DE1657665A1 - Arbeitsmaschine fuer die Forstwirtschaft - Google Patents
Arbeitsmaschine fuer die ForstwirtschaftInfo
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- DE1657665A1 DE1657665A1 DE19641657665 DE1657665A DE1657665A1 DE 1657665 A1 DE1657665 A1 DE 1657665A1 DE 19641657665 DE19641657665 DE 19641657665 DE 1657665 A DE1657665 A DE 1657665A DE 1657665 A1 DE1657665 A1 DE 1657665A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/083—Feller-delimbers
- A01G23/085—Feller-delimbers having the shearing head mounted on a first boom and the delimbing head mounted on a second boom
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
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Description
Dr. E
Parkstraße 13 . ' .,,c
: ■■-"■'.-■..-. .4-1 16,
Timberline Ecxuipment Gompanj-, Dallas, Texas, TJ.S»Α..
Arbeitsmaschine far die , 3?orstwirtschaft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine für die
!Forstwirtschaft und im besonderen auf eine .Maschine zum fällen
und Entasten von Bäumen sowie zum Zerteilen gefällter Baumstämme. . · *. .
Es sind schon forstwirtschaftliche Maschinen vorgeschlagen ^
worden, die ein !Fahrzeug mit Selbstantrieb aufwiesen. Dieses * ™
Fahrzeug trug eine ..Vorrichtung zum Zerschneiden und !"allen
stehender Bäume, weiterhin eine einstallbare Sohneivorrichtung-,
um von einem Baum Äste zu entfernen, während der Baum ■■ ■ ■;
durch die Maschine hindurchbewegt wurde, und schließlich ΐ
noch eine Vorrichtung, die dazu diente, die Slämme zu zer- teilen
und die abgeteilten Holzstempel aufzustapeln, Hauptziel der Erfindung besteht in Verbesserungen für solche
Maschinen, die dazu dienen sollen, den Wirkungsgrad, die Wirtschaftlichkeit sowie die Zuverlässigkeit solcher Maschinen zu. erhöhen. - ■-." " ■■" - *
Im besonderen ist eine forstwirtschaftliehe Maschine der ä
oben beschriebenen Art Ziel der Erfindung, die so aufgebaut
und eingerichtet ist, daß die Vorrichtung zum Zerschneiden der Bäume gereinigt wird, so daß:sieh ein Betrieb
mit höherem Wirkungsgrad ergibt., . . . ■
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Kühlventilator
des Motors einer forstwirtschaftlichen Maschine der .,
oben beschriebenen Art dazu zu benutzen, zur^,Säuberung Holz™
oder Sdgespänne von den entsprechenden Seilen der. Maschine v/e^aublasen.
v/oiterhin soll die Maschine, so .aufgebaut sein,
df.·.is ciiio Störung des Motors und seines Kühls/steme durch
3o.aie und andere Überbleibsel sehr unwcthrschainlich ist.
109842/001S
BAD
Ein weiteres Ziel der "Erfindung ist eine forstv/irtschaftli-·
ehe Maschine der oben beschriebenen Art mit einer Vorrichtung
zum Beseitigen von Ästen eines Baumes. Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sich ein Baum leichter als bisher
in ihr anordnen läßt, und so, daß sich die Hesser oder
Schneiden dieser Vorrichtung dem Baumstamm besser anpassen können, unabhängig davon, daß sich der Durchmesser des Baumstammes ändert. - .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine fortswirtschaftliche fe Maschine der oben beschriebenen Art, bei der es einfach ist,
den Schneid- oder Scherkopf gegenüber einem stehenden Baum in die richtige Stellung zu bringen, ohne daß es notwendig ist,
das gesamte fahrzeug übermäßig hin und her zu rangieren oder
das Fahrzeug gegenüber dem Baum in eine genau bestimmte Stellung zu bringen.
Schließlich ist noch eine forstwirtschaftliehe Maschine der
oben beschriebenen Art Ziel der Erfindung, die so aufgebaut ist, daß sieh ihre einzelnen Arbeitsgeräte leichter und besser
einsetzen lassen, und so, daß die Gefahr der Beschädigung der einzelnen Arbeitsgeräte sehr klein ist.
P Eine foijsfcwirtsehaftliehe Maschine zum lallen und Entasten von
Bäumen sowie zum Zerteilen gefällter Baumstämme weist als
wesentlichen Bestandteil ein lährzeug auf, das mit Hilfe einer
eingebauten Brennkraftmaschine angetrieben ist. Diese Brenn- '
kraftmaschine ist mit einem ,KiMLer und einem zugeordneten
Kühlventilator ausgerüstet. Außerdem ist das fahrzeug mit
mehreren Arbeitsgeräten bzw· Schneid- oder S eher vorrichtungen
ausgerüstet, mit denen ein Baum bearbeitet werden kann. Ifech
der Erfindung ist der Kühlventilator so angeordnet, daß er
den Schneid- oder Scherwerkzeugeii gegenübersteht. Außerdem
ist der K-hlventilätor angetrieben, so daß er einen Iiuftstroia
verursacht, der hinter den Kahler und, auch hinter das.
•108842/001S '. ,. ■ . . ^
BAD ORiGlNAL.
Schneidwerkzeug gelangt, um einmal den K.Ulier zu kahlen
und zum anderen alle Überbleibsel wegzublasen, die durch die Yfe-kung des Schneidwerkzeuges zustande kommen.
Die Erfindung beeinhaltet weiter eine forstwirtschaftliche
Haschiiie zum Pillen und Entasten von Bäumen, sowie zum Zerteilen
^eflllter Bäume, die.als wesentlichen Bestandteil
ein Ja rzeu., nife Signalantrieb enthält, ο η dem ein Gelenk~
• slegerjüiontiert ist, der zum Bäumefclllen eine Schervorricli~
tuno trügt. Der eine Teil des G-elenkauslegers kann verschwenkt
werden, um die Schervorrichtung auf Wunsch anzuheben oder abzusenken, während ein anderer Teil des Gelenkauslegers ebenfalls
verschwenkt werden kann,um die Schervorrichtung in horizontaler Richtung und :uer zum Fahrzeug vorzuschieben oder
zurückzuziehen.
Die Erfindung beinhaltet außerdem eine Maschine zur Bearbeitung von Bäumen, die eine Vorrichtung zur Beseitigung von
Ästen eines Baumstammes aufweist. Diese Vorrichtung weist eine flexible Schneideinrichtung auf,■ die um einen Baumstamm
herum gelegt werden kann, so daß die Enden der flexiblen Sclineidvorriclituiig nebeneinander liegen. Zwischen den Enden
dieser flexiblen Schneidvorrichtung ist eine die beiden
Enden überbrückende Schneidklinge angeordnet, um sicher
:ra stellen, daß der Baumsts.mm vollständig umgeben ist. Die
Schneidvorrichtung bildet zusammen mit der Schneidklinge
eine i:.: wesentlichen ringförmige Schneidkante, die die Zweige
vj:i deu 3-umstcr.:u -z-.btramit, wenn diese ringförmige -Schneid-Icaii
j ο uiia der Bäumst iu:im relativ 3uein..nder in axialer Hichtuno
be*\/eot vrsrden. Die Schiieidkliiige is"G 5visc~en einer
οι ellung, in d.r si ^ am Bäumst ^iili anor-eift und o-iiier
St llung b w gb--.r, in d r si, von: Baunstamm suräckg-zog η ist.
V/ im di Sehn..idkling an Bauustemiri angr.ift, so v.'ird si.,
f ü nid o g η d.n Bauest ami o druckt.
