DE1654387B2 - Kissen mit einer ausgeschaeumten fuellung - Google Patents
Kissen mit einer ausgeschaeumten fuellungInfo
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- DE1654387B2 DE1654387B2 DE1967ST027218 DEST027218A DE1654387B2 DE 1654387 B2 DE1654387 B2 DE 1654387B2 DE 1967ST027218 DE1967ST027218 DE 1967ST027218 DE ST027218 A DEST027218 A DE ST027218A DE 1654387 B2 DE1654387 B2 DE 1654387B2
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Kissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kissen ist in Anbetracht der in der DT-PS 8 08 758 beschriebenen Polsterkombination auf
gefederter Grundlage mit darüberliegender Schaumgummiauflage als zum Stande der Technik gehörend
anzusehen. Bei dieser bekannten Polsterkombination soll die Schaumgummiauflage auch bereits eine glatte,
nicht poröse Gummioberfläche haben und mit von oben nach unten gerade und ganz durchlaufenden Kanälen
versehen sein.
Die durchlaufenden Kanäle sollen dabei offensichtlich als LUftungskanäle dienen, wobei die Auffassung
vertreten werden könnte, daß die Kanäle sowohl die Sitzfläche wie auch das Innere der Auflage belüften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine verbesserte und zuverlässige Belüftung der Sitzfläche
Sorge zu tragen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet so
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Kissens wird vermieden, daß die LUftungskanäle sich unter dem
Gewicht der auf dem Kissen sitzenden Person zuquetschen, und es wird im Gegenteil sogar bei
Bewegungen der Person eine zuverlässigere Zwangsbelüftung sichergestellt.
Wird eine Belüftung auch des Inneren der Schaumstoffüllung
für erforderlich gehalten, so wird dem bei der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß die der
Sitzfläche gegenüberliegende Seite des Kissens von der Kunststoff-Außenhaut frei ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen.
Die Zeichnungen, in denen die Belüftungslöcher übergroß dargestellt sind, dienen der Veranschaulichung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
F i g. 1 ist eine isometrische Ansicht eines Kissens für
zwei Personen in einem Fahrzeug,
Fig.2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
F i g. 3 ist eine als Schnitt dargestellte Explosivansicht eimer Form für das in den F i g, 1 und 2 gezeigte Kissen,
F i g. 4 ist die Draufsicht auf die Form entlang der
Linie 4-4 in F ig. 3,
Fig.3 ist die Teildraufsicht auf den Formdeckel
enitlang der Linie 5-5 in F i g. 3,
Fig.6 ist eine Schnittansicht der Form, deren
Innenflächen mit einer Haut aus biegsamem plastischem
Kunststoff bedeckt ist, die dazu bestimmt ist, die Außenhaut des Kissens zu bilden,
F i g. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in F ig. 4,
F i g. 8 ist eine Schnittansicht durch die mit Schaumstoff
gefüllte Form, bei der sich die Haut zwischen dem Schaum und der Form befindet,
F i g. 9 ist eine Abwandlung der F i g. 8, in der die Haut die Wand der Form bis zu der Oberseite der Form
bedeckt,
Fig. 10 ist eine als Schnitt dargestellte Explosivansicht
des Kissens und seines Unterteils,
F i g. 11 ist eine Schnittansicht eines Randteils eines
fertigen Kissens, das aus einem Unterteil und dem in der Form gemäß F i g. 9 hergestellten, mit der Außenhaut
bedeckten Schaumstoff gebildet ist.
F i g. 12 ist die Draufsicht auf ein rundes Kissen mit an
der Oberseite des Kissens ausgebildeten Belüftungsrillen, die die durch den Schaum verlaufenden öffnungen
verbinden,
F i g. 13 ist eine Schnittansicht des Kissens auf einem
Barhocker,
Fig. 14 ist die Ansicht eines Armli;hnstuhls, der mit
Schaumstoff gepolstert ist und bei dem in dem Schaumkissen öffnungen für die Armlehnen und für die
Stützen der Armlehnen ausgebildet sind.
