DE1655224C3 - - Google Patents

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DE1655224C3
DE1655224C3 DE19671655224 DE1655224A DE1655224C3 DE 1655224 C3 DE1655224 C3 DE 1655224C3 DE 19671655224 DE19671655224 DE 19671655224 DE 1655224 A DE1655224 A DE 1655224A DE 1655224 C3 DE1655224 C3 DE 1655224C3
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DE
Germany
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lever
drive
clutch
pivoting
hub
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Expired
Application number
DE19671655224
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English (en)
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DE1655224B2 (de
DE1655224A1 (de
Inventor
Franz Neuzeug Niedermoser (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
Original Assignee
STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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Publication date
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Publication of DE1655224A1 publication Critical patent/DE1655224A1/de
Publication of DE1655224B2 publication Critical patent/DE1655224B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1655224C3 publication Critical patent/DE1655224C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für die den Fahrantrieb schaltende Fahrkupplung und die den Fahr- und Zapfwellenantrieb schaltende Antriebskupplung eines Schleppers mit hintereinandergeschalteter Antriebs- und Fahrkupplung, zwischen denen der Zapfwellenantrieb abgeleitet ist, bei der durch Schwenken eines Hebels um eine fahrzeugfeste Achse über einen ersten Schwenkweg die Fahrkupplung und durch weiteres Schwenken über einen zweiten Schwenkweg die Antriebskupplung über ein am Hebel angelenktes Gestänge betätigbar sind.
Es ist bereits bekannt den beiden Kupplungen je ein Pedal oder ein Pedal und einen Handhebel zuzuordnen
(US-PS 2 238841, FR-PS 1 356 309). Daraus ergeben sich aber Bedienungsschwierigkeiten, zumal der Fahrer beim Betätigen der Fahrkupplung nicht nur das betreffende Kupplungspedal treten oder den entsprechenden Handhebel verstellen, sondern auch gleichzeitig irgendeinen weiteren Hebel od. dgL für das von der Zapfwelle getriebene Gerät betätigen muß. Gleiches gilt für eine andere bekannte Konstruktion, bei der die btiden Kupplungen zu einer Doppelkupplung vereint sind, für deren beide Teile aber getrennte Betätigungshebel, und zwar Pedale und/oder Handhebel vorgesehen sind (FR-PS 1 364 142 und FR-PS 1 381 094). Es ist zwar auch schon bekannt eine nur durch ein Kupplungspedal betätigbare Zweistufenkupplung vorzusehen, die eine entsprechende Bedienungsvereinfachung mit sich bringt Eine solche Zweistufenkupplung ist aber kompliziert und aufwendig in ihrem Aufbau, ist einer hohen Wärmebelastung ausgesetiu und bereitet Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer genauen Einstellung, da immer die Gefahr besteht daß die Kupplungsteile der jeweils unbenutzten Kupplungsstufe nicht voll ausgerückt werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Betätigungseinrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der mit einem einzigen Kupplungspedal sowohl ein Betäti gen der den Fahrantrieb schaltenden Fahrkupplung und der den FvAr- und Zapfwellenantrieb schaltenden Antriebskupplung in zeitlicher Reihenfolge als auch ein Schalten der Antriebskupplung allein erreicht werden kann, wobei das Übertragungsgestänge einfach ausgebildet und angeordnet sein soll und keine komplizierte Zweistufenkupplung erforderlich ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß koaxial zum ersten Hebel ein zweiter Hebel sitzt, der durch einen einstellbaren Mitnehmerbolzen mit dem ersten, als Kupplungspedal ausgebildeten Hebel wahlweise kuppelbar ist, wobei vom ersten Hebel ein einen über den ersten Schwenkweg des als Kupplungspedal ausgebildeten ersten Hebels wirkenden Freigang aufweisendes Übertragungsgestänge zur Antriebskupplung führt und am zweiten Hebel eine zur Fahrkupplung führende Übertragungsstange so angeschlossen ist daß diese sich während des zweiten Schwenkweges etwa in Strecklage mit dem zweiten Hebel befindet.
