DE1654387A1 - Kissen mit Aussenhaut - Google Patents

Kissen mit Aussenhaut

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DE1654387A1 DE1967ST027218 DEST027218A DE1654387A1 DE 1654387 A1 DE1654387 A1 DE 1654387A1 DE 1967ST027218 DE1967ST027218 DE 1967ST027218 DE ST027218 A DEST027218 A DE ST027218A DE 1654387 A1 DE1654387 A1 DE 1654387A1
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    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Kissen mit Außenhaut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein belüftetes Kissen oder anderes Kissen alt einer oder Mehreren durchgehenden Öffnungen. Das Kissen kann in Fahrzeugen wie z. B. Personenkraftwagen und Omnibussen, aber auch auf Barhockern, Büromöbeln, Theaterstühlen und Heimmöbeln und überall dort verwendet werden, wo ein solches Kissen erwünscht ist.
Die erfindungsgemäßen Kissen haben eine federnde Füllung, durch die Öffnungen hindurchgehen. Die Füllung kann von jeder beliebigen elastischen Art sein und wird für gewöhnlich ein Schwamm aus einem synthetischen elastomeren Stoff sein, obwohl er auch aus Naturgnmmi hergestellt werden kann. Es kann ein auf chemischen Weg getriebener Schwamm oder ein Sohwau aus geschäumter Latex sein. Die Oberseite der Füllung oder des Sehwaeees und für gewöhnlich auch die Seiten und die Wan-« düngen der durchgehenden Öffnungen sind mit einer geformten
1Q90O8/OÖ89
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon*291202 ■ Telecjratnm-Aclressei Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 · Postscheck-Konto; München Nr. 1633 ΨΙ
Folie bedeckt, die nachstehend als Haut bezeichnet wird, Die Haut besteht vorzugsweise aus eine» einzigen Stück, das genau auf die Füllung oder den Schwan paßt und daran festgeklebt ist. Die Füllung oder der Schwan und die Haut können getrennt hergestellt und dann vereinigt werden, oder der Schwamm kann in der Haut gebildet werden. Beispielsweise kann die Haut von einem Hersteller hergestellt werden und dann zu einem anderen Hersteller versandt werden, der die Haut «it der Füllung oder dem Schwan füllt.
Für gewöhnlich weist das Kissen einen starren Unterteil aus Metall oder Holz oder dgl, auf, in dem Öffnungen vorgesehen sind, die auf die durch die Füllung oder den Sehwammteil des Kissens verlaufenden Öffnungen ausgerichtet sind· Derartige öffnungen sind bei belüfteten Kissen im Unterteil wünschenswert, üb eine unbehinderte Belüftung zu gestatten. Hinzu kommt, daß Schmuckstücke, Münzen oder andere wertvoll· Gegenstände, die auf das Kissen fallen und in die Öffnungen gelangen, durch das Kissen hindurchfallen und nicht in ihm stekken bleiben. Ferner werden auf diese Weise Kissenunterteile vermieden, in denen sich Staub und Schmutz ansammeln könnte.
In einer bevorzugten Ausführung«form des erfindungsgemäflen Kissens für einen Personenkraftwagen sind zwei der Öffnungen an den Seitenrändern eines Kissens, das nur für eine Person bemessen ist (oder vier öffnungen in einem Kissen für zwei Personen) sehmal mit im wesentlichen parallelen Seiten und normalerweise im wesentlichen parallel zu den Bändern des Kissens ausgebildet, um die Bänder eines Sicherheitsgurtes aufzunehmen, und das obere Ende mindestens eiaer Öffnung jedes derartigen Öffnungspaares kann erweitert sein, um eine Tasche
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für die Aufnahme einer Sicherheitsgurtschnalle zu bilden. Die Schnalle des Sicherheitsgurtes dürfte breiter sein als das Band, so daß sie nicht durch die Öffnung fällt, die groß genug für die Aufnahme des Bandes ist, und diese Öffnung kann auch an ihres oberen Ende erweitert sein, us den Haken aufzunehmen, oder es kann eine andere Anordnung getroffen werden, us zu verhindern, daß das Band und der Haken durch die Öffnung fallen. Ebenso ist es bei eines Autositzkissen oder eine« anderen Kissen abglich, Öffnungen für die Halterungen für ein Tablett, ein Schreibpult oder dgl. vorzusehen. Auch für andere Zwecke können Öffnungen in dm Kissen vorgesehen werden, wie z. B. für die Armlehnen eines Stuhles oder für die Halterung eines Tabletts oder Lesepultes usw.