F i g. 15 ist eint Schnittansicht entlang der Linie 15-15
in F ig. 14 und
F i g. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 16-16 in Fig. 14.
In F i g. 1 der Zeichnungen ist ein Kissen 5 dargestellt, das aus einem Unterteil 6 und einem Schaumstoff 7
besteht, der mit einer nachgiebigen Plastikhaut 8 bedeckt ist. öffnungen 10 können jede beliebige Form
haben, haben jedoch vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt. Zwei öffnungen 12 mit rechteckigem
Querschnitt sind an den Rändern des Kissens ausgebildet und verlaufen parallel zu diesen Rändern. Diese
öffnungen sind für Sicherheitsgurte vorgesehen. Zwei weitere öffnungen in Nähe der Mitte sind in ihren
unteren Teilen von gleichem Querschnitt und dienen der Aufnahme von Sicherheitsgurten. Ihre oberen Enden
sind bei 13 erweitert, so daß sie Taschen bilden, in denen die Schnallen von Sicherheitsgurten aufgenommen
werden können. Die öffnungen 12 können an ihrem oberen Ende ebenfalls erweitert sein, um den Hakenteil
für eine Sicherheitsgurtschnalle aufzunehmen, der breiter ist, als der Gurt selbst, um zu verhindern, daß der
Sicherheitsgurt durch die öffnungen fällt. Die Tasche 13 ist für gewöhnlich tief genug, um die Sicherheitsgurtschnalle
ganz aufzunehmen, so daß eine Person darübersitzen kann, ohne zu merken, daß sich die
Sicherheitsgurtschnalle in dem Kissen befindet. Die Wand der Tasche 13 braucht nicht genau mit der Form
der Schnalle übereinzustimmen.
In Fig.3 ist eine Form 20 zur Herstellung des in
F i g. 1 gezeigten Kissens 5 veranschaulicht. Die Form 20 weist eine Vielzahl von senkrecht stehenden Kernen
oder Säulen 25 auf. Die Kerne oder Säulen 25 sind so ausgebildet, daß sie in dem Kissen Öffnungen der
gewünschten Umfangsform bilden. Sie können bei 26 konisch erweitert sein, um die Mündungen der
Öffnungen an der Oberseite des Kissens zu erweitern. In F i Jj. 7 sind Säulen 27 zur Bildung der Öffnungen für
Sicherheitsgurte und Erweiterungen 28 zur Bildung der Taschen 13 für die Schnallen der Sicherheitsgurte
veranschaulicht.
Die Wand der Form 20 ist mit einer Rippe 29 ausgebildet, die dazu dient, den Deckel 30 zu tragen. Ein
Deckel ist nicht unbedingt erforderlich. Die Säulen 25 brauchen nicht über die Höhe der Rippe 29 hinauszuverlaulfen,
und der Deckel 30 kann einfach ein flaches Brett sein. Der Deckel 30 ist mit Öffnungen 31 dargestellt, die
über die Säulen 25 passen.
Bei der Herstellung eines Kissens in der Form 20 wird die Form mit dem die Haut bildenden Stoff bis zur Höhe
der Rippe 29 gefüllt, oder es wird eine kleinere Menge des Stoffes in die Form gebracht und in der Form
herumgeschwenkt oder in anderer Weise bewegt, so daß der Stoff die Wände bedeckt. Es ist wünschenswert,
dall die Haut sich an den Säulen 25 bildet, sie braucht jedoch nur die Teile der Säulen in Nähe der Oberseite
des. Kissens zu bedecken. Für gewöhnlich wird ein Vinylplastisol verwendet, wenngleich auch ein anderer
plastischer Stoff in flüssiger oder Pulverform verwendet werden kann. Die Form wird erwärmt, um zu bewirken,
daß sich der plastische Stoff an der Form ansetzt. Es kann ein Schleudergußverfahren angewendet werden.
