DE1655079B1 - Verankerung fuer den Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verankerung fuer den Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges

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DE1655079B1
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anchoring
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Application number
DE19671655079D
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English (en)
Inventor
Weman Per Olof
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Sigmatex AG
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Sigmatex AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verankerung für den Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugges mit einem den Sicherheitsgurt tragenden Beschlag, der drehbar in einem Widerlagerkörper gelagert ist.
  • In Kraftfahrzeugen ist es zweckmäßig, wenn der beispielsweise an einem Türpfosten angeordnete Beschlag des Sicherheitsgurtes drehbar ist, damit sich der Gurt in seiner Ausrichtung der von der Stellung des verschiebbaren Fahrzeugsitzes abhängigen Lage des Benutzers anpassen kann. Für die Verankerung des Sicherheitsgurtes am Türpfosten wurde dafür bisher ein Schraubenbolzen benutzt, der in eine Gewindeplatte am Türholm eingeschraubt ist und den Beschlag des Sicherheitsgurtes drehbar trägt. Um bei einer solchen Anordnung etwaige Klappergeräusche zwischen dem Beschlag und dem Schraubenbolzen infolge der Schwingungen des Fahrzeuges zu vermeiden, sind auf den Schraubenbolzen Buchsen aus Kunststoff aufgezogen, deren Öffnungen durch ringförmige Schultern begrenzt sind, die in einem Loch des Beschlages liegen. Weiterhin sind Distanz- und Sperrscheiben auf den Bolzen aufgezogen, um seine selbständige Lösung zu verhindern. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß viele Einzelteile für die Herstellung der Verankerung zu montieren sind. Maßgeblich sind dabei nicht allein die Kosten für deren Herstellung, sondern insbesondere für ihren Zusammenbau, denn die Montage erfordert auch bei Berücksichtigung hoher Stückzahlen am Fließband erhebliche Arbeitszeit. Ein weiterer Nachteil liegt in der Anwendung einer Schraubverbindung an sich be- gründet. Es besteht nämlich die Gefahr, daß sich der eine oder andere Schraubkörper während einer längeren, gegebenenfallsJahre andauerndenBenutzung des Fahrzeuges infolge der ständigen Schwingungen der Karosserie löst. In der Regel bleibt das unbemerkt, da der feste Zusammenhalt der Schraubverbindung von außen normalerweise nicht sichtbar ist, zumindest aber nicht ständig kontrolliert wird. Es besteht dadurch die Möclichkeit, daß eine teilweise gelöste Schraubverbindung im Moment des Unfalles den Beanspruchungen nicht standhält, so daß der Sicherheitsgurt unwirksam ist. Ein weiterer Mangel der vorbeschriebenen und anderer bekannter Ausführungen von Verankerunaen ist darin zu sehen, daß sich der Beschlag im montierten Zustand voll bzw. rundum drehen kann. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Benutzer von einem Dreipunkt-Sicherheitsaurt, bei welchem der Hüftgurt und der Schultergurt miteinander verbunden sind, beim Anlegen eines solchen Gurtes gelegentlich den Beschlag eines Gurtes ein-oder mehrfach rund um den Verankerungsbolzen dreht, um dadurch Schlingen irn Gurt zu beseitigen, die auf anderen Ursachen beruhen. Dabei treten Verwindungen des Gurtes auf, deren Beseitigung erhebliche Mühe erfordert. Zweckmäßiger ist es daher, wenn der Gurtbeschlag derart verankert ist, daß er sich nicht voll, d. h. nicht um 3600, sondern nur teilweise drehen läßt, damit sich der Beschlag noch nach der Zugrichtung im Gurt ausrichten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verankerung mit nur wenigen Einzelteilen zu schaffen, die sich schnell und mühelos montieren läßt, ohne daß die Gefahr einer Lösung durch Schwingungen besteht, und die den Beschlag des Sicherheitsgurtes gegen volle Drehungen sichert.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wurde in einer Verankerung gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, C daß als Widerlagerkörper eine mit einer Bohrung versehene Platte vorg gesehen ist, in der ein Zapfen des den Gurt tragenden Beschlages steckt, welcher Rastmittel aufweist, die in bestimmter Stellung des Zapfens in Gegenrasten eingreifen, welche an oder hinter dem Widerlaggerkörper angeordnet sind, und daß ferner der Zapfen eine Abflachung aufweist, die mit einem Arretierungsstift zusammenwirkt, der den Zapfen des Beschlages gegen eine volle Drehung in der Bohrung und ein Herausziehen aus der Bohrung sperrt. Die Montage einer derartigen Verankerung ist insoweit äußerst einfach, als lediglich der Zapfen des den Gurt tragenden Beschlages mit seinen Rastmitteln in die Öffnung eingesteckt und geringfügig gedreht und anschließend der Arretierungsstift eingetrieben zu werden braucht. Es ist also nicht notwendig, beispielsweise unter Verwendung des Drehmomentenschlüssels, einenVerankerun,-steil für seine Befestigung mit vorbestimmter Kraft einzudrehen, denn bereits allein durch das Eintreiben des Arretierungsstiftes wird der Zapfen des Beschlages infolge der zum Eingriff gelangenden Rastmittel und Gegenrasten gegen ein Herausziehen gesichert und daran gehindert, volle Umdrehungen durchführen zu können, die zu einer Verwindung des Gurtes führen würden.
