DE1654841B2 - Toilettenpapierspender - Google Patents
ToilettenpapierspenderInfo
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- DE1654841B2 DE1654841B2 DE1967P0043384 DEP0043384A DE1654841B2 DE 1654841 B2 DE1654841 B2 DE 1654841B2 DE 1967P0043384 DE1967P0043384 DE 1967P0043384 DE P0043384 A DEP0043384 A DE P0043384A DE 1654841 B2 DE1654841 B2 DE 1654841B2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/42—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
- A47K10/426—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser
- A47K10/427—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser with means for urging the whole stack towards the dispensing opening, e.g. a spring
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Toiiettenpapierspender, bei dem die Verbindung zwischen dem Behälter und
dem Sockel durch Laschen erfolgt, die vom Behälter ausgehen und in an der Vorderseite des Sockeis
vorgesehene Einschnitte eiligreifen, wobei eine dieser
Laschen elastisch oder federnd in ihren Ausschnitt eingreift, um das Gehäuse festzuhalten.
Bei einem aus der US-PS 2114 935 bekannt
gewordenen Toiiettenpapierspender rastet die federnde Lasche des Behälters mit ihrer Öffnung hinter einen
sägczahnförmigen Vorsprung am Sockel, wobei beim Einrasten des Behälters am Sockel von der federnden
Lasche ein federvorgespannter Schwenkhebel mitgenommen wird, der den Papierblattstapcl gegen die
Entnahmeöffnung am Behälter drückt. Nachteilig an diesem bekannten Spender ist. daß er jederzeit auch von
Unbefugten geöffnet und das Papier herausgenommen werden kann. Insbesondere in öffentlichen Gebäuden
besteht jedoch ein Bedürfnis dahingehend, derartige Toiiettenpapierspender, seien es solche, die Blattstapel
oder solche, die Papierrollen verwenden, abschließbar zu machen.
Ein abschließbarer Toiiettenpapierspender ist aus der DT-PS 21 352 bekannt geworden, bei dem der Behälter
mit einem herkömmlichen Schloß versehen ist, mittels dem dieser am Sockel abschließbar gehalten werden
kann. Ein solcher abschließbarer Toiiettenpapierspender ist jedoch wegen der Verwendung eines Schlosses
relativ kostspielig und umständlich zu handhaben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Toiiettenpapierspender der
eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem gegen unbefugtes Öffnen geschützten Verschluß versehen
ist, dessen Verriegelung mit sehr einfachen und wenig kostspieligen Mitteln erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß ein Verriegelungshebel, der seil lieb am Socke!
angelenkt ist, ununterbrochen federnd oder elastisch unter der Lasche des Behälters gehalten wird, die
ihrerseits ledernd oder elastisch am Sockel angreift, und daß Cntriegclungsmitiel vorg« ,ehen sind, wie /.. B. ein
Schlüssel, der in einen am Behälter vorgesehenen Ausschnitt eingesteckt werden kann und sich direkt auf
dem Hebel abstützt und hierbei eine Rückwärtsbewegung dieses Hebels bewirkt, um die Verbindung
zwischen Sockel und Behälter zu lösen.
Der erfindungsgemäße Toiiettenpapierspender. bei
dem in vorteilhafter Weise verhindert ist. daß die Papierblättcr oder die Papierrolle aus dem Behälter
insgesamt unbefugt herausgenommen bzw. gestohlen werden können, ist in sehr einfacher und preiswerter
Art herstellbar, da zur Verriegelung und Entriegelung ein herkömmliches Schloß nicht notwendig ist. Er ist
darüber hinaus in einfacher Weise zu handhaben, da die
Verriegelung automatisch ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels od. dgl. erfolgen kann. Ferner ist die
Verriegelung durch einfach wirkende und robuste Mittel gebildet.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Toilettenpapierspenders, der für die
Ausgabe von einzelnen Blättern aus einem Stapel vorgesehen ist. ist die Erfindung leicht verständlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Toiiettenpapierspender
in perspektivischer Darstellung in der Betnebsstellung bzw. in der für das Füllen vorgesehenen
offenen Stellung,
F i g. 3 den Spender nach F i g. I und 2 in der Ansicht von hinten und
F i g. 4 und 5 den Behälter nach Fig. 3 in seiner
verriegelten bzw. in seiner entriegelten Stellung in einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 3.
Der erfindungsgemäße Toiiettenpapierspender bc steht aus zwei Elementen, nämlich einem Sockel 2. der
an einer Wand zu befestigen ist, und einem auf diesem Sockel 2 aufgesetzten Gehäuse oder Behälter 3.
