kupplung 408 verbunden ist. Die Wellen 406 und 410 sind mit Hilfe von Paaren von Lagern 414 und 412 an der Oberwand 42 gehalten. Auf dan beiden Wellen 406 und 410 ist je ein mit der Kette 418 in Eingriff befindliches Kettenrad 416 zwischen den Paaren der Lager: angeordnet*. Wenn der Setriebemotor 400 angetrieben wirdr so drehen sich die "beiden Kettenräder 416? um so die beiden endlosen Ketten 418 anzutreiben. Die Drehgeschwindigkeit der Kettenräder kann wahlweise dadurch gesteuert wer- f den, dass der Getriebemotor verstellt wird, um so die obere Schleifvorrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu schwenken· Die endlosen Ketten 418 sind über eine Vielzahl von im Abstand angeordneten LeÜaufkettenrädern 420 geführt, die jeweils drehbar auf kurzen Wellen 422 angeordnet sind, die an den Stirnplatten 44 gehalten sind (o.lnabea.Pig.ö). Das unterste Kettenrad 420a (Pig.6) ist jeweils mit Hilfe einer Kettenspannvorriohtung 424
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so einstellbar, dass die richtige Spannung der Kette aufrechterhalten bleibt. Die Kettenspannvorriolitungen weisen eine Feder 424 und eine einstellbare Anschlagschraube 428 auf, die verstellt werden kann, rau die Spannung der 3?eder dadurch zu erhöhen oder zu senken, dass ein Sohwenkbloek 429 der Welle 422a um einsastationären Schwenkzapfen 430 geschwenkt wird, wodurch dann die zugehörige Kette 418 gespannt oder in ihrer Spannung herabgesetzt wird. Sie einzelnen Ketten 418. sind mit einem sich nach oben erstreckenden !Dellstück an einer äex Endplatten 246 über einen Arm 432 so verbunden, dass beim Antrieb der Ketten die Bndplatten 246 auf den Haben 44© gedreht werden· Wenn die obere Schleif vorrichtung an de? Mittelstellung, beispielsweise im Uhrzeigersinn gemüse Pig·6,. vorbeibewegt wird, so erreicht sie eine Stellung, in der ein nioht dargestellter Endschalter betätigt wird. Die Betätigung dieses Endschalter« kehrt die ßiolitung des Motorantriebe des Getriebemotor β 400 in b ekaianter Weise um, so dass a.uoh die Bewegungsrichtung der beiden Ketten 418 umgekehrt wird. Die Sohleifvorrichtung 50 wird daher in entgegengesetzter Richtung (entsprechend fig.6) aus ihrer äussersten rechten Stellung durch die Mittelstellung in ihre äusfierste linke Stellung geeohwenki, worauf dann ein ebenfalls nicht dargestellter, zweiter Bnäaoli&lte? betätigt
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wird,·' um wiederum den Getriebemotor 400 umzukehren, wodurch auch die Bewegungsdichtung der Ketten 418 umgekehrt wird. Die obere Schleifvorrichtung oszilliert daher zwischen den beiden vorbeachriebenen extremen Stellungen so lange hin und her, bis der Schleifvorgang vollständig durchgeführt ist. Durch diese seitliche SohvjenlcbOv7egung der oberen Schleifvorrichtung 50 kann nua das Schleifband 160 die Lauffläche des·Schienenkopfes-entlang einer bogenförmigen Bahn schleifen. Die letztere Schwenkbewegung tritt gleichzeitig mit der senkrechten federnden Bewegung des Schleifbandes 160 auf, die weiter oben beschrieben wurde«
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Schleifeinrichtung nochmals im Zusammenhang beschrieben· Die S cl3e if einrichtung, und zwar das Hauptgestell 28, wird zuerst in
die richtige Stellung entlang den Längsbahnen 34 dadurch bewegt, dass von Hand ein Schalter zum Einschalten dee Antriebsmotors 36 so betätigt wird, dass der Schweissbereich 22 nun zwischen den Stirnplatten 44 (Fig.1) zentriert ist. Die unteren Irägerwinkel 76 der Schienenführ- und -klemmvorrichtungeil 48 werden dann senkrecht auf dem unteren Schenkel 56b des Haltekreuzes 54 eingestellt, um so die betreffende Schiene aufzunehmen, und die gesohweisste Schiene wird dann in Längsrichtung durch die öffnungen 44a
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der Stirnplatte bewegt.-Während dieser Bewegung ist die Schiene auf den unteren Tragrollen 64 gehalten und gegen eine .seitliche Bewegung durch die seitlichen Mhrun^arollen 66 und 68 gesichert. Wenn der Sohweissbereich 22 in der richtigen Inge zum Abschleifen ist, so betätigt die Bedienungsperson eine handbetätigte Steuerung, um so dem Zylinder 112 ein Druckmedium zuzuführen und damit die