  • Für eine einfache Handhabuno, der Verankerung bei ihrer Montage hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Bohrung in der Platte eine teilkreisförmige Öffnung für die Aufnahme des Zapfens und eine an diese anschließende Öffnung für die Aufnahme des Arretierungsstiftes aufweist, der sich im eingesetzten Zustand mit in die teilkreisförmice Öffnung erstreckt. Es können damit durch einen Stanzvorgang in der Widerlagerplatte die ineinander übergehenden öffnungen für die Aufnahme des Beschlages und des Stiftes hergestellt werden. Der Arretierungsstift hindert durch sein Hereinreichen in die Öffnung für die Aufnahme des abgeflachten Zapfens vom Beschlag diesen an einer vollen Drehung. Ein Herausziehen des Beschlages aus seiner Öffnung läßt sich dadurch verhindern, daß die Bohrung und der Zapfen des Beschlages als Rastmittel und Gegenrasten ein Gewinde tragen. Das bedeutet nicht, daß deshalb der Beschlag bei der Montage eingeschraubt zu werden braucht. Ist der Zapfen des Beschlages beispielsweise plattenförmig, so besteht vielmehr die Möglichkeit, bei der Monta-e den Beschlag lediglich in die Öff- nung einzuschieben, wobei der Zapfen in die Öffnung für den Arretierungsstift beim Einschieben eingreift. Nach dem Einschieben des Zapfens läßt sich durch eine geringfügige Drehung des Beschlages sein Gewinde mit dem der Bohrung in Eingriff bringen. Erfol t anschließend ein Eintreiben des Arretierun-s-9 C stiftes, so sichern die miteinander im Eingriff stehenden Gewinde den Beschlag gegen ein Herausziehen.
  • Statt mit einem Gewinde kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Zapfen des Beschlages an seinem freien Ende mit einem oder mehreren Widerhaken versehen werden, die als Rastmittel wirksam sind.
  • Um den festen Sitz des Arretierungsstiftes zu gewährleisten, wird dieser vorzugsweise mit einer Ringnut versehen, in die sich der Rand der Öffnung der Widerlagerplatte legt, wenn sich der Stift in seiner Sperrstellung befindet. Das Eintreiben des Arretierungsstiftes, das beispielsweise auch durch Verwendung einer Pistole erfolgen kann, wird weiterhin dadurch erleichtert, daß der Arretierungsstift als eine mit einem Längsschlitz versehene Spannhülse ausgebildet ist, die beim Einsetzen des Stiftes zusammengedrückt wird und sich in ihrer Sperrstellung derart ausdehnt, daß sie unverrückbar festsitzt.
  • Ausführungsbeispiele der Effindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Verankerung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 die Draufsicht auf die als Widerlagerkörper ausgebildete Platte an einem Türpfosten, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III, Fig.4 einen Beschlag für einen Sicherheitsgurt mit Gewinde in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 einen als Spannhülse ausgebildeten Arretierungsstift und Fig.6 einen Beschlag für einen Sicherheitsgurt mit Widerhaken.
