DE3600716A1 - Reinigungsverfahren und -vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Reinigungsverfahren und -vorrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
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Description
REINIGUNGSVERFAHREN UND -VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DESSELBEN
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben, insbesondere
auf ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung die sich zur Spülung einer Bearbeitungsstation
nach Durchführung eines Bearbeitungsschrittes oder dergleichen eignet.
L/ In der Vergangenheit wurden Rotoren eingesetzt, um ein
flüssiges Spray zu erzeugen. Obwohl solche Rotoren in Verbindung mit Rohrauftragmaschinen Anwendung gefunden
haben (US-PS 3,719,168), Flüssigkeitszerstäubern (US-PS 2,902,223) und Geschirrspülern (US-PS 3,444,870) in denen
die Flüssigkeit wahllos in der Luft oder auf die Artikel gesprüht werden, wie z.B. in das Innere von Rohren
und auf Geschirr,, sie sind nicht in einer Umgebung angewendet worden, in der die Flüssigkeit nicht wahllos versprüht
werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein drehbarer Werkstückträger
benutzt, um Spülflüssigkeit zu Reinigungszwecken gegen die umgebenden Wände einer Bearbeitungsstation derart zu sprühen, wie sie für die Durchführung
von Verfahren zum Auflagern von lichtunempfindlichen Deckmassen während der Herstellung von Halbleitereinrich-
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
: RECHTSANWÄLTE "' STEUERBERATER
tungen aus Siliziumscheibchen eingesetzt v/erde.Da die
Werkstücke an einer oberen Oberfläche des Werkstückträgers vor und nach der Spülung gehalten werden, muß die
Spülflüssigkeit gegen die Wand der Bearbeitungsstation gesprüht werden ohne die obere Oberfläche des Werkstückhalters
zu kontaktieren. Falls die Spülflüssigkeit nämlich die obere Oberfläche des Werkstückträgers kontaktieren
würde, könnte dies eine schädliche Wirkung auf das nächste Werkstück, das in dem Werkstückträger bearbeitet
wird, haben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Werkzeugträger
mit einer ringförmigen Kammer ausgerüstet und mit öffnungen, die sich von einem peripheren Rand des
Werkstückträgers zu der ringförmigen Kammer erstrecken.
Beim Zuführen der Spülflüssigkeit zu der ringförmigen Kammer, während sich der Werkstückträger dreht, wird die
Spülflüssigkeit durch die Zentrifugalkraft von dem Mundstück in Form eines sog. "fan-sprays", also eines aufgefächerten
Sprays,entladen. Die Spülflüssigkeit prallt auf
gegen die die Bearbeitungsstation umgebende Wand um dabei diese Wand zu reinigen.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß die Spülflüssigkeit gegen eine feste, niedrigere Oberfläche
des Werkstückträgers strömt, während derselbe rotiert.
Zum besseren Verständnis ist die Erfindung anhand in den Abbildungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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36007 Ί 6
UF.C-HTSANWÄLTF. S . i:"u F. R B E; R AT E R
1 Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spülvorrichtung,
und
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur
- 1 in Richtung der Pfeile.
Die in den Abbildungen dargestellte Spülvorrichtung ist gem. einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit einem Verfahren zum Auflagern einer lichtunempfindliehen
Deckmasse durchgeführt, während der Herstellung von Halbleitereinrichtungen.
Obwohl die Erfindung'den verschiedensten Geräten, die nach
Durchführung einer Bearbeitungsfunktion daran gereinigt werden müssen, eingesetzt werden kann, ist sie speziell
dafür geeignet, in Verbindung mit einem Bearbeitungsgerät eingesetzt zu werden, wie es für die Herstellung von
Halbleitereinrichtungen aus Siliziumscheibchen benutzt wird. Dem gemäß ist die Erfindung in Verbindung mit einem
Auflagerungsverfahren für lichtunempfindliche Deckmassen
beschrieben, das während der Herstellung von Halbleitereinrichtungen aus Siliziumscheibchen durchgeführt wird.
