DE165682C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE165682C DE165682C DENDAT165682D DE165682DA DE165682C DE 165682 C DE165682 C DE 165682C DE NDAT165682 D DENDAT165682 D DE NDAT165682D DE 165682D A DE165682D A DE 165682DA DE 165682 C DE165682 C DE 165682C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walled
- liquid
- double
- container
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 33
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 25
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 14
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims description 2
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000000254 damaging Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 2
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000003800 Pharynx Anatomy 0.000 description 1
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000002309 gasification Methods 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 125000004435 hydrogen atoms Chemical class [H]* 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C3/00—Vessels not under pressure
- F17C3/02—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
- F17C3/08—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by vacuum spaces, e.g. Dewar flask
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/01—Reinforcing or suspension means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/01—Reinforcing or suspension means
- F17C2203/014—Suspension means
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
te 165682 KLASSE 81 c.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transport- und Aufbewahrungsgefäß für flüssige
Luft o. dgl. mit einem innerhalb eines verschließbaren Außenbehälters angeordneten
doppelwandigen Innenbehälter mit luftleerem Zwischenraum. Die Erfindung bezweckt die
Behebung mancher schwerwiegenden Unvollkommenheiten und Nachteile, welche den bisherigen
Gefäßen zur Aufbewahrung flüssiger
ίο Gase (z. B. flüssiger Luft, flüssigen Sauerstoffes,
flüssigen Stickstoffes usw.) noch anhaften, und welche in der Hauptsache in der geringen Haltbarkeit solcher Gefäße bestehen,
sowie in der Unmöglichkeit, flüssige Gase auch in größeren Mengen längere Zeit aufzubewahren,
und die bezüglichen Gefäße ohne Schädigung ihrer selbst, sowie ohne Verlust ihres Inhaltes mit der Bahn oder Post zu
befördern.
Die bis jetzt für genannten Zweck vorgeschlagenen und bekannten Gefäße aus Metall
haben in der Praxis nur eine ganz beschränkte Verwendbarkeit gefunden, weil in
denselben die Vergasung der flüssigen Gase, in Ermangelung einer genügenden Isolierung,
zu rasch erfolgte. Man behilft sich daher meistens notgedrungen mit den äußerst zerbrechlichen
und nur für kleinere Flüssigkeitsmengen bemessenen Glasflaschen, welche das Flüssigbleiben der Gase längere Zeit gewährleisten,
so daß also ein Metallbehälter, welcher die hier offenbar bestehende Lücke ausfüllt,
d. h. mit seiner Haltbarkeit (Dauerhaftigkeit) die guten Eigenschaften der Glasflaschen
in sich vereinigt, ohne die sonst den Metallbehältern anhaftenden Übelständegeltend
zu machen, als zur Zeit ganz unabweisbares Bedürfnis dasteht.
Die hiermit ausgesprochene Aufgabe ist durch die vorliegende Erfindung gelöst, da
durch diese die Isolierung der flüssigen Gase in so weitgehendem Maße gesichert ist, daß
auch für größere Flüssigkeitsmengen (50 1 und darüber) der Bahn- bezw. Posttransport
möglich erscheint, und daß in jedem Falle, wie Versuche ergeben haben, das hierbei bisher
stets zu befürchtende Auslaufen der flüssigen Gase aus dem Behälter beseitigt ist.
Gegenüber allen bisher bekannten Behältern für vorliegenden Zweck zeichnet sich der
nach gegenwärtiger Erfindung eingerichtete Behälter in der Hauptsache dadurch aus, daß
das in einem äußeren Mantel- oder Schutzbehälter angeordnete doppelwandige Gefäß
aus einem inneren, das flüssige Gas aufnehmenden Porzellangefäß besteht, während
das äußere Gefäß aus Metall besteht. Das letztere grenzt um das Innengefäß herum
einen luftleeren Raum ab, wobei Vorsorge getroffen ist für einen unbedingt sicheren
Abschluß des Hohlraumes zwischen beiden Gefäßen, und ferner Maßregeln dafür getroffen
sind, daß das doppelwandige Gefäß mit seinem Hals behufs Erhaltung eines Ver-
t \
Schlusses desselben durch die Gase selbst stets die senkrechte Lage im Behälter einnimmt.
Diese letztere Vorschrift ist für einen allen Anforderungen entsprechenden Dauerbehälter
unerläßlich, nicht allein wegen der dadurch gesicherten längeren Aufbewahrungsfähigkeit,
sondern auch wegen der damit ermöglichten Versandfähigkeit.