Die Haut des Kissens kann durch Forming hergestellt werden, und die nachstehende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf ein derartiges Foraungsverfahren zur Bildung der Haut. Die Haut kann jedoch auch durch jedes andere geeignete Verfahren gebildet werden. Beispielsweise kann sie durch ein Tauchverfahren gebildet werden, an das sich ie Bedarfsfall ein Härtungsverfahren oder ein anderer wünschenswerter Bearbeitungsschritt anschließt. Auf de» Kissen kann ein Muster erzeugt werden, indes «an eine »it eines Muster versehene For» in eine geeignete Plastiksasse eintaucht und dann die durch das Eintauchen erzeugte Haut wendet, us die sit des Muster versehene Fläche nach außen zu bringen.
Die Zeichnungen, in denen die Belüftungslöcher übergroß dargestellt sind, dienen der Veranschaulichung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines Kissens für zwei Personen in eine» Fahrzeug,
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. I1
Fig· 3 ist eine als Schnitt dargestellte Explosivansicht einer Form für das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kissen,
Fig. k ist eine Draufsicht auf die Form entlang der Linie 4-4- in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf den Formdeckel entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Form, deren Innenflächen mit einer-Haut aus biegsamem plastischem Kunststoff bedeckt ist, die dazu bestimmt ist, die Außenhaut des Kissens zu bilden,
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. k,
Fig. 8 ist eine Schnittansicht durch die mit Schaumstoff gefüllte Form, bei der sich die Haut zwischen dem Schaum und der Form befindet,
Fig. 9 ist eine Abwandlung der Fig. 8, in der die Haut die Wand der Form bis zu der Oberseite der Form bedeckt,
Fig. iO ist eine als Schnitt dargestellte Explosivansicht des Kissens und seines Unterteils,
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Randteils eines fertigen Kissens, das aus einem Unterteil und dem in der Form gemäß Fig. 9 hergestellten, mit der Außenhaut bedeckten Schaumstoff gebildet ist.
Fig. 12 1st eine Draufsicht auf ein rundes Kissen mit an der Oberseite des Kissens ausgebildeten BelUftingsrillen, die die durch den Schaum verlaufenden Öffnungen verbinden,
Fig. 13 ist eine Schnittansicht des Kissens auf einem Barhocker,
Fig. Ik ist die Ansicht eines Armlehnstuhls, der mit Schaum-
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stoff gepolstert ist und bei dem in dem Schaumkissen Öffnungen für die Armlehnen und für die Stutzen der Armlehnen ausgebildet sind,
Fig. 15 ist eine Sohnittansicht entlang der Linie 15-15 in Pig. Xk und
Fig, 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 in Fig. 14.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Kissen 5 dargestellt, das aus einem Unterteil 6 und einem Schaumstoff 7 besteht5 der mit einer nachgiebigen Plastikhaut 8 bedeckt ist. öffnungen 10 können jede beliebige Form haben, haben jedoch vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt. Zwei öffnungen 12 mit rechteckigem Querschnitt sind an den Rändern des Kissens ausgebildet und verlaufen parallel zu diesen Rändern, Diese Öffnungen sind für Sicherheitsgurte vorgesehen. Zwei weitere Öffnungen in Nähe der Mitte sind in ihren unteren Teilen von gleichem Querschnitt und dienen der Aufnahme von Sicherheitsgurten. Ihre oberen Enden sind bei 13 erweitert, so dafi sie Taschen bilden, in denen die Sohnallen von Sicherheitsgurten aufgenommen werden können. Die öffnungen 12 können an ihrem oberen Ende ebenfalls erweitert sein, um den Hakenteil für eine Sicherheitsgurtschnalle aufzunehmen, der !»reiter ist, als der Gurt selbst, um zu verhindern, daß der Sicherheitsgurt durch die Öffnungen fällt. Die Tasche 13 ist für gewöhnlieh tief genug, um die Sioherheitsgurtschnalle ganz aufzunehmen, so daß eine Person darübersitzen kann, ohne zu merken, dafi sich die Sicherheitsgurtsohnalle in dem Kissen befindet. Die Wand der Tasche 13 braucht nicht genau mit Scr Fora der Schnalle Ubereinzustianen,