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oberen und unteren Klemmbacken 62 und 60 in Klemmstellung an den oberen und unteren Teilen der Schiene anzubringen. Damit wird die Schiene in ihrer lage gegen Längs-", Seiten- und Senkrecht-Bewegung festgehaltene Hunmehr wird der SchleifVorgang durchgeführt, indem zuerst eine Handsteuerung betätigt wird, um ein Druckmedium den beiden Paaran von senkrechten Zylindern 260 an den betreffenden oberen und unteren Schleifvorrichtungen 50 und-52 zuzuführen, wodurch nun die IPührungsrollen 318 der Sohleifvorrichtungen ) in Berührung mit der Schiene gebracht werden*„Die. end~ gültige Einstellung der relativen Lage des Schleifbandes 160 und des Anpressgliedes 162 der beiden Vorrichtungen in Be-zug auf die zugehörigen Führungsrollen wird durch Betätigen des G-etriebemotors 382 der Einstellvorrichtungen
570 erreicht. Die Antriebsmotoren 168, die die Schleifbänder 160 mit hoher Geschwindigkeit antreiben, werden dann eingeschaltet,- und die horizontalen Zylinder 268 werden dann automatisch mit einem Druckmedium über die Steuer-
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ventile 300 versorgt, worauf dann die einseinen Schleifvorrichtungen in Längsrichtung relativ zur Schiene und quer über den Sehweisabereicb hiJb- und herbewegt werden· Während jedes einseinen Längshubes der Wagen 232 werden die Sehleifbänder cjuer in Schleifberührung mit der Schiene in .der Mhe der Terschweissung 22 und dann ausser Berührung bewegt, um so die oben beschriebene Sederwirkuag " zu erreichen. Mehrere Hin- und Hergänge der Sohleifvorrich^ tungen über den Schweiasbereich können durchgeführt werden, wenn dies erwünscht ist, und w3rend jeder Bewegung werden nur der Scbweiaabereioh und kleine Oberflächenteile der un~ ■mittelbar benachbarten Schienenteile abgeschliffen, 00 dass eine gleichmässige Schleifwirkung erreicht wird, die in entgegengesetzten Richtungen zu beiden Seiten der Versehweissung auagefedert wird. Die obere Schleifvorrichtung 50 wird um die Schienenachse durch den Getriebemotor 400 kreisförmig so hin~ und bergeaohwenfct, daae sie einer bogenförmigen Bahn quer zur Sohienenkopflauffläohe gleichzeitig mit der Längs- und Senkreohtbewegung in Beaug auf die Schiene folgt* Nachdem die SchleifVorrichtungen 5ü unü 52 die gewünschte Anzahl von Längshin- und -hergängen Uhor den Sohweissbereich 22 zur DurqhfUhrung d'ea vollständigen Abgchleifens durchgeführt haben,werden die senkrechten Zylinder 260 betätigt, um die Sohl©t£vorri<m~
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tungen senkrecht weg von der Schiene zu bewegen, und der Schleifbandantrieb, die Längshin- und -herbewegung der beiderjschleifvorrichtungen und die Schwenkbewegung der oberen Schleifvorrichtung können nun alle abgestoppt werden. Die Schiene wird dann dadurch gelöst, dass ein Druckmedium dem oberen Ende der Zylinder 112 zugeführt wird, worauf dann die Schiene in Längsrichtung so weit . bewegt werden kann, bis der nächste Schweissbereioh 22 in der richtigen Weise in der Einrichtung zentriert ist« Der beschriebene Festklemm« und SohleifVorgang wird dann für jede nachfolgende Versehweissung 22 wiederholt·
Da nur ein minimaler Bereich der Schiene neben den einzelnen Sohweissbereichen abgeschliffen wird,können die Sohleifbänder. 160 während einer verhältnismtissig langen Lebensdauer verwendet werden,und ausserdem wird die für 3-ede einzelne Versohweiesung erforderliche Schleifaeit "beträchtlich reduziert« Ausserdem vermeidet die kreisförmige Schwenkbewegung de» oberen Schleifvorrichtung 50 um die Längsachse der Schiene die Notwendigkeit, eine großse Anzahl von Schleifkopfen für das Schleifen verwenden au müssen. Die vorliegende Erfindung schafft also ein neues und überrasohendes Verfahren und eine neue Einrich-*,
tung, um Versohweissungea abzusohleifen, die durch das
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Stumpfversehweissen von Schienen entstehen* Die erfindungsgemässe Einrieiitung kann in leichter Weise gesteuert und leicht gewartet werden und ist in ihrem Arbeiten sehr genau. Wenn ein Schleifband 160 reisst oder abgenützt wird, so können die SohleifTorrichtungen rasch von der Schiene wegbewegt werden» so dass die Möglichkeit der Beschädigung der Rollenantriebe reduziert wird. Wenn die Sohleifvorriohtunken von der Schiene weghewegt werden, so können die Schleifbänder 160 leicht und rasch repariert und ersetzt werden. -
Zwar wurde nur ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und"beschrieben, doch ergibt sich ohne weiteres, dass dieses' .Ausführungsbeispiel in vieler Weise abgewandelt werden kann und Änderungen durchgeführt werden'!können f die für den Fachmann naheliegen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Verfahren mm Abschleifen von beim Stumpfschweißen von Schienen entstehenden Schweißstellen, dadurch gekennseich.net, daß entlang einer bogenförmigen Bahn über die Schweißstelle quer sur Schienenlängsaehse geschliffen wird.
