DE1213442B - Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen - Google Patents

Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen

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Publication number
DE1213442B
DE1213442B DEP18760A DEP0018760A DE1213442B DE 1213442 B DE1213442 B DE 1213442B DE P18760 A DEP18760 A DE P18760A DE P0018760 A DEP0018760 A DE P0018760A DE 1213442 B DE1213442 B DE 1213442B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessels
sealing rings
openings
container
protective jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP18760A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Perini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARLO PERINI
Original Assignee
CARLO PERINI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARLO PERINI filed Critical CARLO PERINI
Publication of DE1213442B publication Critical patent/DE1213442B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verschließbarer Behälter zum Aufbewahren und Befördern von festen und flüssigen Stoffen . Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Behälter zum Aufbewahren und Befördern von festen und flüssigen Stoffen, bestehend aus zwei je in einem wärmeisolierenden Schutzmantel -untergebrachten Vakuumisoliergefäßen, die mit ihren gleich großen Öffnungen zueinander gekehrt angeordnet und unter Zwischenlage einer Dichtung mittels einer Verschlußvorrichtung miteinander verbindbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Behälter bei einfachster baulicher Ausführung so auszugestalten, daß er möglichst vielseitig verwendbar ist. Insbesondere soll der BehäI-ter nach der Erfindung sowohl zum Konservieren warmer und kalter Stoffe wie auch zum Abgeben der gespeicherten thermischen Energie verwendbar sein, wobei im letzteren Fall, d. h. zum Beispiel bei Verwendung als Kältequelle, auch ein allmählicher und einstellbarer Wärmeaustausch ermöglicht sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den öffnungen der beiden zueinander gekehrten Vakuumisoliergefäße, die aus Spezia.Iglas oder Polypropylen PR/56 oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen und deren Innenflächen vorzugsweise mit einer polierten Silber- oder Aluminiumschicht, be!egt sind, wahlweise mehrere Dichtungsringe einlegbar sind und daß die gerade nicht verwendeten Dichtungsringe zwischen dem Boden des Verschlußgefäßes und dessen Schutzmantel, der vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff hergestellt ist, eingelegt sind, wobei die Gesamtzahl der Dichtungsringe konstant ist.
  • Vorzugsweise steht dabei einer der zwischen den öffnungen der Vakuumisoliergefäße angeordneten Dichtungsringe mit einer radialen Leitung in Verbindung, in der ein an sich bekanntes überdruckventil angeordnet ist. Weiterhin sind zweckmäßig im Schutzmantel des Verschlußgefäßes Löcher vorgesehen, die die Verbindungsstelle der beiden Gefäße mit der Außenluft verbinden.
  • Im Gegensatz zu bekannten Behältern der eingangs genannten Art ermöglicht die Ausgestaltung des Behälters nach der Erfindung seine Anpassung an die verschiedensten Verwendungszwecke. Durch entsprechende Wahl der Zahl von Dichtungsringen zwischen den beiden einander zugekehrten Gefäßöffnungen läßt sich ein einstellbarer Wärmeaustausch zwischen dem Gefäßinnern und außen bzw. umgekehrt einstellen. Es kann daher die Konservierungsdauer von im Behälter aufbewahrten Stoffen in verhältnismäßig weiten Grenzen eingeregelt werden, so daß z. B. bei Aufbewahrung von Trockeneis im Behälter eine allmähliche Kälteabgabe erreicht wird, d. h. der Behälter als Kältequelle verwendet werden kann. Auch ist es möglich, zunächst den Behälter nur zum Konservieren und dann, z. B. nach Erreichen eines Transportzieles, als Wärmeaustauscher einzusetzen. Alle diese verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Behälters lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einfacher Weise erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den F i g. 1 a und 1 b der Zeichnung im Schnitt dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
  • Der Behälter besteht aus zwei mit 1 und 2 bezeichneten Dewar-Gefäßen, die mit ihren Öffnungen einander zugekehrt angeordnet sind, so daß sie einen einzigen Behälter bilden.
