DE1654528A1 - Schubkasten fuer Moebel - Google Patents

Schubkasten fuer Moebel

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DE1654528A1
DE1654528A1 DE19671654528 DE1654528A DE1654528A1 DE 1654528 A1 DE1654528 A1 DE 1654528A1 DE 19671654528 DE19671654528 DE 19671654528 DE 1654528 A DE1654528 A DE 1654528A DE 1654528 A1 DE1654528 A1 DE 1654528A1
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DE19671654528
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Jacques Firdmann
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Allibert SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Dipl-Ing.F.WEiCKMANNi Dr.Ing-A-Weickmann, D1PL.-ING.H. Weickmann,
DIPX.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte DjpWrig. E X Weick"mann
' DLMY 8 MONCHEN 27» MDHLSTRASSE22, RUFNUMMER 483921/2? . Dipl-Chem. B.
16 5 A 5 2 a
Frankreicli . .
Sciiubkasten für Möbel
Die Erfindung "bezieht si'ch auf einen Sciiubkasten ■ . für .Möbel, inabesondere einen Schubkasten ,für aus. Kunst- , stoff geformte Schranke, insbesondere Toiletteschränke.
Der aus Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, geformte Schubkasten weist nach dem tformvorgang Mittel auf, dank deren der Benutzer dessen Of fntingsgrad auf den maximal zulässigen be"schränken.kann, wenn er einen Z'u> ausübt, und zwar ünabaangig'davon, wie"stark die auf den Schubkasten ausgeübte Zugbeanspruchung ist, wobei jedoch die Möglichkeit bleibt, den Schubkasten völlig aus einem Korpus heraus zuziehen, fäll s di e s erf or deflich wird. - -■·. ■
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BAD
165 A
.. Jjjrf-indungsgemäß v^eist der ücJiubicasterr iiiefau in seinem hinteren Bereich, ein kurzes un<±-dünnes Schubkasten-Überseitentei-l mit einer' Längsrippe aufy aas mit. einer entsprechenden·, · in der Oberseite des den Schubkasten aufnehmenden Korpus ausgesparten Nute zusammenwirken- soll und hierzu eine von vorn nach hinten allmählich abnehmende -Höhe aufweist und an seinem vorderen .rinde in einen Kopf übergeht, der dann, wenn der Schubkasten seine maximale Öffnungsstellung erreicht,- in einen in der äußersten vorderen Zone der genannten Nut ausgesparten Schlitz' einrastet* r;
• Vorzugsweise ist- das Schubkästen-OberseTtenteil, das' diese'Rippe trägt,- nach vorne über die itfppe hinaus verlängert und bildet eine Zunge, die dann, wenn der Schubka-"-st'en die maximale Üf fnungsstellung erreicht hat,' über den * Korpus hxhaÜsreicht*. Durch "das Vorharidenseih'-dieser Zunge kann bei Fingerdruck das Όberseitenteil des Schubkastens" elastisch ausreichend verformt werden, um ein tfrei^o.'iiinen des Kopfes von der Rippe aus dem Schlitz der ilut zu ermöglichenV ' ' '■■·"-* ■ ■■ · v
" beispielsweise Ausführungsförm der ülrfindurig wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen
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i«'i;r. 1 perspektivisch ein Au s führung s bei spiel
zeigt; ' ·
Fi;·. έ ist ein teilv/eiser Längsschnitt,, wobei
aer !Schubkasten in aen Korpus eingeschoben ist, und
J1Ig. 'y ist ein ^uerschiiitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
J er in der Zeichnung dargestellte ^chuDkasten 2 bestem; aus ,.ceforiatem Kunststoff, vorzugsweise· aus 1-olystyrol, una weist in seinem Hinteren Bereicn ein überseitenteil 3 aui', das gleichzeitig initgeforat isj. Jieses xeil 3 ist kurz und dünn ausgebildet, ura verforiribar zu sein. Die Oberseite "f xrägt eine Längsricpe 4, deren oberer Hand geneigt ist, damit die Hone der Rippe von vorn nach hinten abnehmen kann, im vorderen £nae endet diese Hippe 4 im üörigen in einem Ko of ^, der mix der Ripi;e 4 über eine schiefe ibene verbunden ist.. -
13er zum ochubkasten d gehörige Korpus, der den Schubkasten aufnimmt una in dem der ociiubkasten gleitet, weist im überseitenteil eine l.ut 6 auf, die dazu bestimmt ist, juit der Rippe 4 des Schubkastens zusammenaüwirken; am vordi-ren inde mündet diese iiut 6 in eine Öffnung 7 ein.
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■ - 4 -
Befindet sich, der Schubkasten 2 an seinem Ort innerhalD des Korpus, so greifen Rippe 4 mit Kopf 5 in die Nut 6 ein und rufen ein Abbiegen von Platte oder -teil 3 hervor, wie dies strichpunktiert in Mg--. 2 dargestellt ist. Die wesentliche Aufgabe der Rippe 4 ist es jedoch nicht, im Zusammenwirken mit der Itfut 6 des Korpus ein Führungselement für den Schubkasten zu bilden* Wesentliches Ziel dieser Rippe 4 ist tatsächlich die Bildung eines Arretierelementes, das die Öffnung des Schubkastens 2 begrenzt und sich einem zufälligen freikommen aus dem Korpus heraus widersetzt, wenn der Benutzer übertrieben am Schubkasten zieht. Hat der ocnubkasten seine maximale Öffnungsstellung erreicht, so dringt der Kopf 5 der Hippe 4 tatsächlich momentan in eine öffnung 7 unter der Wirkung einer Dehnung des Oberseitenteils 3 des Schubkastens ein. Andererseits, wenn der ocnubicasten so seine maximale Offenstellung erreicht hat, kann er leicht in schließstellung zurückgebracht werden; hierzu genügt es, auf den Schubkasten Druck auszuüben, wodurch der Kopf 5 der Rippe 4 aus der Öffnung 7 freikommen kann, wobei das Uberseitenteil 3 des Schubkastens nach unten abgeoogen wird, derart, daß der Kopf 5 wieder in aer i:ut 6 gleiten kann.
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Im übrigen sind Einrichtungen vorgesehen, die es erlauben, den Schubkasten 2 völlig aus seinem Korpus herauszuziehen, was beispielsweise bei einer Keinlgung des Schubkastens zweckmäßig ist» Um dies zu erreichen, ist das Oberseitenteil 3 des Schubkastens nach vorn über Rippe 4 und Kopf 5 hinaus durch eine Zunge 8 verlaru-ert, auf die man nur mit dem Daumen beispielsweise zu drücken braucht, um den Kopf 5 der Hippe 4 aus der Öffnung 7 freizubekommen, wenn der Schubkasten sich in voller Offenstellung befindet.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde das für die Erfindung als wesentlich Erachtete nur anhand einer einzigen Ausführungsform besehrieben; alles andere wurde fortgelassen.
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Claims (2)

