DE3524355A1 - Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassette - Google Patents

Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassette

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Werner Dr Ing Weinert
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Schneider Carl & Co KG GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08721Brakes for tapes or tape reels

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für die Spulen einer Magnetbandkassette für Videogeräte, Tonband­ geräte und ähnliche Geräte.
Kassetten, insbesondere für Videogeräte, bestehen im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil und zwei zwischen diesen Teilen gelagerten Bandspulen. Letztere besitzen an je einem gleichgelagerten Flansch Sperrzähne am Flanschumfang, und es sind Arretiermittel im Kassetten­ inneren vorgesehen, die bei Nichtgebrauch der Kassette zwischen die Sperrzähne einrasten und eine Arretierung der Spulen bewirken, damit diese sich nicht selbsttätig abwickeln können. Beim Einsetzen der Kassette in das Gerät greift ein geräteseitig vorhandener Stift durch einen Kassettenausbruch und hebt die Arretiermittel aus den Sperrzähnen aus.
Bei den bisher bekannten Kassetten bestehen die Arretier­ mittel aus zwei kleinen Winkelstücken, von denen jedes unter der Wirkung einer ihm zugeordneten Feder mit seinem einen Hebelarm zwischen die Sperrzähne je einer Spule einrastet. Die beiden anderen Hebelarme liegen an einer winkelförmigen Klappe an, die kippbar gelagert ist und mit ihrem einen Klappenteil den Kassettenausbruch abdeckt, während der andere Klappenteil mit den genannten Hebel­ armen in Wirkverbindung steht. Beim Einsetzen der Kassette in das Gerät drückt der geräteeigene Stift gegen den einen Klappenteil und kippt bzw. verschiebt diesen, der wiederum die beiden Hebelarme kippt und dabei deren andere Hebelarme aus den Sperrzähnen der Spulenflansche aushebt.
Diese konstruktive Gestaltung der Arretiervorrichtung ist weit verbreiteter Stand der Technik und bedarf daher keiner weitergehenden Erläuterung. Bemerkenswert ist an dieser Gestaltung allerdings, daß diese Arretiervorrichtung aus insgesamt fünf Einzelteilen besteht (2 Winkelhebel; 2 Federn, 1 winkelförmige Klappe), die alle einzeln her­ gestellt und vor allem in der Kassette montiert werden müssen. Dies erfordert Zeit und Kosten und erhöht den Herstellungspreis der Kassetten in unnötiger Weise. Eine derartige Arretiervorrichtung ist z.B. offenbart in dem EP 00 66 131.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arretier­ vorrichtung zu vereinfachen und dadurch vor allem die Montage der Bandkassette zu vereinfachen und so generell deren Herstellungskosten zu senken.
Diese Aufgabe ist durch eine Arretiervorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Winkelhebel nach dem Stand der Technik zu einem einzigen Bauelement vereinigt. Dieses Bauelement besteht aus zwei Sperrklinken, die durch mindestens einen Verbindungssteg einstückig gemacht sind. Dieser Verbindungssteg steht in direkter Wirkver­ bindung mit dem geräteeigenen Betätigungsstift, und die federnden Materialeigenschaften des bei der Montage vorge­ spannten Verbindungssteges werden ausgenutzt, um die Sperr­ klinken im Ruhezustand der Kassette zwischen die Sperrzähne der Spulen zu drücken bzw. beim Einsetzen der Kassette in das Gerät und Einwirkung des geräteeigenen Betätigungs­ stiftes auf den Verbindungssteg, diese Sperrklinke aus den Sperrzähnen auszuheben.
In einer speziellen Ausgestaltung kann der Verbindungs­ steg mittig zu einem Deckel ausgeformt sein, der in Ruhe­ stellung den Kassettenausbruch für den Betätigugsstift abdeckt. Dieser Deckel kann sowohl als Schieber wie auch als Winkelstück ausgebildet sein. Beim Einsetzen der Kassette in das Gerät wird der Deckel entweder verschoben oder gekippt und hebt dabei über den Verbindungssteg die Sperrklinken aus den Sperrzähnen aus. Falls der Deckel als Schieber ausgebildet ist, kann er mit einer schrägen Fläche versehen sein, auf die der Betätigungsstift einwirkt.
Statt nur eines einzelnen Verbindungssteges können auch mehrere Verbindungsstege parallel zueinander angeordnet sein, so daß die materialbedingte, federnde Wirkung des Steges vervielfacht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs­ beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kassette mit einem Arretiermittel, dessen Verbindungssteg mittig zu einem Schieber ausgeformt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Arretiermittels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Arretier­ mittels, dessen Verbindungssteg mittig zu einem Winkelstück ausgeformt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Magnetbandkassette für Video­ geräte bezeichnet, deren Oberteil entlang der Linie 2 teilweise ausgebrochen ist, so daß in diesem Bereich der Blick auf den Innenraum und das Unterteil 3 freigegeben ist. Im Innenraum sind die Bandspulen 4 und 5 erkennbar, deren obere Flansche entlang den Linien 4 a, 5 a ebenfalls ausgebrochen sind. Dadurch ist jeweils ein Teil der unteren Flansche 4 b, 5 b sichtbar.