In Fig. 3 1st eine Form 20 zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Kiesen 5 veranschaulicht. Die Form 20 weist eine Vi*1-
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zahl τοη senkrecht stehenden Kernen oder Säulen 25 auf. Die Kerne oder Säulen 25 sind so ausgebildet, daß sie in den Kissen öffnungen der gewünschten Usfangsfors bilden. Sie können bei 26 konisch erweitert sein, ua die Mündungen der Öffnungen an der Oberseite des Kissens zu erweitern. In Fig. 7 sind Säulen 27 zur Bildung der öffnungen für Sicherheitsgurte und Erweiterungen 28 zur Bildung der Taschen 13 für die Schnallen der Sicherheitsgurte veranschaulicht.
Die Wand der Fora 20 ist «it einer Rippe 29 ausgebildet, die dazu dient, den Deckel 30 zu tragen. Ein Deckel ist nicht unbedingt erforderlich. Die Säulen 25 brauchen nicht über die Höhe der Rippe 29 hinauszuverlaufen und der Deckel 30 kann einfach ein flaches Brett sein. Der Deckel 30 ist Mit Öffnungen 31 dargestellt, die über die Säulen 25 passen.
Gesäß eines bevorzugten Verfahren zur Bildung eines Kissens in der For« 20 wird die Fora mit des die Haut bildenden Stoff bis zur Höhe der Rippe 29 gefüllt, oder es wird eine kleinere Menge des Stoffes in die Fora gebracht und in der Form herusgeschwenkt oder in anderer Weise bewegt, so daß der Stoff die Wände bedeckt. Es ist wünschenswert, daß die Haut sich an den Säulen 25 bildet, sie braucht Jedoch nur die Teile der Säulen in Nähe der Oberseite des Kissens zu bedecken. Für gewöhnlich wird ein Vinylplastisol verwendet, wenngleich auch ein anderer plastischer Steff in flüssiger oder Pulverform verwendet werden kann. Die Fora wird erwärst, us zu bewirken, daß sich der plastische Stoff an der Fora ansetzt. Es kann ein SohleuderguBverfahren angewendet werden. Der überschüssige plastische Steff wird aus der Fore entfernt, indes van ihn ausschüttet oder -gießt oder absaugt oder in sonstiger beliebiger Weise entfernt. Fig. 6 zeigt die Fora sit der Plastik-
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haut 35 an der Wand der Form und an den Säulen 25.
Geschäumter oder schäumbarer plastischer Stoff, für gewöhnlich geschäumte Latex (beispielsweise Polyurethan) wird nunmehr in die Form 20 eingeführt. Diese Masse kann einen flüchtigen Schäumungsbestandteil enthalten, wie z. B. einen gasbildenden Fluorkohlenwasserstoff, oder es kann ein feinverteilter gasbildender Bestandteil wie z. B. Ammoniumkarbonat verwendet werden. Je nach Bedarf wird die gefüllte Form erwärmt. Der Schaum 38 füllt die Form 20 aus. Falls der Schaum keine gute Bindung mit der Haut eingeht, kann die Haut zunächst mit einem geeigneten Klebstoff bedeckt werden. Polyurethanschaum bildet eine gute Bindung mit der Vinylhai, daher ist in diesem Fall kein Klebstoff erforderlich. Der Dekkel 30 kann den Unterteil für das Kissen 5 bilden. Es kann auch ein getrennter Unterteil kO (Fig. 10) verwendet werden. Es kann wünschenswert sein, an seiner Unterseite einen Klebstoff aufzutragen, bevor er auf der Form angebracht wird, um eine feste Bindung des Schaums an dem Unterteil zu gewährleisten. Der Unterteil kann aus Holz, Metall, plastischem Kunststoff oder dgl. bestehen. Ein in baulicher Einheit an dei Schaumstoff ausgebildeter Unterteil ist nicht notwendig. In dem Unterteil oder in der Haut können Ventileinrichtungen für den Eintritt und den Ausstoß von Luft in das Kissen oder aus dem Kissen vorgesehen werden.