109842/ÖÖ1S
. Weiterhin beinhaltet die "Jrfiiidunu eine Ili.Gchinc zur Verarbeitung
von Bäumen und zur Beseitigung von listen von B-_uinst
aminen, die einen Rahmen auf v/eist sowie einen· Arm, der
schwenkbar an den .Rahmen angelenkt ist, Dieser Arm kenn
aus ein^r geöffneten Stellung, in der er von dem TLalr.ieiiweg
gerichtet ist, 'in eine Schließstellung bewegt werden,
in der der Arm zusammen Bit den Rahmen eine Öffnung begrenzen, durch die ein Baum, der bearbeitet werden soll, hindurchgehen
kann. Eine flexible Schneideinrichtung ist mit ^ ihrem einen Ende an dem Rahmen befestigt, während ihr anderes
Ende mit dem äußeren Ende des Hebels verbunden ist. V/enn sich der Hebel in der Schließstellung befindet, ist die
flexible Schneideinrichtung um den Baum, der bearbeitet «erden
soll, fast ganz herum gelegt, so daß die entgegengesetzten Enden der Schneidvorrichtung dicht nebeneinander
liegen. Eine Schneidklinge ist so angeordnet, daß sie die beiden.entgegengesetzten Enden der Schneideinrichtung aberbrückt,
wenn die Sehneideinriäitung um den Baum herum gelegt
ist, um sicher zustellen,, daß der Baumstamm vollständig eingeschlossen
ist. Die Schneidklinge ist mit Hilfe einer Vorrichtung derart an dem Rahmen befestigt, da.ß sie zwischen
einer zurückgezogenen Stellung und einer Stellung bewegt wer-P den kann, in der sie an dem Baum angreift. Zwischen dem Rahmen und dem Hebel ist ein Hydraulikzylinder eingesetzt, rait
dem der Hebel aus der geöffneten in die Schließstellung bewegt werden kann. Weiterhin steht die Vorrichtung zur Bewegung
der Schneidklinge mit diesem Hydraulikzylinder derart in Verbindung, daß die Schneidklinge nur dann in die Stellung
hineinbewegt werden kann, in der sie an dem Baum angreift,
wenn der Hebel zumindest fast ganz in die Schließstellung gebracht worden ist.
Schließlich beinhaltet die Erfindung noch eine forstwirtschaftliche
Maschine zum Killen und Entasten von Bäumen sowie zuiu
Zerteileen gefällter Baumstämme, die eine Schlagschere mit
iOf142/001S
. MWümm QASi
BAD ORIGINAL
einer feststehenden Klemmvorrichtung auf v/eist,, in der sich
in der Mitte eine Öffnung mit einem vorgegebenen Randteil
befindet. Mit dieser Klearnvorrichtung ist ein Klemmbacken ,
mit einer Schneidkante schwenkbar verbunden, der über die Öffnung hinweg und auf den Randteil zu bewegbar ist,
so daß er einen Baum durchtrennen kann, der durch die Öffnung hindurchgeht. Dieser Klemmbacken kann mittels eines
Hydraulikzylinders bewegt werden. An der Klemmvorrichtung
sind in einem merklichen Abstand voneinander Halterungen
befestigt, die zur Halterung und Stützung der Schlagschere
dienen. Diese Halterungen sind so angeordnet, daß sie in
einer gemeinsamen'senkrechten Ebene littgen^ die dicht neben
dem R-ndteil der Klemmvorrichtung verläuft. Die Aufgabe dieser
Halterungen besteht darin, die Schlagschere zu unterst
atzen, um Ablenkungen oder Verwindungen der Schlagschere
möglichst klein zu halten, die auftreten können, wenn die Schere einen B;-um durchtrennt. * ;
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den
Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden»
li'igur 1 ist eine Maschine, die Merkmale der Erfindung aufweist.
Ilig. L· ist eine vereinfachte Aufsicht auf die Maschine nach >.
Mg. 1
Figur 3 ist eine fragmentarische Schnittansicht längs der
Linie 3-3 aus I1Xg. I.Iai b.eeOiidex"en sind der Scherkopf zum
!Tillen von Bauuen sowie die Halterungen fir diesen Scherkopf
gezeigt, die in der Maschine nach der ürfindung vorgesehen
sind.
j?i£ur 4 iat ein.- üeiteno.iiaichfc eines Teiles eier Maschine aus
it-.,ux· -j ibt: eint -.muiclru lo/ngu der Linie iJ-5 a.us I1Xg» "I und
^itJt die Vt/XTicirtaritj, ciio i-;ur liqaüititjun^ von ^sten von
"1 09 84 2/00t 5
BAOORiGJNAL
figur 6 ist eine fragmentarische Sehnittanaicht längs der
Linie 6-6 aus figur 5.
figur 7 ist eine fragmentarische Seitenansicht der Vorrichtung
aus figur 5. Blickrichtung bezüglich der figur 5 ist von links.
figur 8 ist eine fragmentarische Schnittansicht längs der
Linie 8*8 aus figur 5·
figur 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 9-9 aus figur 7*
figur 10 ist eine fragmentarische, vergrößerte Schnitt ansicht
längs der Linfe 10-10 aus figur 5.
figur 11 ist eine Seinittansicht längs der L^nie 11-11 aus
figur 10.
figur 12 ist eine fragmentarische Ansicht längs der Linie 12-12 aus figur 1 und zeigt eine Klemmvorrichtung, die beim
Zerteilen gefällter Baume verwendet wird.
figur 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung au3 figur
Die Blickrichtung ist bezüglich der figur 12 von rechts.
figur 14 ist ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt
längs der Linie 14-14 aus figur 12.
figur 15 ist ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt
längs der Linie 15-15 aus Figur 12.
figur 16 ist ein vergrößerter fragmentarischer Schnitt längs
der Linie 16-16 aus der figur 12.
I£§342/0015
Nun soll näher auf die Zeichnungen eingegangen !«erden· In
den figuren i und 2 ist eine JYesehine 20 gezeigt, die MerJcuale
der JSrfindun^ aufweist. Diese iiechine v/eist ein fahrzeug 22 mit Eigenantrieb auf, das einen vorderen Traktorenteil
sowie einen hinteren Anhängerteil 26 aufweist. Der Traktoren- und der Anhängerteil sind mit Hilfe einer Gelenkkupplung
28 miteinander verbunden. Als. Gelenkkupplung. 2ö lann"eine bekannte Kupplung verwendet werden, so daß sie
nicht näher beschrieben zu werden braucht. Als Gelenkkupplung 28 soll aber eine solche Kupplung gewählt werden, die
fes erlaubt, dctß sich der Traktorenteil und der Anhägerteil (|
einmal um eine horizontale Längsachse und zum anderen um
eine senkrechte Achse gegenseitig verschwenken können, so daß sich das Fahrzeug auch in Wäldern und auf schwer gangbarem
Gelände fortbewegen läßt«
Die Maschine ist mit einem Scherkopf 30 zum Pällen stehender
Bäume ausgerüstet, der an einer Vorrichtung 32 gehaltert ist.
Das wird noch im einzelnen beschrieben· Vorne am Fahrzeug ist eine Vorrichtung 34 zum Aufnehmen oder werfen gefällter
Bäume engebracht, die einen gefällten Baum. . uf einen
Schlitten 36 einer Transportvorrichtung 38 hebt. Der Schlitten
36 kann eine Schiene 40 entlang bewegt werden* Der " λ
Scherkopf 30, die Hebevorrichtung 34 und die Transportvorrichtung 38 können wie üblich aufgebaut sein.
Die Maschine ist weiterhin mit einem Arbeitsgerät" 42 ausgerüstet,
das vorne an der Maschine sitzt und dazu dient, Zweige vom Baumstamm abzutrennen, wenn der Baumstamm von der
Transportvorrichtung 38 rückwärts das iahrzeug entlang bewegt
wird. Das Arbeitsgerät 42 zum Entasten eines Baumstammes ist ec aufgebaut, daß es einen Baumstamm dicht umschließt ,
und die Zweige von-ihm abtrennt, unabhängig davon, daß sich
der Durchmesser des Stammes ändert. Das wird weiter unten
noch im einzelnen beschrieben.
10**42/0011
bad Ä
1657666
In der Nähe des rückwärtigen Endes der Schiene 40 der Transportvorrichtung ist ein Heiterer Scherkopf 44 angeordnet.
. Dieser Scherkopf ist so aufgebaut, daßelinen'Baumstamm
nacheinander in einzelne Stempel zerteilt, wie es anschliessend noch beschrieben v/ird. Der Scherkopf 44 ist oberhalb
des Anhängerteiles 26 des Fahrzeuges angeordnet, so daß die einzelnen Stammteile oder Stempel direkt auf den Anhänger
fallen, wenn sie vom übrigen Baumstamm abgetrennt werden.
