DE1655323A1 - Container-Transport- und -Hebefahrzeug - Google Patents

Container-Transport- und -Hebefahrzeug

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DE1655323A1
DE1655323A1 DE19661655323 DE1655323A DE1655323A1 DE 1655323 A1 DE1655323 A1 DE 1655323A1 DE 19661655323 DE19661655323 DE 19661655323 DE 1655323 A DE1655323 A DE 1655323A DE 1655323 A1 DE1655323 A1 DE 1655323A1
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DE
Germany
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lifting vehicle
steering
container transport
wheels
vehicle according
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DE19661655323
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English (en)
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Tax Dipl-Ing Hans
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TAX DIPL ING HANS
Original Assignee
TAX DIPL ING HANS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A."Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1655323
OWI 8 MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer 40921/22
Hans Tax , München 25,
Potsdamer Straße 3
Container-Transport- und -Hebefahrzeug
Die Erfindung betrifft ein zum Befahren räumlich beengter Containerlager bestimmtes Container-Transport- und -Hebefahrzeug mit einem Kurvenfahren gestattenden Radlenksystem.
Wenn ein solches Container-Transport- und -Hebefahrzeug
in einem Containerlager an einen aufzunehmenden Container heranfährt, so bereitet es häufig Schwierigkeiten, allein aufgrund der Kurvengängigkeit des Fahrzeugs die zur Aufnahme des Containers erforderliche Relativeinstellung zwischen
Container und Fahrzeug herbeizuführen.
Diesen Schwierigkeiten wird erfindungsgemäß dadurch begegnet,
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ORIGINAL INSIȣCTK)
daß das Lenksystem auf Parallelfanren amschaltbar ist, wobei die Bäder unter wenigstens annähernder Beibehaltang ihrer Spurparallelität lenkbar sind.
Der Erfindungsvorschlag i3t auf verschiedene Lenksystem anwendbar, insbesondere auch auf eine Allradlenkung, wie sie bei Container-Transport- und -Hebefahrzeugen im Hinblick auf eine vielseitige Beweglichkeit erwünscht ist.
Der Erfindungsvorschlag läßt sieh auch dann anwenden, wenn ein Teil der Hader Ienkungsmä3ig starr miteinander zu Radgruppen gekoppelt sind. Die Kopplung zwischen lenkungsmäßig starr miteinander gekoppelten Rädern ist zwar mit Rücksicht auf das Kurvenfahren regelmäßig nicht streng linearj andererseits ist aber die Abweichung von der linearen Kopplung so gering, daß diese Kopplung auch im Parallelfahrbetrieb beibehalten werden kann. Die Spuren der starr miteinander gekoppelten Bäder sind dann im Parallelfahrbetrieb nicht ezakt parallel. Die Parallelitätsabweichungen können indes in Kauf genommen werden.
Die Übergangsmöglichkeit von Kurvenfahrbetrieb auf Parallelfahrbetrieb kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß paarweise zusammengehörige Räder oder Radgruppen über je ein Gestänge an zwei Ausgangsglieder eines mittels zweier Eingangsglieder betätigbaren Betätigungsgeräts
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angeschlossen sind, wobei diese Ausgangsglieder durch Betätigung des einen oder des anderen Eingangsglieds wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig verstellbar sind.
Dae 3etätigungsgerät kann in der Weise ausgebildet sein, da;i die Ausgangsglieder aaf einem verstellbaren Träger angebracht 3indt welcher mittels des einen Eingangsglieds unter Mitnahme der Aasgangsglieder verstellbar ist, und άο.2 die Auegangsglieder relativ zu dem Träger mittels des anderen Eingangaglieds verstellbar sind.
Der Träger kann beispielsweise ein durch das eine Eingangsglied verstellbarer Schwenkträger sein, in welchem Falle das andere der Verstellung der Ausgangsglieder relativ zum Träger dienende Eingangsglied koaxial zur Schwenkachse des Sohwenkträgers in diesen eingeführt ist.
Wenn es gilt, 4 Räder oder Radgruppen wahlweise für Kurvenfahrbetrieb und für Parallelfahrbetrieb zu lenken, so kann dies dadurch ermöglicht werden, daß der Schwenkträger zweiarmig ausgebildet ist und auf beiden Armen zwei Ausgangsglieder trägt.
