DE165682C - - Google Patents

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DE165682C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/08Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by vacuum spaces, e.g. Dewar flask
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/01Reinforcing or suspension means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2203/01Reinforcing or suspension means
    • F17C2203/014Suspension means

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
te 165682 KLASSE 81 c.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transport- und Aufbewahrungsgefäß für flüssige Luft o. dgl. mit einem innerhalb eines verschließbaren Außenbehälters angeordneten doppelwandigen Innenbehälter mit luftleerem Zwischenraum. Die Erfindung bezweckt die Behebung mancher schwerwiegenden Unvollkommenheiten und Nachteile, welche den bisherigen Gefäßen zur Aufbewahrung flüssiger
ίο Gase (z. B. flüssiger Luft, flüssigen Sauerstoffes, flüssigen Stickstoffes usw.) noch anhaften, und welche in der Hauptsache in der geringen Haltbarkeit solcher Gefäße bestehen, sowie in der Unmöglichkeit, flüssige Gase auch in größeren Mengen längere Zeit aufzubewahren, und die bezüglichen Gefäße ohne Schädigung ihrer selbst, sowie ohne Verlust ihres Inhaltes mit der Bahn oder Post zu befördern.
Die bis jetzt für genannten Zweck vorgeschlagenen und bekannten Gefäße aus Metall haben in der Praxis nur eine ganz beschränkte Verwendbarkeit gefunden, weil in denselben die Vergasung der flüssigen Gase, in Ermangelung einer genügenden Isolierung, zu rasch erfolgte. Man behilft sich daher meistens notgedrungen mit den äußerst zerbrechlichen und nur für kleinere Flüssigkeitsmengen bemessenen Glasflaschen, welche das Flüssigbleiben der Gase längere Zeit gewährleisten, so daß also ein Metallbehälter, welcher die hier offenbar bestehende Lücke ausfüllt, d. h. mit seiner Haltbarkeit (Dauerhaftigkeit) die guten Eigenschaften der Glasflaschen in sich vereinigt, ohne die sonst den Metallbehältern anhaftenden Übelständegeltend zu machen, als zur Zeit ganz unabweisbares Bedürfnis dasteht.
Die hiermit ausgesprochene Aufgabe ist durch die vorliegende Erfindung gelöst, da durch diese die Isolierung der flüssigen Gase in so weitgehendem Maße gesichert ist, daß auch für größere Flüssigkeitsmengen (50 1 und darüber) der Bahn- bezw. Posttransport möglich erscheint, und daß in jedem Falle, wie Versuche ergeben haben, das hierbei bisher stets zu befürchtende Auslaufen der flüssigen Gase aus dem Behälter beseitigt ist.
Gegenüber allen bisher bekannten Behältern für vorliegenden Zweck zeichnet sich der nach gegenwärtiger Erfindung eingerichtete Behälter in der Hauptsache dadurch aus, daß das in einem äußeren Mantel- oder Schutzbehälter angeordnete doppelwandige Gefäß aus einem inneren, das flüssige Gas aufnehmenden Porzellangefäß besteht, während das äußere Gefäß aus Metall besteht. Das letztere grenzt um das Innengefäß herum einen luftleeren Raum ab, wobei Vorsorge getroffen ist für einen unbedingt sicheren Abschluß des Hohlraumes zwischen beiden Gefäßen, und ferner Maßregeln dafür getroffen sind, daß das doppelwandige Gefäß mit seinem Hals behufs Erhaltung eines Ver-
t \
Schlusses desselben durch die Gase selbst stets die senkrechte Lage im Behälter einnimmt.
Diese letztere Vorschrift ist für einen allen Anforderungen entsprechenden Dauerbehälter unerläßlich, nicht allein wegen der dadurch gesicherten längeren Aufbewahrungsfähigkeit, sondern auch wegen der damit ermöglichten Versandfähigkeit.
ίο Demzufolge besteht der Dauerbehälter, welcher in einem Ausführungsbeispiele auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, aus einem flaschenartigen, doppelwandigen Gefäße und einer dasselbe umschließenden Kugel m.