In entkuppelter Stellung der beiden Hebel kann mit dem als Kupplungspedal ausgebildeten Hebel selbstverständlich nur die Antriebskupplung betätigt bzw. ausgerückt werden, welche Stellung für jene Betriebsfälle in Frage kommt in denen es keine Rolle spielt daß hei Fahrtunterbrechung auch die Zapfwelle stillgesetzt wird. Werden dagegen die beiden Hebel mit Hilfe des Mitnehmerbolzens gekuppelt so können mit dem als Kupplungspedal ausgebildeten Hebel beide Kupplungen betätigt werden. Da nun aber das Übertragungsgestänge zwischen dem als Kupplungspedal ausgebildeten Hebel und der Antriebskupplung einen Freigang aufweist, wird über den ersten Schwenkweg des als Kupplungspedal ausgebildeten Hebels nur die Fahrkupplung betätigt wogegen die Antriebskupplung eingerückt bleibt. Erst wenn im Übertragungsgestänge der Freigang durchlaufen, also Kraftschluß erreicht ist, wird dann auch die Antriebskupplung betätigt bzw. ausgerückt, wobei aber die Kupplungspedalbewegung während des zweiten Schwenkweges keine wesentliche Bewegung der Übertragungsstange zur Fahrkupplung mehr zur Folge hat, da sich dann der zweite Hebel und
: über
die an ihm angreifende Übertragungsstange etwa in Strecklage befinden, in deren Bereich Schwenkbewegungen des Hebels nur ganz geringe Verschiebebewegungen der Stange bewirken. Soll also mit einem Schlepperanbaugerät gefahren werden, das ein Weiterlaufen der Zapfwelle bei Fahrtunterbrächungen erfordert, so brauchen bloß die beiden Hebel mit Hilfe des Mitnehmerbolzens gekuppelt zu werden, und es ergibt «ich die gleiche Bedienungsweise bzw. die gleiche Bedienungsvereinfachung wie bei einem Schlepper mit einer Zweistufenkupplung, wobei diesem gegenüber aber der Vorteil erreicht wird, daß in den häufigeren Betriebsfällen, in denen auf das Weiterlaufen der Zapfwelle keine Rücksicht genommen werden muß, der als Kupplungspedal ausgebildete, dann vom zweiten Hebel gelöste Hebel wie das Kupplungspedal einer einfachen Fahrkupplung, also mit verringertem Kraftaufwand betätigt werden kann. Das Verstellen des Mitnehmerbolzens bereitet keine merkbare Erschwerung der Bedienung, da er ja immer nur dann vers*ellt zu werden braucht, wenn von der einen zur anderen Betriebsart übergegangen werden muß.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der als Kupplungspedal ausgebildete erste Hebel über den zweiten Hebel gekröpft und der Mitnehmerbolzen im gekröpften Teil des ersten Hebels radial zur Achse der beiden Hebel verschiebbar gelagert, wobei der durch eine Feder in Richtung zur Achse belastete Mitnehmerbolzen zum Kuppeln der beiden Hebel in eine Nut in der Nabe des zweiten Hebels eingreift und beim Entkuppeln der beiden Hebel nach relativem Sch venken des das Kupplungspedal bildenden ersten Hebeis am Nabenumfang des zweiten Hebels gleitet. Dadurch wird eine einfache und auch einfach bedienbare Konstruktion erzielt, da zum Kuppeln bzw. Entkuppeln der beiden Hebel nur der Mitnehmerbolzen gegen die Kraft der Feder auswärts gezogen und der das Kupplungspedal bildende Hebel entsprechend geschwenkt zu werden braucht.
Erfindungsgemäß ist ferner an der Nabe des zweiten Hebels ein das Eindringen des Mitnehmerbolzens in die Nut der Nabe verhindernder Anschlag angeordnet, wobei der Anschlag in der Stellung vorgesehen ist, die der Stellung nach Überstreichen des ersten Schwenkweges des als Kupplungspedal dienenden en-· en Hebels entspricht. Es muß daher zum Erreichen ivr entkuppelten Stellung der als Kupplungspedal dienende Hebel von vornherein so weit verschwenkt werden, daß das Spiel im Übertragungsgestänge zur Antriebskupplung überwunden ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Leerweg des Kupplungspedals auf ein Mindestmaß eingeschränkt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Betätigungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Betätigungseinrichtung für die den Fahrantrieb schaltende Fahrkupplung und die den Fahr- und Zapfwellenantrieb schaltende Antriebskupplung in der Stellung, in der die Fahr- und die Antriebskupplung durch Kuppeln von zwei Teilen des Übertragungsgestänges betätigt werden können, wobei die Fahr- und die Antriebskupplung eingerückt sind,
F i g. 2 die Betätigungseinrichtung in der Stellung, in der die Fahr- und die Antriebskupplung durch das Kupplungspedal betätigt werden können, wobei die Fahrkupplung bereits ausgerückt ist,
F i g. 3 die Betätigungseinrichtung in der Stellung, in der allein die Antriebskupplung betätigt werden kann, wobei die Fahrkupplung eingerückt bleibt, und
Fi g.4 eine Seitenansicht zu Fig. 1, jeweils im Teilschnitt
Auf einer gemeinsamen, an einer Stelle am Schlepper befestigten Achse 1 sitzen nebeneinander die Naben 2 und 4 zweier Hebel 3 und 5. Der Hebel 3 ist das Kupplungspedal und über die Nabe 4 des Hebels 5 gekröpft (F i g. 4). Im gekröpften Teil des Hebels 3 ist ein Mitnehmerbolzen 6 radial zur Achse 1 verschiebbar gelagert, der durch eine Feder 7 einwärts gedrückt wird und in den Stellungen nach den F i g. 1, 2 und 4 in eine Nut 8 der Nabe 4 des Hebels 5 eingreift Am Hebel 5 ist eine Übertragungsstange 9 angelenkt, die am Ausrückhebel 10 der Fahrkupplung des Schleppers angreift Vom Hebel 3 führt ein durch eine Stange 11, einen Umlenkhebel 12 und eine weitere Stange 13 gebildetes Übertragungsgestänge zur Antnebskupplung des Schleppers, wobei die den Fahr- und den Zapfwellenantrieb schaltende Antriebskupplung und die allein den Fahrantrieb schallende Fahrkupplung, beide nicht dargestellt, hintereinander geschaltet sind und zwischen ihnen der Antrieb einer Zapfwelle abgeleitet wird. Die Stange 11 weist ein Langloch 14 auf, in das ein Zapfen 15 des schwenkbaren Umlenkhebels 12 eingreift.
