DE1654841B2 - Toilettenpapierspender - Google Patents

Toilettenpapierspender

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DE1654841B2
DE1654841B2 DE1967P0043384 DEP0043384A DE1654841B2 DE 1654841 B2 DE1654841 B2 DE 1654841B2 DE 1967P0043384 DE1967P0043384 DE 1967P0043384 DE P0043384 A DEP0043384 A DE P0043384A DE 1654841 B2 DE1654841 B2 DE 1654841B2
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DE
Germany
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base
container
toilet paper
paper dispenser
cutout
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Application number
DE1967P0043384
Other languages
English (en)
Other versions
DE1654841A1 (de
Inventor
Lucien Chatillon sous Bagnieux Hauts-de-Seine Margaine (Frankreich)
Original Assignee
Pellet, Joseph Marius, Villeurbanne, Rhone (Frankreich)
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Publication date
Application filed by Pellet, Joseph Marius, Villeurbanne, Rhone (Frankreich) filed Critical Pellet, Joseph Marius, Villeurbanne, Rhone (Frankreich)
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Publication of DE1654841B2 publication Critical patent/DE1654841B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/426Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser
    • A47K10/427Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser with means for urging the whole stack towards the dispensing opening, e.g. a spring

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Toiiettenpapierspender, bei dem die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Sockel durch Laschen erfolgt, die vom Behälter ausgehen und in an der Vorderseite des Sockeis vorgesehene Einschnitte eiligreifen, wobei eine dieser Laschen elastisch oder federnd in ihren Ausschnitt eingreift, um das Gehäuse festzuhalten.
Bei einem aus der US-PS 2114 935 bekannt gewordenen Toiiettenpapierspender rastet die federnde Lasche des Behälters mit ihrer Öffnung hinter einen sägczahnförmigen Vorsprung am Sockel, wobei beim Einrasten des Behälters am Sockel von der federnden Lasche ein federvorgespannter Schwenkhebel mitgenommen wird, der den Papierblattstapcl gegen die Entnahmeöffnung am Behälter drückt. Nachteilig an diesem bekannten Spender ist. daß er jederzeit auch von Unbefugten geöffnet und das Papier herausgenommen werden kann. Insbesondere in öffentlichen Gebäuden besteht jedoch ein Bedürfnis dahingehend, derartige Toiiettenpapierspender, seien es solche, die Blattstapel oder solche, die Papierrollen verwenden, abschließbar zu machen.
Ein abschließbarer Toiiettenpapierspender ist aus der DT-PS 21 352 bekannt geworden, bei dem der Behälter mit einem herkömmlichen Schloß versehen ist, mittels dem dieser am Sockel abschließbar gehalten werden kann. Ein solcher abschließbarer Toiiettenpapierspender ist jedoch wegen der Verwendung eines Schlosses relativ kostspielig und umständlich zu handhaben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Toiiettenpapierspender der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem gegen unbefugtes Öffnen geschützten Verschluß versehen ist, dessen Verriegelung mit sehr einfachen und wenig kostspieligen Mitteln erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß ein Verriegelungshebel, der seil lieb am Socke! angelenkt ist, ununterbrochen federnd oder elastisch unter der Lasche des Behälters gehalten wird, die ihrerseits ledernd oder elastisch am Sockel angreift, und daß Cntriegclungsmitiel vorg« ,ehen sind, wie /.. B. ein Schlüssel, der in einen am Behälter vorgesehenen Ausschnitt eingesteckt werden kann und sich direkt auf dem Hebel abstützt und hierbei eine Rückwärtsbewegung dieses Hebels bewirkt, um die Verbindung zwischen Sockel und Behälter zu lösen.
Der erfindungsgemäße Toiiettenpapierspender. bei dem in vorteilhafter Weise verhindert ist. daß die Papierblättcr oder die Papierrolle aus dem Behälter insgesamt unbefugt herausgenommen bzw. gestohlen werden können, ist in sehr einfacher und preiswerter Art herstellbar, da zur Verriegelung und Entriegelung ein herkömmliches Schloß nicht notwendig ist. Er ist darüber hinaus in einfacher Weise zu handhaben, da die Verriegelung automatisch ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels od. dgl. erfolgen kann. Ferner ist die Verriegelung durch einfach wirkende und robuste Mittel gebildet.
Aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Toilettenpapierspenders, der für die Ausgabe von einzelnen Blättern aus einem Stapel vorgesehen ist. ist die Erfindung leicht verständlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Toiiettenpapierspender in perspektivischer Darstellung in der Betnebsstellung bzw. in der für das Füllen vorgesehenen offenen Stellung,
F i g. 3 den Spender nach F i g. I und 2 in der Ansicht von hinten und
F i g. 4 und 5 den Behälter nach Fig. 3 in seiner verriegelten bzw. in seiner entriegelten Stellung in einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 3.
Der erfindungsgemäße Toiiettenpapierspender bc steht aus zwei Elementen, nämlich einem Sockel 2. der an einer Wand zu befestigen ist, und einem auf diesem Sockel 2 aufgesetzten Gehäuse oder Behälter 3.
Der Sockel 2 hat rechteckige Form und enthält in seinem Inneren eine Öffnung 4, die ebenfalls rechteckig ist und deren obere Kante 5 und untere Kante b umgeschlagen und abgebogen sind, um Befestigungski sehen zu bilden, und die seitlichen Kanten 7 sind nur umgeschlagen, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist.
Die obere eine Befestigungslasche bildende Kante 5 wird von einer Reihe von länglichen Löchern 5<-i durchdrungen, die es ermöglichen, Befestigungsschrau-
ben entsprechend einem beliebigen Achsenabstand «inzusetzen, der vorteilhafterweise gleich demjenigen der bereits ausgeführten Löcher in einer Wand ist, die für die Halterung eines ähnlichen benutzten oder jedes inderen Apparates oder Gerätes dient. S
An der Vorderfläche und an dtii oberen und unteren Flächen des Sockels 2 nahe bei der Öffnung 4 sind Ausschnitte 8 und 9 vorgesehen, wobei der obere Ausschnitt 8 sich etwa in der Mitte der entsprechenden Partie des Sockels 2 befindet.
Der Behälter 3 hat Prismenform mit abgerundeten Kanten und ist in der Mitte seiner Vorderseite mit einem waagrechten Schütz 10 verschen, durch den die Papierblätter !lindurchtretcn können; er enthalt außerdem in der Verlängerung seiner Unterseite zwei abgebogene oder abgewinkelte Laschen 12. die in die Ausschnitte 9 des Sockels 2 eingreifen, um eine Art von Scharnieren zu bilden, und erweist in der Verlängerung seiner Oberseite eine abgebogene oucr abgewinkelte Lasche 13 auf, die dazu dient, elastisch in den Ausschnitt 8 des Sockels einzugreifen, um die feste Verbindung /.wischen den beiden Teilen, nämlich dem Behälter und dem Sockel, zu gewahrleisten.
Der Sockel seinerseits ist mit einer an seiner Kante 6 elastisch befestigten Stange 11 versehen, die dazu dient. den Blattstapel an der Vorderseite des Spenders anzudrücken, wobei die Stange 11 mit zwei Windungen versehen ist, die verhindern, daß sie durch den Schiit/ 10 hindurchtritt.
Gemäß der Erfindung enthält dieser Toilettenpapierspender einen Verriegelungshebel 14. der einen abgeplatteten rechtwinkligen Querschnitt hat und in Gestalt eines U gebogen ist, wobei das freie Hnde eines jeden Schenkels 14;/ an den entsprechenden abgewinkelten Rand 7 des Sockels 2 bei 15 angelenkt ist. wie aus I7 i g. 3 zu ersehen ist.
Dieser Hebel 14 ist der Einwirkung von zwei Torsionsfedern 16 unterworfen, die um seine Gelenkachsen !5 gewickelt sind und sich einerseits am Sockel 2 und andererseits an den Schenkeln 14,-i abstützen und den Hebel ununterbrochen gegen die Vorderseite dieses Sockels 2 drücken.
Wenn also die Lasche 13 des Behälters 3 in die Öffnung 8 des Sockels 2 eingreift, verstellt ihr abgebogenes Ende den Hebel 14, der sich zurückbewegt, indem er eine Schwenkbewegung ausführt, und wenn sodann das abgebogene Ende durch Elastizität in die Ausgangsstellung zurückkehrt, d. h. wenn der Vorsprung oder abgewinkelte Teil 13 sich auf dem entsprechenden Teil aes Sockels 2 abstützt, kommt der Hebel 14 unter der Einwirkung seiner Federn 16 unter diese Lasche zu liegen, wie in F ig.4 gezeigt ist. F.s ergibt sich hieraus, daß die Lasche 13 nicht weiter nach umen gedrückt werden kain, wenn auf den Behälter im Bereich und in Richtung des Pfeiles 17 der F i g. 4 ein Druck ausgeübt wird, und daß der Behälter auf diese Weise auf seinem Sockel 2 verriegelt ist, wodurch jede Gefahr einer Entwendung aes in dem Behälter enthaltenen Biätterstapels verhindert wird.
Der Behälter 3 muß jedoch vom Sockel 2 abgenommen werden können, insbesondere, um einen neuen Stapel von Toilettenpapier einzufüllen. Zu diesem Zweck besitzt dieser Behälter 3 seitlich und auf jeder Seite einen Durchlaß 18, in den ein Schlüssel 19 mn entsprechendem Profil eingesteckt werden kann, und vorteilhafterweise wird das Profil dieses Durchlasses 18 so bestimmt, daß jegliche Verstellbewegung des Hebels 14 mit Hilfe einer Klinge. /.. B. einer Messerklinge, verhindert wird.