ίο Demzufolge besteht der Dauerbehälter, welcher
in einem Ausführungsbeispiele auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, aus
einem flaschenartigen, doppelwandigen Gefäße und einer dasselbe umschließenden Kugel m.
Der Zwischenraum r des doppelwandigen Innengefäßes a, b ist gut luftleer gepumpt,
da hierdurch bekanntlich eine Wärmeübertragung auf den Inhalt des Innengefäßes verhütet
wird. Die Außenwand b des doppelwandigen Gefäßes besteht aus Metall, die Innenwand α hingegen aus Porzellan. Der
Hals dieses Porzellaneinsatzes ist der Haltbarkeit wegen kräftiger ausgeführt als die
übrigen Wände. Erfahrungsgemäß hält sich das flüssige Gas, da Porzellan ein viel
schlechterer Leiter als Metall ist, langer darin als in einem Metallgefäß. Dazu tritt noch
der Vorteil für den Porzellaneinsatz, daß dieser für augenblickliche Temperaturunterschiede
und schädigende Einwirkungen der flüssigen Gase vollständig unempfindlich ist, ein Umstand, welcher sehr für die Wahl
solchen Materials für den Aufnahmeteil der flüssigen Gase spricht.
Um die Wärmestrahlung weitmöglichst zu vermindern, wird das Porzellan in bekannter
Weise verspiegelt.
Den Hals des Porzellaneinsatzes, welcher kegelförmig verläuft, wählt man zweckmäßig
möglichstseng, so daß ein bequemes Füllen und Entleeren eben noch möglich ist.
Die Verbindung des Porzellaneinsatzes a mit dem Metallbehälter b findet durch einen
eingeschliffenen Bleikonus c in der Weise statt, daß derselbe um den Porzellankonus
herumgegossen wird. Obschon Blei sich wegen seines niedrigen Schmelzpunktes hierzu
vorzüglich eignet, so kann auch ein anderes geeignetes Metall oder eine Metallkomposition
das Blei ersetzen.
Dieser Konus aus Blei oder einem anderen geeigneten Metalle bildet zugleich einen guten
Übergang von dem schlechtleitenden, sich durch Kälte weniger zusammenziehenden Porzellan des Aufnahmebehälters der flüssigen
Gase zu der gutleitenden, durch Kälte stärker beeinflußten metallenen äußeren Wandung b
des doppelwandigen Innenbehälters a b. Zudem läßt der Konus c sich auch leicht durch Löten
mit der äußeren Wandung b verbinden.
Noch ist erforderlich, die Innen- und Außenwand des Porzellanhalses durch eine
besonders geeignete Verbundmasse (Compoundmasse) dicht und äußerst haltbar mit den
entsprechenden Wandungen des Bleikonus zu verbinden. Außerdem wird die Festigkeit des
Kegels c durch den Luftdruck begünstigt.
Auch die Wand des Gefäßes b wird auf beiden Seiten verspiegelt, um die Wärmestrahlung
herabzusetzen.
Ein schwaches Bleirohr i verbindet beim Auspumpen des Raumes r denselben mit der
Luftpumpe. Behufs sicheren und dauernden Abschlusses des luftleeren Raumes werden
an erwähntes Bleirohr durch geeignete Werkzeuge Flächen angedrückt, das Rohr alsdann
durchschnitten und die Endstelle verlötet.
Da bei den meisten flüssigen Gasen, wie bei flüssiger Luft, flüssigem Sauerstoff,
Wasserstoff, Stickstoff u. dgl., infolge ihrer tiefen kritischen Temperaturen und Siedepunkte
fortwährend ein Teil der Flüssigkeit in Gasform übergeht und Druck entwickelt, können diese nicht in vollständig geschlossenen
Gefäßen aufbewahrt werden. Aus diesem Grunde ist es für derartige Behälter unbedingt
notwendig, daß die öffnung stets offen bleibt, weil sonst das flüssige Gas
herauslaufen würde, und vor allem, weil der durch die aufsteigenden Gase selbst bewirkte
Abschluß gegen die Außenluft sonst nicht aufrecht zu erhalten ist. Denn die eigentliche
Isolierung der Oberfläche der in offenen Gefäßen aufbewahrten flüssigen Gase gegen
die äußere Atmosphäre bewirken die den flüssigen Gasen beständig entsteigenden Gase
insofern selbst, als diese bei ihrem großen spezifischen Gewichte sich von der Oberfläche
der Flüssigkeit an bis zur Ebene der Halsmündung in der Temperatur zweckentsprechend
abstufen.
