DE8124883U1 - Kaeltemittelvorratsbehaelter fuer persoenliche Waermeschutzsysteme - Google Patents
Kaeltemittelvorratsbehaelter fuer persoenliche WaermeschutzsystemeInfo
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- B65D77/225—Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F25D2331/80—Type of cooled receptacles
- F25D2331/804—Boxes
Description
Drägerwerk Aktiengesellschaft
Moislinger Allee 53-55, 2400 L ü b e ck
Kältemittelvorratsbehälter für persönliche Wärmeschutz sy steine
Die Erfindung betrifft einen Kältemittelvorratsbehälter ,entsprechend dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs
1.
Bei Arbeiten in heißer Umgebung werden zum Schutz der Menschen persönliche Wärmeschutzsysteme getragen.
Ist lediglich Hitzeschutz erforderlich, werden Wärmeschutzanzüge
oder Kühlwesten benutzt. Liegt gleichzeitig eine Verunreinigung der Luft vor, kommen Atemschutzgeräte
mit Kühlvorrichtung oder Wärme- und Gasschutzanzüge zur Verwendung. Ihre Kühlwirkung beruht
jeweils auf einem eingefüllten Kältemittel, dessen Phasenübergang (Schmelzen, Verdampfen , Sublimieren)
dem Körper durch direkte Wärmeleitung oder unter Zwischenschaltung eines umgewälzten flüssigen Kälteträgers
überschüssige Wärme entzieht. Mit Rücksicht auf das Gewicht der Ausrüstung ist die Menge des mitgeführten
Kältemittels und damit die Einsatzzeit begrenzt. Für langer dauernde Einsätze ist das Mitführen
von Vorratsmengen in Vorratsbehältern zum Nachfüllen der Wärmeschutzanzüge oder Atemschutzgeräte erforderlich.
Die Vorratsbehälter müssen das Kältemittel während der Lagerung in kaltem Zustand erhalten und
der unter den schwierigen Einsatzbedingungen gegebenen
rauhen Behandlung widerstehen.
Zur Lagerung von Stoffen mit einer von der Umgebung abweichenden Temperatur ist es bekannt, sie in
doppelwandige Gefäße einzuschließen, deren zwischen den Wänden liegender Raum evakuiert ist. Die Wände
können aus Glas oder Metall bestehen. (Ullmanns Encyklopädie d. techn. Chemie, 3.Aufl. 1951, Bd.I S.332)
Ein bekanntes Kryoinstrument für die Kryochirurgie enthält einen Behälter für das Kältemittel, der
zur Wärmeisolierung von einem Vakuummantel umgeben ist. Der Behälter weist einen lösbaren Deckel mit
einer Dampfaustrittsöffnung auf. Behälter und Deckel
sind doppelwandig aus Metall ausgeführt, der dazwischenliegende Raum ist evakuiert. Deckel und Behälter
sind mittels Gewinde miteinander verschraubt und gegeneinander durch einen O-Ring abgedichtet.
Die Außenseite des Behälters kann mit glasfaserverstärktem
Kunststoff beschichtet sein. Nachteilig ist, daß im Gegensatz zu verspiegelten Glasgefäßen bei
der einfachen Metallausführung ein beträchtlicher Wärmeübergang durch Strahlung erfolgt, den auch die
massive Kunststoffbeschichtung nicht verhindern kann.
Die mögliche Lagerdauer der Füllung mag für den kurzzeitigen Einsatz eines kryochirurgischen Instrumentes
genügen. Für eine Verwendung zur Bereitstellung des Kältemittel-Nachschubs bei persönlichen
Wärmeschutzsystemen reicht sie nicht aus. Ebenso ist die Schraubverbindung zwischen Behälter und Deckel,
die bei einem kryochirurgischen Instrument erst nach Verbrauch der Füllung gelöst werden muß, für
eine Bereitstellung des Kältemittel-Nachschubs nicht geeignet, weil sie bei vorhandenem Kältemittel
schlecht zu öffnen ist. (DE-PS 22 60 128)
Aufgabe der Erfindung ist ein Kältemittelvorratsbehälter, der bei hoher Isolierwirkung und Robustheit
sicheren Transport und verlustarme Lagerung sowie eine bequeme Füllung und Entnahme des Kältemittels
ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Schutzanspruchs 1. Ausbildungen beschreiben
die Ansprüche 2 bis 9.
Die Umkleidung des bekannten Vakuummantels mit dem Isoliermantel isoliert den von diesem nicht
abgedämmten Wärmeübergang, insbesondere aus der Strahlung. Dadurch ergibt sich eine lange Lagerfähigkeit
des Inhalts bei geringen Verlusten. Der Isoliermantel ist nach außen durch eine Metallwand
abgedeckt und kann deshalb ohne Gefahr einer Beschädigung aus lockeren oder geschütteten Isolierstoffen
ausgeführt sein. Zugleich bilden die Außenwand und der Isoliermantel einen hervorragenden
mechanischen Schutz für den Vakuummantel, so daß eine große Robustheit des Kältemittelvorratsbehälters
und Sicherheit bei Transport und Bereitstellung des Kältemittels erreicht wird. Durch den
Spannbandverschluß ist ein leichtes Öffnen und
Schließen des Kältemittelvorratsbehälters auch in
6 "
kaltem Zustand und damit einfache Einlagerung und Wiederentnahme des Kältemittels gesichert.
