DE1654922B1 - Vorrichtung zum widerstandselektrischen Sieden von Würstchen - Google Patents

Vorrichtung zum widerstandselektrischen Sieden von Würstchen

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DE1654922B1
DE1654922B1 DE19671654922 DE1654922A DE1654922B1 DE 1654922 B1 DE1654922 B1 DE 1654922B1 DE 19671654922 DE19671654922 DE 19671654922 DE 1654922 A DE1654922 A DE 1654922A DE 1654922 B1 DE1654922 B1 DE 1654922B1
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DE
Germany
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sausage
switch
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sausages
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DE19671654922
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Erwin Beck
Karl Dipl-Ing Schmitt
Oswald Schulz
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Ebeko Elektronik U Co KG GmbH
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Ebeko Elektronik U Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum widerstandselektrischen Sieden von Würstchen, bei der die Würstchen in senkrechter oder waagerechter Lage in einem der Wurstform angepaßten, Wasser enthaltenden Behälter zwischen einer festen und einer beweglichen Elektrode gehalten und von einem elektrischen Strom durchflossen sind, der bei Garwerden der Würstchen selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Es ist bekannt, das selbsttätige Abschalten in Abhängigkeit von der Längung des Würstchens während des Garens vorzunehmen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß infolge der unterschiedlichen Zusammensetzung der Wurstmasse eine einwandfreie Bestimmung der Garungszeit nicht erreichbar ist. Außerdem hat auch die Größe des Würstchens nach Durchmesser und Länge einen Einfluß auf seine Längung während des Garens.
  • Das Verwenden einer Zeitschaltuhr würde eine mehr oder weniger gefühlsmäßige Schätzung der Garungszeit erfordern, steht also einem weitgehend automatisierten Betrieb ebenfalls entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Siedevorgang bei einfacher Bedienungsmöglichkeit weitgehend zu automatisieren, und geht von der Erkenntnis aus, daß zur Erwärmung einer bestimmten Menge Wurst eine bestimmte Wärmemenge erforderlich ist, wobei die besondere Zusammensetzung der Wurstmasse keine ausschlaggebende Rolle spielt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschalten durch eine Abschaltanlage erfolgt, die die dem Würstchen zugeleitete elektrische Arbeit mißt und bei Erreichen eines willkürlich einstellbaren Sollwerts der elektrischen Arbeit das Abschalten des elektrischen Stroms bewirkt. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der willkürlich einstellbare Sollwert der elektrischen Arbeit in Abhängigkeit vom Gewicht des zu siedenden Würstchens eingestellt wird. Auf diese Weise ist eine hinreichend genaue Einstellung des Geräts in einfacher Art möglich, da das Gewicht des Würstchens leicht zu ermitteln ist. Es können lediglich nur geringe Korrekturen der Einstellung erforderlich werden, die durch den Salzgehalt und die Kalttemperatur des Würstchens bedingt sind, die aber nach dem ersten Siedevorgang ohne große Mühe und Geschicklichkeit vorgenommen werden können. Bei einer Partie von Würstchen kann mit hinreichender Genauigkeit die hierbei ermittelte Korrektur als konstant angesehen werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine elektronische Abschaltanlage vorgesehen, bestehend aus einem Meßwandler, der den bei gleichbleibender Spannung durch das Würstchen fließenden Strom in eine analoge Spannung umwandelt durch einen die analoge Spannung über die Zeit integrierenden Integrator und durch eine Abschalteinrichtung für den durch das Würstchen fließenden Strom, die bei Erreichen eines über einen Widerstand willkürlich in den Integrator eingebrachten Sollwerts betätigt wird. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Stromversorgung für die elektronische Abschaltanlage über einen stabilisierten Netzteil erfolgt und zugleich mit dem durch das Würstchen fließenden Strom ein- und ausgeschaltet wird.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch ein Thermorelais, das bei Erreichen seines auf das Gewicht des Würstchens abgestimmten Abschaltwerts eine Abschalteinrichtung für den durch das Würstchen fließenden Strom betätigt. Hierbei kann zu einem Thermorelais konstanten Abschaltwerts ein in Abhängigkeit vom Gewicht des Würstchens einstellbarer Widerstand parallel geschaltet sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Schalter einer Abschalteinrichtung für den durch das Würstchen fließenden Strom über eine Stufenscheibe von einem Meßmotor betätigbar ist, der über einen Widerstand in Abhängigkeit vom Gewicht des Würstchens einstellbar ist. In abgewandelter Weise kann ein Schalter vorgesehen sein, der in Form eines Reed-Kontaktes einer Abschalteinrichtung für den durch das Würstchen fließenden Strom von einem Dauermagneten auf der Scheibe eines Meßmotors betätigbar ist.