Solcher natürlicher Abschluß durch die Gase selbst und damit die längere Aufbewahrungsfähigkeit
der Flüssigkeit im Gefäß α b würde nicht möglich sein, wenn nicht
eine Sicherheit für das dauernde Lotrechtstehen des Behälters gegeben würde.
Hieraus folgt, daß für diese Gefäße besondere Maßregeln getroffen werden müssen,
um zu veranlassen, daß das doppelwandige Innengefäß α b sich bei etwaiger Verdrehung
oder Lagenänderung des Mantels m gleichzeitig so bewegt, daß der Hals immer die
senkrechte Lage beibehält bezw. in dieser Hinsicht von jedweder Relativbewegung des
Mantelbehälters m gegen das doppelwandige Gefäß α b unabhängig bleibt. Es empfiehlt
sich daher zunächst, durch eine Bleikappe k, welche mit der Flasche α b verbunden wird,
den Schwerpunkt 2 derselben unterhalb des Mittelpunktes ι des Mantels des Behälters m
zu verlegen und besondere, im allgemeinen
bekannte Mittel anzuwenden, welche ein leichtes Gleiten der Flasche innerhalb des
Mantelbehälters sichern. Als solches Mittel kann z. B. die in der Zeichnung veranschaulichte
Kugellagerung in Anwendung kommen, nach welcher die Flasche auf kleinen, in Vertiefungen der Bleikappe geführten Kugeln
3, 3 ruht und am oberen Ende durch in der Länge nach verstellbaren Lagern f laufende
ίο Kugeln 4 Führung findet. Oder es können
geeignete eingeschliffene Gleitflächen angewendet werden unter Benutzung eines Öles
(Kälteöl), um ein alle Zeit gutes, möglichst reibungsfreies Gleiten zu ermöglichen.
Da infolge dieser Einrichtung, wie die Erfahrung bewiesen hat, bei irgendwelcher
Drehung der äußeren Kugel m stets die darin befindliche Flasche mit ihrem Hals nach oben
gekehrt bleibt, so können zwar durch das
ao Sicherheitsventil η hindurch die sich bildenden Gase abziehen, ein Herausfließen der
Flüssigkeit selbst aber ist ausgeschlossen.
Die zweiteilige Kugel m wird zweckmäßig noch mit einem schlechten Wärmeleiter e,
z. B. Filz, umgeben.
Übrigens kommt der zwischen der Außenwand b der doppelwandigen Flasche und der
Kugel m liegende freie Raum den Zwecken der Vorrichtung noch insofern zu gute, als
dadurch die durch das Sicherheitsventil η heraustretenden kalten Gase nicht gleich ins
Freie gelangen, sondern noch durch Abgabe ihrer Kälte an den doppelwandigen Behälter
dazu beitragen, innerhalb desselben die flüssige Luft länger zu erhalten.
Durch vorsorglich, d. h. um keine schädlichen Druckspannungen aufkommen zu lassen,
in dem Mantelbehälter angebrachte Löcher 5 und 6 kann das ausgetretene Gas nach Abgäbe
seiner Kälte dann ins Freie gelangen.
Bei der Einfüllung bezw. Entleerung der
flüssigen Gase wird nach dem Abschrauben der Kapsel t von dem Außenbehälter m der
Stöpsel η zunächst abgedreht. Alsdann kann die Entleerung des doppelwandigen Innengefäßes
a b mittels einer hierfür bekannten Vorrichtung erfolgen. Der Fuß d dient zum
sicheren Stande des Behälters. Der letztere kommt am besten zum Versand in einer
Blechkiste oder einem Korbe, ausgelegt mit Holzwolle, Heu ο. dgl., um ihm genügend
Schutz gegen Druck oder Stoß zu gewähren.
Claims (2)
1. Transportgefäß für flüssige Luft u. dgl. mit einem innerhalb eines verschließbaren
Außenbehälters angeordneten doppelwandigen Innenbehälter mit luftleerem Zwischenraum, dadurch gekennzeichnet,
daß der nicht fest verschlossene Innenbehälter aus einem inneren, möglichst dünnwandigen Porzellangefäß (a) besteht,
das an seinem nach dem Ende kegelförmig sich erweiternden Halse mit einem Metallstück (c) aus Blei ο. dgl. umgössen
und innen und außen durch eine von der Kälte nicht angreifbare Masse (sogen. Chatterton Compound) abgedichtet ist,
mit welchem Stück (e) der ebenfalls möglichst dünnwandige Metallmantel (b) durch
Lötung verbunden ist, zum Zwecke, ein möglichst hohes Vakuum als Isoliermittel
verwenden zu können.