Der überschüssige plastische Stoff wird aus der Form entfernt, indem man ihn ausschüttet oder -gießt oder
absaugt oder in sonstiger beliebiger Weise entfernt. Fig.6 zeigt die Form mit der Plastikhaut 35 an der
Wand der Form und an den Säulen 25.
Geschäumter oder schäumbarer plastischer Stoff, für gewöhnlich geschäumte Latex oder Polyurethan wird
nunmehr in die Form 20 eingeführt Diese Masse kann einen flüchtigen Schäumungsbestandteil enthalten, wie
z. 18. einen gasbildenden Fluorkohlenwasserstoff, oder es kann ein feinverteilter gasbildender Bestandteil wie
z. IB. Ammoniumkarbonat verwendet werden. Je nach Bedarf wird die gefüllte Form erwärmt Der Schaum 38
füllt die Form 20 aus. Falls der Schaum keine gute Bindung mit der Haut eingeht, kann die Haut zunächst
mit einem geeigneten Klebstoff bedeckt werden. Polyurethanschaum bildet eine gute Bindung mit der
Vinylhaut, daher ist in diesem Fall kein Klebstoff erforderlich. Der Deckel 30 kann den Unterteil für das
Kissen 5 bilden. Es kann auch ein getrennter Unterteil 40(F i g. 10) verwendet werden. Es kann wünschenswert
sein, an seiner Unterseite einen Klebstoff aufzutragen, bevor er auf der Form angebracht wird, um eine feste
Bindung des Schaums an dem Unterteil zu gewährleisten. Der Unterteil kann aus Holz, Metall, plastischem
Kunststoff od. dgl. bestehen. Ein in baulicher Einheit an dem Schaumstoff ausgebildeter Unterteil ist nicht
notwendig. In dem Unterteil oder in der Haut können Ventileinrichtungen für den Eintritt und den Ausstoß
von Luft in das Kissen oder aus dem Kissen vorgesehen werden.
Bei der Herstellung des Kissens kann auch der Schaumstoff gesondert geformt werden oder von einem
Vorrat, z. B. Polyurethanschaumstoff, durch eine Hitzdrahteinrichtung oder eine andere Einrichtung abgeschnitten
werden.
< ''Eine andere Möglichkeit zur Herstellung des Kissens κϊ in F i g. 9 veranschaulicht. Dabei wird die Haut 50 so
ausgebildet, daß sie die Wand 51 tlber die Rippe 52 für
den Deckel 53 hinaus bedeckt Dia Säulen 54 verlaufen nur bis zu der Höhe der Rippe 52. Der Deckel 53 kann
als Unterteil des Kissens dienen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, in der ein Teil des fertigen Kissens
veranschaulicht ist Der Schaum !J5 wird in die Form eingefüllt, nachdem die Wand mit der Haut bedeckt
worden ist, wie es in Fig.il gezeigt ist Der
Hauptunterschied zwischen diesem Kissen und dem in F i g. 1 gezeigten Kissen besteht darin, daß die Haut
nach unten über den Umfang des Unterteils 53 verläuft, während bei dem Kissen in F i g. 1 der Rand des
Unterteils unbedeckt ist, wenngleich er auch mit einem Metallstreifen od. dgl. bedeckt werden kann.
Wenn eine Person, die auf dem belüfteten Kissen sitzt,
ihre Sitzstellung ändert, rufen die durch das Kissen verlaufenden Offnungen eine Umwälzung der Luft
zwischen der auf dem Kissen sitzenden Person und der Oberseite des Kissens hervor. Es ist nicht notwendig,
daß die Luft von dem Rand des Kissens angesaugt und über diesen Rand ausgestoßen wird, sondern die Luft
kann durch die Öffnungen in dem Kissen angesaugt und durch diese Öffnungen ausgestoßen werden, wodurch
frische Luft in unmittelbarer Nachbarschaft der oberen Enden einiget der Öffnungen 10 umgewälzt wird, ohne
daß eine Luftumwälzung über die gesamte Fläche des Kissens; bewirkt wird. Durch jede derartige Umwälzung
der Luft wird die Oberfläche des Kissens gekühlt.