  • Bei allen Ausgestaltungen kann zusätzlich eine die Temperatur des Wassers im Würstchenbehälter abfühlende bleßsonde vorgesehen werden.
  • In anderer Ausgestaltung ist es möglich; eine -im Würstchenbehälter abfühlende Meßsonde vorzusehen, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur oder Salzkonzentration des Wassers eine Anzeieevorrichtung für Wasserwechsel auslöst.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn beim Abschalten des Stroms die bewegliche Elektrode aus dein das Würstchen enthaltenden Behälter mittels eines Motors herausgezogen wird und in den Bereich einer Sperreinrichtung bewegt und eine zweite Sperreinrichtung für einen kippbaren Träger des das Würstchen enthaltenden Behälters gelöst wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die erste Sperreinrichtung für die bewegliche Elektrode beim Kippen von Hand des das Würstchen enthaltenden Behälters in die Betriebsstellung bei deren Erreichen gelöst wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Geräts nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Geräts mit abgenommenem Gehäuse, in Richtung des Pfeils II in F i g. 1 gesehen, F i g. 3 eine Seitenansicht des Geräts mit abgenommenem Gehäuse, in Richtung des Pfeils III der F i g. 1 gesehen, F i g. 4 ein allgemeines Schaltbild des elektrischen Teils des Geräts, F i g. 5 ein detailliertes Schaltbild der elektronischen Abschaltanlage gemäß- F i g. 4, F i g. 6 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Abschaltanlage, F i g. 7 ein Ausschnitt aus einem Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und einer zusätzlichen Einrichtung bei einer Abschaltanlage und F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Schalters in der Anlage gemäß F i g. 7.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen den mechanischen Aufbau eines Geräts nach der Erfindung.
  • Das Gerät hat ein Gehäuse 1, z. B. aus Kunststoff. An dessen Vorderwand ist die Siedeeinrichtung zugänglich angeordnet. Ferner sind Bedienungs- und Kontrollorgane für das Gerät an der Vorderwand vorgesehen. Die mechanischen und elektrischen Teile des Geräts sind an einem Bodenblech 2, einer Vorderwand 3 und einem Zwischenblech 4 befestigt.
  • Der Aufnahme eines zu erhitzenden Würstchens 5 dient ein rohrförmiger runder oder ovaler Würstchenbehälter 6. In diesem ist im Boden eine untere Elektrode 7 angeordnet, die beim Einsetzen des Würstchenbehälters in eine nach vorn ausschwenkbare Klappe 8 auf einen Gegenkontakt in der Klappe elektrischen Kontakt erhält. Der Würstchenbehälter 6 wird in die ausgeschwenkte Klappe 8 von oben her eingesetzt. In F i g. 1 ist der Würstchenbehälter 6 in seiner herausgezogenen Lage dargestellt. Die Klappe 8 wird mit dem eingesetzten Würstchenbehälter 6 durch leichten Druck in die senkrechte Arbeitslage um eine Achse 9 geschwenkt. Mit ihrer oberen Kante 10 rastet die Klappe 8 in einen Verriegelungshebel 11 ein, der auf einem Zapfen 12 mit einem horizontalen Schlitz 13 abgestützt ist. Der von einer Feder 14 bei ausgeschwenkter Klappe 8 in vorderer Lage gehaltene Verriegelungshebel11 wird beim Einschwenken der Klappe 8 nach hinten gedrückt, wobei eine an ihm sitzende Haltenase 15 aus dem Bereich einer Rastnase 16 an einer Trägerplatte 17 (F i g. 2) bewegt wird. Die Trägerplatte 17 ist mit einer auf Rollen 18 in U-förmigen Führungsschienen 19 laufenden Stange 20 verbunden, an der über ein Isolierstück 21 eine obere bewegliche Elektrode 22 mit ihrem Schaft 23 befestigt ist. Nach Zurückziehen der Haltenase 15 bewegt sich die obere Elektrode 22 durch ihr Eigengewicht nach unten und schließt beim Aufsetzen auf das Würstchen 5 den Stromkreis. Am oberen Teil der Stange 20 ist eine Führungsstange 24 angebracht, die, mit einem Dämpfer 25 zusammenarbeitend, eine sanfte Fallbewegung der oberen Elektrode 22 bedingt. Befindet sich im Würstchenbehälter 6 kein Würstchen, so wird der Stromkreis von der mit einer Nase versehenen Führungsstange 24 an einem Schalter 26 unterbrochen. Im Stromkreis liegt außerdem noch ein Schalter 27, der über einen am oberen Rand des Würstchenbehälters 6 sitzenden Hebel 28 betätigt wird und bei eingesetztem Würstchenbehälter 6 und eingeschwenkter Klappe 8 eingeschaltet ist. Die Spannung für das Erhitzen des Würstchens 5 wird über einen Transformator 29 hochtransfortniert, um eine schnelle Erhitzung des Würstchens zu erreichen.