    2* Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnets daß entlang einer kreisförmigen Bahn geschliffen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnet,, daß sich.die bogenförmige Bahn nach entgegengesetzten Eichtungen
    ^ von der Schienenmittelebene aus erstreckt. \
    4. Verfahren nach!einem der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet j daß die Schweißstelle in !Längsrichtung der Schienen abgeschliffen wird*
    5. Verfahren naeh Anspruch 4, dadurch gekenzeichnet, daß das Abschleifen in Quer- und Längerichtung gleichzeitig erfolgt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    jl gekennzeichnet, daß der beim Abschleifen ausgeübte Schleif druck im Bereich der Schweißstelle erhöht und nach Vorbeigehen aa . der Schweißstelle herabgesetzt wird.. .·?; ·
    7« Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. an . einem Hauptgestell {28}. mindestens eise eine Schleiffläche (60) aufweisende Schleifvorrichtung (50) angeordnet ist, die am Hauptge.stell (28) in Iiängsriohtung der SchienenB d.h.,
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    in einer ersten Bewegungsart» bewegbar ist, und daß die Schleiffläche (60) quer hierzu in eine Schleifstellung in eine Abhebstellung gemäß einer zweiten Bewegungeart, bewegbar ist.>
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungsarten so miteinander gekoppelt sind,, daß die Schleiffläche (60) während der längsbewegung tob, den Schienen (24) abhebbar ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder S9 dadurch gekennzeichnet* daß die Schleiffläche (60) in Schienenquerrichtung auf einer vorzugsweise zur Schienenlauffläohe tangentIaIe^5 bogenförmigen Bahn in einer dritten Bewegungeart bewegbar ist, die sich vorzugsweise bis Über die an entgegengesetzten Sotten der Schweißstelle (22) liegenden Schienentelle (24) hinaus erstreckt.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläohe (60) um eine zur Sehienen-Xängsachse parallele Achse schwenkbar ist.
    * Einriclrfcung nach einem der Ansprüche 9 oder 1Q, dadurch ge-■;· kennzeichnet^ daß die dritte Bewegungsart mit der ersten und/oder zweiten Bewegungeart gekoppelt ist und die Bewegungen entsprechend gleichzeitig erfolgen. · 12· JSiuriehtuug nach einem der Ansprüche 7 - 11« dadurch gekennzeichnet, Δ&8 zum festklemmen der Schienen (24) eine festklensavorrlchtuiag (48) vorgesehen ist.
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    A3* Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch gekennzeichnet „ daß die Schleifvorrichtung (50) in Längsrichtung his- und herbewegbar ist.
    14. Einrichtung nach eines der Ansprüche 7 - 13S dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (50) ein aistreib«- hares Schleifband (60) hat.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet $ daß eine von den Schienen (24) weg und auf sie zu bewegbare Anpreßvorrichtung (162) zum Anpressen des Schleifbandes (60) vorgesehen ist.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 15S dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (50) eine Basis (232), die durch einen Antrieb in Längsrichtung der ScMenen (24) bewegbar ist, und ferner ein quer auf die Schienen (24) su und von ihnen weg bewegbares !Tragglied (251) hat»
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» daß am tragglied (251) mindestens eine gegen die Schienen (24) anpreSbare Führungsrolle (317) angeordnet ist, mit deren Hilfe die Schleifvorrichtung (50) während der Bewegung der Basia (232) geführt wird.
