DE1654276A1 - Zusammenlegbares Schaukelgestell - Google Patents
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Description
- Zusammenlegbares Schaukelgestell Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Schaukelgestelle insbesondere für sogenannte Gartenschaukeln.
- Die bwkannten Gartenschaukeln bestehen aus einem brückenförmigen Gestell und einer daran aufgehängten zitz- und Liege-fläche. Das Gestell selbst besteht dabei aus zwei V-förmigen Stützen, die durch einen Querträger miteinander verbunden sind. An dem Querträger ist die Sitz- bzwo Liegefläche mittels mehrerer Tragketten oder -stangen in der Nähe der Stützen befestigt.
- Da die Schaukeln nur während eines Teiles des Jahres ge-braucht werdehi sollen sie derart zusammenlegbar seinz daß sie bei der Aufbewahrungp gegebenenfalls aber auch beim Transportf möglichst wenig Raum beanspruchen. Daneben sollen sie aber auch so leicht montierbar sein' daß auch ungeübte Laien in der Lage sindf die Schaukel selbst zu zerlegen und wieder aufzubauen. Hei den bekannten Schaukeln sind die einzelnen Teile des Gestells im allgemeinen durch Schrauben miteinander verbunden was dazu führt» daß im zerlegten Zustand eine große Zahl von einzelnen losen Teilen vorhanden ist, Abgesehen von der Gefahrt daß dabei einzelne Teile leicht verloren geheng ist die Montage durch den Laien trotz genauer Montageanweisungen infolge der großen Anzahl von Einzelteilen sehr erschwert.
- Es sind daher schon Schaukelgestelle vorgeschlagen worden, bei denen ein Teil der Schraubverbindungen durch Steakverbindun- gen ersetzt worden ist. Im zerlegten Zustand sind aber auch bei diesen Konstruktionen noch eine Anzahl zum Teil sehr sperriger Einzelteile vorhanden.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schaukelgestell zu schaffen, das im zerlegten Zustand nur noch aus zweit' gegebenenfalls drei Teilen besteht, nämlich der Sitz- bzwe Liegefläche mit ihren Aufhängevorrichtungen und dem zusammengeklappten eigentlichen Trägergestell und evtl. dem Dach. Das ist erfindungsgemäß dadL.---ch erreichte daß das Schaukelgestell aus einem Querträger mit an seinen beiden Enden artgelenkten Standrohrpaaren besteht, daß die beiden, Standrohre eines Standrohrpaares miteinander durch je eine an den Standrohren artgelenkte Knickstrebe verbunden sind und daß an den Standrohren artgelenkte Verst*<ifuugsstreben vorgesehen sindp die mit einer auf dem Querträger gleitbar gelagerten und in den Endstellungen mit dem Querträger verriegelbaren Halterung schwenk- und drehbar verbunden sind, Die Halterung besteht vorzugsweise aus einem auf dem Xuerträger gleitbar geführten Kunststoffformstück mit einer Man- schettep an der zwei .Hügel drehbar befestigt sindi mit denen die Versteifungsstreben schwenkbar verbunden Binde Die Manschette kann in an sich bekannter Weine um das Kunststoffformstück herumgelegt und an ihren beiden abgewinkelten Enden miteinander verschraubt oder vernietet seine Es ist dabei zweckmäßig, zwi- schen den beiden abgewinkelten Enden einen Sperriegel zu lagern, dessen Sperrzunge in den beiden Endstellungen der Halterung mit je einem in dem Querträger angeordneten Schlitz in Wirkverbin- Jung gebracht worden kann.
- Es ist vorteilhaft, die Standrohre an einem mit dem wuerträger verschraubten Haltebügel schwenkbar zu befestigen. Die Schrauben für die Befestigung der Haltebügel sind nach einem weiteren i,rfindungsgedanken zugleich als Traghaken für die Sitz- bzwo Liegefläche ausgebildet. Sie sind erfindungsgemäß außerdem als Widerlager für die Klemmung der Dachhalterung vorgesehen. Dazu besteht die Dachhalterung aus einem zwischen zwei Klemmscheiben drehbar gelagerten Träger, der eine u-förmige Schiene mit Halteschrauben für die Seitenstreben des Daches aufweist, wobei für die lösbare Klemmung eine Knebelmut'#-er vorgesehen ist, die auf einer durch die Klemmscheiben geführten @cY'@r=@°-_@. angeordne ' Ist, die mittels einer an ihrem anderen Ende vnrgeseheuen Öse am Schaft der Schraube für die HP-"'tebügel verankert ist. Von den Klemmscheiben ist jeweil- eine am Ende des Querträgers befestigt. Um ein Verdrehen der @ilemmscheiben beim Anziehen der Knebelmutter zu verhindern, weisen die beiden nlemnischeiben, die vorzugsweise aus 1Lunststoff hergestellt sind, je einen halbkreisförmigen Ansatz auf, die formschlüssig ineinandergreifen, )er träger der Dachhalterung ist auf diesen Ansätzen gelagert.
