DE881519C - Isolierung fuer Kuehlraeume, Kuehlschraenke u. dgl. - Google Patents

Isolierung fuer Kuehlraeume, Kuehlschraenke u. dgl.

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DE881519C
DE881519C DEA14766A DEA0014766A DE881519C DE 881519 C DE881519 C DE 881519C DE A14766 A DEA14766 A DE A14766A DE A0014766 A DEA0014766 A DE A0014766A DE 881519 C DE881519 C DE 881519C
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DE
Germany
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insulation
layer
wall
insulation layer
channels
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Expired
Application number
DEA14766A
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English (en)
Inventor
Ragnar Edvard Deutgen
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Publication of DE881519C publication Critical patent/DE881519C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/061Walls with conduit means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/02Details of evaporators
    • F25B2339/023Evaporators consisting of one or several sheets on one face of which is fixed a refrigerant carrying coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Isolierung für Kühlräume, Kühlschränke u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierung von Kühlräumen, Kühlschränken, Kühltischen u. dgl. und hat u. a. den Zweck, eine Vereinfachung der Wärmeisolation des Kühlraums bzw. Verwendung eines billigen Materials für .diese Isolation zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, daß :die Anforderungen an die Wärmeisolation in Kühlschränken und ähnlichen von einer Kältequelle gekühlten Kühlräumen von den Anforderungen an die Isolation für Wärmekammern, Wärmeschränke u. dgl. abweichen. Der Unterschied ergibt sich aus dem Umstand, daß die Feuchtigkeit der äußeren Atmosphäre unter Einfluß der Kältequelle in die Isolation eindringt und dort eine fortschreitende Zerstörung bzw. Verschlechterung der Isolationsfähigkeit des Materials verursacht. Man war deshalb bisher dazu gezwungen, zur Isolation von Kühlräumen wasserbeständiges Material zu benutzen oder besondere Maßnahmen für eine Ventilation der Isolation derart zu treffen, daß die Kondensation der atmosphärischen Feuchtigkeit im Kühlraum erzwungen wird. Schließlich hat man versucht, das Problem durch Verwendung einer hermetisch geschlossenen Isolation zu lösen, die ohne Einfluß von der Einwirkung der äußeren Atmosphäre ist. Die Beschränkung in der freien Wahl des Isolationsmaterials, die sich aus der Feuchtigkeitskondensation ergab, hat bisher die Verwendung der heutigen billigen wirksamen Wärmeisolationsmaterialien unmöglich gemacht, die dem wasserbeständigen Material aus anderen Gründen vorzuziehen wären.
  • Durch die Erfindung werden die Möglichkeiten der Ausnutzung solcher mit Hinsicht auf die Isolation besseren Stoffe vermehrt. Sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum von einem für Wasserdampf undurchlässigen Isolationsmaterial umgeben ist, dessen Isolationswert so begrenzt ist, daß die Temperatur an der äußeren Fläche der Isolationsschicht nur @ um einge Grad die im Kühlraum auftretende tiefste Temperatur übersteigt, und @daß! die erwähnte wasserdichte Isolationsschicht von einer zweiten Isolationsschicht umgeben ist, die mit dem Kühlraum durch Entlüftungskanäle frei kommuniziert, welche zur Überführung von in die Isolationsschicht eindringender Feuchtigkeit nach dem Inneren- des Kühlraums dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i in einem Längsschnitt einen sogenannten Kühlkasten mit zwei Isolationsschichten gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Ausschnitt der Anordnung nach Fig. i, Fig. 3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Der in Fig. i .gezeigte Kühlkasten, der durch einen in der Figur nicht gezeigten Absorptionskälteapparat mit indifferentem Gas gekühlt sei, enthält einen Verdampfer, der mit einem Wärmeübertragungssystem io in wärmeleitender Verbindung steht, das die Form einer Rohrschlange hat und beispielsweise durch Schweißen mit der vorzugsweise aus Stahlblech gepreßten Innenbekleidung ii des Kühlkastens wärmeleitend verbunden ist. Die Innenbekleidung nebst dem Übertragungssystem werden von einem vorzugsweise aus Holz oder einem anderen Isolationsmaterial bestehenden Rahmen 12 .getragen, der mit' der aus Blkoh hergestellten Außenwandung 13 des Kastens fest verbunden ist und die Innenwandung i i von der Außenwandung isoliert. In der Öffnung des Kühlkastens ist in geeigneter Weise ein. wärmeisolierender Deckel 15 eingepaßt. Je nach der Temperatur des Übertragungssystems wird, im