In einem anderen, wahlweise durchzuführenden Verfahren kann der Schwamm gesondert geformt werden oder von einem Schwammvorrat, z. B. Polyurethanschaum, durch eine Hitzdrahteinrichtung oder eine andere Einrichtung abgeschnitten werden.
In der abgewandelten Ausführungsform des bevorzugten Verfahrens, wie sie in Fig. 9 veranschaulicht ist, wird die Haut
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50 so ausgebildet, daß sie die Wand 51 über die Rippe 52 für den Deckel 53 hinausbedeckt. Die Säulen 54 verlaufen nur bis zu der Höhe der Rippe 52. Der Deckel 53 kann als Unterteil des Kissens dienen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, in der ein Teil des fertigen Kissens veranschaulicht ist. Der Schau« 55 wird in die For« eingefüllt, nachdem die Wand mit der Haut bedeckt worden ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Der Hauptunterschied zwischen diesel» Kissen und den in Fig. 1 gezeigten Kissen besteht darin, daß die Haut nach unten über den Umfang des Unterteils 53 verläuft, während bei dem Kissen in Fig. 1 der Rand des Unterteils unbedeckt ist, wenngleich er auch mit einem Metallstreifen oder dgl. bedeckt werden kann.
Wenn eine Person, die auf dem belüfteten Kissen sitzt, ihre Sitzstellung ändert, rufen die durch das Kissen verlaufenden Öffnungen eine Umwälzung der Luft zwischen der auf dem Kissen sitzenden Person und der Oberseite des Kissens hervor. Es ist nicht notwendig, daß die Luft von dem Rand des Kissens angesaugt und über diesen Rand ausgestoßen wird, sondern die Luft kann durch die Öffnungen in dem Kissen angesaugt und durch diese Öffnungen ausgestoßen werden, wodurch frische Luft in unmittelbarer Nachbarschaft der oberen Enden einiger der Öffnungen 10 umgewälzt wird, ohne daß eine Luftumwälzung über die gesamte Fläche des Kissens bewirkt wird. Durch jede derartige Umwälzung der Luft wird die Oberfläche des Kissens gekühlt.
Bei dem^issen gemäß den Fig. 12 und 13 wird eine weitere Luftumwälzung hervorgerufen. Die BeIUftungsriIlen 60 in der Oberfläche des Kissens verbinden die Öffnungen 62, die durch das Kissen verlaufen, so daß die Luftumwälzung auch dann möglich ist, wenn die auf dem Kissen sitzende Person in einer
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Sitzstellung verharrt. Eine geringfügige Gewichtsverschie- ' bung der auf dem Kissen sitzenden Person bewirkt, daß die Luft in den Öffnungen 62 und aus ihnen heraus und durch die Belüftungsrillen 60 an der Oberseite des Kissens umgewälzt wird. Das Kissen weist den Schaumstoff 65, eine Außenhaut 66 und einen Unterteil 67 auf. Der Rand der Haut 66 verläuft über den Schaumstoff hinaus und wird über den Unterteil 67 in eine Ringnut 69 gezogen, in der sie duroh einen Metallstreifen 70 gehalten wird, der in der Nut 69 befestigt wird.