Diese unteren Flansche 4 b, 5 b besitzen an ihrem Umfang Sperrzähne 4 c, 5 c, die mit einem Arretiermittel 6 zusammenwirken.
Das Arretiermittel 6 ist in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Es besteht aus zwei Sperrklinken 7 und 8. Letztere sind als Winkelhebel ausgebildet und in ihrem Schnittpunkt mit Durchgangslöchern 9 und 10 versehen. Mit diesen Löchern 9 und 10 ist das Arretiermittel auf im Kassettenunterteil angeformte Stifte 11, 12 aufgesteckt.
Die Sperrklinken 7 und 8 sind durch einen Verbindungs­ steg 13 miteinander verbunden und somit einstückig. Der Verbindungssteg ist in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise geformt und in seinem Mittelteil, z. B. in der Aus­ führungsform der Fig. 2, zu einem Schieber 14 ausgebildet. Dieser Schieber verdeckt ein Loch 15 im Unterteil 3 der Kassette, durch welches beim Einsetzen der Kassette in das Gerät ein Betätigungsstift greift, der auf den vorne abgerundeten Schieber trifft und diesen zurückdrückt.
Bei nicht in das Gerät eingesetzter Kassette nimmt das Arretiermittel 6 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung deckt der Schieber 14 das Loch 15 ab, und die Sperrklinken 7 und 8 greifen zwischen die Sperr­ zähne 4 c, 5 c beider Spulen. Die Spulen sind daher gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert. Das Eingreifen der Sperrklinken 7 und 8 erfolgt auf Grund der federnden Materialeigenschaft des Verbindungssteges 13. Diese Feder­ kraft in Verbindung mit der bei der Montage eingebrachten inneren Vorspannung des Steges bewirkt, daß die eine Klinke 7 im Drehsinn des Uhrzeigers um den Stift 11 schwenkt, während die andere Klinke 8 entgegen diesem Drehsinn um den Stift 12 schwenkt. Dadurch geraten die Sperrklinken 7 und 8 zwischen die ihnen zugeordneten Sperrzähne.
Wird die Kassette dagegen in das Gerät eingesetzt und im Gerät abgesenkt, so tritt ein gerätefester Stift durch das Loch 15 und drückt den Schieber 14 zurück. Da der Verbindungssteg mit seinen beiden bogenförmigen Teilen aber nicht an der senkrechten Wand des Unterteiles 3 anliegt, können sich diese beiden Teile nach hinten verschieben. Dabei werden die Sperrklinken 7 und 8 mitge­ zogen und schwenken jede um ihren Stift in der durch die Pfeile angezeigten Weise, so daß die Sperrklinken außer Eingriff mit den Sperrzähnen 4 c, 5 c geraten. Die Spulen 4 und 5 sind daher nunmehr frei zur Drehung entsprechend dem Gerätebetrieb.
Beim Herausnehmen der Kassette aus dem Gerät wird der gerätefeste Stift aus dem Loch 15 herausgezogen, so daß die Federspannung des Verbindungssteges 13 den Schieber 14 wieder nach vorne drücken kann, wobei die Sperrklinken 7 und 8 wieder zwischen die Sperrzähne 4 c, 5 c einrasten.
Der Schieber 14 wird im übrigen in einer Führungswand 16 geführt, die in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist. Diese Führungswand ist sowohl im Kassettenunterteil als auch im Oberteil vorhanden, so daß eine sichere Führung des Schiebers und, im Hinblick auf Loch 15, auch die Staubdicht­ heit der entnommen Kassette gewährleistet sind.
Die konkrete Ausführungsform der Arretiervorrichtung kann sehr vielgestaltig sein. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird immer dann gemäß dem Erfindungs­ gedanken gelöst, wenn die Arretiervorrichtung einstückig ist, d. h. wenn die Sperrklinken durch einen Verbindungs­ steg oder dgl. einstückig gemacht sind, und wenn die selbstfedernde Eigenschaft des verwendeten Materials aus­ genutzt wird, um die bei den Arretiervorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlichen getrennten Federn zu ersetzen.
Nur beispielsweise ist in Fig. 3 noch eine zweite Ausfüh­ rungsform der Arretiervorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Schieber 14 im Beispiel nach Fig. 2 durch ein Winkelstück 17 ersetzt. Die Klinken 7 und 8 sowie der Verbindungssteg 13 sind in gleicher Weise vor­ handen, wie im Beispiel nach Fig. 2
Der mittlere Teil des Verbindungssteges 13 ist im Beispiel gemäß Fig. 3 zu dem Winkelstück 17 ausgeformt, das mit seinem freien Winkelflansch 17 a das Loch 15 abdeckt. Im Scheitelpunkt des Winkelstückes sind Bolzen 18 ang­ formt, die gegen kassettenfeste Widerlager 19 anliegen.
Wird die Kassette in das Gerät eingesetzt, so drückt der gerätefeste Stift gegen den freien Winkelflansch 17 a und bewirkt somit ein Kippen des Winkelstückes 17 in Pfeilrichtung. Die Sperrklinken 7 und 8 werden dabei aus den Sperrzähnen herausgezogen. Es findet dabei eine Verwindung des elastischen Verbindungssteges 13 statt. Bei Entnahme der Kassette aus dem Gerät drückt der Steg 13 das Winkelstück 17 wieder in seine Ausgangslage zurück, wobei auch die Sperrklinken 7 und 8 wieder zwischen die Sperrzähne zurückschwenken.