Fall daß keine besonderen. Maßnahmen getroffen worden sind, Wasser oder Eis auf der Rohrschlange und/oder der Außenseite der Innenwandung i i gebildet, und diese Feuchtigkeit würde allmählich die Isolation des Kühlkastens ganz zerstören. Um dies zu verhindern, ist die genannte Isolation in zwei Schichten aufgeteilt, von denen die innere Schicht 14 aus einem verhältnismäßig feuchtigkeitsbeständigenMaterial, z.. B. Kork, hergestellt ist, das - teils imprägniert ist und/oder mit einem wasserwid erständigen Imprägniermaterial, ,z. B. Asphalt, belegt ist, teils .mit verschiedenen Richtungen der Fugen in der Isolations:schi.cht derart angeordnet ist, daß Wasserdampf von der Atmosphäre nicht in oder durch .das Material dringen kann. Hierdurch wird der dasRohrsystemio aufnehmende Zwischenraum 16 für eindringenden Wasserdampf hermetisch geschlossen. Die Is@ol'ierfäbia°k eit einer solchen wasserwiderständigen, 'hermetisch geschlossenen Isolationsschicht ist gut, die - Kosten sind aber so ;hoch, daß große Vorteile zu gewinnen wären, wenn die Dicke dieser Schicht gering gehalten werden könnte. Gemäß .der Erfindung wird dies -dadurch erreicht, daß die Temperatur auf der Außenseite .der Sc'hic'ht 14 nur um wenige Gradhöher gehalten wird als die imKühlraum17 herrschende niedrigste Temperatur. Außerhalb -ider Isolationsschicht 14 ist zu diesem Zweck eine Hauptisolation 18 angebracht, die die Schicht 14 von der Augenwandung 13 des Kastens trennt. Diese Isolationsschicht 18 kann aus beliebigem Isoliermaterial hergestellt werden, z. B. Glaswolle, Wellpappe oder anderem Papier, und -braucht auch nicht hermetisch eingeschlossen zu sein, obwohl sie selbstverständlich gegen das Eindringen von Wasser .geschützt sein soll. Dieser Schutz wird durch eine geeignete Ausführung und Anordnung vor allem des oberen Teils z9 der Außenwand erzielt. Das Material in der äußeren Isolationsschicht soll vorzugsweise so porös sein, daß eine verhältnismäßig freie Luftverbindung zwischen ihren verschiedenen Schichten besteht. Wenn nämlich aus irgendeinem Grund Feuchtigkeit in dem porösen Material ausscheiden würde, dann muß diese Flüssigkeit austrocknen können, was voraussetzt, daß Wasserdampf im Material strömen oder diffundieren kann. Dieser Dampf wird dann von der äußeren Isolationsschicht zum Inneren des Kühlraums 17 durch besondere Entlüftungskanäle 2o übergeführt (Fig. 2), die sowohl die Isolationsschicht 14 als auch die Innenwand I I durchbrechen*un.d vorzugsweise im oberen Teil der Isolierung angeordnet sind.
  • Um ein Durchdringen von Feuchtigkeit durch die Isolationsschicht 14 und dem Zwischenraum 16 zu''verhindern, sind die Entlüftungskanäle 2o als Rohrstutzen 2i ausgebildet, deren beide Enden mit einer Asphaltdichtung 22 oder ähnlichem Material gasdicht an die Öffnungen in der Innenwandung i i und an die äußere Fläche der Isolationsschicht 14 angeschlossen sind. Außerdem ist noch eine Büchse 23 in das gegen den Kühlraum gerichtete Ende des Rohres 21 eingesetzt. Ein feinmaschiges Netz 25 deckt die Öffnung ab, so daß keine fremden Gegenstände in die Isolation hineinfallen können.
  • . In den Fällen, in denen für die Innenisolation 14 ein Material verwendet werden soll, das sich nicht zu festen Platten, wie Glaswolle, formen läßt, kann man die Anordnung s6 treffen, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellf ist.
  • Die Bezeichnungen in dieser Figur entsprechen denen in Fi.g. i und 2. Die aus Glaswolle hergestellte Innenisolation 14 ist zwischen der Innenwandung i i und einer aus Blech hergestellten Schutzkappe 30 ein-gelegt, die mit dichten Fugen ausgeführt sein muß. Diese können z. B. gelötet sein. Die Schutzkappe 30 ist mit Schrauben od. dgl. luftdicht an einen Holzrahmen 31 angeschlossen, wobei an der Anschlußstelle eine Dichtung, z. B. aus Asphalt, angeordnet ist. Zwischen die Schutzkappe und die äußere Isolation 18 sind Holzleisten 32 oder andere Zwischenlagen aus wärmeisolierendemMaterial angeordnet. Selbstverständlich sind die Kanten der Entlüftungsrohre 20 gäs,dicht an die Öffnungen in .der Schutzkappe 30 sowie an die entsprechenden Öffnungen in der Innenwandung i i angeschlossen. Der zwischen den beiden Isolationen 18 und 14 gebildete Luftzwischenraum 33 erleichtert die Kommunikation .zwischen dem Kühlraum und den verschiedenen Teilen der äußeren Isolation 18.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abgeändert werden. Die konstruktive Ausführung sowohl der Schichten als auch der Ventilationskanäle richtet sich u. a. nach der Größe des Kühlraums, die, wie aus vorstehendem hervorgeht, sehr bedeutend verändert werden kann.
  • Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Dicke der inneren und äußeren Isolationsschicht ist hervorzuheben, daß wenigstens für Kühlkästen und Kühlschränke der Isolationswert der Innenisolation 1q. vorzugsweise ein Fünftel vom totalen Isolationswert der Isolation sein kann. Dieses Verhältnis variiert selbstverständlich u. a. mit der Temperatur im Kühlraum sowie mit den atmosphärischen Verhältnissen, unter denen die betreffende Anlage arbeiten soll.
  • Bezüglich .der äußeren Isolationsschicht und der diese Schicht einschließenden Außenwandung sei noch erwähnt, ,daß die Außenwandung zwar nicht hermetisch .geschlossen oder ganz undurchdringlich für Wasserdampf sein muß, daß sie aber so beschaffen sein soll, daß keine größerenDampfmengen in die äußere Isolation eindringen und von dieser zurückbehalten und somit von der Isolation durch die Isolationskanäle zumKühlraum befördert werden. Dieser Transport ist selbstverständlich von der Struktur der äußeren Isolation abhängig. Um ihn noch zu erleichtern, können, wie schon erwähnt, besondere Luftschichten zwischen der inneren und äußeren Isolation angeordnet sein. Solche Luftschichten erfüllen übrigens noch einen anderen Zweck, nämlich die Austrocknung der Flüssigkeit zu erleichtern, die beispielsweise durch einen Zufall durch die Ventilationskanäle hineingedrungen sein könnte. Besonders wenn solche Kanäle, wie es im Ausführungsbeispiel gemäß F'ig. 3 der Fall ist, am Boden des Kühlkastens angeordnet sind, ist ein solcher Zufall leicht möglich. Die Öffnungen in solchen Bodenkanälen können zwar geschlossen werden, wie in Fig.3 angedeutet ist, mittels einesPfropfens, der z. B. beimAbtauen oder bei der Reinigung des Kastens eingesetzt wird. Dies verhindert aber nicht, daß Wasser zufällig durch den Kanal eindringen kann, wenn der Verschluß desselben aus irgendeinem Grund unterblieben ist.
  • Obwohl die Erfindung bei Anlagen verschiedener Art verwendet werden kann, hat sie ohne Zweifel ihre größte Bedeutung bei solchen Kühlräumen, wo die Kältequelle an der Außenseite der Kühlraumwand angeordnet ist, d. h. wo die tiefste Temperatur an der Innenwandung des Kühlraums auftritt, wie dies in den gezeigten Ausführungsbeispielen der Fall ist. Durch die Erfindung wird im übrigen die Möglichkeit erweitert, die Verdampferschlange auf die gezeigte Weise anzuordnen, wodurch sowohl Raum im Kühlraum gespart als auch eine bessere Kühlung verbunden mit einer Verbesserung der hygienischen Verhältnisse im Kühlraum erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierung für Kühlräume, Kühlschränke, Kühltische u. dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum von einem für Wasserdampf undurchlässigen Isolationsmaterial umgeben ist, dessen Isolationswert so begrenzt ist, daß die Temperatur an .der äußeren Fläche nur um einige Grade die im Kühlraum auftretende tiefste Temperatur übersteigt, und daß diese wasserdichte Isolationsschicht von einer zweiten Isolationsschicht umgeben ist, die mit dem Kühlraum durch Entlüftungskanäle frei kommuniziert, die zur Überführung von in die Isolationsschicht eingedrungener Feuchtigkeit nach dem Inneren des Kühlraums dienen. z. Isolierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kältequelle mit der vorzugsweise aus Metall hergestellten Innenwandung des Kühlraums wärmeleitend verbunden ist und zwischen dieser Wandurig und der wasserdichten Isolationsschicht angeordnet ist. 3. Isolierung nach einem .der Ansprüche i oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Isolationssc'hic'hten angeordnete Luftschicht, in welcher die Ventilationskanäle münden. Isolierung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kühlraum zunächst liegende Isolationsschicht Wasser- und gasdicht zwischen der Innenwandung und einer vorzugsweise aus Blech hergestellten Außenwandung eingeschlossen ist, in welcher die Ventilationskanäle nach der äußeren Isolationsschicht bzw. nach der zwischen den beiden Isolationsschichten angeordneten Luftschicht ausmünden. Isolierung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationskanäle mit Gittern, Drahtnetz oder ähnlichen Einrichtungen versehen sind, die das Eindringen fester Gegenstände durch die Kanäle verhindern.
DEA14766A 1944-11-06 1949-11-01 Isolierung fuer Kuehlraeume, Kuehlschraenke u. dgl. Expired DE881519C (de)

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DE (1) DE881519C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203555B (de) * 1962-04-02 1965-10-21 Earl Clarence Peterson Rohrleitung zum Transport von Fluessigkeiten hoeherer Temperaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1203555B (de) * 1962-04-02 1965-10-21 Earl Clarence Peterson Rohrleitung zum Transport von Fluessigkeiten hoeherer Temperaturen

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