Zwischen die Auegangsglieder und das ihre Einstellung relativ zum Träger bewirkende Eingangsglied können nichtlineare Übertragungsgetriebe nach Art von Lenktrapezen
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SAD OWSlNAL
eingeschaltet sein, deren Stellfunktion der unterschiedlichen Winkeleinstellung der verschiedenen Spuren zugehörigen Räder beim Kurvenfahren angepai3t ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Pig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäaen Transport-Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transport-Fahrzeugs,
Fig. J) eine Endansicht eines erfindunirsgemäSen Transport-Fahrzeugs ,
Fig. 4 ein Schema einer 1. Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lenksystems und
Fig. 5 ein Schema einer 2. Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lenksystems.
In den Figuren ist ein Container-Transport-Fahrzeug allgemein mit 10 bezeichnet und ein von diesem aufgenommener Container mit 8. Das Container-Transport-Fahrzeug 10 ist gebildet von Gerüsten 12 und 14. Das Seitengerüst 12 ist, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, aufgebaut aus- vertikalen Säulen 16, 15; diese sind an ihren oberen Enden durch einen Längsträger 20 miteinander verbunden und in mittlerer Höhe durch einen Längsträger 22. Die vertikalen Säulen 10, 18
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BAD OBKHNAI,
sind an ihren oberen Enden durch Querstreben 24, 26 mit entsprechenden, jedoch nicht näher bezeichneten vertikalen Säulen des Seitengerüsts 14 verbunden. An äen unteren Enden der vertikalen Säulen 16, 18 und an dem Längsträger sind Laufwerke 28, 30, 32, 34 angebaut. Entsprechende Laufwerke sind an dem Seitengerüst 12 angebaut. Nächst den oberen Enden der Seitengerüste 12, 14 ist zwischen diesen auf Auslegern 36 ein Führerstand 38 und eine zentrale Versorgungsanlage 40 angeordnet. Auf den Seitengerüsten 12, 14 sind ferner Hebezeuge 42 angeordnet, welche über Seile 44 und 46 sowie Querholme 48, 50 die Container 8 aufnehmen. Die untereinander identischen Laufwerke 30, sind angetrieben, die untereinander ebenfalls identischen Laufwerke 28, 34 sind nicht angetrieben« Das Laufwerk 30 ist gebildet von einer gekröpften Stelze 52. Der obere Abschnitt 54 dieser Stelze 52 ist in zwei Lagern 56, 58 gelagert, deren oberes 56 durch einen Lenker 60 und deren unteres 58 durch einen Lenker 62 getragen ist. Die Lenker 60, 62 sind einerseits in Anlenkpunkten 64, 66 an der vertikalen Säule 16 und andererseits in Anlenkpunkten 68, der Lager 56, 58 gelenkig befestigt (linke Hälfte der Fig. 2); die Lenker 60 r 62 bilden also zusammen mit der vertikalen Säule 16 und dem oberen Abschnitt 54 der Stelze 52 ein Gelenkparallelogramm, welches flächenparallel zu dem Seitengerü3t 12 angeordnet ist. Zwischen dem oberen Anlenkpunkt 68 und dem Längsträger 22 ist eine aus
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Tellerfedern zusammengesetzte Druckfeder 72 angeordnet; in der Diagonale des Gelenkparallelogramms ist ein Stoßdämpfer 74 zwischen die Anlenkpunkte o4, 70 eingeschaltet·
Auf der Stelze 52 ist durch ein nicht eingezeichnetes Konsol ein hydrostatischer Motor 7c befestigt, der über einen Kettentrieb 78 mit einem Had 80 des Laufwerks 30 verbunden ist. Der hydrostatische aotor 7 ο ist über flexible Leitungen mit einem hydrostatischen Druckerzeuger verbunden, der einen Teil der zentralen Versorgang3anlage bildet. An diesen hydrostatischen Druckerzeuger ist außer dem hydrostatischen Motor 76 ein weiterer hydrostatischer Motor angeschlossen, der einem gegenüberliegenden Laufwerk am anderen Seitengerüst 14 angehört.
