CH89024A - Isoliergefäss. - Google Patents
Isoliergefäss.Info
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- CH89024A CH89024A CH89024DA CH89024A CH 89024 A CH89024 A CH 89024A CH 89024D A CH89024D A CH 89024DA CH 89024 A CH89024 A CH 89024A
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- Switzerland
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- bulge
- outer jacket
- vessel according
- airtight
- evacuation
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
- A47J41/022—Constructional details of the elements forming vacuum space
- A47J41/028—Constructional details of the elements forming vacuum space made of metal
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Description
Isoliergefäss. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Isoliergefäss mit zwei einen Hohlraum zwischen sich bildenden Mänteln aus Metall. Gemäss Erfindung besitzt der Boden des äussern Mantels eine Ausbuchtung, diese Aus buchtung ist am linde durchbrochen zum Zwecke der Evakuierung genannten Hohl raumes und es sind Mittel vorgesehen, um nach erfolgter Evakuierung den äussern Man tel abschliessen zu können. Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt ein erstes Beispiel im Vertikal schnitt; Fig. 2 zeigt dieses Beispiel während des Evakuierens und nachherigen Absehliessens des Isoliergefässes; Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Beispiel in gleicher Weise, wie Fig. 1 und 2; Fig. 5, 6 und 7 zeigen weitere Bei spiele. In Fig. 1 bezeichnen 1 und 21 die beiden einen Hohlraum 3 zwischen sich bildenden Mäntel aus Metall eines Isoliergefässes. Der Boden 4 des äussern Mantels 2 besitzt eine röhrenförmige Ausbuchtung 5, welche aui Ende durchbrochen und die mit Weich- oder Hartlot 6, Siegellack, Pech, Harz, Emailmasse ete. ausgefüllt und so luftdicht abgeschlos sen ist. Zur Evakuierung des Hohlraumes 3 wer- den das Ende der Ausbuchtung 5 und das Lot 6 durchbohrt (s. Fig. 2), (las Evakuier- röhrchen 7 luftdicht in diese Bohrungen ein gesetzt, der Hohlraum 3 evakuiert, das Lot 6 mittelst einer Stichflamme: 8 geschmolzen und damit die Bohrung im Lot zum Verschwinden gebracht Lind sclilief;licli das Röhrchen 7 ent fernt, worauf die Ausbuchtung luftdicht ab geschlossen ist. Beim Beispiel nach Fig.3 ist die vor malige Ausbuchtung zusammengepresst und zusamine geschweifät. Zum Evakuieren des Hohlraumes 3 des Isoliergefässes gemiLfl) Fig. 3 und 4 wird ein Evakuierröhrehen 7 (Fig. 4) in die Bohrung der Ausbuchtung luftdicht eingesetzt. -Nach her wird dann die Ausbuchtung 5' mittelst einer Zange 9 zusammengepresst und das Ende der Ausbuchtung zusammengeschweift. Man kann auch statt dessen einfach (las in seiner Lage belassene Röhrchen 7 luftdicht ab schliessen. Beim Beispiel nach Fig. 5 ist ein Gummi pfropfen 10 in die Ausbuchtung 5 gesteckt und eine letztere überdeckende Kappe 11 an den Boden 4 gelötet. Zum Evakuieren des Hohlraumes 3 wird ein Evakuierröhrchen 7 durch den Gummipfropfen gestossen. Beim Herausziehen des Röhrchens schliesst sich die von ihm im Pfropfen gebildete Öffnung von selbst, und wird hierauf zur Sicherheit die Kappe 11 aufgelötet. Beim Beispiel nach Fig. 6 ist ein Gummi pfropfen 101 auf die Ausbuchtung 53 gesetzt; im übrigen ist die Anordnung dieselbe wie beim Beispiel nach Fig. 5. Beim Beispiel nach Fig. 7 ist ein Gummi pfropfen 102 in die sich nach unten konisch erweiternde Ausbuchtung 54 eingesetzt, und ein zur Einführung des Röhrchens 7 dienen des Loch im Boden von 54 vorgesehen, das nach Herausziehen des Röhrchens 7 verlötet oder verschweisst wird.' Es ist ersichtlich, dass bei den gezeich neten Gefässen (las Evakuieren und Abschlie ssen des Hohlraumes leicht und rasch vor sich gehen kann. Das Isoliergefäss selbst ist unzeil)rechlich, was bei Isoliergefässen aus Glas nicht der Fall ist. Das Isoliergefäss kann als Wärme- oder Kälteisolierflasche, als blilchtransportkanne, als Konservenbüchse etc. ausgeführt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Ioliergefäf.i, reit zwei einen Hohlraum <B>zwi-</B> schen sich bildenden Mänteln aus Metall, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des äussern Mantels eine Ausbuchtung besitzt, diese Ausbuchtung zum Zwecke der Eva kuierung genannten Hohlraumes am Ende durchbrochen ist und dass Mittel vorgesehen sind, um nach erfolgter Evakuierung den äussern -Mantel luftdicht abschliessen zu können. UNTERANSPRG"CHE: 1. Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für den luft dichten Abschluss des äussern Mantels in die Ausbuchtung Weichlot eingebracht ist. 2.Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für den luftdichten Abschluss des äussern Mantels in die Ausbuchtung Hartlot eingebracht ist. 3. Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Herbeiführung des luftdichten Abschlusses des äussern Mantels die Wände der Ausbuchtung zu sammengepresst und zusammengeschweisst werden können. 4. Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für den luftdichten Abschluss des äussern Mantels in die Ausbuchtung ein Gummipfropfen eingebracht ist und ferner eine Schutz kappe vorgesehen ist, die, die Ausbuchtung überdeckend, auf den äussern Mantel auf gelötet werden kann.Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für den luftdichten Abschluss des äussern -Mantels in die Ausbuchtung Emailmasse einge bracht ist. Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausbuchtung nach unten konisch erweitert und unten mit einem eine Öffnung aufweisenden Bo den versehen ist, während ein Gummi- pfropfen in die Ausbuchtung eingesetzt ist.7. Isoliergefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daf) in die Ausbuchtung ein Röhrchen luftdicht eingesetzt ist, das zur Evakuierung des genannten Hohlraumes dient und das nach erfolgter Evakuierung hermetisch verschlossen werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH89024T | 1920-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH89024A true CH89024A (de) | 1921-08-16 |
Family
ID=4346062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH89024D CH89024A (de) | 1920-07-14 | 1920-07-14 | Isoliergefäss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH89024A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907862C (de) * | 1950-10-28 | 1954-03-29 | Eugen Ribbeck | Wein- oder Sektflasche |
-
1920
- 1920-07-14 CH CH89024D patent/CH89024A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907862C (de) * | 1950-10-28 | 1954-03-29 | Eugen Ribbeck | Wein- oder Sektflasche |
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