DE1655689A1 - Mehrzweckreinigungsgeraet,vorwiegend fuer Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents

Mehrzweckreinigungsgeraet,vorwiegend fuer Kraftfahrzeugscheiben

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DE1655689A1
DE1655689A1 DE19661655689 DE1655689A DE1655689A1 DE 1655689 A1 DE1655689 A1 DE 1655689A1 DE 19661655689 DE19661655689 DE 19661655689 DE 1655689 A DE1655689 A DE 1655689A DE 1655689 A1 DE1655689 A1 DE 1655689A1
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DE
Germany
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cap
cleaning device
scraper
sponge
multipurpose
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Application number
DE19661655689
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Hans Wagner
Paul Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/047Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Mehrzweckheinigungsgerät$ vorwiegend für Kraftfahrzeugscheiben Die Anmeldung richtet sich auf ein Menrzweckreinigungsgerät, vorwiegend für Kraftfahrzeuge, insbesondere für deren Scheiben, Vor allem die Frontscheibe von _Kraftfahrzeugen ist fast bei jeder Witterung der Verschmutzung ausgesetzt. Bei feuchter Luft, Regen und Schnee werden Schmutzteile- in mehr oder weniger feiner Verteilung aufgewirbelt, die in kizrze.ster Frist die Scheiben der überholten Fahrzeuge beschlagen und dem Fahrer die Sicht einschränken oder völlig nehmen, Die Scheibenwischer haben ihre redliche Mühe, um. in#ihrem Wirkungsbereich einen Durchguck zu öffnen. Desweiteren kommt es nicht selten vor, daß bei kalter Witterung morgens die Scheiben beschlagen bzw. mit einer millimeterdicken Eisschicht bedeckt%sind. Schließlich besteht selbst an den schönsten Sommertagen die Gefahr, daß die . Frontscheibe von Kraftfahrzeugen sich als Mückenfänger betätigt. Diese bilden, auf der Glasschicht einen festen Belag, der in der Schwierigkeit seiner Entfernung der vorerwähnten Eisschicht nicht nachsteht. Wenn man sich- nun im. Fachhandel nach einschlägigem Reinigungsgerät umsieht, so kann festgestellt werden, daß für jeden bestimmten, im Zusammenhang .mit dem Anmeldungsgegenstand stehenden Zweck auch ein spezielles .l.einigurxgsgerät erhältlich ist. Zur Entfernung vor. Eis und .lnsektenniede:i#schlägen gibt es . Handschaber aus Kunststoff. Genügen-rein mechanische Hilfswerkzeuge nicht, so kann ein Schwamm, getränkt mit einem Spezialreinigungsmittel, als Vorreiniger zur Anwendung kommen. Schließlich existieren Handwischer aus einem weichen Kunststoff wie Gummi für die endgültige, Reinigung bzw. zur Entfernung von Feuchtigkeit wie Wasser. Die zuletzt genannten Geräte benutzt jeder Tankwart zur flüchtigen Scheibenreinigung beim Tanken.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgäbe gestellt, ein kombiniertes, handliches und relativ billiges Reinigungsgerät zu schaffen:, das all den vorstehend einzeln aufgeführten Zwecken gemeinsam gerecht wird. Dabei ist die Erfindung bemüht, nicht eine völlig neue Einrichtung zu entwerfen, sondern die bereits bestehenden, einzelnen Werkzeuge so geschickt zu vereinigen, daß sich eine echte Kombination im patentrechtlichen: Sinne ergibt. -Die Lösung der Erfindung geht dabei aus von einer heute an: allen Tankstellen erhältlichen,-mit Spezialreinigungsmittel gefüllten Aerosoldose. Derartige Dosen haben eine äußere Schutzkappe, deren Durchmesser demjenigen der Dose entspricht und die zumeist aus Kunststoff besteht. Die Schutzkappe besitzt eine relativ große Oberfläche. Sie schließt außerdem einen ziemlich großen noch freibleibenden _Raum- in sich ein.. Beides nützt die Erfindung aus, um die vorgenannten und eventuell noch weiteren Reinigungselemente unterzubringen. Die-Erfindung schlägt vor, an die vorgenannte äußere Schutzkappe einer Aerosoldose seitlich parallel zu deren Drehachse-einen Schaber anzubringen, beispielsweise anzuspritzen, der sich schiseidenartig von dem Mantel der Kappe abhebt und der längenmäßig über den Öffnungsrand der Kappe hinausragen kann.. Auf der anderen Seite der Schutzkappe, vorzugsweise um 180 -Grad zu dem Schaber gedreht, ist im Rahmen der Erfindung eine- Befestigung .für einen Gummiwischer vorgesehen. Weiterhin ist der äußere-Bereich des Bodens der Schutzkappe sogausgebildet, daß hier ein Schwamm zur@Aufnahme eines Spezialreinigungsmittels eingesetzt werden. kann: Als bevorzugte Lösung wird hierzu vorgeschlagen, dem Boden im Querschnitt eine schwalbenschwanzartige Fassung zu geben. Bevorzugt werden hier im Rahmen der Erfindung sogenannte - .,..