Der Sockel 2 hat rechteckige Form und enthält in seinem Inneren eine Öffnung 4, die ebenfalls rechteckig
ist und deren obere Kante 5 und untere Kante b
umgeschlagen und abgebogen sind, um Befestigungski sehen zu bilden, und die seitlichen Kanten 7 sind nur
umgeschlagen, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist.
Die obere eine Befestigungslasche bildende Kante 5 wird von einer Reihe von länglichen Löchern 5<-i
durchdrungen, die es ermöglichen, Befestigungsschrau-
ben entsprechend einem beliebigen Achsenabstand «inzusetzen, der vorteilhafterweise gleich demjenigen
der bereits ausgeführten Löcher in einer Wand ist, die für die Halterung eines ähnlichen benutzten oder jedes
inderen Apparates oder Gerätes dient. S
An der Vorderfläche und an dtii oberen und unteren Flächen des Sockels 2 nahe bei der Öffnung 4 sind
Ausschnitte 8 und 9 vorgesehen, wobei der obere Ausschnitt 8 sich etwa in der Mitte der entsprechenden
Partie des Sockels 2 befindet.
Der Behälter 3 hat Prismenform mit abgerundeten Kanten und ist in der Mitte seiner Vorderseite mit einem
waagrechten Schütz 10 verschen, durch den die Papierblätter !lindurchtretcn können; er enthalt außerdem
in der Verlängerung seiner Unterseite zwei abgebogene oder abgewinkelte Laschen 12. die in die
Ausschnitte 9 des Sockels 2 eingreifen, um eine Art von Scharnieren zu bilden, und erweist in der Verlängerung
seiner Oberseite eine abgebogene oucr abgewinkelte Lasche 13 auf, die dazu dient, elastisch in den Ausschnitt
8 des Sockels einzugreifen, um die feste Verbindung /.wischen den beiden Teilen, nämlich dem Behälter und
dem Sockel, zu gewahrleisten.
Der Sockel seinerseits ist mit einer an seiner Kante 6 elastisch befestigten Stange 11 versehen, die dazu dient.
den Blattstapel an der Vorderseite des Spenders anzudrücken, wobei die Stange 11 mit zwei Windungen
versehen ist, die verhindern, daß sie durch den Schiit/ 10
hindurchtritt.
Gemäß der Erfindung enthält dieser Toilettenpapierspender
einen Verriegelungshebel 14. der einen abgeplatteten rechtwinkligen Querschnitt hat und in
Gestalt eines U gebogen ist, wobei das freie Hnde eines jeden Schenkels 14;/ an den entsprechenden abgewinkelten
Rand 7 des Sockels 2 bei 15 angelenkt ist. wie aus I7 i g. 3 zu ersehen ist.
Dieser Hebel 14 ist der Einwirkung von zwei Torsionsfedern 16 unterworfen, die um seine Gelenkachsen
!5 gewickelt sind und sich einerseits am Sockel 2 und andererseits an den Schenkeln 14,-i abstützen und
den Hebel ununterbrochen gegen die Vorderseite dieses Sockels 2 drücken.
Wenn also die Lasche 13 des Behälters 3 in die Öffnung 8 des Sockels 2 eingreift, verstellt ihr
abgebogenes Ende den Hebel 14, der sich zurückbewegt,
indem er eine Schwenkbewegung ausführt, und wenn sodann das abgebogene Ende durch Elastizität in
die Ausgangsstellung zurückkehrt, d. h. wenn der Vorsprung oder abgewinkelte Teil 13 sich auf dem
entsprechenden Teil aes Sockels 2 abstützt, kommt der
Hebel 14 unter der Einwirkung seiner Federn 16 unter diese Lasche zu liegen, wie in F ig.4 gezeigt ist. F.s
ergibt sich hieraus, daß die Lasche 13 nicht weiter nach umen gedrückt werden kain, wenn auf den Behälter im
Bereich und in Richtung des Pfeiles 17 der F i g. 4 ein Druck ausgeübt wird, und daß der Behälter auf diese
Weise auf seinem Sockel 2 verriegelt ist, wodurch jede Gefahr einer Entwendung aes in dem Behälter
enthaltenen Biätterstapels verhindert wird.
Der Behälter 3 muß jedoch vom Sockel 2 abgenommen werden können, insbesondere, um einen
neuen Stapel von Toilettenpapier einzufüllen. Zu diesem Zweck besitzt dieser Behälter 3 seitlich und auf jeder
Seite einen Durchlaß 18, in den ein Schlüssel 19 mn entsprechendem Profil eingesteckt werden kann, und
vorteilhafterweise wird das Profil dieses Durchlasses 18 so bestimmt, daß jegliche Verstellbewegung des Hebels
14 mit Hilfe einer Klinge. /.. B. einer Messerklinge, verhindert wird.
