DE1657086A1 - Einrichtung zum vollmechanischen Verteilen von Futtermitteln in Tierstaellen auf Futterstellen - Google Patents
Einrichtung zum vollmechanischen Verteilen von Futtermitteln in Tierstaellen auf FutterstellenInfo
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Description
ERNST WEICHEL 7326 Heiningen, 24.3.1970
Einrichtung zum vollmechanischen Verteilen von Futtermitteln in Tierställen auf Futterstellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vollmechanischen
Verteilen von Futtermitteln in Tierställen auf in Längsreihen angeordneten Futtersteilen vie Futtertischen, -krippen,
-trögen oder -raufen, mit einem in Riefttmig auf die Futterstellen
arbeitenden Förderer, der oberhalb der Futtersteilen und außerhalb
des Bevegungsraumes der Tiere so angeordnet ist, daß die Futtermittel durch Schwenken einer Auflagefläche für vorportic-
nierte Futternittelmengen um eine in Förderrichtung veisende
Achs· in eine Schräg- oder Vertikallage auf die Futterstellen gekippt werden können.
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Die bekannten Einrichtungen dieser Art, deren Fördervorrichtungen z.B. als Förderketten mit Mitnehmern oder Förderschnecken ausgebildet
und beweglich oder stationär angeordnet sind, eignen sich nur für Häckselgut oder körniges bzv. mehlförmiges Material.
Sofern solche Einrichtungen unmittelbar zum Beschicken von Futterstellen
in Rindviehställen dienen, sind sie meistens mit dem schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß sie sich mindestens zum
Teil im Bewegungsraum der Tiere befinden, so daß beispielsweise bei in Reihe aufgestellten Tieren vor einer gemeinsamen Futterkrippe
das Tier auf dem von der Fördereinrichtung zuerst erreichten Standplatz die Möglichkeit hat, die Schichtung des Futters
auf dem Förderer zu beeinflussen bzw. das Futter aufzuhalten und herunterzustoßen oder die besten Teile des Futters herauszulesen.
Außerdem besteht auch die Gefahr, daß sich ein Tier bei einer Verkettung unglücklicher Umstände nicht unerheblich verletzen
kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Förderer besteht darin, daß sie nur schwer oder überhaupt nicht gründlich zu reinigen
sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist auch darin zu sehen, daß das immer notwendige Häckseln von langhalmigem Futter
die Qualität oft ungünstig beeinflußt, zudem sehr aufwendig ist und auch bei der Verfütterung zu Verlusten führt, weil das
Vieh z.B. Schmutzteilchen nicht von Futterteilchen trennen kann.
Dabei ist außerdem die Gefahr von Verletzungen durch Fremdkörper
im Futter erheblich größer als bei langhalmigem Futter.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht ferner insofern, als die Fördervorrichtung oberhalb eines kippbaren
Zwischenlagerbrettes oder eines Dosierbehälters o.a. angeordnet ist, so daß ein zu hoher Bauaufwand und ein zu großer
Platzbedarf entsteht, der auch das Begehen oder Befahren des Futtertisches erschweren oder verhindern würde.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum automatischen Füttern zu
schaffen, mit der neben körnigem und gehäckseltem Futter auch ungehäckseltes Halmgut vollmechanisch auch in Rindviehställen
den Tieren vorgelegt werden kann. Dabei soll es auch ohne Behinderung durch den Förderer möglich sein, Zusatzfuttermittel,
wie z.B. Leistungsfutter, von Hand verabreichen zu können oder
den Futtertisch in Ausnahmefällen von Hand zu beschicken bzw. diesen ohne Behinderung zu betreten oder gar zu befahren.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Förderer als das Gut tragendes, umlaufendes Förderband oder -kette ausgebildet und um eine zur Förderrichtung parallele
Achse schwenkbar aufgehängt ist. Auf diese Weise wird eine Fördereinrichtung geschaffen, die auch zum Transport von langhalmigen
Futtermitteln einen geringen Raumbedarf hat, so daß es trotzdem möglich ist, ausnahmsweise auch von Hand in den Fütterungsprozeß
einzugreifen. Schließlich ist eine gründliche Reinigung des neuen Förderers jederzeit leicht möglich.