Bei dem Kissen gemäß den F i \\. 12 und 13 wird eine
weitere Luftumwälzung hervorgerufen. Die Belüftungsrillen 60 in der Oberfläche des Kissens verbinden die
Öffnungen 62, die durch das Kissen verlaufen, so daß die Luftumwälzung auch dann möglich ist, wenn die auf dem
Kissen sitzende Person in einer Sitzstellung verharrt. Eine geringfügige Gewichtsverschiebung der auf dem
Kissen sitzenden Person bewirkt, daß die Luft in den Öffnungen 62 und aus ihnen heraus und durch die
Belüftungsrillen 60 an der Oberseite des Kissens umgewälzt wird. Das Kissen weist den Schaumstoff 65,
eine Außenhaut 66 und einen Unterteil 67 auf. Der Rand der Haut 66 verläuft über den Schaumstoff hinaus und
wird über den Unterteil 67 in eine Ringnut 69 gezogen, in der sie durch einen Metallstreifen 70 gehalten wird,
der in der Nut 69 befestigt wird.
Das Kissen gemäß den Fig. Ii! und 13 ist auf einem
Barhocker od. dgl. befestigt Öffnungen in einem Flansch 72 und in dem Unterteil 67 des Kissens sind auf
die unteren Enden von Öffnungen 62 ausgerichtet, die durch das Kissen verlaufen.
In den F i g. 14 bis 16 ist ein Stuhl veranschaulicht, der
aus Holz oder Metall bestehende Füße 80, einen Sitz 81 und eine Rückenlehne 82 aufweist die mit einem
Plastikschwamm-Sitzkissen 85 bzw. einem Rückenlehnenkissen 86 bedeckt sind, die beide mit Belüftungsöffnungen
88 versehen sind. Die Ränder der Kissen 85 und 86 verlaufen im wesentlichen fluchtend mit den
Umfangsrändern des Sitzes 81 und der Rückenlehne 82 Eine Plastikhaut 90 umschließt den Schwamm 91 und
kleidet die Öffnungen 88 aus. Zusätzliche Öffnungen 93 in dem Rückenlehnenkissen 86 dienen der Aufnahmt
von Armlehnen 95, und Öffnungen 97 in dem Sitzkisser 85 dienen der Aufnahme von Stützen 98 für di<
Armlehnen. Die Armlehnen und ihre Stützen sind ii beliebiger Weise an der Rückenlehne und an dem Sit;
befestigt. In dem Sitz 81 und in der Rückenlehne 82 sin< Öffnungen 100 ausgebildet, die zur Belüftung der Kissei
85 und 86 auf die Öffnungen 88 in den Kissei ausgerichtet sind.
Die Kissen können von jeder beliebigen Form sein. Sie können so ausgebildet sein, daß sie in Schalensitze in
Kraftwagen passen. Sie können die Rückenlehnen und Seiten eines Stuhls od. dgl. bedecken. Sie können von
jeder gewünschten Farbe sein. Jede beliebige Außenhaut kann verwendet werden und in jeder geeigneten
Weise angebracht werden.
Claims (4)
1. Kissen mit einer ausgeschäumten, federnden
Füllung und einer auf der Sitzflache vorgesehenen, S undurchlässigen Kunststoff-Außenhaut, sowie LQf-
. tungskanälen, die sich durch die Füllung zu in der
Bpdenfläche des Kissens vorgesehenen öffnungen
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Außenhaul sich einheitlich durchgehend
auch von der Sitzfläche durch die LüftungskV näle erstreckt und deren V/andungen abdeckt, wobei
die der Sitzfläche gegenüberliegende Seite des Kissens von der Kunststoff-Außenhaut freigelassen
ist. is
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kunststoff-Außenhaut auch als
einheitliche Abdeckung Ober die Seitenwände des Kissens erstreckt
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kunststoff-Außenhaut
von im wesentlichen gleichförmiger Dicke ist.
4. Kissen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte wenigstens
der meisten Kanäle über deren ganze Länge im wesentlichen gleich sind.
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