2. Transportgefäß für flüssige Luft
ο. dgl. nach Anspruch 1, bei welchem der doppelwandige Aufnahmebehälter der
flüssigen Gase von einem verschließbaren Außenbehälter umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppelwandige Aufnahmebehälter (a b) der flüssigen Gase
in dem Außenbehälter fm) in der Weise beweglich gelagert ist, daß bei jeder
Änderung der Stellung des Außenbehälters (m) der Innenbehälter seine senkrechte
Lage beibehält und seine nicht fest verschlossene Öffnung stets oben liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE165682C true DE165682C (de) |
Family
ID=431155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT165682D Active DE165682C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE165682C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213442B (de) * | 1956-06-23 | 1966-03-31 | Carlo Perini | Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen |
FR2468068A1 (fr) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Kernforschungsanlage Juelich | Dispositif de soutien de parois de recipients a parois doubles, notamment de vases dewar |
WO2007129124A1 (en) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Siemens Magnet Technology Limited | Suspension assembly for mechanically retaining a first article by bracing it against a second article |
-
0
- DE DENDAT165682D patent/DE165682C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213442B (de) * | 1956-06-23 | 1966-03-31 | Carlo Perini | Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen |
FR2468068A1 (fr) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Kernforschungsanlage Juelich | Dispositif de soutien de parois de recipients a parois doubles, notamment de vases dewar |
DE2942164A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-05-07 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Wandabstuetzung von doppelwandbehaeltern, insbesondere von dewar-gefaessen |
WO2007129124A1 (en) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Siemens Magnet Technology Limited | Suspension assembly for mechanically retaining a first article by bracing it against a second article |
GB2446759A (en) * | 2006-05-10 | 2008-08-20 | Siemens Magnet Technology Ltd | Suspension assembly for mechanically retaining a first article by bracing it against a second article |
GB2446759B (en) * | 2006-05-10 | 2011-03-02 | Siemens Magnet Technology Ltd | Suspension assembly for mechanically retaining ab article by bracing a tension rod against rounded surfaces |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4334990B4 (de) | Tiefsttemperaturbehälter | |
DE1118238B (de) | Einrichtung zum Lagern und/oder Transport verfluessigter, normalerweise gasfoermigerKohlenwasserstoffe | |
DE165682C (de) | ||
DE2118999A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Kohlensäure, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und durch Anwendung des Verfahrens hergestellte feste Kohlensäure | |
DE1501736A1 (de) | Stationaerer Vorratsbehaelter grossen Fassungsvermoegens zur Aufbewahrung verfluessigter Gase | |
DE4004298A1 (de) | Kanne zum aufbewahren von heissen getraenken insbesondere von kaffee oder tee | |
DE4126215C2 (de) | ||
DE2657531A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum austreiben von sauerstoffhaltiger atmosphaere aus bodenbehaeltern und zum verpacken von produkten in den von sauerstoffhaltiger atmosphaere im wesentlichen befreiten bodenbehaeltern | |
EP0268798A2 (de) | Aufbewahrungs- und Ausgiessgefäss für eine Getränkedose | |
DE102020205545A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Materialpatrone, Behälter zur Anwendung in einem entsprechenden Verfahren, Materialpatrone sowie Verfahren zum Herstellen eines Gussproduktes unter Verwendung der Materialpatrone, sowie entsprechendes Gussprodukt | |
DE582538C (de) | Aufspeicherungs- und Transportbehaelter fuer verfluessigte Gase | |
DE4035724A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und ausgeben von fluessigkeiten | |
DE115772C (de) | ||
DE540159C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abkuehlen eines fuer Anaesthesierzwecke dienenden Luftstromes | |
DE19858061A1 (de) | Isolierbehälter mit befüllbarem Kühlmodul | |
EP1450118A2 (de) | Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten in Behältern | |
DE3717053A1 (de) | Verschluss fuer einen auslaufsicheren kryobehaelter | |
DE2926646A1 (de) | Kryogengefaess | |
DE1601090C (de) | Isolierbehälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getränken | |
DE1760399U (de) | Geraet zur entnahme von proben aus fluessigen metallen. | |
CH89024A (de) | Isoliergefäss. | |
DE89277C (de) | ||
DE7420170U (de) | Gefaess zum Gefrieren und Aufbewahren von Blut | |
DE2428351C2 (de) | Kunststoffbehälter zum Gefrieren und Aufbewahren von Blut | |
DE2943659A1 (de) | Kuehlelement und damit ausgestatteter behaelter |