Geschäumte Kunststoffe, wie Polyurethan und PoIystyrol
sind Isolierstoffe von hohem Isolationswert, guter Verarbeitbarkeit und Widerstandsfähigkeit und
deshalb für den Kältemittelvorratsbehälter besonders geeignet. Dies gilt ebenso für Filzmatten oder für
Isolierstoffgranulat, wie Kork- oder Keramikgranulat. Die Ausbildung der Dampfaustrittsöffnung als Schlauchventil
verhütet bei der Anwendung gasbildender Kältemittel das Entstehen eines inneren Überdruckes und
vermeidet das Eindringen von Fremdstoffen in den Behälter und Isolationsverluste durch Strömung, wie
sie bei einer unverschlossenen Dampfaustrittsöffnung
eintreten könnten.
Der Kältemittelvorratsbehälter nach der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht des Kältemittelvorratsbehälters in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt durch das Schlauchventil.
Der Kältemittelvorratsbehälter besteht aus einem Unterteil
1 und einem Deckel 2. Unterteil 1 und Deckel 2 sind durch einen Spannbandverschluß 3 zusammengehalten,
der mit einem Spannschloß 4 verschlossen bzw. geöffnet wird. Zwischen Unterteil 1 und Deckel 2 ist
eine Dichtung 5 angeordnet. Ein Griff 6 gestattet das bequeme Tragen des Kältemittelvorratsbehälters. Unterteil
1 und Deckel 2 besitzen eine dreifache Metall-
wand 7,8,9. Der Zwischenraum zwischen der Innenwand 7 und der Mittelwand 8 ist als Vakuumitiantel 10
ausgebildet und evakuiert. Der Zwischenraum zwischen der Mittelwand 8 und der Außenwand 9 ist mit geschäumtem
Polyurethan ausgefüllt und bildet einen Isoliermantel 11.
Eingefülltes Kältemittel 12 ist im Innenraum des Unterteils 1 enthalten. Bei stückiger Struktur, wie
CO„-Trockeneis, ist es in gasdurchlässig durchbrochenen
Beuteln abgepackt. Bei abgenommenem Deckel 2 ist ein leichtes Einbringen oder Herausnehmen des Kältemittels
12 möglich.
Der Deckel 2 besitzt als Dampfaustrittsöffnung ein
Schlauchventil 13, dessen mit dem Inneren des Kältemittelvorratsbehälters verbundener Kanal 14 auf der
Außenseite mit einem Gummischlauch 15 verschlossen ist. Im Inneren des Kältemittelvorratsbehälters entstehendes
Gas entweicht unter Anhebung des Gummischlauches 15 durch den Kanal 14 in die Umgebung.
Claims (9)
1. Kaltemittelvorratsbehalter mit Vakuumitiantel und
lösbarem Deckel mit Dampfaustrittsöffnung, dadurch
gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Dekkel (2) eine dreifache Metallwand (7,8,9) mit
dem zwischen Innenwand (7) und Mittelwand (8)
gebildeten Vakuummantel (10) und einem zwischen Mittelwand (8) und Außenwand (9) gebildeten
Isoliermantel (11) besitzen und miteinander
durch einen Spannbandverschluß (3) verbunden sind, 10
Isoliermantel (11) besitzen und miteinander
durch einen Spannbandverschluß (3) verbunden sind, 10
2. Kaltemittelvorratsbehalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
3. Kaltemittelvorratsbehalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11) aus geschäumtem Polyurethan besteht.
4. Kaltemittelvorratsbehalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11) aus geschäumtem Polystyrol besteht.
5. Kaltemittelvorratsbehalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11) aus Filzmatten besteht.
6. Kältemittelvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11) aus geschüttetem Isolierstoffgranulat besteht.
■ * ■
* t t ι , ta
7. Kältemittelvorratsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11)
aus geschüttetem Korkgranulat besteht.
8. Kältemittelvorratsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (11)
aus geschüttetem Keramikgranulat besteht.
9. Kältemittelvorratsbehälter nach Anspruch 1 bis 8, .0 dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsöffnung
ein Schlauchventil (13) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124883 DE8124883U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Kaeltemittelvorratsbehaelter fuer persoenliche Waermeschutzsysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124883 DE8124883U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Kaeltemittelvorratsbehaelter fuer persoenliche Waermeschutzsysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8124883U1 true DE8124883U1 (de) | 1981-12-31 |
Family
ID=6730652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818124883 Expired DE8124883U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Kaeltemittelvorratsbehaelter fuer persoenliche Waermeschutzsysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8124883U1 (de) |
-
1981
- 1981-08-26 DE DE19818124883 patent/DE8124883U1/de not_active Expired
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