Das Kissen gemäß den Fig. 12 und 13 ist auf einem Barhocker oder dgl. befestigt. Öffnungen in einem Flansch 72 und in dem Unterteil 67 des Kissens sind auf die unteren Enden von Öffnungen 62 ausgerichtet, die duroh das Kissen verlaufen.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein Stuhl veranschaulicht, der aus Holz oder Metall bestehende Füße 80, einen Sitz 81 und eine Rückenlehne 82 aufweist, die mit einem Plastiksohwamm-Sitzkissen 85 bzw. einem Rückenlehnenkissen 86 bedeckt sind, die beide mit Belüftungsöffnungen 88 versehen sind. Die Ränder der Kissen 85 und 86 verlaufen im wesentlichen fluchtend mit den Umfangsrändern des Sitzes 81 und der Rückenlehne Eine Plastikhaut 90 umsehließt «en Schwamm 91 und kleidet die Öffnungen 88 aus. Zusätzliche öffnungen 93 in dem Rüokenlehnenkissen 86 dienern der Aufnahme von Armlehnen 95t und Öffnungen 97 in dem Sitzkissen 85 dienen der Aufnahme von Stützen 98 für die Armlehnen. Di· Armlehnen und ihre Stützen sind in beliebiger geeigneter Velse an der Rückenlehne und an dem Sitz befestigt. In dem Sitz 81 und in der Rückenlehne sind öffnungen 100 ausgebildet, die zur Belüftung der Kissen und 86 auf die öffnungen 88 in den Kissen ausgerichtet sind·
Die Kissen können von jeder beliebigen Form sein. Sie ktfmnen se ausgebildet sein, daß sie in Sohalensitze in Kraftwagen
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passen. Sie können die Rückenlehnen und Seiten eines Stuhls oder dgl· bedecken. Sie können von jeder gewünschten Farbe sein. Jede beliebige Außenhaut kann verwendet werden und in jeder geeigneten Weise angebracht werden.
Der Rahsien der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgenden Patentansprüche bestisurt.
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Claims (1)

  1. P 16 5^ 387.6-16 .j 23. April 1970
    Steere Enterprises Inc,
    Ha/Bn
    NEUE PATENTANSPRÜCHE
    1. Kissen mit einer federnden Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Füllung (7) eine oder mehrere Öffnungen (io) erstrecken, und daß die Oberseite der Füllung alt einer an diese angepaßten und aus eine» einzigen, von der Füllung getrennten Bestandteil bestehenden Außenhaut (8) bedeckt ist, die sich von der Oberseite aus zumindest über einen Teil der Wände der Öffnung oder Öffnungen (lO) nach unten erstreckt, wobei der Boden der in der oder den Öffnungen (lO) befindlichen Außenhaut-Verlängerungen offen ist.
    2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllung (7) mehrere durch das Kissen hindurchlaufende Öffnungen (iO) zum Zwecke der Belüftung verteilt sind, in denen sich die einteilige Außenhaut (8) zumindest zu einem Teil nach unten erstreckt,
    3· Kissen nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Füllung (7) aus einem Schwamm besteht, und die einteilige Außenhaut (8) die Schwammseiten abdeckt.
    k. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Außenhaut (8) die Seiten der Füllung (7) abdeckt.
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    5· Kiesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (δ) die ganze Oberfläche der Wandungen der Öffnung oder Öffnungen (lO) bedeckt.
    6. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen alt mehreren Öffnungen zur Belüftung versehen ist und ein steifes Unterteil (6) enthält, in dem sich Öffnungen (12) befinden, die mit den durch diejPÜllung hindurchgehenden Öffnungen (lO) ausgerichtet sind.
    7. Kissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Unterteils (6) im wesentlichen mit der Um— fangskante der Füllung (7) zusammenfällt, und daß die einteilige Außenhaut (8) die Seitenwände der Füllung (7) und die Stirnwände des Unterteils (6) abdeckt.
    8. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen für ein Fahrzeug bestimmt ist und in der Nähe wenigstens einer Seitenkante des Kissens eine Öffnung besitzt, die wenigstens unter der Oberseite des Kissens langgestreckt ausgebildet ist und im wesentlichen parallele Seiten aufweist, die parallel zu der Seitenkante des Kissens verlaufen, um sich an einen Sitzgurt anzupassen.