    18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17t dadurch gelrerrazeichnet, daß die Führungsrolle (310). auf dem tragglied (251) in Richtung auf die Schienen (24) au und von ihnen weg relativ zn der AnpreBvorrichtutig (162) heweghar ist.
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    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15— 185 dadurch ge— kennzeichnet, daß die ^ühruBgsrolle (310) und die Aopreßvorrichtimg (162) so miteinander gekoppelt sind» daß die Bewegung der Schleiffläche (60) auf die Schienen (24) zu und von. ihnen weg während der !längsbewegung der Schleifvorrichtung (50) über die Sehweißstelle (22) weg erfolgt.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet* daß eine quer au den Schienen (24) bewegliche Eurvenvorriehtung (340s 342) sur Eopgelung der beiäen Bewegungen vorgesehen ist.
    21. Einrichtung nach eines der Ansprüche 17 - 2O9 dadurch gekennseichnets daß zur Einstellung der !führungsrolle (310) relativ sur Anpreßvorriehtung (162) eine Verstellvorrichtung vorgesehen isty die einen in vorbestiiamte Stellungen bewegbaren SsEenteüaechanismus (340,342) hat, dessen Einstellung während der Längsbewegung der Basis (232) aufrecht erhalten bleibt.
    22» Einrichtung nach einem der Anspruchs T - 21, dadurch gekennzeichnet, daß swei Mlhrungeröllen (310) beidseitig der Anpreßvorrichtung (162) vorgesehen sind.
    23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 22, dadurch ge»· kennzeichnet, daß eine Öbertragungsvorriohtung (3489 354) vorgesehen ist, um das Sragglied (251) von den Schienen (24) weg und auf sie au zu bewegen.
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    24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 - 23 9 dadurch gekennzeichnete daß die Iiihrungsrollen (510) auf dem !Traggestell (251) um eine Achse schwenkbar sind» die im Äb>» stand τοπ den eigentlichen föhxungsrollen (318) und der Anpreßvorriehtung (162) ist. . " ·''..'<'.
    25. Bitirichtwisg nach einem der Ansprüche 25 oder 24» dadurch gekennzeichnet, daß die tfeertragungsvorrichtuag (348-« 354) eine Einstellvorrichtung hat* um die. Pühruagsrolleii!(310) · guer zu den Schienen (24) relativ au der AnpreBvorrichtung (162) su verstellen. J
    ö Einrichtung nach einem der Ansprüche 23 -■ 25» dadurch ge> kennzeichnet, daS das Übertragungsgestänge (548, 354) eine Vorrichtung hat, um eine zur JSbcsentervörrichtung ,(34O, 342) gehörende Exzenterhttlse (340) während der liänge-Ijewegumg d@s 'fragglieäes (251) hin- und hersusehwenkea.
    27. Sinrichtung nach einem der Ansprüche 23 - 26, dadurch g@~ : kennseichnet, daß die Ühertragutsgsvorrichtung (34-8» 354) ein Drucicmediumaggregat (260) hat, dessen eines Ende gegen Iiängsbe%'egung relativ zu den Schienen (24) gesichert ist und dessen entgegengesetztes Ende mit dem ffragglied (251) verbunden ist, wobei eine auf die Stellung des aJraggliedes (251) in Längsrichtung ansprechende Stefuervorriohtung aür Steuerung des Druetaaeaiumaggregates vorgesehen ist.
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    28. Einzfehtung nach einem der Ansprüche 23 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die tfoertragungsvoarcichtung einen Hebel (554) hat, dessen eines Ende gegen Längsbewegung relativ zu den Schienen (24) gesichert ist und dessen entgegengesetstes Ende mit den lührungsrollen (510) verbunden ist» um so eine Querbewegung relativ zur AnpreBvorriehtung (162) zu erzielen«
    29. Sinricatung nach einem der Ansprüche ? - 28, dadurch, gelcennaeichnet, daß eine zweite Schleifvorrichtung (51) zum f Abschleifen der der Schienenlauffläche entgegengesetzten Fläche am Hauptgeeteil (28) vorgesehen ist·
    30. Einrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleifvorrichtung (51) in Schienenlängarichtung und auf die Schienen (24) zu und von ihnen weg bewegbar ist·
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    BAOOBlGiNAt.
DE1658304A 1966-11-21 1967-11-17 Maschine zum Abschleifen des Schweißgrates von stumpfgeschweißten, nichtverlegten Schienen Expired DE1658304C3 (de)

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