- .ule Befestigung der Standrohre an den Haltebügeln und der versteifungsstreben an den btandrohren kann in an sich bekannter Weise durch Schrauben oder Nieten erfolgen. Für die Befestigung der Versteifungsstreben können auch um die utandrohre gelegte Manschetten vorgesehen sein. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind aber die Standrohre auf durch Bohrungen in den Schenkeln der Haltebügel geführte Achsen schwenkbare die in Kunststoffeinsätzen gelagert sind, die in die Kopfenden der Standrohre einschieb- und mit denselben starr verbindbar sind.
- Für die Befestigung der Versteifungsstreben ist-ebenfalls eine neuartige Anordnung vorgesehene deren Anwendungsmöglichkeit aber nicht auf das hier beschriebene Beispiel beschränkt ist. Für diese neuartige Befestigung wird daher ausdrücklich Elementenschutz beansprucht, Die Befestigung besteht aus zwei als ein- oder zweiarmige Hebel ausgebildeten Spreizeng die je zu einem Teil in das Rohrinnere durch einen Schlitz einführbar sindg wobei der in das Rohrinnere eingeführte Teil der Rohrinnenwandung entsprechend geformt ist, und die an ihren außerhalb des Rohres befindlichen Teilen starr verbindbar sind. Die Verbindung kann durch Verschraubung oder Vernietung oder dergj. erfolgen. Bei der Ausbildung als einarmige Hebel ist es zweckmäßig, einen Abstandsring als Widerlager zwischen die außerhalb des Rohres liegenden Teile einzufügen. Bei der Ausbildung als zweiarmige Hebel weist zumindest eine Spreize zwischen dem im Rohrinnern befindlichen Teil und der Verbindungsstelle der beiden Spreizen eine Rippe auf, die als Hebeldrehpunkt dient. Die Versteifungsstrebe ist entweder auf dem Abstandsring oder unmittelbar auf dem $erbindungsmittel für die beiden Spreizen schwenkbar gelagert.
- Das Schaukelgestell nach der Erfindung kann bereits fabrikmäßig vollständig montiert und in zusammengeklapptem Zustand ausgeliefert werden. Für das Gestell sind keinerlei lose Teile mehr erforderlich. Das Aufstellen bietet auch dehn ungeübten Laien keine Schwierigkeit, da nach dem Lösen des Sperriegels nur noch ein Auseinanderklappen des Gestells notwendig ist, wobei der bzwa die Sperriegel gegebenenfalls noch selbsttätig einrasten können, Die neuartigen Befestigungen für die Standrohre an den Haltebügeln und für die Versteifungsstreben an den Standrohren haben den Vorteilß daß die wirksamen Kräfte jeweils in der Mittelebene der Standrohre angreifeng so daß Scherkräfte vermieden werden. Die Strebenbefestigung hat dazu noch den vorteil9 daß durch die untere Schlitzkante ein festes Widerlager gebildet wird. Ein besonders wesentliches Element der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Schaukelgestells ist in der dreh- und schwenkbaren Befestigung der Versteifungsstreben an der Halterung zu sehen, die ihrerseits gleit- und verriegelbar auf dem Querträ-ger geführt iste in den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für ein Schaukelgestell nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine Ansicht der auä dem 4uerträger geführten Halterung für die Versteifungsstreben quer zur Längs-richtung des Querträgers, rigur 2 eine Ansicht der Halterung im Schnitt9 Figur 3 die Befestigung der Standrohre am Querträger in ei- ner Ansicht Figur 4 einen Schnitt durch die Figur 3 nach der Linie 111-1119 Figur 5 die Befestigung der Versteifungsstrebe am Standrohr,
teilweise geschnitten, und Figur 6 einen Schnitt durch die Figur 5 nach der Linie VI-VI. Auf dem als Rohr ausgebildeten Querträger 1 ist das form- schlüssige Kunststoff-Formstück 2 gleitbar gelagert, um das eine Blechmanschette 3 gelegt ist. Zwischen die beiden abgewinkelten Enden 3>,3b der Blechmanschette 3, die durch Nieten 4,5..mitein- arider verbunden sind, ist der Sperriegel 6 mit der Sperrzunge 6a und der Handhabe 6b eingefügt. Der Sperriegel 6 ist um den Niet 4 schwenkba- und vom Niet 5, der durch das Langloch 6c des Sperr- riegels 6 greift> geführt. Die Sperrz,i.ige greift in den Schlit4-- 1a des Querträgers 1 ein und verhiiidexr, in dieser Stellung eine Verschiebung des Kunststoff-lormstücks 2 auf dem Querträger 1 (Figur 2)Q An der Unterseite 3c der Blechmanschette 3 sind die beidtxi Bügel 7,S drehbar befestigt, z-wischsr, deren Schenke:: 'a,7b b2"##. 8a9811, ce:,- l#!