In den Abbildungen 1 und 2 ist eine Bearbeitungsstation dargestellt, die für die Durchführung eines Auflagerungsverfahrens
für lichtunempfindliche Deckmassen auf Siliziumscheibchen aus denen Halbleitereinrichtungen hergestellt
werden, gerichtet ist. Die Bearbeitungsstation beinhaltet eine Napfanordnung 12 und eine Futteranordnung 14, die
nachstehend näher erläutert werden. Die nachstehende Diskussion beinhaltet eine etwas eingehendere Beschreibung
der Napfanordnung 12 und der Futteranordnung 14.
PATEN TA N WA LT h
El ROPEAN PATENT ATTORNEYS
; R ECHTS A N WA LTE STEUERBERATER
Die Napfanordnung 12 ist aus einem Basisteil 16 und
einem Wandteil 18 gebildet. Der Basisteil 16 besitzt einen äußeren ringförmigen Sammler 20, der mit einer
Drainage 22 kommuniziert, sowie einem inneren Schacht 24, der mit einem Loch 26 versehen ist. Ein Kanal 28 verbindet
die Drainage 22 mit dem Schacht 24 für einen weiter unten in Verbindung mit der Funktion der Bearbeitungsstation
10 erläuterten Zweck.
Ein kreisförmiger Flansch 30 erstreckt sich aufwärts von dem Basisteil 16. Dieser Flansch 30 ist mit einem
Durchlaß 32 versehen, der einen einen geringeren Durchmesser aufweisendes oberes Ende 34 aufweist, sowie einen
einen größeren Durchmesser besitzendes unteres Ende 36, das für die Aufnahme eines nicht dargestellten Fittings
für die Zufuhr einer unter Druch stehenden Spülflüssigkeit an das obere Ende 34 des Durchlasses 32 eingerichtet
ist.
20
25
30
Der Wandteil 18 hat eine Seitenwand 38, die mit einer unteren umlaufenden Rille 40, einer oberen umlaufenden Rille
42 und einer VerStärkungsrippe 44 versehen ist, die die
untere von der oberen Rille trennt. Der Wandteil 18 beinhaltet außerdem ein oberes Ende 46, das mit einer Öffnung
48 versehen ist, und ein unteres Ende 50, das eine Lippe 52 aufweist. Wenn der Wandteil 18 auf dem Basisteil 16 gesetzt
ist, wirkt die Lippe 52 damit derart zusammen, daß ein ringförmiger Durchlaß 54 zu einem später noch zu erklärenden
Zwecke gebildet wird.
Die Futteranordnung 14, die zwischen einer eingefahrenen Position(auf wie in durchgehenden Linien der Figur 2 ge-
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
RALFM.KERN& PARTNER
/10
RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER
S.G.LANG & PARTNER
zeigt ist) und einer ausgefahrenen Position (phantommäßig in Figur 2 dargestellt) beweglich ist, beinhaltet
eine Welle 56, die drehbar in dem Loch 26 der Napfanordnung 12 aufgenommen wird und ein Futter 58, das an der
Welle 56 für eine Rotation zusammen mit dieser Welle angeordnet ist. Ein von der Welle 56 getragener Dichtring
60 dichtet das Loch 26 ab. Das Futter 58 ist mit einer ringförmigen Kammer 62 versehen, die derart bemessen
und geformt ist, daß sie den Flansch 30 der Napfanordnung
12 aufnehmen kann, wenn die Futteranordnung 14
sich in ihrer eingezogenen Stellung befindet. Eine periphere Kante 64 des Futters 58 besitzt Öffnungen 66, die
sich von der peripheren Kante 64 bis zu der ringförmigen Kammer 62 erstrecken zu einem Zweck, der später in Zusammenhang
mit der Beschreibung der Bearbeitungsstation 10 näher erläutert wird. Eine obere Oberfläche 68 des
Futters 58 ist dazu eingerichtet, eine nicht dargestellte Siliziumscheibe zur Bearbeitung aufzunehmen.