    9. Kissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch das Kissen hindurchlaufende Öffnungen (10, 12) zur Belüftung angeordnet sind, in die sich die einteilige Außenhaut (8) erstreckt.
    10. Kissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Oberfläche des Kissen eine langgestreckte Öffnung befindet, deren Seitenwände im wesentlichen parallel ▼erlaufen, um sich einem Sitzgurt anzupassen, und daß diese Öffnung auf der Oberseite zu einer Tasche (13) erweitert ist,
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    die an einen Teil einer Sitzgurtschnalle angepaßt ist.
    11. Kissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Kissen und die Tasohe (13) laufende Öffnung vollständig mit Außenhaut (8) abgedeckt istt die ein Teil der an die äußere Oberfläche des Kissens angepaßten Außenhaut ist.
    12. Kissen nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen für die Rückenlehne (82) eines Armlehnen*tuhls vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Öffnung in der Nähe einer Seitenkante des Kissens liegt, um die Armstütze des Sessels aufzunehmen.
    13· Kissen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere duroh das Kissen hindurohlaufende öffnungen zur Belüftung verteilt angeordnet sind, in die sich die einteilige Außenhaut (8) erstreckt.
    14. Elastische Plastikhaut für ein Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut von de» Inneren des Kissens getrennt ist und eine die Oberseite des Kissens abdeckende Fläche bildet, die von wenigstens einer öffnung durchdrungen ist, daß sich an den umfang der Fläohe ein mit dieser aus einem Stück bestehender Seitenhautteil anschließt, der die Kissenseite bedeckt, und daß jede Öffnung einen mit offenen Enden versehenen, rohrförmigen Hautteil aufweist, der am Rand der Öffnung mit der oberen Fläohe ans einem Stück besteht und sieh von dieser aus in der gleiohen Richtung erstreckt wie der Seitenhautteil·
    15. Elastisoh· Plastikhaut naoh Anspruch 1%, daduroh gekennzeichnet, daß an der oberen Fläohe mehrere mit offenen Enden verseheme, rohrförmig· Hautteile amgebraoht «nd so in der oberen Fliehe verteilt sind, daß «1· dl· d«roh da· Kisssea hindurohftthrenden Belüftungsuffnungen bedecken.
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    -jk -
    I654387
    16. Mit einer Kissenabdeokung versehener Kraftfahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daB deij&itz in der Nähe einer Seitenkante wenigstens eine Öffnung besitzt, die sich vollständig durch das Kissen hindurch erstreckt, und daß die Abdeckung eine einteilige Einheit ist, die sich in die Öffnung erstreckt, durch die ein Sitzgurt läuft.
    17· Sitz naoh Anspruch 16, dadurch gekennzelohnt, daB an dea Ende des Sitzgurtes, das sich Über die Oberseite des Kissens erstreckt, eine Sitzgurtsohnalle angebracht ist, wobei die Oberseite der Öffnung einen größeren Querschnitt aufweist als ein unterer Öffnungsabschnitt und groB genug ist, ÜB den Teil der Schnalle zu halten.
    18. Sitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB sich ■ehrere Beliiftungsöffnungen vollständig durch das Kissen hindurch erstrecken, daB sich in dem Sitz unter den Kissen-Öffnungen Öffnungen befinden, daß das Kissen eine federnde Füllung aufweist, iini dafl sich die einteilige Avssenhaut wenigstens teilweise duroh jede dieser Öffnungen erstreckt.
    19· Arslthnenetuhl Bit eines Rücklehnenpolster, dadurch gekennzeichnet, daB sioh in einer Kante des Rttoklehnenpolsters eine öffnung (93) befindet, duroh die sioh ein Teil der Anlehne (95) des Stuhls hinduroh erstreckt, und daß das Kissen eine federnde Füllung und darüber eine Plastikhaut aufweist, von der sioh ein Teil duroh die Öffnung hindurch erstreckt.
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DE1654387A 1966-08-04 1967-08-04 Kissen mit einer ausgeschaumten Füllung Expired DE1654387C3 (de)

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