Fun hat man gefunden, daß sich während der Bearbeitung eines
fe Baumes beträchtliche Mengen von Holzspänen, Zweigen, Blättern und anderen Überbleibseln in der Nähe des Arbeitsgerätes 42
aura Entasten einrs Stammes ansammeln, dt.s uie bereits gesagt,
vorne am Fahrzeug angeordnet ist. Wie in der Figur 2 gezeigt ist, enthält der vordere Traktorenteil 24 des Fahrzeuges
einen Motor 46 bekannter Bauart. Der Motor 46 ist mit einer nach vorne herausragenden Welle 48 ausgerüstet, über die ein
Ventilator 50 angetrieben v/ird. Der Ventilator 50 ziett durch einen Kahler 52, der ein Teil des Kühlaystems des Motors 46
ist, einen Luftstrom hindurch. Es soll bemerkt werden, daß
der Kühler 5- nach einem Merkmal der Erfindung an einer
Seite des Fahrzeuges --ngeordnet ist, die derjenigen Säte
gegenüberliegt, an der sich das Arbeitsgerät 42 zum Entasten P befindet. Derßihler-ist also nicht mehr vorne am Fahrzeug
angeordnet. Der Ventilator 50 wird über ein Getriebe 54· oder
eine andere Vorrichtung von der Welle 48 her mittels eines endlosen Riemens 55 angetrieben, der um Riemenscheiben 57
und 59 herumgeht, von denen die eine auf der Welle 46 und
die andere auf der Eingangeweile des Getriebes 54 sitzt.
Der Ventilator 50 und der Kühler 52 sind also nicht mehrlänge
zum Fahrzeug angeordnet, sondern vielmehr so, daß sie quer zum Fahrzeug orientiert sind. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß der. Kühler von dem Arbeitegerät zum Entasten
eines Baumstammes entfernt angeordnet ist, so daß sich
die Möglichkeit verringert, daß der Kühler durch Blätter
oder ähnliches verstopft und dadurch in seiner Wirkung beeinträchtigt wird. Zusätzlich ergibt sich durch diese Anordnung
des Kühlers ein Gegengewicht zu dem auf der anderen Seite des Fahrzeuges angeordneten Arbeitsgerät zum'
Entasten eines Baumes nebst den zugehörigen Vorrichtungen, so daß die Säder des 'iraktorenteiles gleichmäßiger belastet
sind und besser am Boden greifen können. Dadurch wird auch
insgesamt die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges ver'veßötexti.
Ein v/eiterer Vorteil der seitlichen Anordnung des Kühlers
und des Ventilators 50 besteht darin, .daß der luftstrom des
Ventilators 50 nun im wesentlichen auf das Arbeitsgerät 42 ■zum Entasten gerichtet ist. Dieser Luftstrom ist ausreichend,
um Späne, lose.Zweige und andere Reste von dem Arbeitsgerät
42 wegzublasen. Der Luftstrom des Ventilators dient also daaμ,
das Arbeitsgerät 42 sowie die danebenliegenden 'feile der Maschine zu säubern,so daß sich eine günstigere und zuverlässigere Arbeitsweise der Maschine ergibt. Weiterhin soll
bemerkt werden, daß durch die gewählte Anordnung des Ventilators
der Luftstrom vom Bedienungspersonal weggerichtet ist,
das sich zur Bedienung der Maschine'bei "56" aufhält. Dadurch
wird der Komfort für das Bedienungspersonal vergrößert, %
Die Vorrichtung 32 ist an RahmenteH-en 5ö und 60 des Fahrzeuges
montiert. Sie weist zwei senkrechtstehende Grundplatten
62 und 64 auf, die auf einer Welle 66 montiert sind. Die
Welle 66 ist schwenkbar und nachgiebig in Lagerböcken 66 auf
dem Rahmenteil 58 gehaltert· Die Lagerböcke sind mit Puffern bzw. Gummihülaen ausgerüstet. , .
Die beiden Grundpiatttn 62 und 64 sind durch ein Verbindungsglied
70 so festgelegt, daß sie sich nur beschränkt verschwenken können* Dazu ist das eine Ende des Verbinding sgliedes
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70 mit Hilfe e ner Welle 72 schwenkbar mit einem nach hinten
herausragenden Ohr an jeder der beiden Grundplatten verbunden. Das andere iinde des VerbindunoSgliedes 70 ist mittels
eines Stiftes 74 mit einer Gabel 76 verbunden, die an dem
Maschinenrahmen befestigt ist. Der Stift 74 geht durch einen länglichen Schlitz 78 in dem Verbindungeglied 70 hindurch,
so daß das Verbindungsglied 70 bezüglich des Stiftes 73 in beschränktem Umfange gleiten kann. Dadurch ist es möglich,
die beiden Grundplatten 62 und 64 in beschränktem fe Umfange zu verschwenken. Der Zweck dieser Maßnahme wird
unten noch beschrieben. Die beiden Grundplatten sind mit Vorzug mittels einer Platte 80 verstärkt und auf Abstand
gehalten, die an den senkrecht verlaufenden Bändern der Grundplatten angeschweißt ißt.
Die Vorrichtung 32 ist mit einem Gelenkausleger mit einem Glied 82 versehen,. das mit seinem einen Ende an einer Welle
84 angelenkt ist, die sich zwischen den beiden Grundplatten 62 und 64 erstreckt. Das äußere Ende des Gliedes 82 ist
mittels einer '«felle 86 an zwei komplementären äußeren Gliedern
88 und 90 angelenkt. Die unteren Enden der beiden komplementären Glieder 88 und 90 sind mit dem Scherkopf 30
P verbunden. -
Um nun die Haschine zu vereinfachen und um auch die richtige
Einstellung dee'Scherkopfes 30 gegenüber einem zu fällenden
Baum zu erfeichtern, sind die unteren finden der Auelegeglieder 88 und 90 derart mit dem Scherkopf verbunden, daß der
Scherkopf in jeder fiichtung frei geschwenkt werden kann.
Gleichseitig ist die Anordnung so getroffen, daß der Scherkopf iine horizontale Lage einnimmt. Wie in den Figuren 3
und 4 gezeigt .ist, ist der Scherkopf 30 mit den unteren
Enden der äußeren Auslegerglieder mittels einer Sohwenkvor-
richtung 92 verbunden. Diese Schwenkvorrichtung weist eine
Welle 94 auf, die zwischen den unteren Enden der äußeren Auslegerglieder 88 und 90 verläuft und dort auch befestigt
ist. Weiterhin steht sie über eine Lagervorrichtung 96 mit einer weiteren «felle 9S in Verbindung, Die Welle 9b bildet
mil der Welle 94 einen rechten Winkel und ist mit Hilfe ein^s
Lugers 100 mit dem Scherkopf.verbunden. Wie bereits gesagt
wurde, ist die Schwenkvorrichtung 92 an einer solchen Stelle
an dew Scherkopf 30 befestigt, daß der Scherkopf eine horizontale
Stellung einzunehmen trachtet, so daß er im &οπη£ΐ-fall
bereits richtig angeordnet ist, ura an einem zu fällenden
Baum angreifen zu können. Da die Schwenkvorrichtung jedocli nach jeder Sichtung hin frei schwenkbar ist, kann
der Scherkopf seine Stellung ändern, so daß er sich jedem
Hindernis anpassen kann, das ihm entgegentritt, während er
bezüglich eines zu fällenden B-.uihjS in die richtige Stellung
gebracht wird. Außerdem kann der Scherkopf dadurch jede Verwindung
ausgleichen, die auftreten kann, Λ/enn die Schneide
des Scherjcopfes während des Fällens durch einen Baum hindurchgedrückt
vrird.