Der hydrostatische Motor des Laufwerks 32 ist zusammen mit dem hydrostatischen Motor des gegenüberliegenden Laufwerks des Seitengerüsts 14 an einen weiteren hydrostatischen Druckerzeuger angeschlossen. Ein dritter hydrostatischer Druckerzeuger ist für die als hydraulische Presse ausgebildeten Hebezeuge 42 vorgesehen.
Zur Lenkung sind vom Führerstand aus bedienbare Lenkgestänge 100 und 102 vorgesehen, die bei 88 am oberen Abschnitt
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der Stelze p2 angreifen. Zusätzlich sind Lenkhilfen 90 in Fora von hydraulischen Kraftgeräten vorgesehen, die bei 92 an dem oberen Abschnitt 54 der Stelae p2 angreifen und die in Abhängigkeit von der Belastung der Lenkgestänge 100 und 102 gesteuert sind.
Benachbarte Laufwerke 32 und 34 sind lenkungsiaäßig durch eine Koppelstange 94 miteinander verbunden (rechte Hälfte der Pig. 2). Diese Koppelstange stellt das Laufwerk 34 in Abhängigkeit von der Lenkstellung des Laufwerks 32 ein. Die Einstellung der Laufwerke 32 und 34 ist in jedem Augenblick annähernd, jedoch nicht streng parallel.
In Fig. 4 ist eine 1. Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lenksystems dargestellt· Die Laufwerke sind hier jeweils durch ein einziges Rad 28, 30, 32, 34, 28«, 30«, 32', 34· symbolisiert.
Zu jedem der Räder führt ein Lenkgestänge 100, 102, 100·, 102'. Jedes solches Lenkgestänge setzt sich zusammen aus einer vertikalen Stange 104, 106, 104*, 106', einem Winke1-hebel 108, 110, 1081, 110·, einer horizontalen Stange 112, 114, 112», 114* und einem Lenkhebel 116, 118, 116«, 113'. Die Lenkgestänge 100, 102, 10O1, 102' sind an Ausgangsglieder 120, 122, 120', 122' angeschlossen, die einem Betätigungsgerät 124 angehören. Das Betätigungsgerät 124
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umfaßt auf einem fahrzeugfesten Bock 126 gelagert einen Schwenkträger 128, der durch ein erstes Eingangsglied in Form eines hydraulischen Kraftgerätes schwenkbar ist. Auf dem Schwenkträger 126 sind Schwenkhebel 132, 134, 132», 134* schwenkbar gelagert, deren äußere Hebelarme die Ausgangsglieder 120, 122, 120', 122» bilden. Die beiden Schwenkhebel 132 und 132f sind durch eine Zahnstange 136 miteinander verbunden, während die beiden Schwenkhebel 134 und 134' durch eine Zahnstange 133 miteinander verbunden sind. In dem Bock 126 ist eine Lenkwelle 140 konzentrisch zur Schwenkachse des Schwenkträgers 128 gelagert, die ein zweites Eingangsglied darstellt. Die Lenkwelle trägt ein erstes Lenkritzel 142, das von oben her in Eingriff mit der Zahnstange 136 steht, und ein zweites Lenkritzel 144, das von unten her in Eingriff mit der Zahnstange 138 steht.
Durch Drehen der Lenkwelle 140 werden die beiden Zahnstangen 136 und 138 in entgegengesetzten Richtungen verschoben· Dementsprechend führen die Ausgangsglieder 120, 122 und 12O1, 122· gegenläufige Bewegungen aus. Diese gegenläufigen Bewegungen übertragen sich auf die Räder, und die Räder werden je nach dem Betrag der an der. Lenkwelle ausgeführten Drehbewegung für Kurvenfahrbetrieb auf verschiedene Kurvenradien eingestellt. Die Zahnstangen 136, bilden zusammen nit den zugehörigen Schwenkhebeln 132, 132f und 134, 134' sogenannte Lenktrapeze, die einen
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unterschiedlichen Einschlag der in Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden Hader entsprechend ihren unterschiedlichen Spurradien bewirken.