Wird der das Kupplungspedal bildende Hebel 3 in Pfeilrichtung aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 geschwenkt, so wird diese Bewegung mittels der Übertragungsstange 9 auf die allein den Fahrantrieb schaltende Fahrkupplung des Schleppers übertragen und letztere ausgerückt. Dabei bewegt sich aber der Zapfen 15 im Langloch 14, so daß der schwenkbare Umlenkhebel 12 und die Stange 13 keine Bewegungen ausführen und daher die Antriebskupplung eingerückt bleibt. Erst wenn die Stellung nach F 1 g. 2 überschritten wird, ist das Übertragungsgestänge 11, 12. 13 kraftschlüssig und es wird die den gesamten Antrieb schaltende Antriebskupplung ausgerückt Da sich aber in der Stellung nach F i g. 2 der Hebel 5 und die Übertragungsstange 9 etwa in Strecklage befinden, ergibt sich beim Weiterbewegen des Kupplungspedals 3 keine wesentliche Veränderung der Lage des Ausrückhebels 10.
Soll die Fahrkupplung des Schleppers ständig eingerückt bleiben, der Fahrbetrieb also ausschließlich mit der Antnebskupplung geschaltet werden, so wird der Mimehmerbolzen 10 auswärts gezogen und der das Kupplungspedal bildende Hebel 3 in die Lage nach F i g. 3 geschwenkt, die durch einen Anschlag 16 an der Nabe 4 für den Mitnehmerbolzen 6 bestimmt ist. Dieser Anschlag 16 verhindert, daß der Mitmehmerbolzen 6 ungewollt in die Nut 8 einrastet. Es ist ersichtlich; daß die Stellung nach F i g. 3 mit jener gemiiß F i g. 2 insofern übereinstimmt, als in beiden Stellungen der Zapfen 15 das Ende des Langloches 14 erreicht hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für die den Fahrantrieb schaltende Fahrkupplung und die den Fahr- und Zapfwellenantrieb schaltende Antriebskupplung eines Schleppers mit hintereinandergeschalteter Antriebs- und Fahrkupplung, zwischen denen der Zapfwellenantrieb abgeleitet ist bei der durch Schwenken eines Hebels um eine fahrzeugfeste Achse über einen ersten Schwenkweg die Fahrkupplung und durch weiteres Schwenken über einen zweiten Schwenkweg die Antriebskupplung über ein am Hebel angelenktes Gestänge betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum ersten Hebel (3) ein zweiter Hebel (5) sitzt der durch einen einstellbaren Mitnehmerbolzen (6) mit dem ersten, als Kupplungspedal ausgebildeten hebel (3) wahlweise kuppelbar ist wobei vom ersten Hebel (3) ein einen über den ersten w» Schwenkweg des als Kupplungspedal ausgebildeten ersten Hebels (3) wirkenden Freigang aufweisendes Übertragungsgestänge zur Antriebskupplung führt und am zweiten Hebel (5) eine zur Fahrkupplung führende Übertragungsstange (9) so angeschlossen ist daß diese sich während des zweiten Schwenkweges etwa in Strecklage mit dem zweiten Hebel (56) befindet
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kupplungspedal ausgebildete erste Hebel (3) über den zweiten Hebel (5) gekröpft ist und der Mitnehmerbolzen (6) im gekröpften Teil des ersten Hebels (3) radial zur Achse (1) der beiden Hebel (3 und 5) verschiebbar gelagert ist wobei der durch eine Feder (7) in Riehtung zur Achse (1) belastete Mitnehmerbolzen (6) zum Kuppeln der beiden Hebel (3 und 5) in eine Nut (8) in der Nabe (4) des zweiten Hebels (5) eingreift und beim Entkuppeln der beiden Hebel nach relativem Schwenken des das Kupplungspedal bildenden ersten Hebels (3) am Nabenumfang des zweiten Hebels (5) gleitet.
3. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet daß an der Nabe (4) des zweiten Hebels (5) ein das Eindringen des Mit· nehmerbolzens (6) in die Nut (8) in der Nabe (4) verhindernder Anschlag (16) angeordnet ist, wobei der Anschlag (16) in der Stellung vorgesehen ist, die der Stellung nach Überstreichen des ersten Schwenkweges des als Kupplungspedal dienenden 5» ersten Hebels (3) entspricht.
DE19671655224 1967-02-08 1967-02-08 Betätigungseinrichtung für die den Fahrantrieb schaltende Fahrkupplung und die den Fahr- und Zapfwellenantrieb schaltende Antriebskupplung eines Schleppers Granted DE1655224B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1655224A1 DE1655224A1 (de) 1971-07-15
DE1655224B2 DE1655224B2 (de) 1974-12-05
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