  • Die Dewar-Gefäße 1 und 2 besitzen eine Doppelwandung, die meist versilbert oder in sonstiger Weise metallisiert ist, und der Zwischenraum zwischen den Wänden befindet sich fast unter vollständigem Vakuum. Die Gefäße werden aus Spezialglas mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten, das gegen Temperaturschwankungen sowie niedrige und hohe Temperaturen und gegen chemische sowie hydraulische Mittel gut und beständig ist und hohe mechanische Festigkeit besitzt (wie z. B. Jenaerglas G 20 und D 50, Pyrex usw.), hergestellt; für die Verwendung bei niedrigen und weniger hohen Temperaturen können auch weniger edle Spezialgläser verwendet werden, die manchmal besonders stoßunempfmdlich und somit weitaus weniger zerbrechlich sind, wie Monoglas u. a. m. Die Dewar-Gefäße 1 und 2 können auch aus kürzlich erst bekanntgewordenen Künstslöflen, i.md -zwar aus Polypropylen PR/65, bekannt unter dem eingetragenen Warenzeichen »Moplen«, hergestellt werden, das gleich wie Spezialglas einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, gegen T-eMperaturschwankungen im Bereich ungefähr ZwisQhen - 35 und + 140' C gut beständig ist, eine hohe mechanische und insbesondere Stdßfestigkeit besitzt, gegen hydrolithische und chemische Mittel besünders gut beständig ist, in geeigneter Stärke die nötige Gasundurchlässigkeit besitzt und durchsichtig ist.
  • Der äußere Mantel ist aus Kunststoff, und zwar -aus ausgedehntem, porösem Polystyrol -hergestellt, das in USA. unter dem Warenzeichen »Styrofoam« (Dow,Chemical Co.) und, m Deutschland unter dem eingetragenen Warenzeichen »Styropor« (B. A. S. F. Ludwigshafen a. R.) sowie unter verschiedenen abgeleiteten Namen, wie Dylite, Frigolit, Styrowan, Poronix usw., bekannt ist. Vorzuziehen isteine Qualität mit verhältnismäßig hohem spezifischen Gewicht, großer Porosität, insbesöndere Tv#opotosität mit geschlossenen Zellen, wodurch das Erzeugnis ein hohes Isoliervermögen gegen Kälte und Wärme erhält, das im Vergleich zu--den meist verwendeten Werkstoffen, wie Kork, Asbest, Glmwolle, Holz usw., Weitaus höher ist, sehr leicht ist und gleichzeitig ein e beträchtliche Stoß- und Druckfestigkeit, eine beachtliche Nachgiebigkeit, geringes Gewicht, einen sehr niedrigen Feuchtigkeitsaufnahmelcoeffizient besitzt, nicht fault und mit Wasser waschbar ist.
  • Die äußeren Mäntel sind in allen ihren Teilen starr und gleichförmig, und ihie Wände 'besitzen die den praktischen Erfordernissen entsprechende Stärke, ihre Oberfläche wird mittels eines Belages aus Silber, Aluminium oder aus einem anderen geeigneten Metall spiegelnd und homogen gemacht.
  • Der erwähnte Mantel getzt sich aus zwei Teileft zugammen, von dem der Oberteil als Deckel für den anderen Teil dient und an diesem mittels eines Bajo,-ireitverschlusses od. dgl. befestigt ist, so daß beide Teile fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise halten die Mantelteile die von ihnen eingeschlossenen Dewar-Gefäße fest, -erhöhen, deren Isolationsvermögen und schützen #sit- vor dem Zerbrechen infolge äußerer Stöße od, dgl, Der Mantel. bildet somit eine besonders, geeignete Umhüllung der Gefäße für deren Beförderung.
  • Der Mantel bzw, die Schutzhülle kann eine Dop- pelwand besitzen, wenn die infolge, besonderer klimatischer oder anderer Bedingungen erforderlich ist, Zwischen den beiden Gefäßöffnungen werden eine oder mehrere Dichtungen 3. aus =durchlässigem, elastischem Kunststoff angebracht. Ferner wird zwischen den Gefäßen stets eine Dichtung mit einem Kunststoffröhrehen 7 angeordnet, das an die Leitung 7' angeschlossen wird, welchem im Unterteil des Malitels, in der Höhe des. unteren Dewär#Gefäßes vorgesehen ist und zum Auslaßventil 6 führt, das die Gefäße 1 und 2 mit der Außenhift in Verbindung setzt. Die Dichtung hat ferner die Aufgabe, die beiden Dawar-Gefäße vor dem Zerbrechen infolge Gegeneinanderstoßens zu schützen.
  • Die anderen einfachen Dichtungen, ohne Röhrchen> die ein- weitaus geringeres Isoliervermögen besitzen als die Dewar-Gefäße und von denen acht .oder mehr vofgesehen werden können, werden zwi# sehen den Gefäßöffnungen angeordnet, wenn man die Däuer der Konsetw, erung -äcs Tro-cke-neisos odee eines anderen geeignet61i X, Ühhtoffes verändern bzw. einregeln will, wobei diese Konservierungsdauer um so geringer ist, je mehr Dichtungen zwischen den Gef äfflöffnungen angeordnet worden. Auf diese We4se ist es"sonüt möglich, die lCühlwirkuirg des Apparates einzuregeln.
  • Die Tür die Etnregelung zwischen den öffnungen der Dewar-Gefäße #nicht verwendeten Dichtungen werden auf den Boden des Mantelteils gelegt, das den Deckel bildet und in dem -der Dewar-Zylinder angeordnet ist, der seinerseits ebenfalls als Deckel wirkt.
  • Wie immer auch die Dichtungen- angeordnet werden, ist der Behälter infolge des Umstandes, daß die Gesamtheit der Dichtungen und das den Deckel darstellende Dewar-Gef äg stets die gleie he Höhe ergibt, im er auf die gleiche Weise mittels eines Bajonettverschlusses 8. od, dgl. verschließbar, der die beiden Teile 4, 5 des Mantels, die innen einen, z ,ylindrisch,en Hohlraum ergeben, verbindet.