«rE;te;L-ai-L.gsstreben 9 und 1 0 schwenkbar gelagert si nd. An den Enden des Querträgers 1 ist je ein Haltebügel 11, dessen Schenkel 11a und 11b einen Winkel von etwa 35o bilden, durch eine Schraube 12 mit Mutter 13 befestig, Der Schrauben- kopf ist als Haken 12a ausgebildet, in den die (nicht gezeichne- ten) Tragketten oder -Stangen für die Sitz- und Liegefläche der Schaukel einhängbar sind, .An den Schenkeln 11a und 11b sind die Standrohre 14 und 15 angelenkte Die Standrohre können in an sich bekannter Weise durch Schrauben 16 mit den Schenkeln (hier 11a verbunden seine Der Kopf des Standrohrs 14 ist durch einen Kunst- Stoffstopfen 14a verschlossen, Eine erfindunasgem&De Befei*iauns Das Ende dos Querträgers 1 i--.i@--rch eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Klemmscheibe 18 mit Mittenbo,--ung 18a und einem halbkreisförmigen s:.ösa- '6°_- `i3ssena L, h die Bohrung 18a 4.st eine `@=E ., ._. .. '. ge`@@ @as=-!@ -re- a: L@ Ose 1s- geführter Kopf 19a. am @ 1-1>.-.l#---" ;9 der '92 verankert ist. Auf der Schraube 19 ist eine zweite Klemmscheibe 20 mit halb- - Wie in der r'igur 4 dargestellt, kann die Befestigung der Versteifungsstreben 9 -und °10 an den Standrohren in bekannter Weise durch Verschraubung oder Vernietung erfolgen. in den Figuren 5 und 6 ist die neuartige Befestigung dargestellt, die erhebliche Vorteile aufweist. Durch einen Schlitz31a des Rohres 31 sind die Heiden Spreizen 33 und 34 mit ihren dem Rohrinnern angepaßten Teilen eingeführt. Zwischen den außerhalb des Rohres liegenden Teilen 33a bzwo 34a der Spreizeng die durch einen Niet 35 starr miteinander verbunden sind. ist ein Abstandsring 36 eingelegt, der als Widerlager für die Teile 33a bzwo 34a der Spreizen 33 und 34 bei der Herstellung der starren Verbindung dient. Dadurch werden die im Rohrinnern liegenden Teile der Spreizen 33 und 34 fest an die Innenwand des Rohres 31 gepreßt. Auf dem Abstandsring ,36 ist die Strebe 32 mit ihrem durch Stauchung und Stanzung abgeflachten Ende 32,,32b schwenkbar gelagert, Die Länge der in dae-R-ohrinnere hineinragenden Teile der Spreizen 33, bzwo 34 ist so zu bemesseng daß eine Verschiebung in radialer Richtung verhindert wird. Im dargestellten Fall bedeutet das, daß der gebogene Teil der Spreizen etwas über die Rohrmitte hinausgehen muß. Diese Teile" müssen also nicht so lang sein, wie sie in der Zeichnung dargegestellt sind. Entsprechend ist bei anderen Rohrquerschnitten. zu verfahren, Wie bereits oben gesagt# kann das gesamte Gestell fabrikmäßig montiert und in zusammengelegtem Züstand ausgeliefert werden. In diesem Zustand liegen die Standrohre 14 und 15 (und natürlich auch die der anderen Seite am Querträger 1' an, Die (nicht weiter dargestelltem Knickstreben :zwischen den Standrohren 14 und 15 liegen zwischen diesen beiden Rohren, Die Versteifungsstreben 9 und 1,0 liegen zwischen dem Querträger 1 und dem zugehdrigen Standrohr 14 bzw.o 150 Dabei Ist die Halterang am Querträger 1 in Richtung zur@Mitte in ihre zweite Endstellung verschobenp in der sie mitteld das Sperriegels 6 festgehalten ist. Damit wird ein ungewolltes Aus-einanderklappen des Gestells verhindert. Das gesamte Gestell bildet ein einziges Teil, Zum .Aufbau des Gestells sind die Sperriegel G durch, die Handhabe 6b zu lösen. Dann können die Standrohre 14.:15 vom Querträger 1 abgeschwenkt werden,, wobei gleichzeitig die Knickstreben aufspreizen und die Halterung für die Verstefungsstreben 9 und 10 in ihre zweite Endlage verschoben wird. In dieser Stellung wird die Sperrzunge 6e, des. Sperriegels 6 in den Schlitz la des Querträgers 1 eingeschoben, Damit ist der Aufbau des eigentlichen; Gestells der Schaukel beendete ohne; daß irgendeine Schraube oder eire sonstiges Befestigungsmittel zu betätigen Ware Durch die Verwendung von Verstelfungsstreben besitzt das Gestell eine ausgezeichnete Stabilität auch gegenüber Längsschwingungen. Dia Verwendung solcher Versteifungsstreben ist aber nur durch die erfindungsgemäße Halterung auf dem Querträger mögliche, Nach: dem Einhängen dar Tragketten -a der -Stangen dar Sitz-und Lriegefl&ahe ist die Schaukel gebrauchsbereit. Wenn zusätzlich eise Dach vorhanden i.atg werden: noch: die Seitenstreben des Daches in die U-förmigen Schienen 23 in der gewünschten Stellung eingelegt und mit den Klemmschrauben 24 gehalten. Durch Verschwenkend der Dachträger 22 kann auch jede gewünschte bchrägstellung des Daches erreicht werden.