Durch Schwenken des Schwenkträgers 123 mittels des Kraftgeräts 130 werden die Ausgangsglieder 120, 122 und 120·, 122' gleichsinnig verstellt. Diese gleichsinnige Verstellung führt über die Lenkgestänge 100, 102, 100', 102» zu einer Verschwenkung der Hader, die dabei parallel zu sich selbst bleiben, so daß das Fahrzeug parallel zu sich selbst seitlich verfahren werden kann.
In der Ausführungsf orn gemäls Fig. 5 sind entsprechende Teile mit entsprechenden um jeweils um die Zahl 100 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet. Geändert ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 das Betätigungsgerät 224· Dieses ist hier um eine Achse 243 schwenkbar, und zwar mittels des als erstes Eingangsglied dienenden Kraftgeräts 230.
Durch Verdrehen der als zweites Singangsglied dienenden Lenkwelle 240 werden die beiden Zahnstangen 236 und 233 gleichsinnig verschoben und die Ausgangsglieder 220, 222, 220', 222' gleichsinnig verstellt. Diese gleichsinnige Verstellung hat zur Folge, da3 sich die Hader auf Kurvenfahrbetrieb einstellen mit einem Kurvenradius, der von der Verdrehung
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der Lenkwelle 240 abhängig ist.
Durch Schwenken des Schwenkträgers 22d um die Schwenkachse 243 werden die Ausgangsglieder 220, 222 und 220', 222· gegensinnig bewegt. Dies hat zur Folge, da3 sich die Räder auf Parallelfahrbetrieb einstellen.
Die erfindungsgemä3en Lenksysteme 3ind auch außerhalb des Anwendungsgebiete Container-Transport- j.ni -Hebefahrzeuge allgemein verwendbar, insbesondere für alle Arten von Schwerlastfahrzeugen. 3in besonders interessantes Anwendungsgebiet sind auch Flurförderzaage, wie Hubstapler.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Zum Befahren räumlich beengter Containerlager bestimmtes Oontainer-Traneport- und -Hebefahrzeug mit einem Kurvenfahren gestattenden Räderlenksystem,dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksystem auf Parallelfahren umschaltbar ist, wobei die Räder unter wenigstens annähernder Beibehaltung ihrer Spurparallelität lenkbar sind·
2. Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung im K.irvenf ahrbe trieb als Allradlenkung ausgebildet ist.
3. Container-Tratiaport- und -Hebefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem einzelne Räder lenkungsmäßig starr miteinander zu Radgrappen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenkopplung beim Übergang von Kurvenfahrbetrieb auf Parallelfahrbetrieb unveränderlich ist.
4. Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zusammengehörige Räder oder Radgruppen (28, 30, 32, 34) über je ein Gestänge (100, 102) an zwei Ausgangsglieder (120, 122) eines mittels zweier Singangsglieder (130, HO) betätigbaren Betätigungsgeräts (124) angeschlossen sind, wobei diese Ausgangsglieder (120, 122)
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durch Betätigung des einen oder des anderen üingangglieds (130, 140) wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig verstellbar sind.
5· Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsglieder (120, 122) auf einem verstellbaren Träger (128) des ßetätigungsgeräts (124) angebracht sind, welcher mittels des einen .Eingangsglieds (130) unter Mitnahme der Ausgangsglieder (120, 122) verstellbar ist, und daß die Ausgangsglieder (120, 122) relativ zu dem Träger (128) mittels des anderen Eingangeglieds (140) verstellbar"sind.
6. Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12ü) ein durch das Eingangsglied (130) schwenkbarer Schwenkträger ist.
7* Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkträger (128) zweiarmig ausgebildet ist und auf beiden Armen zwei Ausgangsglieder (120, 122, 12O1, 122') trägt.
8. Container-Transport- und -Hebefahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangsglieder (120, 122, 120', 122·) und das ihre Einstellung relativ zum Träger bewirkende
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Eingangsglied (HO) nichtlineare Übertragungsgetriebe (136, 132, 132» und 138, 134, 1341) nach Art von Lenktrapezen eingeschaltet sind, deren Stellfunktion der unterschiedlichen Winkeleinstellung der verschiedenen Spuren zugehörigen Räder beim Kurvenfahren angepaßt ist.
ÜÜ9887/Q350
DE19661655323 1966-12-15 1966-12-15 Container-Transport- und -Hebefahrzeug Pending DE1655323A1 (de)

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