Die Drehung dieses Schlüssels im Sinne des Pfeiles 20 der F i g. 4 bringt seinen Teil 19j mit der Lagerfläche 146 des entsprechenden Schenkels des Hebels 14 in Berührung und bewirkt die Schwenkbewegung dieses Hebels um seine Gelenkpunkte 15. bis sein äußere·, Ende sich völlig außerhalb der Bewegungsbahn dieser Lasche 13 des Behälters befindet, wie in F ι g. 5 gezeigt ist.
Wenn also im Bereich und im Sinne des Pfeiles 17 cue Kraft auf den Behälter ausgeübt wird, bewegt sich die Lasche 13 frei von oben nach unten und kann von neuem durch den Ausschnitt 8 des Sockels 2 hindurehlreien. um die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Stellung einzunehmen.
Vorteilhafterweise ist der Hebel 14 an seiner Vorderfläche und in dem unter der Lasche 13 liegenden Bereich mit einem Ausschnitt 22 verseilen.dessen Länge etwas größer als diejenige dieser Lasche 13 isi und dessen Breite ausreichend ist. um die freie senkrechte Bewegung der vorgenannten Lasche von oben nach unten zu ermöglichen, wenn sie in den Einschnitt 8 des Sockels 2 eingeführt wird.
Der Anwendungsbereich des oben beschriebenen Toilettenpapierspenders ist natürlich nicht aul die Verwendung in öffentlichen Gebäuden begrenzt: vielmehr kann dieser Spender sehr gut auch in Haushalten verwendet werden, insbesondere wenn er nicht mit dem Verriegelungshebel 14 versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Toilettenpapierspender, bei dem die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Sockel durch Laschen erfolgt, die vom Behälter ausgehen und in an der Vorderseite des Sockels vorgesehene Einschnitte eingreifen, wobei eine dieser Laschen elastisch oder federnd in ihren Ausschnitt eingreift, um das Gehäuse festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshebel (14), der seitlich am Sockel (2) angelenkt ist, ununterbrochen federnd oder elastisch unter der Lasche (13) des Behälters (3) gehalten wird, die ihrerseits federnd oder elastisch am Sockel angreift, und daß Entriegelungsmittel vorgesehen sind, wie z. B. ein Schlüssel (19), der in einen am Behälter vorgesehenen Ausschnitt eingesteckt werden kann und sich direkt auf dem Hebel (14) abstützt und hierbei eine Rückwärtsbewegung dieses Hebels bewirkt, um die Verbindung zwischen Sockel und Behälter zu lösen.
2. Toiiettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (14) in Form eines U gebogen ist und daß jeder seiner senkrechten Schenkel (14;j), deren freies Ende bei (15) am entsprechenden umgebogenen Rand (7) des Sockels (2) angelenkt ist, einer Torsionsfeder (16) als Abstützung dient, die um seinen Gelenkpunkt (15) gewickelt ist und sich andererseits am Sockel (2) abstützt.
3. Toileltenpapierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrriegelungshebel (14) auf seiner Vorderseite und in dem unter der Behalterlasche (13) liegenden Bereich mit einem Ausschniu (22) versehen ist, dessen Länge wenig größer als die Breite der Lasche ist und dessen Breite ausreichend ist, um die Verriegelung nicht zu stören, wobei dieser Ausschnitt die freie senkrechte Bewegung der Behälterlasche von oben nach unten bei ihrer Einführung in den Sockel ermöglicht.
4. Toiiettenpapierspender nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß für den Schlüssel (18) ein zickzaekförmigcs, mit dem Schlüsselprofil identisches Profil aufweist, das verhindert, daß irgendwelche flachen Gegenstände in das Gehäuse eingeführt werden können, um dieses zu öffnen, wie /.. B. Messerklingen.
DE1967P0043384 1966-11-15 1967-11-13 Toilettenpapierspender Granted DE1654841B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69047947A FR1510926A (fr) 1966-11-15 1966-11-15 Distributeur de papier hygiénique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1654841A1 DE1654841A1 (de) 1971-03-25
DE1654841B2 true DE1654841B2 (de) 1976-10-07

Family

ID=9694643

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967P0043384 Granted DE1654841B2 (de) 1966-11-15 1967-11-13 Toilettenpapierspender

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FR (1) FR1510926A (de)

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Publication number Publication date
DE1654841A1 (de) 1971-03-25
FR1510926A (fr) 1968-01-26

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