Der Ausleger ist so aufgebaut, daß er zwischen einer ausgestreckten,
durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung und einer zurückgezogenen, durch gebrochene Linien dargestellten
Stellung hin und her bewegbar ist, wie es Inder Figur 3 gezeigt ist, Hierzu sind ein Hydraulikzylinder 102 sowie ein
augehöriger Kolben mit einer 8 ange 1Ö4 vorgesehen, die
zwischen die Grundplatten 62 und 64 einerseits und das' äußere
.bnde des Auslegergliedes 62 eingesetzt sind. DAs eine Ende
des Zylinders 102 ist mit Hilfe einer Welle 106 zwischen den Grundplatten 62 unö 64 befestigt. Die Kolbenstange 104 ist
dagegen mit einem Stift 108 mit einem Auge oder Ansatz 110
verbunden, der aia äußeren Ende des Auolegergliedeb 82 befest-igt
ist. Wenn, bei dieser Anordnung die Kolbe-nstange 104 nach
'vwrne geschoben wird, schwenkt das Aualegerglied Q2 im Uhr-
100142/0018
zeigersinn herum, um den Scherkopf nach vorne au bringen,
wie es injfter Figur 3 durch ausgezogene linien dargestellt
ist. Zieht man dagegen die Kolbenstange 104 zurück, so schwenkt
das Auslegerglied 62 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
herum und der Scherkopf wird angehoben und in seine zurückgezogene
Stellung gebracht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Scherkopf, wen er angehoben und zurückgezogen worden
ist, über dem starren Rahmenteil 58 liegt und dort aufgelegt werden kann, Diese Anordnung schützt den Gelenkausleger und
φ die zugehörigen Betätigungsvorrichtungen vor Stoßen, dio
während der Bewegung des Fahrzeuges auf der STraße oder im
Gelände auftreten können, wenn das fahrzeug von tin. r Stelle
gebracht wird.
Es soll bemerkt weiden., daß die Vorrichtung 32 derart aufgebaut
ist, dab der Scherkopf, wenn er abgesenkt ist und sich
damit in Arbeitsstellung befindet, noch horizontal und quer zur Längsachse des Fahrzeuges vorgeschoben und zurückgezogen
..'erden kann. Dadurch iet es dem Bedienungapereonf 1 möglich,
in der Entfernung zwischen den Fahrzeug und einem zu fällenden
Baum eine größere loleranz zuzulassen, ao daß es einfach
wird, das Fahrzeug in die richtige Stellung zu bringen, Um
" nun den Scherhkopf in horizontaler Richtung einstellen zu können, ist die Vor±ichtung 32 mit einem weiteren Hydraulikzylinder
112 mit zugehöriger Kolbenstange 114 ausgerastet.
Der Hydraulikzylinder 112 i3t zwischen den beiden Grundplatten
62 und 64 senkrecht stehend angeordnet und an seinem oberen
Ende mit Hilfe einer Welle 116 schwenkbar mit den Grundplatten
verbunden. Das äußere oder untere ünde der Kolbenstange 114
ist mit Hilfe eiiES Stiftes 118 schwenkbar an einer Ecke
eines Vk'inkelhebels 120 befestigt. An seinem Scheitelpunkt ist
■ der Winkelhebel zwischen den Grundplatten 62 und 64 auf einer
Welle 122 angelenkt. Das andere Ende des Winkelhebels i=st mit
Hilfe einer Welle 124 aber Stäbe oder Verbindungsglieder 126-
10ββ42/0016
16S766S
und 128 mit den oberen Enden der äußeren Ausiegergiiedsr b<3
und 90 verbunden. Wie es In der 31IgUr 3 gegeigt ißt, umfassen die Verbindungsglieder 126 und. Ι2ϋ die beiden Q-rundplatten
62 und 64» die mit bogenförmig ausgebildeten Schiit sen
132 versehen sind» durch die die äußeren jänden der Welle
hindurchgeheil» die die Verbindungsglieder 126 und 128 mit
dem Winkelhebel 120 verbindet.
die Kolbenstange 114 zurückgezogen wird, wie es in der M
"5 geseilt ist, schwenkt der Winkelhebei. IkO im Vhrsinn
herum und schiebt die VerbindunöSgiieder 126 und
i2BHaeh vorne. Dadurch v/erden aieh die äußeren Auslegerü'iioder
8Ö und 90 um die Welle 86 im Uhrzeigersinn herunigeschwenkt
und damit der Scherkopf 30 in praktisch horizon-'
taler Richtung nach links bewegt. Wenn dagegen der Scherkopf
aus der Blickrichtung der Figur 3 horizontal na-ch rechts
vorgeschoben werden soll, wird der fiydraulikzylInder 112
so bedient, daß die Kolbenstange 114 herausgedrückt wird.
Dadurch Wird der Winkelhebel 120 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
herumgeachwenkt. Dadurch schwenken auch diö
äußeren Auslegerglieder 88 und 90 um die Welle 86 entgegen
dem Uhrzeigersinn herum, sO daß der Scherkopf 30 nach rechtα ™
bewegt wird. Während dieser linstellung kann auch der Zylinder 102 betätigt werden, um durch Vorschieben oder
Zurückziehen der Kolbenstange 104 die vertikale Höhe des Scherkopfes
30 00 einzustellen, wie es gewünscht ist.
100642/001S
BADb
1057665
Eer Scherkopf 3o weist eine Seherklinge 134 auf, die durch
einen Hydraulikzylinder 136 betätigt werden kann» Währ&nd
Pällena eine a Baumes wird die Soherklinge durch ULeT4. Baum
hindurchgedrückt. Nun hat man gefunden, daß sich die g
134 wahrend dieses Vorganges V6£#inden kann, was von.
Widerstand herrührt» der ,ihr von den versehJEdenen Teilen des
Bat-unea entgegengeaetzt" wird. Wie rum bereits gessgt wurdet kenn
eich der Scherkopf der Sohwenk^rriöfatwng $2 wegen, die eine
Verschwenkung in Jeder Richtung gestattet, ebenfalls yerschweiiken
oder verdrehen, ohne den Selenkaualeger zu verbiegen oder au
beschädigen. Ba.sich nun außerdem die ßrundplatt«n 62 und
in b·. schränkt em ttafange verachwenkec. können, wie es bereits
in Verbindung mit dem länglichen Schlitz· 78 im Verbindungsglied 7o beschrieben woiden ist, läßt sich der Scherkopf aach in
senkrechter dichtung in einem gewissen Umfang einstellen., während
die Scherklinge durch den Baum hindurohgedrtickt wird» Der Scherkopf
ist also derart aufgehängt, aafi er sich naßh jeder Richtung
frei verschwenken kann und sich außerdem auch in eineai gewissen
Umfang in senkrechter Richtung einstellen kann, eo daS die
Wahrscheinlichkeit sehr klein ist, daS dae ganze Arbeitsgerät
während des Pällena eines Baumes beschädigt wird.
Ein Baum, der vom Scherkopf 3o gefällt wird, wird vor dem
Fahrzeug und seitlich dazu umgelegt. Der Baum wird dann von der Vorrichtung 34 aufgenommen,, die dazu dient j das eine
Ende des Baumstammes auf den Schlitten 36 der Jraxisjtortvorrichtung
38 aufzulegen. Zur gleichen Zeit bringt die Hebevorrichtung
den Baum auch dem Arbeitsgerät 42 zum !antasten des Stammes
gegenüber in die richtige La^e. De8 irbet tsgerät 42 lat in den
Figuren 1 und 5 bis 11 zu aehen.
Nun soll besondere auf die Figuren 1 und 5 Bezug genommen
werden. Das dort gezeigte Arbeitsgerät 4-2 weist einen
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■: 3tν: - ■■■■■·
Üahmen 138 auf, der auf oder dicht an dem vorderen» unteren
linie der Schienen 4c der Transportvorrichtung montiert ist.
Din gebogener Hebel oder ein Rahmenteil 14-0 ist auf einer
iv'elle 142 angelenkt, die uuf einem oberen Ende des Hahmens
13U mor.tiert ist. Der gebogene schwenkbare Rahmenteil 14o
trägt an seinen äußeren Ende eil/Trommel 144, die auf
der Welle 146 sitzt. Um diese Trommel 146 kann eine
flexible Schneidkette 148 herumgelegt werden, wie es noch
beschriaben wird. Lit Schneidkette weist mehrere starre
Kettenglieder 15o auf, die mit Hilfe \on Stiften 152 schwenkbar
miteinander verbunden sind und scharfe Sohneidklingensegmente ^
If.O darstellen, die gemeinsam eine im weaentlieh-η kreisförmige ™
ijchneidkaie rüder könne-: , die eich so einstellen läßt, ds3
sie sich in ihrer. Fovva den verschiedenen Durchmessern eines
E s ums ta nun c? e anpaßt. Das eine Ende der Schneidkette 146 ist
mit Hilfe eines Stiftes 1!>6 am Umfang der Troianiel 144 befestigt,
wie es in dan Figuren Io und 11 gezeigt ist, während das andere
hnao der Schneidkette mittels eine3 St iftea 158 an Rahmenteil
befestigt ist.