  • Ist das Würstchen 5 in der gewünschten Weise erhitzt, was durch eine voreinstellbare, noch zu beschreibende Abschaltanlage festgestellt wird, so wird die obere Elektrode 22 nach oben gezogen, die Klappe 8 durch ihr Eigengewicht nach vorn geklappt und der Stromkreis durch den Schalter 27 unterbrochen.
  • Hierzu erfolgt der Antrieb der oberen Elektrode 22 durch einen Motor 30 mit angebautem Getriebe über den nachstehend beschriebenen Mechanismus. Der Motor 30 wird von der Abschaltanlage, die den Abschaltzeitpunkt ermittelt, eingeschaltet. Der Motor 30 trägt eine Riemenscheibe 31, die über einen Riemen 32 eine obere Riemenscheibe 33 treibt. Der Riemen 32 trägt einen Mitnehmer 34, der einen Arm 35 der Trägerplatte 17 bis in die obere Stellung der oberen Elektrode 22 mitnimmt. In dieser Stellung wird der Verriegelungshebe111 von einem nicht gezeichneten Winkel der Trägerplatte 17 angehoben. Die Feder 14 bewegt ihn in die vordere Lage, wodurch die Haltenase 15 unter die Rastnase 16 bewegt wird und die obere Elektrode 22 in der oberen Stellung festgelegt ist. Durch das Anheben des Verriegelungshebels 11 wird zugleich die Kante 10 der Klappe 8 freigegeben, so daß diese durch ihr Eigengewicht nach vorn kippt, da die Achse 9 hinter der Mitte der Klappe liegt. Um eine harte Bewegung der Klappe 8 zu vermeiden, ist ein Dämpfer 36 an einem Winkel der Rückwand der Klappe angebracht. Im ausgeklappten Zustand der Klappe 8 steht eine mit ihr verbundene Fangschale 37 unter der hochgezogenen oberen Elektrode 22 und leitet ablaufende Wassertropfen in den Würstchenbehälter 6.
  • Während des Erhitzens des Würstchens ist eine Lampe 38 eingeschaltet und beleutet von oben her den Würstchenbehälter 6. Dieser ist durchsichtig, so daß durch eine nicht gezeichnete Glasplatte in der Vorderwand der Klappe 8 der Siedevorgang beobachtet werden kann.
  • Die Lage der erwähnten Abschaltanlage 39 ist in F i g. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet.
  • Der elektrische Teil des Geräts ist in F i g. 4 dargestellt. Das Gerät ist an ein Netz beispielsweise über einen Gerätestecker angeschlossen. In der Zuleitung ist ein Geräteschalter 40 vorgesehen, bei dessen Einschalten eine Kontrollampe 41 aufleuchtet. Ferner ist eine Gerätesicherung 42 (F i g. 1) vorgesehen. Die Stromzuleitung führt über den von der Klappe 8 betätigten Schalter 27 zum Transformator 29. Bei eingeschaltetem Schalter 27 brennt die Lampe 38. Der Strom fließt vom Transformator 29 über die feste untere Elektrode 7, das Würstchen 5, die bewegliche obere Elektrode 22 und die Abschaltanlage 39. In letzterer wird die dem Würstchen zugeleitete elektrische Arbeit gemessen und nach Erreichen eines willkürlich einstellbaren Sollwerts der Abschaltvorgang eingeleitet. Hier genügt es zu sagen, daß hierzu ein Schalter 43 geschlossen wird, um den Motor 30 einzuschalten. Der Motor kann bei offenem Schalter 43 über einen Sofortauslöser 44 eingeschaltet werden, der ebenfalls an der Vorderwand des Gerätegehäuses vorgesehen ist (F i g. 1).