Während des Betriebes ist eine Siliziumscheibe auf der oberen Oberfläche 68 des Futters 58 plaziert. Mit der
Futteranordnung 14 in ihrer eingefahrenen Position wird ein Verfahren zur Auflagerung einer lichtundurchlässigen
Deckmasse an den Siliziumscheibchen ausgeführt. Während
der Durchführung eines solchen Verfahrens wird das Futter 58 in Rotation versetzt, sodaß die lichtunempfindliche
Deckmasse durch die Zentrifugalkraft gegen die innere Wand 38 der Napfanordnung 12 abfließt. Das meiste der lichtunempfindlichen
Deckmasse, das gegen die innere Wand 38 abfließt, fließt nach unten über den Durchgang 54 in den
Sammler 20, von wo sie mittels Saugwirkung durch die Drainage 22 abgezogen wird. Trotzdem bleibt etwas von der
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/14
;REeHTSANWÄLTI.:
STEUERBERAThR
Deckmasse an der inneren Wand 38 haften. Um die noch anhaftende Deckmasse von der inneren Wand 38 der Napfanordnung
12 zu spülen, wird das Siliziumscheibchen von
der oberen Oberfläche 68 des Futters 58 entfernt und die Futterandordnung 14 in ihre ausgefahrene Stellung bewegt,
in der die Mundstücke 66 im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Rippe 44 sich befinden. Sowie das Futter 58
in Rotation versetzt wird, wird eine Spülflüssigkeit unter Druck dem Durchlaß 32 zugeleitet, sodaß sie von diesem
Durchlaß 32 in die Ringkammer 62 des Futters 58 spülbar ist. Durch Rotation des Futters 58 wird die Spülflüssigkeit
veranlaßt, fächerförmig von den Mundstücken 66 in Richtung auf die untere Rille 40, die obere Rille
42 und die Rippe 44 der Napfanordnung 12 auszuströmen, wobei die von den Mundstücken 66 versprühte Spülflüssigkeit
die gesamte innere Seitenwand 38 der Napfanordnung 12 im wesentlichen spült. Die auf die innere Seitenwand
38 aufprallende Spülflüssigkeit fließt durch den Durchlaß 54 in den Sammler 20 zusammen mit der lichtundurchlässigen
Deckmasse, die von der inneren Seitenwand 38 ent fernt wurde, ab. Die Spülflüssigkeit und die lichtundurch
lässige Deckmasse werden von dem Sammler 20 mittels Absaugen durch die Drainage 22 entfernt. Alle Spülflüssigkeit
und/oder Photoresistlack, d.h. lichtunempfindliche Deckmasse, die sich in der Drainage 22 sammeln, fließen
durch den Kanal 28 in den Sammler 20, von wo sie mittels Absaugen durch die Drainage 22 entfernt werden. Nach Abschluß
des Spülvorganges ist die Bearbeitungsstation 10 bereit eine Auflagerung von lichtunempfindlicher Deckmasse
an einem anderen Siliziumscheibchen zu wiederholen.
ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE ". : ^RECHTSANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS --- --- ' S.T-E*UERBERATER
RALF M KERN & PARTNER OOUU/ IU S. G-LANG & PARTNER
Es ist selbstverständlich, daß die hierin beschriebene Verwirklichung nur beispielhaft ist und man einfach viele
Varianten und Modifikationen durchführen kann, ohne den Geist und Umfang der Erfindung zu verlassen. Z.B.
können die Mundstücke 66 konisch ausgebildet sein, und zwar derart (d.h. nach außen konisch erweitert) daß die
Bildung eines gefächerten Sprays gefördert wird. Auch können die Mundstücke 66 in zwei Sets vorgesehen sein,
wovon ein Set einen gefächerten Spray in die untere RiI-Ie
40 und der andere in die obere Rille 42 richtet, wenn die Futteranordnung 14 sich in ihrer ausgefahrenen Position
befindet. Eine derartige Mundstückkonfiguration stellt sicher, daß die gesamte innere Seitenwand 38 von
der Spülflüssigkeit, die von den Mundstücken 66 ausströmt, berührt wird. Diese und andere Ausführungsvarianten werden
als innerhalb des Bereiches der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, befindlich betrachtet.