  1. PATK M T A N SPRÜCHE
    mJ Schubkasten für Möbel, insbesondere für i'oiletteschränke, dadurch, gekennzeichnets daß im rückwärtigen Bereich des Schubkastens (2) ein kurzes und dünnes .Oberseitenteil (3) mit einer Längsrippe (4-) vorgesehen ist, die zur Einpassung in eine entsprechende, in der Oberfläche des Korpus ausgesparte Lrut (6) zur Aufnahme des Schubkastens (2) eine von vorn nach hinten allmählich abnehmende Hone aufweist und vorn in einem Kopf (5) übergeht,.." d^r bei Erreichen der maximalen Schubkastenöffnungsstellung in einen in der äui3ersten vorderen Zone d^r genannten I7ut (6) ausgesparten Schlitz (7) einrastet.
  2. 2. schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das die Rippe (4) tragende Oberseitenteil (i) etv/as nach vorne über diese Rippe hinaus unter Bildung einer Zunge (8) derart verlängert ist, daß bei Daumendruck das Oberseitenteil (3) des Schubkastens (2) elastisch sich verformt und den Kopf (5) der Rippe (4) aus dem Schlitz (7) der I^ut (6) freigibt.
    BAO ORIGINAL
    009888/0669
DE19671654528 1967-06-29 1967-08-08 Mobelschublade Expired DE1654528C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48851 1967-06-29
FR48851A FR1535753A (fr) 1967-06-29 1967-06-29 Tiroir de meuble
DEE0034548 1967-08-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1654528A1 true DE1654528A1 (de) 1971-02-04
DE1654528C DE1654528C (de) 1973-06-20

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AT281348B (de) 1970-05-25
CH469463A (fr) 1969-03-15
DK137670C (da) 1978-09-25
NL6809077A (de) 1968-12-30
ES154574Y (es) 1970-08-01
FI48036C (fi) 1974-06-10
GB1162775A (en) 1969-08-27
FI48036B (de) 1974-02-28
ES154574U (es) 1970-02-16
SE336441B (de) 1971-07-05
BE717248A (de) 1968-12-02
FR1535753A (fr) 1968-08-09
DK137670B (da) 1978-04-17
NL153766B (nl) 1977-07-15

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