Der Zwischenraum r des doppelwandigen Innengefäßes a, b ist gut luftleer gepumpt, da hierdurch bekanntlich eine Wärmeübertragung auf den Inhalt des Innengefäßes verhütet wird. Die Außenwand b des doppelwandigen Gefäßes besteht aus Metall, die Innenwand α hingegen aus Porzellan. Der Hals dieses Porzellaneinsatzes ist der Haltbarkeit wegen kräftiger ausgeführt als die übrigen Wände. Erfahrungsgemäß hält sich das flüssige Gas, da Porzellan ein viel schlechterer Leiter als Metall ist, langer darin als in einem Metallgefäß. Dazu tritt noch der Vorteil für den Porzellaneinsatz, daß dieser für augenblickliche Temperaturunterschiede und schädigende Einwirkungen der flüssigen Gase vollständig unempfindlich ist, ein Umstand, welcher sehr für die Wahl solchen Materials für den Aufnahmeteil der flüssigen Gase spricht.
Um die Wärmestrahlung weitmöglichst zu vermindern, wird das Porzellan in bekannter Weise verspiegelt.
Den Hals des Porzellaneinsatzes, welcher kegelförmig verläuft, wählt man zweckmäßig möglichstseng, so daß ein bequemes Füllen und Entleeren eben noch möglich ist.
Die Verbindung des Porzellaneinsatzes a mit dem Metallbehälter b findet durch einen eingeschliffenen Bleikonus c in der Weise statt, daß derselbe um den Porzellankonus herumgegossen wird. Obschon Blei sich wegen seines niedrigen Schmelzpunktes hierzu vorzüglich eignet, so kann auch ein anderes geeignetes Metall oder eine Metallkomposition das Blei ersetzen.
Dieser Konus aus Blei oder einem anderen geeigneten Metalle bildet zugleich einen guten Übergang von dem schlechtleitenden, sich durch Kälte weniger zusammenziehenden Porzellan des Aufnahmebehälters der flüssigen Gase zu der gutleitenden, durch Kälte stärker beeinflußten metallenen äußeren Wandung b des doppelwandigen Innenbehälters a b. Zudem läßt der Konus c sich auch leicht durch Löten mit der äußeren Wandung b verbinden.
Noch ist erforderlich, die Innen- und Außenwand des Porzellanhalses durch eine besonders geeignete Verbundmasse (Compoundmasse) dicht und äußerst haltbar mit den entsprechenden Wandungen des Bleikonus zu verbinden. Außerdem wird die Festigkeit des Kegels c durch den Luftdruck begünstigt.
Auch die Wand des Gefäßes b wird auf beiden Seiten verspiegelt, um die Wärmestrahlung herabzusetzen.
Ein schwaches Bleirohr i verbindet beim Auspumpen des Raumes r denselben mit der Luftpumpe. Behufs sicheren und dauernden Abschlusses des luftleeren Raumes werden an erwähntes Bleirohr durch geeignete Werkzeuge Flächen angedrückt, das Rohr alsdann durchschnitten und die Endstelle verlötet.
Da bei den meisten flüssigen Gasen, wie bei flüssiger Luft, flüssigem Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff u. dgl., infolge ihrer tiefen kritischen Temperaturen und Siedepunkte fortwährend ein Teil der Flüssigkeit in Gasform übergeht und Druck entwickelt, können diese nicht in vollständig geschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. Aus diesem Grunde ist es für derartige Behälter unbedingt notwendig, daß die öffnung stets offen bleibt, weil sonst das flüssige Gas herauslaufen würde, und vor allem, weil der durch die aufsteigenden Gase selbst bewirkte Abschluß gegen die Außenluft sonst nicht aufrecht zu erhalten ist. Denn die eigentliche Isolierung der Oberfläche der in offenen Gefäßen aufbewahrten flüssigen Gase gegen die äußere Atmosphäre bewirken die den flüssigen Gasen beständig entsteigenden Gase insofern selbst, als diese bei ihrem großen spezifischen Gewichte sich von der Oberfläche der Flüssigkeit an bis zur Ebene der Halsmündung in der Temperatur zweckentsprechend abstufen.
Solcher natürlicher Abschluß durch die Gase selbst und damit die längere Aufbewahrungsfähigkeit der Flüssigkeit im Gefäß α b würde nicht möglich sein, wenn nicht eine Sicherheit für das dauernde Lotrechtstehen des Behälters gegeben würde.