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Eine besonders einfache Konstruktion erhält man, wenn man den Förderer mit vervindungssteifen Längsträgern versieht, die untereinander
durch Querstreben verbunden sein können und die an Querträgern befestigt sind, die über Drehlager nach Art eines
zveiarmigen Hebels mit Konsolen verbunden sind, die an Teilen des Stalles fest angeordnet sind. Dadurch kommt man zu einem
rechteckförmigen Rahmen, der über eine geeignete Anzahl von Querträgern einseitig herabgeklappt werden kann. Dieser Rahmen
kann dann als Träger bekannter Fördervorrichtungen dienen, z.B. eines Kettenförderers oder vorzugsweise eines Förderbandes, das
über Transport- und Führungsrollen mit den Längsträgern verbunden ist. Dabei kann man auf dem Förderband Markierungen anbringen
oder es auch mit erhabenen Marken, vorzugsweise in Form von Mitnehmern, versehen, die die Portionierung der Futtermittel und
ihren Weitertransport erleichtern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man an den dem Förderband
abgewendeten Armen der Querträger Gegengewichte anordnen, die so bemessen sind, daß sie das Gewicht des Förderbandes mit seinem
tragenden Rahmen und das maximal mögliche Futtergewicht kompensieren, weil in diesem Falle nur kleine Kräfte benötigt werden, um
den Förderer zum Abwerfen des Futters zu neigen, während er danach in seine Normallage durch die Wirkung der Gegengewichte von
allein zurückkehrt. Die beim Neigen des Förderers nach oben gehenden Gegengewichte wird man mit Vorteil mit elastischen Puffern
versehen, die das Anschlagen an die Stalldecke oder an andere bewegungsbegrenzende Anschläge dämpfen.
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Die Mittel zum Schwenken oder Neigen können z.B. aus an den Querträgern
angreifenden Zügen bestehen, die über Seilwinden von einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden. Man wird diese Mittel mit
Vorteil aber an den Konsolen anordnen, die auch die Querträger aufnehmen, weil dann auch diese Betätigungsmittel außerhalb des
Bewegungsraumes der Tiere liegen. Die Konsolen können zugleich als Träger von Versorgungsleitungen, wie Wasser- oder Vakuumleitungen,
ausgebildet werden, damit der zusätzliche Aufwand so gering wie möglich gehalten wird.
Um mit Sicherheit dafür zu sorgen, daß die herabfallenden Futtermittel vollständig in die Futterstellen gelangen, kann man
im Bereich des Förderers entlang der Fallstrecke Leitvorrichtungen anordnen, die z.B. aus lose herabhängenden Blechen, aus
Gittern oder rechenartigen Rahmen bestehen können. Das Herabfallen von Futtermitteln am Ende des Förderers kann man dadurch
verhindern, daß an dem von der Futtermittel-Aufgabestelle ab- gevendeten Ende des Förderers in bekannter Weise ein Tastorgan
angeordnet ist, das den Antrieb des Förderers selbsttätig still setzt, wenn das auf dem Förderer transportierte Futtermittel das
Tastorgan berührt.
Ein Vorschlag gemäß der weiteren Erfindung b@jteht darin, daß dem
Förderer Schalt- und/oder Steuervorrichtungen zugeordnet sind, die ihn nach Zeit- oder Zählwerten oder nach Bewegungsabläufen steuern.
Als Vorrichtungen hierfür kommen z.B. Zeit-, Zähl- oder Lichtschalter oder auch Tasteinrichtungen in Frage. Mit besonderem Vor-
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teil kann man die Schalt- und/oder Steuervorrichtungen mit einer Folgeschaltvorrichtung ausrüsten, bei der dem Schaltvorgang
"Stillsetzen11 der Schaltvorgang "Neigen des Förderers" und diesem
Vorgang wiederum der Schaltvorgang "Heben des Förderers" folgt.
Bildet man den Förderer so aus, daß zu seiner Beladung andere Fördermittel vorgeschaltet sind oder verbindet man ihn mit einem
der in letzter Zeit bekanntgewordenen Dosier- und Verteilgeräten für Häcksel oder Langgut, dann kann er in gewissen Zeitabständen
automatisch in Tätigkeit gesetzt werden und vorbestimmte Futtermengen allen Tieren gleichzeitig durch Kippen des Förderers zuteilen,
ohne daß Bedienungspersonen während der ganzen Zeit im Stall anwesend zu sein brauchen. Auf diese Weise ist es möglich,
anstelle der bisher im allgemeinen üblichen Methode, die gesamte für ein Tier bestimmte Futterration auf einmal vorzuwerfen, den
Fütterungsprozeß in mehrere gleiche Teilschritte aufzuteilen, wobei jeweils nur kleine Futtermittelmengen in die Futterstellen
geworfen werden. Aus der bekannten Tatsache, daß die meisten Futtermittel desto besser verwertet werden, in je häufigeren und
kleineren Portionen sie zugeteilt werden, ist der erhebliche technische Fortschritt klar erkennbar, der mit Hilfe des Gegenstandes
der Erfindung erzielbar ist.