  • Der einfaclie Gehäusedeckel wird dann benutzt, wenn der Behälter als Thermostat verwendet wird, während deir mit Löchern 11 versehene Mantel dann verwendet wird, wenn der Behälter als Kühlvorrichtung, dienen soll, wobei -Dieb im Gehäuse an den Stel-I.en der zwischen den öffnungen der beiden Gefäße vergeehenen Dichtungen, ohne die; Widerstandsfähigkeit des Gehäüse& -zu verringern, eiigebrachten Löchet die Dichtungen mit dem zu kühlenden Raum in Verbindung setzen.
  • Der Behälter mit Dewar-Gefäßen aus Spezialglas ist bese'aders geeignet zum Kom-ervieren und Befördern -von Stoffen bei niedrigen Temperaturen, wie z. B. Trockeneis, flüssige Luft usw. Der Behälter mit Dewar#Gefäßen aus wenig-er edlem Glas' wir, ,z. B. bei neuartigen Thermosgefäßen, eignet sich sehr gut für die lange Aufbewahrung, von festen -oder flüssigen Stoje,en bei den Temperattwen, welche, sie beim Einbringen in den Behälter besaßen (kalt -oder warm), sowie für die Beförderung solcher Stoffe. Dieser Be" hälter ist besonders für die, Aufbewahrung kalter Stoffe geeignet, wöbei geringe, Mengen Trockeneis oder anderer geeigneter Kältemittel beigegeben werden können, Der Behälter mit den beiden Dewar-Gefäßen, der mit Trockeneis bzw, mit anderen Kältemitteln von beträchtlichem Kältegrad versehen ist, ist -als Kälteerzeug,er söwie# Kälteregler verwendbar und. kann als solcher verschiedene Kälteerzeugerapparate, anderer Bauart ersetzen, die, in Kühlschränken jeglicher Art, vom Haushaltstyp bis zu den größten Fassungsvermögen, in Kältezellen jeder Größe und in Kälteräumen beliebigen Rauminhalts für jegliche, Spezialzwecke verwendet werden, Der Behälter, der eine, besonders rationelle Ausnutzung des TrockeneiSes b7-W. anderer geeigneter Kältemittel, gestattet, findet vorteilhaft an Stelle der gewöhnlichen Kältemittel, wie Eis, verschiedene Kältemischungen und selbst Trocke,neis, Anwendung, welche Kältemittel sonst als solche für Ferntransporte, in Schachteln, Kisten und anderen Behältnissen benutzt werden. Das Trockeneis ist besser als jeglicher andere, Kältestoff geeignet, da, es keine Feuchtigkeit besitzt, noch solche erzeugt, und als-. leichtes Antiseptikum wirkt, das für Pflanzen im allgemeinen, seien es Blumen5 Obst, Kräuter u. dgl., sowie für Fleisch und Fische und andere, leicht verderbliche Lebensmittel unschädlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschließbarer Behälter zum Aufbewahren und Befördern von festen und flüssigen Stoffen, bestehend aus zwei je in einem wärmeisolierenden Schutzmantel untergebrachten Vakuumisoliergefäßen, die mit ihren gleichgroßen Öffnungen zueinander gekehrt angeordnet und unter Zwischenlage einer Dichtung mittels einer Verschlußvorrichtung miteinander verbindbar sind, d a - durch gekennzeichnet, daß zwischen den öffnungen der beiden zueinander gekehrten Vakuumisoliergefäße, die aus Spezialglas oder Polypropylen PR/56 oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen und deren Innenflächen vorzugsweise mit einer polierten Silber- oder Aluminiumschicht belegt sind, wahlweise mehrere Dichtungsringe einlegbar sind und daß die gerade nicht verwendeten Dichtungsringe zwischen dem Boden des Verschlußgefäßes und dessen Schutzmantel, der vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff hergestellt ist, eingelegt sind, wobei die Gesamtzahl der Dichtungsringe konstant ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zwischen den Öffnungen der Vakaumisoliergefäße angeordneten Dichtungsringe mit einer radialen Leitung in Verbindung steht, in der ein an sich bekanntes überdruckventil angeordnet ist. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutzmantel des Verschlußgefäßes Löcher vorgesehen sind, die die Verbindungsstelle der beiden Gefäße mit der Außenluft verbinden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 165 682, 882 856.
DEP18760A 1956-06-23 1957-06-19 Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen Pending DE1213442B (de)

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DEP18760A Pending DE1213442B (de) 1956-06-23 1957-06-19 Verschliessbarer Behaelter zum Aufbewahren und Befoerdern von festen und fluessigen Stoffen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4821914A (en) * 1988-04-01 1989-04-18 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Low temperature storage container for transporting perishables to space station

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165682C (de) *
DE882856C (de) * 1951-09-29 1953-07-13 Karlsruher Glastechnisches Wer Kuehlschrank

Patent Citations (2)

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