Der k-e^ogene Ha hin ent eil 14o läßt sichfzwischen einer offenen,
in ausgezotjen-.n Linier, dargestellten Stellung und einer geschlcsseae.-i,
duatfa "gebrochene Linien angedeuteten Stellung
hin-und h^rschwenkcn. Ds ε wird mit Hilfe eines Hydraulik- Λ
aylinders loo durchgeführt, dem eine Kolbenstange 16;; aUtjecrdnet
ist. Das untere üide des Zylinders ICo ist an ein.λ
Stift 1:.;4 . angelenkt, der gege*iüber dem Ha lim ent eil 13P feststeht.
Die Kolbenstange 162 ist mit Hilfe einer Welle 166 Kit kurzen
Hebelarmen oder Ansätzen 16b verbunden, die an de^a Dchv/enkbaren
Rahmenteil 14o befestigt sind und von der Welle 142 aus nach unten
verlaufen. Wenn also die Kolbenstange 162 surückgez^en wtrfi,. werden
die Hebelarme 168 zusammen nit dem Rahmenteil 14o, mit dem aie
verbunden sind, in Uhrzeigerrichtung herunjgeechwenkt und in die
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offene Stellung gebracht, die in der Figur 5 durch die
ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn die Kolbenstange dagegen vorgeschoben wird, wird der Rahmenteil 14o entgegen
dem Uhrzeiger verechwenkt und damit in die geschlossene
Stellung gebracht,
Wenn der Rahmenteil 14o angehoben oder in seiner geöffneten
Stellung ist, kann man beobachten, daß sichjswiso&en den
äußeren Ende dea Rahmens 138 eine verhältnismäßig groese
Öffnung bildet, durch die man verhältnismäßig einfachi
einen Baum einsetzen kann. Die Platte 17o, stellt eine geneigte·
jCcnturenf lache dar, über die ein Baum leicht auf einen
Y-förmigen Sitz 172 gleiten kann. Der Sitz 172 dient dazu, den Baumstamm, der von der Hebevorrichtung auf ihn aufgelegt
worden ist, eolange festzuhalten, bis das Arbeitsgerät zum
Entasten betätigt wird, Wie man außerdem sieht, wird die
flexible Sohneidkette 148 nach innen gedrückt, wenn der Baumstamm in die Öffnung des Arbeitsgerätes zum Entasten
eingesetzt wird. Weiterhin kenn msn sehen, daß sich die
Schneidkette 148um den Baumstamm herumlegt, wenn der Rahmenteil 14o sbgesenkt wird.
Die flexible Schnei *cette geht zwar f»st vollständig utu den
Baumstamm herum, frischen ihren Enden ist jedoch im allgemeinen
noch ein kleiner Spslt vorhanden. Dse Arbeitsgerät zum üntasten
ist daher nit einer zusätzlichen Schneidklinge 174 ausgerüstet,
die diesem Abstand überbrückt und sicherstellt, deß eine Schneidkante
vorhanden ist, die vollständig um den Baumst&mra herumgeht.
Die Sahneidklinge 174 ist mit einer starren, Y-förmigen Kante
176 ausgerüstet, um sich über e.in gev/ißses tfÄfaagsgetoiet .der
Oberfläche eines Baumstammes anpassen zu können. -Die Schneidklinge
174 ist am Eahcien 138 mit Hilfe eines Bolzens 178
schwenkbar angelenkt, so d3ß man 3ie aus einer zurückgezogenen, in der Figur 5 durch ausgezogene Linien angedeuteten Stellung
in 'ein« andere Stellung hineinschieben kann, in der sie
■*des ?L2hmenteiles 14o und einer geneigten Platte 17o «m unteren
Ende
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angehoben ist und an einem Baum angreifen kannt wie es
in" der Figur 5 durch .gebrochene Linien dargestellt ist.
Wenn die Schneidklinge zurückgezogen ist, ligtsie unterhalb
dee Sitzee 172 und ist so angeordnete deS sie das
Anheben eines Baumstammes durch die Hebevorrichtung sowie das Ablegen eines Baumstammes in dem Arbeitsgerät zum
Entasten ni ;ht stört. Urn nun die Schneidklinge 174 betätigen
zu können, ist zwischen die Sohneidklinge und den Bolzen oder die Welle 166, die von der dem Hydraulikzylinder 16o zugeordneten Kolbenstange 162 zu betätigen ist,,ein federnd
ausdehnbares -Federbein 18o eingeBetat. 3)2 a untere Ende des
Federbeines 18o ist mit einem Bolzen 182 ait einem kürzen
Hebelarm 184- auf der Welle 178 und äamit starr mit der Sohneidklinge
174- verbunden. ·
Das Federbein ISo weist ein Rohr 186 auf, in dem ein Kolben
183 gleitend angeordnet ist. Mit Hem Kolben ist,, eine Stenge
19o verbunden, die nach oben durih ein mit. einer Öffnung
versehenes oberes lindteil 192 des federbelnes h*tr*a*ragt.
Zwischen den Kolben 188 und das obere Endteil 192 ist eine
Druckfeder 194 eingesetzt, die den Kolben und die Kolbenstange
federnd in die zurückgezogene Stellung drückt-, wie
es am besten der !Figur S zxi entnehmen ist;. Am obereη Inde
der Kolbenstange I9o ist ein Paßstück 196 befestigt, das einen
Schlitz 193 aufweist, durch den die Y/elle 166 hindurchgeht.
Wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird, um den Hahmenteil ,
14o des ,Arbeitsgerät es zum Entasten anaheben und damit au
Öffnen, wird die Welle 166 nach unten bewagt, wie es in
den Figuren 5, 7 und 9 gezeigt ist, so deß sich das federbein
18ö und die Schneidklinge Ii? 4- frei nsch tthten bewegen lcömien,,
solange bis eine weitere Bewegung durch einen Anschlag 2oo
unterbunden wird,der am Hehmen 13S befeetigt ist. Wenn die
Schneidklinge 174 abgesenkt und der Eahaenteil 14$ angehoben iet,
sieht man, daß die Welle 166 am unteren Ende des Sehlita.««"· ·
198 angeordnet ist." . .
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BADORfOlNAl.
Wenn ein Baum in das Arbeitsgerät zum Entasten Lineingehoben
worden ist, wird der ^draalikzjlinder 16o betätigt*.um den
gebogenen Rahmenteil 14o zu schliessen und um zur gleichen
Zeit den Böigen 166 nach ölten zu bewegen. Zu Beginn dieser
Bewegung gleitet der Bolzen im Schlitz 198 nach oben, ohne
an oberen Snde 2o2 des Paßstückes 196 anzugreifen oder anzuschlagt
gen. Als Ergebnis dieser Bewegung wird der !Rahmenteil 14ο nach
unten geschwenkt und die flexible Schneidkette um einen Baum herumgelegt, noch bevor die Schneidklinge 174 angehoben wird,
um von unten am Baum anzugreifen· Wenn die Bewegung des Bolzens oder der Welle 166 nach oben andauert, wird der Rahmenteil
vollständig in die-geschlossene Stellung hineingeschwenkt.
P Zur gleichen Zeit greift dier Stift 166 am oberen Ende 2o2
des Paßstückes 196 an und sorgt dadurch dafür, daß das Federbein 180 die Schneidklinge 174 nach, oben zieht, so daß
die Schneidklinge an dem Baum angreifen, kann. Die Anordnung
ist so getrofferf, daß der Bolzen. 166, wenn er ganz oben steht,
so daß das Arbeitsgerät vollständig um den Baum herum geschlossen ist, die Kolbenstange 19o ausreichend weit nach oben gezogen
hat, so daß der X&lben ISo innerhalb ies Sohrea 186 gleitet
und die Peder 194 unter Druck setzt* ils Bgebnio dieser
Maßnahme wird die Schneidklinge. 174 durch 4ie !Feder 194
von unten gegen den Baum angedrückt und vorgespannt,' so daß sich die Schneidklinge 174 von selber allen unregelmäßigkeiten
^ und Änderungen in der Form und* im Burchmeser des Baumes,
der bearbeitet wird,- anpassen kann.