  • Die Abschaltanlage ist in F i g. 5 im einzelnen dargestellt. Diese umfaßt einen Meßwandler, der eine Gleichspannung entsprechend dem bei gleichbleibender Spannung durch das Würstchen fließenden Strom zu einem Integrator liefert, der bei Erreichen eines einstellbaren Sollwerts eine Abschalteinrichtung betätigt. Es ist zweckmäßig, wenn die Stromversorgung für die elektronische Abschaltanlage von dem Netz über einen stabilisierten Netzteil erfolgt und zugleich mit dem durch das Würstchen fließenden Strom ein-und ausgeschaltet wird.
  • Ein Meßwandler 45 ist an die Leiter 46 und 47 (F i g. 4) angeschlossen. im Meßwandler 45 wird der durch .das Würstchen 5 fließende Strom zunächst in eine linear davon abhängige Wechselspannung gewandelt. Für den Meßwandler wird ein Ferrit-Schalenkern verwendet. Zur Vermeidung der Sättigung ist ein Luftspalt erforderlich. Da die serienmäßigen Kerne jedoch einen zu großen Luftspalt haben und eine zu kleine Sekundärspannung liefern, werden zwei verschiedene Schalenkernhälften kombiniert. Um die lineare Abhängigkeit der Sekundärspannung zu verbessern und Oberwellen zu unterdrücken, wird die Sekundärwicklung mit einem Widerstand R 19 belastet.
  • Die Ausgangsspannung des Meßwandlers 45 wird durch die Dioden D 1 bis D 4 in Graetz-Schaltung gleichgerichtet und durch einen Kondensator C 1 geglättet. Da die Dioden erst oberhalb einer Anlaufspannung von etwa 0,8 V durchlässig werden, werden sie durch die Spannung an einem Widerstand R 2 vorgespannt. Diese Vorspannung - entsteht infolge des Stroms, den die Betriebsspannung über eine Diode D 5, Widerstände R 2, R 1 und ein Potentiometer P 1 fließen 1"äßt. Über das Potentiometer P 2 entsteht somit eine vom Primärstrom des Meßwandlers auch bei kleinen Werten abhängige Gleichspannung.
  • Diese Gleichspannung wird durch den folgenden Integrator über die Zeit integriert. Der Integrator besteht im wesentlichen aus einem Kondensator C 2 und einem Transistor T 1. Bei gegebenem Basisstrom wird der Kondensator C 2 zeitlinear aufgeladen, da der Kollektorstrom im Betriebsbereich praktisch unabhängig von der Kollektorspannung ist. Der Basisstrom seinerseits ist linear abhängig von der Basis-Emitter-Spannung. Der auch hier auftretende Anlaufeffekt wird durch die Flußspannung der Diode D 5 von etwa 0,6 V kompensiert, die gleichzeitig eine gewisse Temperaturkompensation bewirkt. Eingestellt wird die Kompensationsspannung zugleich mit der Kompensationsspannung des Gleichrichters mit dem Potentiometer P 1.
  • Die Basis-Emitter-Spannung ist zunächst von der am Potentiometer P 2 abgegriffenen Gleichspannung abhängig. Damit ist die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators C 2 von dem Primärstrom des Meßwandlers 45 abhängig. Außerdem ist der Transistor T 1 über einen Widerstand R 3 und ein Potentiometer P 3 in der Emitterleitung gegengekoppelt. Durch Verändern der Gegenkopplungsspannung mit dem Potentiometer P 3 kann daher die Aufladegeschwindigkeit bei gegebenem Primärstrom des Meßwandlers 45 willkürlich geändert werden. Damit ist die Einstellmöglichkeit auf die gewünschte, dem Würstchen zuzuleitende elektrische Arbeit abhängig von seinem Gewicht gegeben. Das Potentiometer P 3 wird über einen an der Vorderwand des Geräts vorgesehenen Einstellknopf 48 betätigt, dem eine Skala mit Gewichtseinheiten zugeordnet ist (F i g. 1). .
