DE1657181A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Bierglaesern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Bierglaesern

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DE1657181A1
DE1657181A1 DE19681657181 DE1657181A DE1657181A1 DE 1657181 A1 DE1657181 A1 DE 1657181A1 DE 19681657181 DE19681657181 DE 19681657181 DE 1657181 A DE1657181 A DE 1657181A DE 1657181 A1 DE1657181 A1 DE 1657181A1
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Germany
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brush
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washing
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DE19681657181
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Willi Leise
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Biergläsern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rdinigen von Biergläsern, bestehend aus einem auf Saugfüßen stehenden, etwa zylindrischen, oben offenen Spülbehälter mit einem WasseranschluB am Boden des Behälters und einer zentrisch in diesem angebrachten, sich fast über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Spülbürste, die im oberen Teil des Behälters zusätzlich von einer ringförmigen Spülbürtse mit nach innen gerichteten Borsten umgeben ist. Derartige Spülbehälter mit Bürsten werden vor allem in Gantetätten und lokalen benutzt, in denen täglich eine große Anzahl Biergläser gereinigt werden müssen. Sie werden in einem in die Theke eingelassenen Spülbecken aufgestellt und sind auf dessen Boden mit Saugfüßen befestigt. Die Frisch- wassersufuhr erfolgt über einen flexiblen, lösbaren Gwai.-schlauch, der von einem Wasserhahn am Spülbecken zu dem WasseranachluB am Boden des Spülbehälters führt. Biergläser werden gereinigt, indem man sie über die im Spül- behälter befindliche und vom Wasser umgebene Bürste drückt, mehrmals auf- und abbewegt und dabei leicht dreht. Die Gläser werden bei diesen auf- und abwärts erfolgenden Bewegungen innen von der zentrisch angebrachten Bürste und außen von der Ringbürste gereinigt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Biergläsern, äaß die Wasserzufuhr nur am Boden des Spülbehälters erfolgt. Das Frischwasser strömt wohl kontinuierlich nach, da es jedoch auf seinem Weg mm Über- lauf am Rand des Behälters den Weg des geringsten Wider- standes geht, strömt es vor allem durch den verhältnismäßig breiten Spalt zwischen der mittleren Bürste und der Ring-
    bürste. Des hat :nr Yblge, äa8 die Borsten nur s m Seil
    vom prieohvaeeer gereinigt und awh nicht alle Bierreste
    entfernt werden. An Borstenaneats selbst verbleibt somit
    eine mit Bierresten versetzte, stehende Vaseeraänle, die
    aus hygienischen Gründen äußerst unerwünscht ist. Da sich
    in des Spülbehälter und zwar insbesondere in den regen
    ihres atrümnngsviderstandes schlecht durohepülten Btiraten
    inaer Bierreste befinden, ist auch das Reinigen der 01.Wor
    schwieriger und erfordert wehr Zeit und Aufwand, als es
    der fall wäre, wenn alle Bierreste aus den Spülbehälter
    entfernt Wären.
    Ne ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. eine #orrioh..
    taug zum Reinigen von Biergläsern zu aohaifen, aua der s%t-
    liahe Bierreste entfernt werden kämen und mit deren Hilfe
    Biergläreer leichter und schneller zu reinigen wind als mit
    belcsnaten Sptilvorriohtungen.
    Die Erfindung sieht vor, daß in imern 4er :entrisoh ange#
    ordneten Sptilbürste ein mit Auetrittseffmmrn versehenes
    Bohr und am oberen Behälterrand ein ebenfalls mit
    veräehenes Ringrohr vorgesehen sind, die beide
    an den Waaeeraneohluß im Boden des Behälters angeschlossen
    sind.
    Die Frisohwaseer$utuhr erfolgt somit nicht mehr nur am Boden den Behältern, sondern durch die Bürsten selbst. Das bedeu- tet, das alle Bierrente, die sich an den Borsten angesetzt haben können, von den suatrömenden Wasser ausgespült werden. Die Borsten sind schneller wieder frei von Verunreinigungen und können somit auch ihrer Reinigungeaufgebe besser und vollkomener gerecht werden.
  • Durch die Austrittsöffnungen des an oberen Band den Spülbehälters angeordneten Ringrohre® spritzt ebenfalls Wasser auf das $u reinigende Glas. Dienen Wasser dient vor alle, zum Nachspülen, wenn den Glas ans dem Spiilbeh,älter nach dem Reinigungsvorgang wieder entnommen wird.