  • Fliegenschwämme eingesetzt. Es besteht jedoch auch- die Möglichkeit,-einen : Fliegenschwamm mit einem beliebigen anderen, feinen Schwamm zu kombinieren, so daß der Kombinationsschwamm je nach Bedarf eingesetzt und angewendet werden kann. Wie allgemein. bekannt, besitzen Aerosoldosen-zuweilen zusätzlich oder auch absolut eine innere bzw. kleine Schutzkappe, die unmittelbar den Sprüher schützt. Wird nun im Rahmen der Erfindung die kleine Schutzkappe mit der eingangs diskutierten großen kombiniert, derart, daß die Böden zentral , symmetrisch vereinigt werden, so entsteht zwischen den beiden-'Mänteln der Kappen ein ringförmiger Raum, der erfindungsgemäß zur Aufnahme eines-Reinigungslappens dient. Einen weiteren bedeutenden Vorteil bietet die Kombination mit der =inneren Schutzkappe Insofern, als. deren- Durchmesser für. alle Aerosoldosen-Größen konstant ist: Auf.diese Weise ist es möglich, den absolut erworbener: Erfindungegegenstanä auf jeder beliebigen kerosoldose .zu befestigen.
  • In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand zeichneriooh erläutert o Die Abbildung 1 zeigt, ebenso wie die Abbildung 3:# einen Längsschnitt, .die Abbildung 2 eine Draufsicht auf einer Gegenstand nach der Erfindung. -Erfindungsgemäß ist an*einer äußeren Schutzkappe 1 einer Aerosoldöse 2 auf der_.-einen längssete ein Schaber 3 aus .. Kunststoff und vorzugsweise um 180 Grad gedreht dazu 3:n paralleler Anordnung ein Gummiwischer ,4 vorgesehen. Nach einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes k`ä=' der ,Schaber 3 einstückig mit der Kappe 1 aus Kunststoff gespritzt sein. Indem in der Abbildung 2 gezeichneten Beispiel sind jedoch zu seiner gesonderten Befestigung.zwei Stege.5 und-G vorgesehen, die-eine 'Urförmige Fassung bilden) in die der Schaber 3 eingesetzt ist,4beispielsweise durch Einschieben* Diese Tiösung. bietet den Vorteil, daß er nach' -seiner lbnutzüng
    durch einen neuen cNrsetzt werden kann. Schließlich Aei'er-
    wähnt, daß sich der Schaber 3 gemäß: der Abbildung 2 radial nach außen abhebt. Dieg ist ebenfalls nicht unbedingt erforderlich. Er kann auch jeden beliebigen anderen Winkel zur Manteltangente der Kappe 1 einnehmen. Die Befestigung des Gummiwischers .4 ist gemäß der-Abbildung 2 -in ähnlicher Weise gelöst. Zur Sicherung-gegen ein achsiales Verschieben der Gegenstände 3 und 4 dienen Querbohrungen 7, in welche Schrauben, Nieten, Splinte oder auch Druckknöpfe eingesetzt sein können. Wie weiterhin. aus den Abbildungen 1 und 3 hervorgeht, ist der Boden 8 der Kappe 1 mit einem Schwamm 9 bedeckt. Der Schwamm 9 kann beispielsweise durch Verkleben mit dem Boden 8 verbunden sein. Bevorzugt wird jedoch eine leicht lösbare Klemmverbindung, die durch eine im Querschnitt schwalbenschwanzartge, am Rand, des Bodens 8 umlaufende Fassung 10 verwirklicht ist. Diese Lösung hat den: besonderen Vorteil,-daß der Schwamm 9 in den Bereichen 11 und 12 unterschieLich ausgebildet sein kann,. z. B ö im .Bereich. 1 1 als Fliegenschwamm Lmd im Bereich 10 als Schwamm mit feinerer Struktur. Durch die vorgeschlagene;Klemmverbindung ist je : . nach Bedarf ein Umstecken des Schw4mmes 9.leicht möglich, Um den Wir3cungsbereich des Schwammas 9 etwas zu. erhöhen, ist sein Durchmesser vorzugsweise etwas größer gewählt als der der Kappe 1. Das gleiche gilt für die achsiale länge-der' Kappe 1, die vQrteilhafterweise.etwas.größer ist als bei. der normalen Schutzkappe,. um die G(bgenstände 3 und ¢ ent, . sprechend länger wählen zu können`Den Abbildungen 1 und 3 ist weiterhin: zu entnehmen, daß nagh einer weiteren Ausbildungdes rf3:nduugsgegenetandes auf dexx Innenseite des Bodens 8 der 3ohntxkappe 1 zentral,_ei*xe-tetere kleiner Schutzkappe. 1.3 vorgesehenoist. Diese Malinahme hat verschiedene Vorteile. Einmal ist der Rand 14 von Aerosoldosen bei allen Gräßen gleich ausgebildet, so daß der Erfindungsgegenstand durch Aufklemmen auf den Rand 14 praktisch auf jeder beliebiger Aerosoldose befestigt werden kann. Ein Innengewinde: 15] dort Kappe 13 dient dazu, um den Erfindungsgegenstand gelegentlieh auch auf anderen Dosen 16 gemäß der Abbildung 3 z,. B. befestigen zu können. In diesem Zusammenhang ist es gelegentlich von Vorteil,. wenn das Innengewinde 15 in.Richtung zum Boden der Kappe 13 in verschiedenen Stufen, immer enger werdend angeordnet ist.. Hierdurch ist eine Möglichkeit geschaffen, um die Kappe 1 auf verschiedene Dosen-mit unterschiedlichen Gewinden am Hals zu befestigen. Schließlich .
  • sei erwähnt, daß der Raum 17 zwischen den:. Kappen 1 und 13 vorzugsweise dazu ausgenutzt Wird, einen Putzlappen 18 unterzubringen. Damit ist dem raftfahe-r ein-Kombinationswerkzeug an die Hand gegeben, mit dem er -schnell seine Auto-Scheiben reinigen kann. Der Erfindungsgegenstand, der- vorteilhafterweise mit einer Aerosoldose, die das Reinigungsmittel enthält, verbunden-ist, -kann im, Handschuhfach untergebracht werden, damit er immer griffbereit ist. Gelegentlich, empfiehlt es sich vielleicht auch, ihn. ähnlich wie ein-Feuerlöscher im Wagen griffbereit zu halten, da in unserer Kzima- -zone täglich Bedarf einer-schnellen und bequemen. Scheiben reinigung besteht.