  • Die Transistoren T 2, T 3 und T 4 mit den übrigen Schaltelementen ergeben einen Schmitt-Trigger. Der Transistor T 2 als Emitterfolger dient dabei zur Erhöhung des Eingangswiderstandes, um die Belastung des Kondensators C 2 gering zu halten. Bei Beginn der Erhitzung des Würstchens ist zunächst der Transistor T 4 leitend und die Spannung an seinem Kollektor niedrig. Sobald sich der Kondensator C 2 auf etwa 4 V aufgeladen hat, wird der Transistor T 3 leitend, und der Transistor T 4 sperrt. Die Spannung am Transistor T 4 steigt und dementsprechend der Basisstrom des Transistors T 5. Der Transistor T 5 wird leitend, und das Relais Rs zieht an und schließt den Schalter 43. Durch die Eigenart des Schmitt-Triggers geschieht dies schlagartig, und der schädliche langsame Anzug wird vermieden. über die Leiter 49 und 50 wird der Motor 30 eingeschaltet, damit die obere Elektrode 22 angehoben und schließlich der Strom ausgeschaltet wird.
  • Mit diesem Ausschalten wird gleichzeitig die Versorgungsspannung der Abschaltanlage ausgeschaltet. Solange diese Spannung vorhanden ist, ist eine Diode D 6 durch einen Spannungsteiler aus den Widerständen R 4, R 5 auf etwa 5 V vorgespannt. Da die Spannung am Kondensator C 2 nur bis etwa 4 V ansteigt, ist die Diode D 6 während dieser Zeit immer gesperrt. Mit Fortfall der Versorgungsspannung wird nun die Diode D 6 leitend und entlädt den Kondensator C 2, der damit für den nächsten Betrieb wieder bereit ist.
  • Die Versorgungsspannung, die gleichzeitig mit dem Strom durch das Würstchen ein- und ausgeschaltet wird, wird direkt aus der Netzspannung von 220V über Leiter 51,52 gewonnen. Ein Kondensator C 7 wirkt dabei als kapazitiver Vorwiderstand. Die Gleichrichtung erfolgt durch Dioden D 10 und D 1.1 in Delon-Schaltung. Am Ladekondensator C 6 ergeben sich etwa 70 V und am Siebkondensator C 5 etwa 30 V, die gleichzeitig zum Betrieb .des Relais Rs dienen. Solange das Relais Rs nicht angezogen ist, wird ein Ersatzwiderstand R 14, R 15 eingeschaltet, da sonst die Spannungen an den Kondensatoren C 6 bzw. C 5 zu hoch ansteigen würden. Der Spannungsabfall über den Kondensator C 7 ist stark lastabhängig. Die Betriebsspannung für die Elektronik wird mit der Zenerdiode D 9 und einem Transistor T 6 auf etwa 11,5 V stabilisiert. Ein Widerstand R 16 setzt die Belastung des Transistors T 6 auf den zulässigen Wert herab.
  • In F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform einer Abschaltanlage dargestellt. In den Stromkreis durch das Würstchen 5 und die beiden Elektroden 7 und 22 sind der Geräteschalter 40 und ferner ein bekanntes Thermorelais 53 eingegliedert, das anspricht, wenn eine bestimmte Strommenge hindurchgeflossen ist. Der Abschaltwert des Thermorelais 53 kann unmittelbar einstellbar sein. Im Ausführungbeispiel -istjedoch ein fest eingestelltes Thermorelais verwendet, und die Einstellung entsprechend dem Gewicht -deszu siedenden Würstchens erfolgt durch ein zu dem Thermorelais parallelgeschaltetes Potentiometer P 3', das über einen Einstellknopf 48 willkürlich einstellbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in F i g. 7 -und 8 dar-_ gestellt. In diesen ist in dem das Würstchen 5 enthaltenden Stromkreis eine den Strom bei konstanter Spannung messende Einrichtung 54 vorgesehen, zu der parallel ein Meßmotor 55 liegt, dessen Spannung etwa dem Stromdurchgang entspricht.