- Leerseite -
Claims (15)
- PATENTANWÄLTE ^λλπ.λ : "I rREQHTSANWÄLTI-EUROPEANPATENTATTORNEYS JO UU / ι D STEUERBERATERRALF M. KERN & PARTNER S. G. LANG & PARTNERREINIGUNGSVERFAHREN UND -VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DESSELBENp_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü__c_h_eΠ 2 Vorrichtung zum Spülen der inneren Wand einer Bearbeitungsstation, die für die Bearbeitung von Halbleiterscheibchen verwendet wird, die ein rotierendes Element beinhaltet, das von der inneren Wand umgeben ist, das rotierende Element zum Tragen eines Werkstückes während der Bearbeitung eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühmittel (66) zum Sprühen einer Spülflüssigkeit von dem rotierenden Element (58) gegen die innere Wand (38) der Bearbeitungsstation (10) während der Rotation des rotierenden Elementes vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel (66) eine ringförmige Kammer (62) die innerhalb des rotierenden Elementes (58) vorgesehen ist, beinhaltet, Versorgungsmittel (32) für die Zuführung von Spülflüssigkeit an die ringförmige Kammer (62) und Mundstücke (66), die in einer peripheren Kante (64) des rotierenden Elementes (58) vorgesehen sind und mit der ringförmigen Kammer (62) derart in Verbindung stehen, daß die Spülflüssigkeit, die der ringförmigen Kammer zugeführt wird, von den Mundstücken (66) als fächerförmiges Spray ausgestossen wird.PATENTANWÄLTE KCROPEΛ N PAT l· N T ATTORNEYSiU-GHTSANWÄLTE ST-EU ER B ERATERRALF M. KERN & PARTNER S. G. LANG & PARTNER
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die innere Wand kreisförmig ausgebildet ist und eine untere kreisförmige Rille, eine obere kreisförmige Rille und eine kreisförmige Rippe, die die obere von der unteren Rille trennt/beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (58) relativ zu der inneren Wand zwischen einer eingefahrenen Position, in der dieses drehbare Element sich im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die untere kreisförmige Rille (40) befindet, und einer ausgefahrenen Position, in der dieses drehbare Element sich im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die kreisförmige Rippe (44) befindet und dadurch, daß die Zuführungsmittel Spülflüssigkeit der ringförmigen Kammer des drehbaren Elementes zuleiten, wenn dieses drehbare Element (58) sich in seiner ausgefahrenen Position befindet, wobei das besagte fächerförmige Spray gegen die untere kreisförmige Rille (44) und die obere kreisförmige Rille (42) prallt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke eine obere Garnitur beinhalten, um Spülflüssigkeit in die obere kreisförmige Rille (42) zu sprühen, wenn das drehbare Element (58) sich in seiner oberen, ausgefahrenen Position befindet, und eine untere Garnitur, so positioniert, daß Spülflüssigkeit in die untere kreisförmige Rille (44) sprüht, wenn das drehbare Element (58) sich in seiner eingefahrenen Position befindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel einen kreisförmigen Flansch (30) beinhalten, er sich in die ringförmige Kammer (62)PATENTANWÄLTE ? Γ ' ?ECHTS AN WALTEEUROPEANPATENTATTORNEYS "'" "" " STT.UERBERATHR3 D U U / I D S. G. LANG & PARTNER ""^TRALF M. KERN & PARTNERdes drehbaren Elementes (58) erstreckt, wenn dieses sich in seiner eingefahrenen Position befindet und die von der ringförmigen Kammer (62) einen Abstand aufweist, wenn es sich in seiner ausgefahrenen Position befindet, und daß dieser kreisförmige Flansch einen Kanal (28) enthält, der Spülflüssigkeit unter Druck der ringförmigen Kammer (62) zuführt, wenn das drehbare Element (58) sich in seiner ausgefahrenen Position befindet.