Claims (1)

  1. F a-t e-n t a nis p r ü c h e 1,Mehrzweckreinigungsgerät,-Vorwiegend .für Kraftfahrzeuge-,. -insbesondere für deren Scheiben, gekennzeichnet durch die äußere Schutzkappe (1) einer ein Spezialreinigungsmittel -enthalt-enden Aerosoldose (2)' wobei an der Schutzkappe (1) _ außen parallel zu deren Drehachse ein :Schaber (3) arge-- ` ordnet ist, der sich: gehneidenartig von :dem Mantel der lappe_(1) abhebt während vorzugsweise um 180 Grad zu dem Schaber (3) gedreht ebenfalls am Mantel eine Befestigungs-Möglichkeit für einen Gummiwischer (4) vorgesehen ist. 2liehrzweckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch Bekennzei" c@hnet9 daß am Boden (8) der Kappe ('f) ein Schwamm (9) 9 beispielsweise durch Kleben, befestigt ist. -3. Mehrzweckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1--und 2,' dadurch gekennzechnet9 daß'am Rand des Bodens (8) eine im Querschnitt schwalbenschwanzartige Fasstang (10) für den .Schwamm (9) vorgesehen ist 4Mehrzweckreinigungsgerät-nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet' da13 der Schwamm (9) in den Bereichen (11) und (12) bezüglich seiner Struktur verschiedenartig ausgebildet ist. - 5. Mehrzweckrenigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4., N. dadurch gekennzeichnet, da13 der Schaber (3) und die Kappe (1) einstückig -aus Kunststoff gefertigt sind,-,-6. Mehrzweckreinigungsgerät nach den. Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß im Innern. der Kappe (1) eine weitere) kleinere Kappe (13) vorgesehen. ist. 7.-.Mehrzweckreinigungsgerät nach Anspruch 6,. dadUreh gekenn- zeichnete . ' daß die Kappe (13) Innengewinde (15) aufweist. B. Mehrzweckreinigungsgerät nach Anspruch; 7, .dadurch Bekennzeichnete daß das Innengewinde zum Boden der Kappe (13) hin stufenförmig und im Durchmesser jeweils abnehmend ausgebildet ist. - -9. Nehrzweckreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis f dadurch gekennzeichnete daß in dem Raum (17) zwiachen den beiden Kappen-(1) und (13) ,ein- Reinigungslappen (1$) unter= gebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634366A1 (fr) * 1988-07-25 1990-01-26 Billat Alain Dispositif de nettoyage a fonctions multiples en particulier pour glaces de vehicules et objets analogues
DE4228039A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-03 Absaar Elektroapparatebau Gmbh Scheibenwäscher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634366A1 (fr) * 1988-07-25 1990-01-26 Billat Alain Dispositif de nettoyage a fonctions multiples en particulier pour glaces de vehicules et objets analogues
EP0353107A1 (de) * 1988-07-25 1990-01-31 Alain Edouard Billat Reinigungsvorrichtung mit Vielfachfunktionen, insbesondere für Fahrzeugscheiben und ähnliche Gegenstände
DE4228039A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-03 Absaar Elektroapparatebau Gmbh Scheibenwäscher

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