  • Der als Getriebemotor ausgebildete Meßmotor 55 betätigt z. B. über eine Stufenscheibe 56 (F i g. 8) einen Mikroschalter 57. Der Abschaltwert wird durch einen einstellbaren Widerstand P 3" bestimmt.
  • Der Schalter könnte auch ein Reed-Kontakt sein, der von einem auf der Scheibe des Meßmotors sitzenden Dauermagneten betätigt wird.
  • In das Schaltbild gemäß F i g. 7 ist eine zusätzliche Einrichtung eingegliedert, die sinngemäß bei allen Ausführungsformen vorgesehen werden kann. Sie dient der Kompensation der Wassertemperatur, wenn nacheinander Würstchen im gleichen Wasser erhitzt werden.
  • Die Wassertemperatur im Würstchenbehälter wird durch eine Meßsonde 58 gemessen und der Meßwert zur Änderung des Abschaltwerts benutzt.
  • Dieses Kompensationssignal könnte aber auch zur Auslösung einer Anzeigeeinrichtung verwendet werden, die auf einen notwendigen Wasserwechsel im Würstchenbehälter hinweist. Für diesen Zweck könnten auch Kontaktthermometer mit üblichen Meßschaltungen verwendet werden.
  • Die Arbeitsweise des Geräts ist folgende: Nach Anschluß des Geräts an das Netz wird der Geräteschalter 40 eingeschaltet, worauf die Kontrolllampe 41 aufleuchtet und anzeigt, daß das Gerät arbeitsbereit ist. Es wird nunmehr der Sofortauslöser 44 geschlossen, bis die obere Elektrode 22 ganz nach oben gefahren ist und die Klappe 8 freigegeben wird und nach vorn kippt. Der Würstchenbehälter 6 kann nunmehr herausgezogen werden und wird mit kaltem Leitungswasser gefüllt. Es ist darauf zu achten, daß das Wasser jeweils 2 bis 3 cm über der Wurst steht.
  • Nach dem Wiedereinsetzen des Würstchenbehälters 6 in die Klappe 8 wird der Einstellknopf 48 auf das festgestellte Gewicht des zu siedenden Würstchen eingestellt und die Klappe 8 eingeschwenkt. Nach Einrasten der Klappe 8 mit ihrer Kante 10 fällt die obere Elektrode 22 auf das Würstchen, und da der Schalter 27 beim Einschwenken der Klappe 8 geschlossen wurde, fließt ein Strom durch-- das Würstchen. Gleichzeitig leuchtet die Lampe 38 auf.
  • Der durch das Würstchen fließende Strom fließt durch den Meßwandler der Abschaltanlage. Stellt die Abschaltanlage eine dem eingestellten Wert entsprechende elektrische Arbeit fest, so erfolgt das Einschalten des Motors 30, der die obere Elektrode 22 anhebt, wodurch der Stromkreis durch das Würstchen unterbrochen wird und schließlich die Klappe 8 freigegeben wird, so daß das fertige Würstchen aus dem Würstchenbehälter 6 entnommen und danach ein neues Würstchen in den Würstchenbehälter eingelegt werden kann. Beim Ausschwenken der Klappe wurde der Schalter 27 geöffnet. Die Erhitzungszeit beträgt je nach der Wurstart zwischen 40 und 60 Sekunden.
  • Die der Reinigung bedürfenden Teile, wie die Elektroden und der Würstchenbehälter, sind für diese Zwecke leicht zugänglich angeordnet und herausnehmbar.