  • Weiterhin sieht die Brfindung vor, daß der Spülbehälter die sentrisoh angebrachte Spülbürste und insbesondere die ringförmige Spülbürste überragt und da8 Überlauföffnungen in Spülbehälter dicht oberhalb des oberen Bandes der ringförmigen Spülbürste angeordnet sind. Da die erfindungegesäße Vorrichtung ohne zusätzliche Mehrarbeit auch zum 8aohepülen dient, kann der obere Rand des Spülbehälters nicht mehr als Überlauf dienen, sondern es sind Überlauföffnungen etwa in der Höhe den oberen Randes der ringförmigen Spülbürste angebracht. Der Spülbehälter selbst überragt denn noch die Spülbürsten etwas, um einen ausreichenden Abstand zwischen dem Wasserspiegel im Spülbecken und den Offnungen in dem am oberen Rand des Behälters angebrachten Riagroäree zu schaffen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß des im Innern der Spülbürste angeordnete Rohr mehrere, gleichmäßig über den Rohr verteilte Aualaßöffnungen für das Frisohwaseer auf- weist. Durch die etwa gleichmäßige Verteilung der Auslaßöffnungen über die Rohrlänge können sämtliche Borsten vom Frischwasser gut durchspült werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Spülbehälter einen unteren Behälterteil mit einem ringförmigen Absatz am Umfang umfaßt, auf dem ein rohrförmiger, ebenfalls mit einem Absatz zur Hslterung der Ringbürsten versehener Oberteil aufliegt. Der eigentliche Spülbehälter besteht Ho- mit aus mehreren Teilen, wobei das Oberteil des Spülbehälters auf dem Absatz im unteren Behälterteil aufliegt.und von diesem getragen wird.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zentrisch ange- ordnete Spülbürste leicht konisch gestaltet ist und sich etwas weiter in den oberen SpßlbeUlterteil hinein erstrecht als die ringtörm.ge Spülbürste. Die hanieahs iora der Bürste ist etwa der leicht konischen Fose der Biergläser angepaßt. Hierdurch lassen sich die Gläser noch besser reinigen als bisher. Um auch den inneren Boden den Glases einwandfrei von Bierrenten säubern zu rönnen, erstreckt sich die sentriach angeordnete Spülbürste etwas weiter in den oberen Teil den Spülbehältern als die Ringbürste.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine halbkugelförmige Bürste auf den über die Borsten der sentriaoh an- geordneten Spülbürste hinausragende Rohr aufgesetzt ist und daß das Rohr eine in Verlängerung den Rohres weinende Aualaßöffnung aufweist. Der halbiugelförsige Bürstenteil dient wie die axiale Auslaßöffnung am Rohrende zur verbesserten Reinigung den inneren ülaabodens. ]es kann nicht nur jede Stelle den Bodens mit der halbkugelförnägen Bürste gut er- reicht werden, sondern der Boden wird noch zusätzlich von Wasser bespritzt, das durch die axiale Rohröffnung ausströmt. Ferner sieht die Erfindung vor, daß dicht unterhalb der halbkugelförmigen Bürste radial gerichtete Auslaßöffnungen im Rohr vorgesehen sind. Im Bereich dieser Auslaßöffnungen sind keine Borsten angebracht, so daß den ausströmende Wasser
    direkt auf die innemtand des Gäeses auftrifft und nie ab-
    spritzt.
    Schließlich wird erfindungnorgssohlagen, daß am Boden
    den Spülbehälter® zusätzlich ein xaesersnlanf angeordnet ist.
    Die Erfindung wird nachstehend anband der ßeiebumg an eines
    AusfUhrimgebeispiel näher erläutert.
    Die Spülirorriehtung 1 besteht aus einen Behälter, der ans
    zwei seilen 2 und 3 :ueassieugesetzt ist. Dabei trägt der en-
    tere Behälter 2 an eines Absatz 4 den Oberteil 3, der wieder-
    um auf einen Absatz 5, ähnlich dm Absatz 4, eine Ringbörete
    =. abstützt. Die Borsten 7 der Ringborste b sind in das Be-
    hdlterimiere gerichtet, um ein Bierglas außen zu reinigen.
    Durch die Witte der Ringbürste i erstreckt sich eine zentrisch
    in Spülbehälter angeordnete Bürste 8 mit nach aeen gerich-
    teten Borsten 9, die zur Reinigmg der Biergläser ihnen die-
    wen.
    Durch das Innere der Bürste 8 zerläuft ein Bohr 10, das
    Auslaßöffauagen 11 zwischen den Borsten 9 aufweist so-
    wie eine Öffnung 12 am oberen Rohrende besitzt. Die Aus.
    laßöffnungen 11 können beliebig nach allen Seiten gerichtet
    sein.