  • Bei der in F i g. 1 bis 4 wiedergegebenen Verankerung ist in einem Türpfosten 1 eines Fahrzeuges eine Öffnung 2 vorgesehen, vor der eine als Widerlager wirksame Platte 3 liegt, die mittels Schrauben 4 und 5 an dem Pfosten 1 befestigt ist. Die Platte 3 ist in ihrer Mitte mit einer Gewindebohrung 6 versehen, welche einen Durchmesser D besitzt, sowie mit einer weiteren teilkreisförmigen Bohrung 7, die an die Bohrung 6 und im oberen Bereich derselben anschließt. Für die Befestigung des Endes von einem Sicherheitsaurt 12 ist ein Beschlag 8 mit einer öse 9 vorgesehen, welcher einen zu der Ebene der öse 9 schräg ausgerichteten Zapfen 10 trägt. Der Zapfen 10 ist plattenförmig und an seinen abgerundeten Seitenwänden mit einem Schraubengewinde 11 versehen, dessen Durchmesser ebenfalls D ist, so daß der Zapfen ILO in der Gewindebohrung 6 verschraubbar ist.
  • Als Sicherung gegen ein Herausziehen des Beschlages aus der Widerlagerplatte 3 und gegen volle C CD Umdrehungen des Beschlages um die Längsachse des Zapfens 10 ist ein Arretierungsstift 13 vorgesehen, der einen kreisrunden Querschnitt besitzt und in die Bohrung 7 nach Einsatz des Zapfens 10 in die Gewindebohrung 6 eingetrieben wird. Gemäß F i g. 5 kann dieser Arretierungsstift als eine Spannhülse 13' ausgebildet sein, die mit einer Ringnut 14 versehen ist, in welche sich der Rand der Bohrung 7 von der Platte 3 legt, sowie mit einem Längsschlitz 15, der ein Zusammendrücken der Spannhülse für ihren Einsatz ermöglicht.
  • Der Beschlag S' gemäß F i g. 6 ist nicht mit einem Gewinde im Bereich des Zapfens lO', sondern statt dessen an seinem unteren Ende mit einem Widerhaken 16 versehen. Auch dieser Beschlag braucht bei der Montage der Verankerung lediglich in die Öffnungen 6 und 7 eingeschoben und anschließend gedreht zu werden, um nach einem darauffolgenden Einsatz des Arretierungsstiftes 13 gegen ein Herausziehen und gegen volle Umdrehungen gesichert zu sein.
  • Die Anwendung der erfindunt-Psgemäßen Verankerung beschränkt sich nicht auf die Befestigung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen, sondern kann beispielsweise auch auf anderen Gebieten erfolgen, wie z. B. für die Befestigung eines Verzurmetzes in Flugzeugen, bei dem ich ebenfalls das Problem stellt, nach einer schnellen und einfachen Montage eines Beschlages, diesen bei teilweiser Drehbarkeit gegen ein Lösen zu sichern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verankerung für den Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges mit einem den Sicherheitsgurt tragenden Beschlag, der drehbar in einem Widerlagerkörper gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Steckverbindung verwendet wird, bei welcher als Widerlagerkörper eine mit einer Bohrung (6) versehene Platte (3) vorgesehen ist, in der ein Zapfen (10 bzw. lO') des den Gurt tragenden Beschlages (8 bzw. 8') steckt, welcher Rastmittel (11 bzw. 16) aufweist, die in bestimmter Stellung des Zapfens in Gegenrasten eingreifen, welche an oder hinter dem Widerlagerkörper angeordnet sind, und daß ferner der Zapfen eine Abflachung aufweist, die mit einem Arretierungsstift (13 bzw. 13') zusammenwirkt, der den Zapfen des Beschlages gegen eine volle Drehung in der Bollrung und ein Herausziehen aus der Bohrung sperrt.
  2. 2. Verankeruno, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) in der Platte (3) eine teilkreisförmige Öffnung für die Aufnahme des Zapfens (10) und eine an diese anschließende Öffnung (7) für die Aufnahme des Arretierungsstiftes (13) aufweist, der sich im eingesetzten Zustand mit in die teilkreisförmige Öff- nung erstreckt. 3. Verankeruncr nach einem oder beiden der vorhergehenden 'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) und der Zapfen (10) des Beschlages (8) mit einem Gewinde versehen sind. 4. Verankerunc, nach einem oder mehreren der vorhergehenden g Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10') des Beschlages (W) an seinem freien Ende Widerhaken (16) trägt. 5. Verankeruno, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift (13') mit einer Ringnut (14) versehen ist. 6. Verankerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift (13') als eine mit einem Längsschlitz (15# versehene Spannhülse ausaebildet ist. C
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