Claims (6)

1.) Arretiervorrichtung für die Spulen einer Magnet­ bandkassette, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, ferner aus zwei zwischen Oberteil und Unter­ teil gelagerten Bandspulen mit am Unfangsrand je eines Flansches jeder Spule angeordneten Sperrzähnen zur Arre­ tierung der Spulen bei Nichtgebrauch der Kassette, und mit Arretiermitteln, die bei Nichtgebrauch der Kassette zwischen die Sperrzähne greifen und bei Gebrauch der Kassette durch einen geräteeigenen Betätigungsstift aus den Sperrzähnen ausgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiermittel (6) für beide Spulen ein einziges aus Kunststoff gespritztes Bauelement vorgesehen ist, das zwei Sperrklinken (7; 8) besitzt, die durch mindestens einen, mit dem geräteeigenen Betätigungsstift in Wirk­ verbindung stehenden Verbindungssteg (13) einstückig sind, dessen federnden Materialeigenschaften bei der Betätigung zwecks Sperrung bzw. Entsperrung der Spulen (4; 5) ausgenutzt werden.
2.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (7; 8) durch mehrere Verbindungsstege (13) verbunden sind, die etwa parallel zueinander angeordnet sind.
3.) Arretiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13) mittig zu einem Deckel ausgeformt ist, der das Kassetten­ loch (15) für den Betätigungsstift abdeckt und beim Einsetzen der Kassette von dem Betätigungsstift verschoben bzw. gekippt wird.
4.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als Schieber (14) ausge­ bildet ist, der vom Betätigungsstift verschoben wird.
5.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (14) eine schräge Fläche vorgesehen ist, die mit dem Betätigungsstift zusammenwirkt.
6.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als Winkelstück (17) ausgebildet ist, der von dem Betätigungsstift gekippt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0411622A2 (de) * 1989-08-04 1991-02-06 Shape Inc. Einheitliche, elastische Spulenverriegelungsvorrichtung für Videokassette
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