Die Drehung dieses Schlüssels im Sinne des Pfeiles 20
der F i g. 4 bringt seinen Teil 19j mit der Lagerfläche
146 des entsprechenden Schenkels des Hebels 14 in Berührung und bewirkt die Schwenkbewegung dieses
Hebels um seine Gelenkpunkte 15. bis sein äußere·, Ende sich völlig außerhalb der Bewegungsbahn dieser
Lasche 13 des Behälters befindet, wie in F ι g. 5 gezeigt ist.
Wenn also im Bereich und im Sinne des Pfeiles 17 cue
Kraft auf den Behälter ausgeübt wird, bewegt sich die Lasche 13 frei von oben nach unten und kann von neuem
durch den Ausschnitt 8 des Sockels 2 hindurehlreien. um die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Stellung einzunehmen.
Vorteilhafterweise ist der Hebel 14 an seiner Vorderfläche und in dem unter der Lasche 13 liegenden
Bereich mit einem Ausschnitt 22 verseilen.dessen Länge
etwas größer als diejenige dieser Lasche 13 isi und
dessen Breite ausreichend ist. um die freie senkrechte Bewegung der vorgenannten Lasche von oben nach
unten zu ermöglichen, wenn sie in den Einschnitt 8 des
Sockels 2 eingeführt wird.
Der Anwendungsbereich des oben beschriebenen Toilettenpapierspenders ist natürlich nicht aul die
Verwendung in öffentlichen Gebäuden begrenzt: vielmehr kann dieser Spender sehr gut auch in
Haushalten verwendet werden, insbesondere wenn er
nicht mit dem Verriegelungshebel 14 versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Toilettenpapierspender, bei dem die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Sockel durch
Laschen erfolgt, die vom Behälter ausgehen und in an der Vorderseite des Sockels vorgesehene
Einschnitte eingreifen, wobei eine dieser Laschen elastisch oder federnd in ihren Ausschnitt eingreift,
um das Gehäuse festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshebel (14),
der seitlich am Sockel (2) angelenkt ist, ununterbrochen federnd oder elastisch unter der Lasche (13) des
Behälters (3) gehalten wird, die ihrerseits federnd oder elastisch am Sockel angreift, und daß
Entriegelungsmittel vorgesehen sind, wie z. B. ein Schlüssel (19), der in einen am Behälter vorgesehenen
Ausschnitt eingesteckt werden kann und sich direkt auf dem Hebel (14) abstützt und hierbei eine
Rückwärtsbewegung dieses Hebels bewirkt, um die Verbindung zwischen Sockel und Behälter zu lösen.
2. Toiiettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(14) in Form eines U gebogen ist und daß jeder seiner senkrechten Schenkel (14;j), deren freies Ende
bei (15) am entsprechenden umgebogenen Rand (7) des Sockels (2) angelenkt ist, einer Torsionsfeder (16)
als Abstützung dient, die um seinen Gelenkpunkt (15) gewickelt ist und sich andererseits am Sockel (2)
abstützt.
3. Toileltenpapierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrriegelungshebel
(14) auf seiner Vorderseite und in dem unter der Behalterlasche (13) liegenden Bereich mit einem
Ausschniu (22) versehen ist, dessen Länge wenig größer als die Breite der Lasche ist und dessen Breite
ausreichend ist, um die Verriegelung nicht zu stören, wobei dieser Ausschnitt die freie senkrechte
Bewegung der Behälterlasche von oben nach unten bei ihrer Einführung in den Sockel ermöglicht.
4. Toiiettenpapierspender nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaß für den Schlüssel (18) ein zickzaekförmigcs, mit dem Schlüsselprofil identisches Profil
aufweist, das verhindert, daß irgendwelche flachen Gegenstände in das Gehäuse eingeführt werden
können, um dieses zu öffnen, wie /.. B. Messerklingen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69047947A FR1510926A (fr) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Distributeur de papier hygiénique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654841A1 DE1654841A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1654841B2 true DE1654841B2 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=9694643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0043384 Granted DE1654841B2 (de) | 1966-11-15 | 1967-11-13 | Toilettenpapierspender |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1654841B2 (de) |
FR (1) | FR1510926A (de) |
-
1966
- 1966-11-15 FR FR69047947A patent/FR1510926A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-11-13 DE DE1967P0043384 patent/DE1654841B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1654841A1 (de) | 1971-03-25 |
FR1510926A (fr) | 1968-01-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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