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß die Einrichtung gemäß der
Erfindung in jeder Breite und Länge hergestellt, in fast alle vor handenen Ställe auch nachträglich eingebaut, mit einfachsten Mitteln betrieben und aus allen VorratsbehÄltern oder -räumen beschickt werden kann. Sie ist für alle nicht flüssigen Futtermittel
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geeignet. Durch ihre einfache Automatisierungsmöglichkeit kann der Handarbeitsaufwand für die Tierhaltung erheblich gesenkt
und auch die Zeitdauer der in der Tierhaltung noch notwendigen Feiertagsarbeiten nicht unwesentlich reduziert werden, indem
die notwendigen Futterrationen schon am Tage zuvor z.B. in einem Speicher- und Dosiergerät bereitgestellt werden können.
In der ZeJcfimg ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Kopfseite der Tierstände eines Tierstalles
und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit gleichem Bezugszeichen versehen.
Die Tierstände 10 sind mit einer gemeinsamen muldenförmigen Futterkrippe
11 versehen, die in der Brüstung 12 eingelassen ist. Ein Freßgitter 13, das aus festen Stangen 14 und seitlich verschiebbaren
Stangen 15 besteht und sich bis zur Stalldecke 16 erstreckt, schließt die Tierstände an ihrer Kopfseite von dem Futtergang 17 ab.
In diesem Futtergang ist außerhalb des Bewegungsraumes der Tiere ein Förderer 20 für Futtermittel aller Art einschließlich gehäckseltem
und langem Halmgut vorgesehen. Der Förderer besteht aus
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einem Förderband 21, das über Transportrollen 22 und Führungsrollen 23 in einem verwindungssteifen Rahmen geführt wird, der
aus Längsträgern 24 besteht, die durch Querstreben 25 miteinander verbunden sind.
An einem' Längsträger 24 sind in gewissen Abständen unter Zwischenschalten
von Führungsblechen 26 Querträger 30 befestigt, die über Drehlager 31 mit Konsolen 18 verbunden sind, die an der Stalldecke
16 angeordnet sind. An dem dem Förderer abgewendeten Arm 32 des Querträgers 30 sind Gegengewichte 33 angeordnet, die das maximale
Gewicht des mit Futtermitteln beladenen Förderbandes 21 kompensieren.
Die horizontale Lage des Förderbandes wird durch an den Konsolen 18 befestigte Anschläge 35 sichergestellt, auf die die Arme 32 in
dieser Stellung aufliegen. Die Gegengewichte 33 sind an ihrer Außenseite mit einem als Puffer dienenden elastischen Überzug 34
versehen, der den Anschlag der Arme 32 an der Stalldecke 16 dämpft.
Um den Förderer zum Einfüllen der Futtermittel in die Futterkrippe
neigen zu können, sind die Querträger 30 auf ihrer das Förderband tragenden Seite über Züge 40 mit Seilwinden 41 verbunden, die auf
einer gemeinsamen Welle 43 angeordnet sind und von einem Stellmotor
44 mit angeflanschtem Getriebe 45 betätigt werden. Damit das Futter mittel von dem geneigten Förderer (gestrichelt in Fig. 2 dargestellt) mit Sicherheit in die Futterkrippe 11 fällt, sind an der
Stalldecke angelenkte und von einer Druckfeder 47 beaufschlagte Leitbleche 46 vorgesehen. Am Ende des Förderers befindet sich ein
an der Stalldecke angelenkter Tasthebel 48, der einen nicht dargestellten, im Stromkreis des Antriebsmotors des Förderbandes 21 liegenden Schalter betätigt.