Das Arbeitsgerät zum Entasten ist so aufgebaut, daß sich die
wirksame Lange der Schneidkette von selbst einstellt, um diese Länge den Änderungen des Umfanges eines Saumes anzupassen,
der verarbeitet werden soll. Im besonderen kann die Schneidkette
auf die Trommel 144 aufgewickelt und von ihr abgewickelt
werden , je nachdem, wie es sin bestirnter Seil
des Baumes, der gerade bearbeitet wird, erfordert'. Wie
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am besten den Figuren Io und 11 entnehmen, kann, weist die
Trommel 3,44 einen Zylinder 2o4 auf, der evfiseken zwei Bndplatten
2o6 und 2o8 befestigt ist. Die beiden ±aidpl&tten 2o6 und
2o6 sitzen auf einer "welle 21o und können gegenüber dieser
Welle gedreht werden. D3S eine Ende der Welle ist in einem
Lager 212 gehaltert, dee auf der einen Seite 214 des äußeren
Sndea des schwenkbaren Hahinenteiles 14o befestigt ist. Das
andere linde der Welle 2lo sitzt in einem Lager 216, daß
in einen Paßstück 218 montiert ist. des auf der anderen
Seite 22o des schwenkbaren Rahmenteiles 14-0 befestigt ist.
Um nun den Zylinder 2o4 zu drehen, so daß sich die Schneidkette
aufwickeln läßt, die an dem .Ansatz 222 angebracht ist, A
der an der Trommel befestigt ist, ist. eine Spiralfeder 224
vorgesehen. Das äußere Ende 226 der Spiralfeder greift an dem Zylinder über einen Stift 228 an » während das innere
Εηάο 23o der Feder an einem Anschlag 2J2 der Velle 21o festgelegt
ist. Die Spiralfeder ist so aufgebaut und eingerichtet, dsß sie mit ihrer Federkraft die Trommel in der Pd.eh.tung
herumdrehen kann, in der die Schneidkette aufgewickelt wird·
Wei: erhin sind Maßnahmen getroffen, um diese Federkraft
und damit die Spannung einzustellen, unter der die Schneidkette
steht, wenn sie um den Baum herumgelegt ist. Insbesondere
sind Maßnahmen getroffen, die dazu dienen, die Welle 21o bezüglich
des Zylinders 2o4 zu drehen, um die Spiralfeder 224 au spannen
oder au lockern. Dazu dient einmal ein Paßstück 254, das an \
dom einen 33nde 236 der Walle 21o neben dem PaÄstück 21Θ angeordnet
und mit Hilfe des Seiles 238 auf der Welle verkeilt iet.
Das Paßstück 234 ist mit einem Sockel ausgerüstet, in den sich ein Hebel oder eine Stange 242 einsetzen läßt. .Dieser Abel
kann dann dazu verwendet werden, ds· Paßstück 234 und damit
die Welle 2Ie zu drehen» um damit die Feder ganz nach Wunsch
au spannen oder zu lockern. Sas Paßstück wird normejlerwtiee
durch eine Schraube 244 daran gesintert, sich zu d£*hen, die
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-U-
■ durch das Paßstück 218 hindurchgeht und in ein Saok|gewin#e
246 im Paßstück 234 eingeschraubt ist. Wenn also die Spannung
der Feder 224 eingestellt werden soll, wird zuerst der Hebel
242 in den Sockel 24o eingesetzt und daraufhin wird die
Schraube 244 herausgeschraubt f so daß man die Welle drehen
kann. Wenn die Welle um den gewünschten Betrag herumgedreht '.vorder, ist, wird die Schraube 244 wieder eingesetzt. Auf
i/unc-eh kann man in dem Paßstück 234 auch snc-hrer-e Sackgewinde
vorsehen, die dann voneinander einen gewissen Abstand haben. Dann hat man zum Einsetzen der Verriegelungssciiraube 244
mehrere Möglichkeiten.
Wenn ein Baum, der verarbeitet werden solls auf den
Schlitten 36 der Sraaeportvorrichtung aufgelegt und das
Arbeitsgerät sum Entasten um den Baum herum geschlossen
worden ist, wie es bereits beschrieben wurde, wird die
. Transportvorrichtung betätigt,.um aufeinanderfolgende
Abschnitte des Baumstammes auf den Sehnig- oder Scherkopf
44 zu und durch ihn hindurch antransportieren»Wie es in
den Figuren 1 und 12 — 16 gezeigt ist, weist die Schlagsehere
44 eine feststehend© Klemmvorrichtung 248 auf, öle- mittels
zv/eier Halterungen 25o und 253 an einem feststehendes säbelteil
251 montiert is-fc, der seinerseits an den. Schienen
oder der Gleitbahn 4o befestigt ist und von dort nach oben ψ 'verläuft. Die beiden Halterungen 25o und 253 sind identisch
aufgebaut und am besten in der Figur 14 zu sahen. Sie enthalten
einen zylindrischen Teil 252, der an der feststehenden Klemmvorrichtung
248 angeschweisst ist. Durch die Mttte dieses
zylindrischen Teiles geht ein Bolzen 254- hindurch, der von den Bahmen-'oder Gabelteil 251 getragen wird. Auf diesem
Bolzen sind zv/ei innere Muffen 256 und 258 vorgesehen, über
denen Zwischenmuffen 26o und 262 sitzen. Dieae beifien Zwischen·»
muffen sind aus Gummi oder einem anderen zäh federnden Material
hergestellt und zwischen die beiden inneren Muffen und den
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äußeren zylindrischen Teil 252 eingesetzt. Das Gummi
bzw. das federnde Material, aus dem die Zwiaehensruffen
26o und 262 hergestellt sind, ergibt eine elastische
Aufhängung für die Schlagschere, eo daß die gaiiise Maschine
geringeren Stoftbelaetungen ausgesetzt ist und die Schlagschere
besser und zuverlässiger arbeiten kann.
Me feststehende Klemmvorrichtung 248 enthält zwei
Platten 264- und 266, die eine öffnung 268 aufweisen, durch
die ein Baum hindurch gehen kann, der durchtrenrtt werden
soll. Die Schlagschere Ή igt mit einem weiteren Klemmbacken
ausgerüstet, der als Scherklinge mit einer Schneidkante 272
ausgebildet ist. Die Scherklinge 272 1st mittels eines
Bolzens 274 zwischen dea Platten 264 und 266 der feststehenden Klemmvorrichtung· 240 angelenkt, so daß sie auf
den Rand 276 der Öffnung 268 zu und von ihm weg "bewegt
werden kenn*
Um die Scherklinge 27o zyfbetätigen, tat- ein Hydraulikzylinder
278 vorgesehen, mit dessen. Hilfe man öle Scherkiinge aue einer
surückgezogenen Stellung, die in der Pig. 12 gezeigt let, nach
vorne schieben kann. Dabei wird ein Baum durchtrennt· Der
Zylinder 278 let an einem Zapfen 28o- angelenkt, der an der Klemmvorrichtung
248 befestigt ist . Aue dem Zylinder 278 ragt
eine Kolbenstange 282 heraus, die mit einem Bo-lzen 284 am
Ende der Scherklinke verbunden ist. Dabei haben 4ie beiden
Bolzen 274 und 234 einen ziemlich groasen Abstand voneiaanäer.
Der Zapfen 280, an dem der Hydraulikzylinder angelenkt ist, ist
sv/isch<n die !eile 286 und 288 der feststehenden .Klemmverrielitußg
248 eingesetzt, die sich in Querrichtung von- den Halterungen
und 253 ausgehend gleich weit erstrecken* Weiterhin sind dieae
Halterungen in einer gemeinsamen eenjcre-ohten Ebene engeordiisti
iie neben dem Hand 276 der Öffnung 278 liegt o4er durch, diesen
Rand hindurchgeht, gegen den die Scherklinge 27o einen Baum anpresst,
wenn der Baum durchtrennt werden soll. Durch diese
ist sichergestellt, daß sich die feststehende
Klemmvorrichtung während des Durchtrennena eines 3aumes
wenn überhaupt, dann nur sehr wenig in sich verwindet* so
daß sieh die Seherklinge leichter "betätigen läßt und außerdem
die Gefshr verringert wird, daß die Maschine Beschädigungen
erleidet.