  • In abgewandelter Weise kann der Würstchenbehälter waagerecht angeordnet und zur Aufnahme mehrerer Würstchen zwecks gleichzeitigen Garens ausgebildet sein, wodurch die Ausstoßleistung der Vorrichtung beträchtlich gesteigert und schwankender Nachfrage angepaßt werden kann. Hierbei ist zweckmäßig der auf das Gewicht eines Würstchens 5 abgestimmten Sollwerteinstellung für die elektrische Arbeit ein Vervielfacherschalter zugeordnet, dessen Skala, auf die Stückzahl der eingelegten Würstchen abgestimmt, den Sollwert auf den diesen entsprechenden Wert bringt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum widerstandselektrischen Sieden von Würstchen, bei der die Würstchen in senkrechter oder waagerechter Lage in einem der Würstchenform angepaßten, Wasser enthaltenden Behälter zwischen einer festen und einer beweglichen Elektrode gehalten und von einem elektrischen Strom durchflossen sind, der bei Garwerden der Würstchen selbsttätig ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten durch eine Abschaltanlage (39) erfolgt, die die dem Würstchen (5) zugeleitete elektrische Arbeit mißt und bei Erreichen eines willkürlich einstellbaren Sollwerts der elektrischen Arbeit das Abschalten (Schalter 43) des elektrischen Stroms bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich einstellbare Sollwert der elektrischen Arbeit in Abhängigkeit vom Gewicht des zu siedenden Würstchens (5) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektronische Abschaltanlage, bestehend aus einem Meßwandler (45), der den bei gleichbleibender Spannung durch das Würstchen (5) fließenden Strom in eine analoge Spannung umwandelt, durch einen die analoge Spannung über die Zeit integrierenden Integrator (C 2) und durch eine Abschalteinrichtung (T 1 bis T 4, 43) für den durch das Würstchen fließenden Strom, die bei Erreichen eines über einen Widerstand (P 3) willkürlich in den Integrator eingebrachten Sollwerts betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung für die elektronische Abschaltanlage (39) über einen stabilisierten Netzteil (D 11, D 10, C 6, R 18, C 5) erfolgt und zugleich mit dem durch das Würstchen (5) fließenden Strom ein- und ausgeschaltet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch ein Thermorelais (53), das bei Erreichen seines auf das Gewicht des Würstchens (5) abgestimmten Abschaltwerts eine Abschalteinrichtung (43) für den durch das Würstchen (5) fließenden Strom betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Thermorelais (53) konstanten Abschaltwerts ein in Abhängigkeit vom Gewicht des Würstchens (5) einstellbarer Widerstand (P 3') parallel geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (40) einer Abschalteinrichtung für den durch das Würstchen (5) fließenden Strom über eine Stufenscheibe (56) von einem Meßmotor (55) betätigbar ist, der über einen Widerstand (P 3") in Abhängigkeit vom Gewicht des Würstchens einstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (57) in Form eines Reed-Kontaktes einer Abschalt einrichtung für den durch das Würstchen (5) fließenden Strom von einem Dauermagneten auf der Scheibe eines Meßmotors (55) betätigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Temperatur des Wassers im Würstchenbehälter (6) abfühlende Meßsonde (58).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Würstchenbehälter (6) abfühlende Meßsonde (58), die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur oder Salzkonzentration des Wassers eine Anzeigeeinrichtung für Wasserwechsel auslöst.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten des Stroms die bewegliche Elektrode (22) aus dem das Würstchen (5) enthaltenden Behälter (6) mittels des Motors (30) herausgezogen und in den Bereich einer Sperreinrichtung (15,16) bewegt und eine zweite Sperreinrichtung (11,15) für einen kippbaren Träger (8) des das Würstchen enthaltenden Behälters gelöst wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sperreinrichtung (15,16) für die bewegliche Elektrode (22) beim Kippen von Hand des das Würstchen (5) enthaltenden Behälters (6) in die Betriebsstellung bei deren Erreichen gelöst wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Würstchenbehälter (6) waagerecht angeordnet und zur Aufnahme mehrerer Würstchen (5) zwecks gleichzeitigen Garens ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich in Abhängigkeit vom Gewicht einstellbare Sollwert der elektrischen Arbeit über einen Vervielfacherschalter auf den Gewichtswert der eingelegten Anzahl von Würstchen gebracht wird, wobei die Skala des Vervielfacherschalters auf die Stückzahl der Würstchen abgestimmt ist.
DE19671654922 1967-07-25 1967-07-25 Vorrichtung zum widerstandselektrischen Sieden von Würstchen Pending DE1654922B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212012A1 (de) * 1985-08-05 1987-03-04 Maurice W. Lee Jr. Regelung für ein elektrisches Widerstandskochgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734973C (de) * 1938-12-30 1943-05-03 Bruno Salinski Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang

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