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Funktionsweise:
Das Förderband 21 verbindet die Futterkrippe 11 mit einer Abwurfluke
eines Vorratsraumes direkt oder unter Einschaltung einer weiteren Transportvorrichtung. Falls zum Beladen kein automatisch
arbeitendes Speicher— und Dosiergerät vorhanden ist, wird das Förderband mit einzelnen Futterportionen von Hand beladen. Zu
diesem Zweck sind auf dem Förderband Markierungen oder auch erhabene Marken in Form von Mitnehmern angeordnet, die die Portionierung
erleichtern.
Erreicht die am weitesten zu transportierende Futterportion das Ende des Förderers, so betätigt sie den Tasthebel 48, der den
Antrieb des Förderbandes ausschaltet. Danach wird von Hand oder von einer Steuervorrichtung der Stellmotor 44 betätigt, der über
die Seilwinden 41 und die Züge 40 das Förderband um etwa 45° nach unten neigt, so daß die Futterportionen in die Futterkrippe 11
fallen können. Das vom Gewicht der Futtermittel befreite Förderband wird durch die Gegengewichte 33 wieder in die horizontale
Nomallage zurückgeführt, die durch an den Konsolen 18 befestigte Anschläge 35 eingehalten wird.
Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale,
Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.
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Claims (17)
1. Anlage für Tierställe zur vollautomatischen Verteilung von Futtermitteln - insbesondere von unzerkleinertem Halmfutter auf
in Längsreihen angeordnete Futterstellen, mit einem über den Futterstellen und außerhalb des Bevegungsraumes der Tiere
angeordneten Förderer, dem eine Auflage für vorportionierte Futtermittel zugeordnet ist, die durch Abvärtsschvenken um
eine parallel zur Förderrichtung schvenkbare Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (20) als an
sich bekannter, das Gut tragender, umlaufender Band- oder Kettenförderer (21) ausgebildet und um die zur Förderrichtung
parallele Achse schvenkbar aufgehängt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (33-34, 35) zur Begrenzung der Schvenk- bzv. Kippbevegung des
Förderers (20) vorhanden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer (20) mit mindestens einem, an Querträgern (30) befestigten, vervindungssteifen Längsträger (24) versehen ist,
velche Querträger (30) über Drehlager (31) nach Art zweiarmiger Hebel mit am Stallgebäude (16) angeordneten Konsolen (18) gelenkig
verbunden sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (21) «it den vervindungssteifen Längsträgern (24)
- li -
in bekannter Weise über Transportrollen (22) und Führungsrollen (23) verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderband (21) zur Portionierung der Futtermittel Markierungen
oder erhabene Marken, vorzugsweise in Form von Mitnehmern, angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
dem Förderband (21) abgewendeten Armen (32) der Querträger (30) Gegengewichte (33) angeordnet sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gegengewichte (33) einen Anschlag dämpfende elastische
Puffer (34) angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (30) Züge (40) oder
dergleichen angreifen, mit deren Hilfe das Förderband (21) schwenkbar oder neigbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel
zum Schwenken oder Neigen des Förderbandes an den Konsolen (18) angeordnet sind.
10. Anlage nach Anspruch 3 und/oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Träger des Förderers (20) dienen-
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den Konsolen (18) zugleich als Träger für Versorgungsleitungen,
wie Wasser- oder Vakuumleitungen, ausgebildet sind.
11. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Förderers (20) Leitvorrichtungen (46) für das herabfallende Futtermittel angeordnet
sind.
12. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Futtermittel-Aufgabestelle
abgevendeten Ende des Förderers (20) ein Tastorgan (48) angeordnet
ist, das den Antrieb des Förderers selbsttätig stillsetzt, wenn das auf dem Förderer transportierte Futtermittel
das Tastorgan berührt.
13. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (20) Schalt- und/oder Steuervorrichtungen
zugeordnet sind, die ihn nach Zeit- oder Zählverten oder nach Bevegungsablaufen steuern.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und/oder Steuervorrichtung mit einer Folgeschaltvorrichtung
ausgerüstet ist, bei der dem Schaltvorgang "Stillsetzen"
der Schaltvorgang "Neigen des Förderers" folgt.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und/oder Steuervorrichtung mit einer Folgeschalt-
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Vorrichtung ausgerüstet ist, bei der dem Schaltvorgang "Neigen
des Förderers" der Schaltvorgang "Heben des Förderers" folgt.
16. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (20) ein automatisch arbeitendes
Speicher- und Dosiergerät zugeordnet ist.
17. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (20) andere Fördermittel
vorgeschaltet sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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