Am äußeren Ende der Scherklinge 2?o sind auf beiden
Seiten lager- oder IPührungsblÄeke 288 befestigt, die an den
sich gegenüberstehenden inneren Oberflächen der feststehenden Klemmvorrichtung 248 angreifen. Dadurch wird die
Scherklinge 2?o gestützt und geführt, während sie zwischen
ihren beiden Grenzlagen hin-und herbewegt wird. Zusätzlich
sind an einem Teil der Scherklinge, der mehr in der Kitte
liegt, weitere läger- oder führungablöcke 2Qo 3ngebracEttt
die ebenfalls an den inneren Oberflächen der feststehenden
Klemmvorrichtung 2«*^ angreifen, die seitlich neben der
Öffnung 268 und auf der anderen Seite wie die JKihrungefclöeke
288 liegen. Da die FührüngebHJclte 288 und 29o auf der
Scherklinge 27o angebrscht und mit ihr auaammegibewegbar
sind, sieht man, deS θ* nicht notwendig iet, sit der feststehenden
Klemmvorrichtung verhältnieiaäÖig lange und kostspielige
führungen vorzusehen, so daß der Gesemtaufbau
der Schere vereinfacht wird.
Wie bereits gesagt wurde, ist die Schlagschere 44 über die Haltanngen 25o und 253 befestigt, die in'einer gemeinsamen
senkrechten Ebene liegen, die neben dem einen Ende der
feststehenden Klemmvorrichtung 248 verläuft, um nun Yerwindungskräfte
möglichet klein zu halten, die auf die Halterungen.
und 253 einwirken könnten, ist zwischen eine Anschlagoberfläehe
294 an der unteren Kante der Klemmvorrichtung 248 und einen. Bauteil,
der starr mit dea Pahrceug verbunden ist, zur Afeartütsimg
4in Puffer 292 eingeeetzt. In der Ausführungeform nach Pigur
ist dieser feststehende Bauteil ein Teil der Schienen 4o#
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Dieser Puffer 292 ist aus Gummi oder einem anderen fedsmäen
Material hergestellt und dient dazu, Stoßfeelaetfungen aufzufsagen,
die sonst die Moschine beschädigen könnt««.
Wie es in den Figuren 8, 12 und 13 gezeigt ist, ist die" feststehende Klemmvorrichtung 248 mit Handplatten 296 und 293 ausgerüstet,
die !zwischen den Seitenplatten 26$ und 265 verlaufen
und mit ihnen verschweißt ßind. Die Rsndplatten dienen dazu,
die beiden Seitenplatten in einem gewissen Abstand parallel zueinander zn halten und die ganze Klemmvorrichtung zu versteifen.
Die Randplstte 293 ist ?n ihrem unteren Teil eingeschnitten,
so daß ekie Öffnung 3oo entsteht. Durch diese Öffnung können
Holaspäne und andere Überbleibsel herausfeilen,, die beim Zertrennen
der 3?uiüstämme angefallen aind und sich zwischen den Seitenplatten
.···■ ngesammelt haben. Um nun einen Baumstamm leichter durch die
Öffnung 268 in der feststehenden Klemmvorrichtung 248 sehiehen ■
su können, ist an der Klemmvorrichtung 248 eine trichterartige
führung 3o2 befestigt, die in dem Weg liegt, den der Baum :
nimmt, wenn er von der Transportvorrichtung 3S vorgeschoben
wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheSC=SCSBSSSSCsSSX. Pj^gfeyte^\U»-ft±tlgillasohine zum Fällen und Entasten von Bäumen sowie' zum Zerteilen gefällter Baumstämme mit einem Fahrzeug mit Eigenantrieb, daa eine eingebaute Brennkraftmaachine mit einem Kühlsystem eus einem Kühler und einem Ventilator aufweist, und an dem ein Arbeitsgerät angebracht ist, mit den ein Baum bearbeitet werden kann, dadurch gekennze ic hnet, daß der Ventilator so angeordnet ist, daß er den Arbeitsgeräten gegenübersteht, und daß der Ventilator von einer Antriebsvorrichtung derart angetrieben ist, daS er einen luftstrom hervorruft, der durch den Kühler sowie durch das Arbeitsgerät hindurchgeht, um den Kühler zu kühlen und alle C»^ Überbleibsel v/egzublaaen, die bei dem Einsatz des. Arbeitegerate; entstehen können.2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, de durch .g ekerinze lehnet, deß auf dem i'shrzeug eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die einen gefällten Baum eine vorbestimmte Bahn entlang führt, da3 in der KsIi e dieser vorbestimmten Bahn eine Schneidvorrichtung vorgesehen ie$, die aufeinanderfolgende Abschnitte des Baumes vom restlichen Baumstamm abtrennt, und daß unterhalb der Bahn des Baumstammes eine Vorrichtung zur Aufnahme und zur Aufbewahrung der ebgeiasnnten Abschnitte des Baumstammes angeordnet ist.3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ο h ge k e η η ζ ei c h η e t, daß das Arbeitegerät seitlich neben dem Fahrzeug und der Kühler auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges angeordnet ist, so daß der Kühler-der Schneidvorrichtung gegenübersteht.109842/0016BAD4o Arbeitsmaschine nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dad u r c h . g e k e η ns ei c h η ο t, daß die Brennkraftnashine in Längsrichtung im Jahrrseug eingebaut ist und eine Antriebswelle aufweist, die eben falls--längs verläuft, daß der Ventilator um eine Achse rotiert, die quer zum fahrzeug steht, und daß zum Antrieb des Ventils&jB zwischen der Antriebswelle und dem Ventilator ein Getriebe vorgesehen ist.5«, Arbeitsmaschine nßcli einem oder mehreren der Ansprüche 1-4» dadurch gek e.nns ei c h ii e t, daß das Arbeite- . · gerät und der Kühler vorne aa Fahrzeug angeordnet sind, und daß äse Arbeitsgerät eine Vorrichtung zur Bildung eine:; im wesentlichen ringförmigen Schneidkante aufweist, die einen Baum umgibt und Aste vom Baumstamm entfernt, wenn der Baumstamm relativ aum Fahrzeug "bewegt und ddmit durch dieses Arbeitsgerät hindurchgeführt viiJb, Arbeitsmaschine nach einem {der mehreren der ,Ansprüche 1 - 5* da durch gekennzeichnet, daß zum Fällen eines Bsunies eine an einem Gelenkausleger aufgehängte Schere vorgesehen ist, der auf dem fahrzeug montiert iart, daß eine Vorrichtung zur Betätigung dee (Jelenkauelegers vorgesehen ist, derart, daß die Schere angehoben und abgesenkt werden λ kann, und dsß mit dem Gelenkausleger eine .weitere Vorrichtung aum Betätigen des Gelenlcauslegers vorgesehen ist, derart, daß die Schere im abgesenkten Zustand in einer Richtung vorschiebbar und zurückziehbar ist,die im wesentlichen horizontal und quer zum Fahrzeug verläuft«7» Arbeitsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche . 1 -^ da durch gekennzeichnet, fiaß tdas Arbeitsgerät zum Zerieilen gefällter Baumstämme als Schlagschere ausgebildeϊ ύ 8 4H I / 9 01 S SADund in der Nähe der Transportvorrichtung angeordnet ist, um von einem gefällten Baumstamm aufeinanderfolgend Stempel abzutrennen, daß die Schlagvorrichtung eine feststehende Klemmvorrichtung mit einer öffnung aufweist, durch die der Baumstamm hindurchgeht t daß die Schlagschere weiterhin eine Scherklinge mit einer Schneidkante aufweist, die bezüglich der feststehenden Klemmvorrichtung verschiebbar angeordnet feat und dazu dient, den Baum zu durchtrennen und ihn während dieses Jrennvorgangee gegen einen vorbestimmten Randteil der Öffnung zu drücken, daß weiterhin zwischen der feststehenden Klemmvorriditung und der Scherklinge ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, um die Scherklinge zu "betätigen, und daß die Vorrichtung, nit der die Schlagschere am Fahrzeug befestigt ist, zwei Halterungen aufweist, die in einem gewissen Abstand voneinander an der feststehenden Kleramvorrichtung montiert sind und „a einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sind, die neben diesem Sand verläuft.8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 7» d β d u r c h g e k ο η nz e i c h η e t, daß auf der gemeinsam senkrechten Ebene gegenüberliegenden Seite der Schlagschere ein federnder Puffer vorgesehen ietf der unterhalb der Schlagschere" angreift und die Schlagschere abstützt»9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 7 oder .8, d a d u r c h C e k e η η 2 ei c tin et, daß die S eher klinge mit Führungsblöcken ausgerüstet ist, die an den Oberflachen der feststehenden Klemmworriohtung angreifen, um beim Zerteilen eines Beumee dia Scberklinge gegenüber der feststehenden Klemmvorrichtung zu führen.BADArbeitsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche -6, dadurch gekonnzeich net, daß das Arbeitsgerät eine flexible Schneidvorrichtung aufweist, die um einen Baum herumlegbar ist, so daß die Enden der flexiblen Schneidvorrichtung nebeneinander liegen, daß s wise lie η den beiden Enden der flexiblen Schneidvorrichtung eine Schneidklinge derart angeordnet ist, daß sie die beiden Enden überbrückt, um den Baum vollständig von einer Schneidkante zu uaischliesoen, so da 13 die .äste des Baumes entfernt werdei können, .wenn dec Baum relativ sum Pahrae.ug vorgeschoben wird, daß sux* Bewegung dieser Schneidklinge eint Vorrichtung-vorgesehen ist, durch die die Schneidklinge zwischen einer zurück gezogenen Stellung und einer Stellung bewegbar ist, in der die Schneidklinge am Baum angreift, und daß die Schneidklinge, wenn sie am Baum angreift, federnd gegen den Baum vorgespannt ist. · ·13fT .Arbeitsmaschine nach Anspruch 68 d a d u r c h g e k ε ηη-zeichnet, daß der G-lenkaueleger ei^e Grundplatte aufweist, dt auf dec fahrzeug montiert ist, mit. der ein Glied des Gelenkauslegers an seinem einen Ende schwenkbar verbunden ist, daß am anderen Ende dieses Gelenksuslegergliedes ein zweites Auslegerglied schwenkbar angelenkt ist, an dem die Schere aufgehängt ist, daß die .Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Schere am ersten Auslegerglied angreift, einen Hydrsulikzyllndegfeit einem Kolben aufweist^rind zwischen die Grundplatte und das enfce Auslegerglied eingesetzt ist, und daß die Vorrichtung zum .horizontalen Yorechieben und Zurückziehen der Schere am zweiten Ausltgerglied angreift, ei»n Hydraulikzylinder mit einem Kolben .aufweist und eima&l mit der Grundplatte und zum anderen ait dem av/eiten Auslegerglied verbunden ist, .109842/0015BAD12. 'Arbeitsma3chine n?ch Anspruch 11, d a d u r c h g e k e η iv ζ ei c h η e t, da£ die Vorrichtung zur Betätigung des zweiten Auslegergliedes einen Winkelhebel aufweist, der an seinen Scheitel an der Grundplatte schwenkbar angelenkt ist, daß das eine Ende des Winke Hiebeis echwenkbsr mit dem Hydraulikzylinder und deu Kolben verbunden ist, und deß das andere Ende des Winkelhebel3 über ein Verbindungsglied aiii den zweiten Auslegerglied verbunden ist.13. Arbeitsmasehine nach Anspruch 11 oder 12, d 3 d u rc h (j e k en η s ei c h η e t, dr-ß die Baumschere an dem zveiten Gelenkauslegergli-d irit Hilfe einer Vorrichtung aufgehängt ist, die eine freie Verschwenkung der Schere bezüglich des Auslegers in jeder Richtung erlaubt.14.. Arbeitsmas chine nach Anspruch 11, 12 oder 15, d 3 d u rch e 0 k e η η ζ eich net, ds3 die Schere in ihrem Schwerpunkt aufteä»gehängt ist, θο daß sie eine horizontale Loge einnimmt.Arbeitsnaschiiie nt'ch Ansprüchen 11, 12, 13 oder 14» d a'*-. d u r c h gekennzeichnet, daß die Grundplatte fede7:nd z\xf dein fahrzeug montiert ist, um in beschränkten "Umfsng eine Belegung der Grundplatte relativ ziirn fahrzeug zu ermöglichen.QJl. Arbeit smasehine nach Anspruch Io ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtung zur Bewegung der Schneidklinge -.inen Hydraulikzylinder aufweist, und daß die Vorrichtung, die die Schneidklinge federnd gegen den Eeura vorspannt oder andrückt, wonn die Schneidklinge am lauia angreift, eiii federbein ietj-dss die Schneidklinge mit dem Hydraulikzylinder verbindet.109842/0015BAD ORIGfNALKaschine zum Bearbeiten von Bäumen und zum Entfernen der.late von einem gefällten Baum, die einen Rahmen' aufwiest, da d u r ch g e Ic e η ή ze 1 ο h η e t, daß sn dem Jäahmen ein Hebelarm schwenkbar angelenkt ist» der zwischen einer offenen, vom Rahmen weg weisenden Stellung und einer geschlossenen Stellung schwenkbar ist, in der er zusammen mit dem Rahmen eine öffnung begrenzt, durch die ein zu verarbeitender Baum hindurchgehen kann, daß eine flexible ScJhneidvorrichtung vorgeaehen ist, die mit ihr era einen Ende am ashmen und crLt ihrem anderen iiade am äußeren Ende des Hebelarmes befestigt ist, so daß die flexible Schneidvorriciitung um einen zu verarbeitenden ' M Baun heruEgelegt ist und dis Enden der Schneidvorrichtung nebaneinande^liegiin, v/enn der Hebelarm in seiner geachlosseneri Stellung ist, daß weiterhin eine Schneidklinge derart angeordnet ist, daß siedie beiden Enden der flexibltn Schneidvorrichtung überbrückt, \i&nn die flexible Sc hneidvoi rieht uns ^10 den Baum herufflgelegt ist, um sicher zu steilen»daß der Baum vollständig eingeschlossen ist, daß die Schneidklinge mit einer Vorrichtung· am Rahmen montiett ist, die eine Bewegung der Schneidklinge zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Stellung ermöglicht, in der die Schneidklinge am Baum angreift, daß zum Verschwenken des Hebelarmes zwischen seiner^geöffneten und seiner geschlossenen Stellung "zwischen den Rahmen und den Hebelarm ein Hydraulikzylinder eingesetzt ist, und daß die Schneid- % klinge mit dem Hydraulikzylinder mittels* einer Vorrichtung verbunden ist, die die Schneidklinge erst dann in die Stellung bringt, in der sie am Baumstamm angreift, wenn der Hebelarm bereits weitgehend geschlossen worden ist.18· Ma β chine nach Anspruch 1?, dadurch g e 3t e'nn- z e i oh η e t, daß die Vorrichtung zur Verbindung der Schneidklinge mit dem Hydraulikzylinder ein Federbein aufweist, das die · Schneidklinge f»ädernd gegen den Baum drückt.10Ö842/OOUBAD N"Maschine nach .Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h gekennzeichnet, deß das äußere linde des Hebelarmes eins drehbare Trommel trägt , en der ein Ende der flexiblen Schneidvorrichtung befestigt iat, un die flexible Schneidvorrichtung in Übereinstizrramg mit de« ünifsng eines' au verarbeitenden Baumee auf- oder abzuvrickän, daß an dein Mebelar.-n eine Welle drehbar gelagert iett auf der die !Bommel bezüglich, dieser Welle drehbar montiert ist, daß die Welle gegen Drehbewegungen lösbar verkeilt let, AaS die Welle un^die Timiniel durch eine Peder miteinander verbunden sind, um die Trommel federnd in einer Sichtung vorauspannsn, in dsy&ie Schneidvorrichtung abgewickelt-vird,und da3 mit der eine Vorrichtung verbunden iet, durch die die Welle nach den !«ösen der Verkeilung drehbar ist, ura die Feder au spannen oder SU lockern.10884270016BAD ORfGINALL e e r seife
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