Hieraus folgt, daß für diese Gefäße besondere Maßregeln getroffen werden müssen, um zu veranlassen, daß das doppelwandige Innengefäß α b sich bei etwaiger Verdrehung oder Lagenänderung des Mantels m gleichzeitig so bewegt, daß der Hals immer die senkrechte Lage beibehält bezw. in dieser Hinsicht von jedweder Relativbewegung des Mantelbehälters m gegen das doppelwandige Gefäß α b unabhängig bleibt. Es empfiehlt sich daher zunächst, durch eine Bleikappe k, welche mit der Flasche α b verbunden wird, den Schwerpunkt 2 derselben unterhalb des Mittelpunktes ι des Mantels des Behälters m zu verlegen und besondere, im allgemeinen
bekannte Mittel anzuwenden, welche ein leichtes Gleiten der Flasche innerhalb des Mantelbehälters sichern. Als solches Mittel kann z. B. die in der Zeichnung veranschaulichte Kugellagerung in Anwendung kommen, nach welcher die Flasche auf kleinen, in Vertiefungen der Bleikappe geführten Kugeln 3, 3 ruht und am oberen Ende durch in der Länge nach verstellbaren Lagern f laufende
ίο Kugeln 4 Führung findet. Oder es können geeignete eingeschliffene Gleitflächen angewendet werden unter Benutzung eines Öles (Kälteöl), um ein alle Zeit gutes, möglichst reibungsfreies Gleiten zu ermöglichen.
Da infolge dieser Einrichtung, wie die Erfahrung bewiesen hat, bei irgendwelcher Drehung der äußeren Kugel m stets die darin befindliche Flasche mit ihrem Hals nach oben gekehrt bleibt, so können zwar durch das
ao Sicherheitsventil η hindurch die sich bildenden Gase abziehen, ein Herausfließen der Flüssigkeit selbst aber ist ausgeschlossen.
Die zweiteilige Kugel m wird zweckmäßig noch mit einem schlechten Wärmeleiter e,
z. B. Filz, umgeben.
Übrigens kommt der zwischen der Außenwand b der doppelwandigen Flasche und der Kugel m liegende freie Raum den Zwecken der Vorrichtung noch insofern zu gute, als dadurch die durch das Sicherheitsventil η heraustretenden kalten Gase nicht gleich ins Freie gelangen, sondern noch durch Abgabe ihrer Kälte an den doppelwandigen Behälter dazu beitragen, innerhalb desselben die flüssige Luft länger zu erhalten.
Durch vorsorglich, d. h. um keine schädlichen Druckspannungen aufkommen zu lassen, in dem Mantelbehälter angebrachte Löcher 5 und 6 kann das ausgetretene Gas nach Abgäbe seiner Kälte dann ins Freie gelangen.
Bei der Einfüllung bezw. Entleerung der
flüssigen Gase wird nach dem Abschrauben der Kapsel t von dem Außenbehälter m der Stöpsel η zunächst abgedreht. Alsdann kann die Entleerung des doppelwandigen Innengefäßes a b mittels einer hierfür bekannten Vorrichtung erfolgen. Der Fuß d dient zum sicheren Stande des Behälters. Der letztere kommt am besten zum Versand in einer Blechkiste oder einem Korbe, ausgelegt mit Holzwolle, Heu ο. dgl., um ihm genügend Schutz gegen Druck oder Stoß zu gewähren.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Transportgefäß für flüssige Luft u. dgl. mit einem innerhalb eines verschließbaren Außenbehälters angeordneten doppelwandigen Innenbehälter mit luftleerem Zwischenraum, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht fest verschlossene Innenbehälter aus einem inneren, möglichst dünnwandigen Porzellangefäß (a) besteht, das an seinem nach dem Ende kegelförmig sich erweiternden Halse mit einem Metallstück (c) aus Blei ο. dgl. umgössen und innen und außen durch eine von der Kälte nicht angreifbare Masse (sogen. Chatterton Compound) abgedichtet ist, mit welchem Stück (e) der ebenfalls möglichst dünnwandige Metallmantel (b) durch Lötung verbunden ist, zum Zwecke, ein möglichst hohes Vakuum als Isoliermittel verwenden zu können.
2. Transportgefäß für flüssige Luft
ο. dgl. nach Anspruch 1, bei welchem der doppelwandige Aufnahmebehälter der flüssigen Gase von einem verschließbaren Außenbehälter umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Aufnahmebehälter (a b) der flüssigen Gase in dem Außenbehälter fm) in der Weise beweglich gelagert ist, daß bei jeder Änderung der Stellung des Außenbehälters (m) der Innenbehälter seine senkrechte Lage beibehält und seine nicht fest verschlossene Öffnung stets oben liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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