10 - 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Mundstücke konisch ausgebildet ist, sodaß das eine Ende eng und das andere weit ist, das eine Ende mit der ringförmigen Kammer (62) des drehbaren Elementes (58) in Verbindung steht, wobei diese konischen Mundstücke die Ausbildung des fächerförmigen Sprays verstärken.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Drainagemittel (22) fürdie Ableitung der Spülflüssigkeit von der Bearbeitungsstation vorgesehen sind, diese Drainagemittel einen Abfluß besitzen, der während der Durchführung der Bearbeitungsoperation benutzt wird. 25
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (58) eine obere Oberfläche (68), die zum Tragen eines Werkstückes während der Bearbeitungsoperation eingerichtet ist und das Sprühmittel Spülflüssigkeit so gegen die innere Wand der Bearbeitungsstation versprühen, daß die Spülflüssigkeit die obere Oberfläche (68) des drehbaren Elementes nicht kontaktiert.ORIGINAL INSPECTEDPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSRECHTSANWÄLTE SThUERBERATERO Ο U U / IDRALF M. KERN & PARTNER OUUU/ IU S. G. LANG & PARTNER ~
- 9. Verfahren zum Spülen einer inneren Wand einer Bearbeitungsstation, die für die Bearbeitung von Halbleiterscheibchen genützt wird, die Station ein drehbares Element beinhaltet, das von einer inneren Wand umgeben ist, besagtes drehbares Element zum Tragen eines Werkstückes während der Durchführung der Bearbeitung eingerichtet ist, gekennzeichnet durch das Versprühen von Spülflüssigkeit aus dem drehbaren Element gegen die innere Wand der Bearbeitungsstation, während des Rotierens des drehbaren Elementes.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spülflüssigkeit einer ringförmigen Kammer zugeführt wird, die innerhalb innerhalb des drehbaren Elementes vorgesehen ist, die Spülflüssigkeit derart der ringförmigen Kammer zugeführt wird, daß sie in Form eines fächerförmigen Sprays aus den Mundstücken die in einer peripheren Kante des drehbaren Elementes vorgesehen sind, entladen wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element aus einer eingefahrenen Position, in der es sich in einer im wesentlichen gleichen Höhe wie die untere kreisförmige RiI-Ie, die in die innere Wand geformt ist, in eine ausgefahrene Position bewegt wird, in der das drehbare Element sich in im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die kreisförmige Rippe befindet, die in der inneren Wand zwischen der unteren ringförmigen Rille und 0 der oberen ringförmigen Rille befindet, die in der inneren Wand geformt sind und darin daß Sprühflüssigkeit der besagten ringförmigen Kammer des drehbarenPATENTANWÄLTE ; I Γ ; RECHTS ANWÄLTEEIiROPEANPATENTATTORNEYS ""*■ "" STZUERBERATFRRALFM. KERN&PARTNER 3600716 S.G. LANG & PARTNER -j£Elementes zugeführt wird/ wenn dieses drehbare Element sich in seiner ausgefahrenen Position befindet, wobei der besagte fächerförmige Spray gegen beide> untere und obere kreisförmigen Rillen wirkt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühflüssigkeit unter Druck in die ringförmige Kammer des drehbaren Elementes von einem Durchlaß zugeführt wird, der von der Kammer einen Abstand aufweist, wenn das drehbare Element sich in seiner ausgefahrenen Position befindet.
- 13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit von der besagten Bearbeitungsstation drainiert wird unter Benutzung einer Drainage, während der Durchführung des Bearbeitungsvorganges .
- 14. Verfahren nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Spülflüssigkeit gegen die innere Wand der Bearbeitungsstation versprüht wird, ohne die obere Oberfläche des drehbaren Elementes zu kontaktieren, wobei die obere Oberfläche dazu eingerichtet ist, ein Werkstück während des Bearbeitungsvorganges zu tragen.
- 15. Verfahren nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bearbeitungsvorgang ein Beschichtungsvorgang für eine licht,unempfindliche Deckmasse ist, der in Verbindung mit der Herstellung von Halbleitereinrichtungen aus den besagten Scheibchen ist.ORIGINAL INSPECTED
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