    Aa Rohrende ist ferner eine helbtugelförnige Bürste 15 an- . gebracht, die vor allem zum 'Reinigen des inneren Glasbodens dient. Ewisohen der halbkugelförmigen Bürste 15 und der Bürote 8 liegt ein bor®tenfreien Stück, doch sind AuslaB..-öffnungen 16 in den entsprechenden Rohrteil vorgesehen, durch die frisches Wasser besondere kräftig auf die ßlasinnenwand auf®pritst und alle Bierreste wegspült.
  • Prisohen Wasser strömt nicht nur durch des Innenrohr 10 der Bürste 8 in den Spülbehälter, sondern vor allem auch durch ein Ringrohr 20 am oberen Behälterrand 23. Des Ringrohr 20 weist ebenfalls mehrere Öffnungen 21 auf, durch die des Was- ser zum zaohspülen auf das gereinigte Bierglas spritzt. Gespeist wird des Ringrohr 20 durch ein Zulaufrohr 22, das außerhalb des Spülbehältern angeordnet und mit dem Zulaufrohr 23 für des Innenrohr 10 der Bürste 8 verbunden ist und über einen Schlauch an einen Wasserhahn angeschlossen sein kann.
  • Schließlich ist auch am Boden den Behältern ein Wasaersulauf 26 angeordnet, durch den die Dnrahströnnmg des gesamten Behälterinöalte noch verstärkt wird.
  • Da der obere Behälterrand 23 der Spülvorrichtung nicht mehr als Überlauf benutzt werden kann, strömt des Wasser dureh Öffnungen 26 aus dem ßpülbehälter, die oberhalb der RingbUrste 6 in der Wand des Behälterteile 3 angeordnet sind.

Claims (1)

  1. t -K- 1. Vorrichtung aus Reinigen von Biergläsern, bestehend aus einem auf SaugiUen stehenden, etwa sylindrieohen, oben offenen Spülbehälter mit einen WaeeerenachluB am Boden des Behälters und einer zentrisch an diesem angebrachten, sich fast über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Spülbürste, die in oberen Teil des Behälters zusätzlich von einer ringförmigen Spülbürste mit nach innen geriohteten Borsten umgeben ist, : d a d u r c h g e k e n n z e i c h a e t , daß im Innern der zentrisch angeordneten Spülbürste (8) ein mit Austri`:taöffnungen (11) versehenes Rohr (10) und ein oberen Behälterrand (23) ein ebenfalls mit Austrittsöffnungen (21) versehenes Ringrohr (20) vorgesehen. sind, die beide .an den Wasseransohluß am Boden des Behältern (2) angeschlossen sind: 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i o h n e t , daB der Spülbehälter (2) die zentrisch angebrachte Spülbürste (8) und insbesondere die ringförmige Spülbürste (6) überragt und daB Überlaufüffnungen (26) im Spülbehälter (2,3) dicht oberhalb des oberen Randes der ringförmigen Spülbürste (6) ange- ordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d n r o h g e k e n n s e i o h n e t , daß das in Innern der Spülbürste (8) angeordnete Rohr (10) mehrere, gleichmäßig über das Rohr verteilte Auslagöftnungen (11) für das Frischwasser anf»i®t. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d n r o h g e k e n n a e i o h n e t , daß der Spülbshälter (2) einen unteren Behälterteil (2) mit einem ringförmigen Absatz (4) an Umfang uafaBt, auf dem ein rohrförmiger, ebenfalls mit einem Absatz zur Halterung der Riagbürete (6) versehener Oberteil (3) aufliegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e i e n n s e i o h n e t , daß die sentrisoh an- geordnete Spülbürste (8) leicht konisch gestaltet ist und sich etwas weiter in den oberen Spülbehälterteil (3) hinein erstreckt wie die ringförmige Spülbürste (6). 6. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 5, g e i e n a -z e i o h n e t d u r a h eine auf das über die Borsten (9) der sentrieah angeordneten Spülbürste (8) hineusregende Rohr (10) eufgenet$te, helbkugeltörnige Bürste (15) mit einer in Verlängerung den Rohren wei- nenden Aueleaöffnung (12). 7. Vorrichtung nach Anepruob 6, d e d u r o h g e .. ic e n n s e i o h n i3 t , deß dicht unterhalb der helbkugelföraigen Bürgte (15) rediel geriohtete-wueleB.- öfiteungen (16) in Rohr (10) vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 cis 7, g e ä e n n -
    a e i c h n e t d u r o h einen es Boden des Spül- behältern angeordneten susütsli@hen Vassersulauf (26).
DE19681657181 1968-02-09 1968-02-09 Vorrichtung zum Reinigen von Bierglaesern Pending DE1657181A1 (de)

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