Claims (1)
- .Ansprüche 1.) Zusammenlegbares Schaukelgestell, insbesondere für #.ar*enschaukeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus eineue querträger (1) mit an seinen beiden Enden artgelenkten Standrohrpaaren (14915) besteht, daß die beiden Standrohre (14,15) eines Standrohrpaares miteinander durch je eine an den Standrohren artgelenkte Knickstrebe verbunden sind und daß an den Standrohren artgelenkte Versteifungsstreben (99 101 vorgesehen sindv die mit einer auf dem Querträger (1) gleitbar gelagerten und in den Endstellungen mit dem Quer-träger verriegelbaren Halteruizg (2,39798) schwenk- und dreh- bar verbunden sind. 2.) Zusammenlegbares Schaukelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Halterung aus einem auf dem Querträger (1) gleitbar geführten Kunststoff-Formstück (2) mit einer Manschette (3) besteht, an der zwei Bügel (7,8) drehbar befestigt sind, mit denen die Versteifungsstreben (9,1u) schwenkbar verbunden sind. 3.) ZusammenlegbarLs Schaukelgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Manschette (3) ein Sperriegel (6) mit einer Sperrzunge (6a) gelagert ist, die in den beiden Endstellungen der Halterung mit in dem Querträger (1) angeordneten Sperrschlitzen (1a) verriegelbar ist. 4.) ZusammenlegbaresSchaukelgestell nach mindestens einem der -Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Querträgers (1) Haltebügel (11) vorzugsweise mittels Schrauben (12) befestigt sind, an denen die Standrohre (14,15) angelenkt sind, 5,) Zusammenlegbares Schaukelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (12) als Traghaken (12a) ausgebildet ist. Zusammenlegbares Schaukelgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (12) als Anker für die Dachhalterung verwendet ist. 70) Zusammenlegbares Schaukelgestell nach Anspruch-69 dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhalterung aus ai mit U-förmigen Schienen (23) mit Halteschrauben (24) versehenen Trägern (22) besteht, die an den Enden des Querträgers (1) zwischen Klemmscheiben (18,20) gelagert sind, 8,) Zusammenlegbares Schaukelgestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (14915) auf durch Bohrungen in den Schenkeln (11a,11b) der Haltebügel (11) geführte Achsen (18) schwenkbar gelagert sinds 9.) Zusammenlegbares Schaukelgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daß die Achsen (18) in in die Kopfenden der Standrohre (14,15) einschieb- und mit denselben starr verbindbaren Kunststoffeinsätzen (17) gelagert sind, 10.) Halterung für an Rohren zu befestigende Streben und dergleg insbesondere zur Halterung von Versteifungsstreben eines zusammenlegbaren Schaukelgestells nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei als ein- oder zweiarmige Hebel ausgebildeten Spreizen (33,34) besteht, die je zu einem Teil, der der .i.nnenwandung des Rohres (31) entsprechend geformt ist, durch einen Schlitz (31a) in das Rohrinnere einführbar und durch starre Verbindung der außerhalb des Rohres (31) liegenden Teile (33a,34aa) festklemmbar sind. 110) Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von als einarmige Hebel ausgebildeten Spreizen (33,34) ein ixbstandsring (3b) zwschen den außerhalb des Rohres (31) liegenden Teilen der Spreizen (33a934a) vorgesehen ist. 12.) Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von als zweiarmige Hebel e#_asgebildeten Spreizen (33934) mindestens eine der Spreizen (33,34) zwischen dem in das Innere des Rohres (31) eingeführten Teil und der Verbindungsstelle der Spreizen eine Rippe oder dergl, als Hebeldrehpunkt aufweist,
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