DE1654063A1 - Halterung fuer Vorhaenge u.dgl. - Google Patents

Halterung fuer Vorhaenge u.dgl.

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DE1654063A1
DE1654063A1 DE19671654063 DE1654063A DE1654063A1 DE 1654063 A1 DE1654063 A1 DE 1654063A1 DE 19671654063 DE19671654063 DE 19671654063 DE 1654063 A DE1654063 A DE 1654063A DE 1654063 A1 DE1654063 A1 DE 1654063A1
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DE
Germany
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pinion
guide
curtain
holder according
crank
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671654063
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwika Kaszyca
Alois Stromayer
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Flalterung für Vorhänge u. d#"l Vor allem bei großen Raumhöhen, wie sie häufig auch noch in älteren Wohnhäusern anzutreffen sind, ist die Anbringung von Vorhängen oft Anlaß zu Unfällen, wenn, wie bisher üblich, die I3efestigungs- und Führungsschienen der Vorhänge in der Nähe der Decke angebracht sind. Es ist allgemein bekannt, daß durch diese für die heikle =Arbeit des Vorhanganbringens überaus ungünstige Zage der Führungsschienen die Anbringling und. das Auswechseln von Vorhängen erhebliche Schwierigkeiten verursacht. Da vor allem in Haushalten oft keine geeigneten Leite=rn oder Arbeitsplattformen zur Verfügung stehen, ergibt sich die Verlockung, unter Hintansetzung der evidenten Unfallsgefahren, züi behelfsmäßig aufeinander getürmten i-icibelstüc_'e:i Zuflucht zu nehmen. Da bei Vorhängen aus neuzeitlichen Kunstfasern ein Waschen und dementsprechend das Abnehmen und Aufhängen der Vorhänge macht häufig erfolgen muß, treten diese Schwierigkeiten oft auf.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Gefahren bei der Anbringung und Abnahme von Vorhängen zu beseitigen und gl t.@rt.-zeitig diese Tätigkeiten von den ihnen bisher. eigentümlichen Schwierigkeiten zu befreien. Der Grundgedanke der Erfindung besteh-; darin, daß bei einer Halterung für Vorhänge u.dgl. mit einer für die seitliche Verschiebung der Vorhangbahnen zum Öffnen oder Schließen des Vorhanges dienenden starren Führung diese Führung an einer aus flexiblem Material, vorzugsweise Stoff bestehenden Bahn befestigt ist, die auf einer horizontalen, zur Vorhangführung parallelen Walze zum Einstellen des Abstandes der Führung vom Boden aufwickelbar ist. Die Verstellbarkeit der Führungsschiene erleichtert und vereinfacht den Zugriff' zu den Befestigungsmitteln für die Vorhangbahnen.
  • Gegenüber einem bekannten Vorschlag, nach dem zwei Blenden aus Stoff nach Art der bekannten Selbstroller auf einer Walze aufwickelbar sind, indem die eine Blende an ihrem oberen Rand im Abstand über dem unteren Rand der anderen Blende. angenäht ist und von dieser beim Auf- und Abwickeln mitgenommen wird, verfolgt die Erfindung nicht den Zweck, den Vorhang durch Aufrollen auf die Wickeltrommel ganz oder Teilweise zum Verschwinden zu bringen. Der Erfindung liegt
    vielmehr die Erkenntnis zugrunde, daß für die Querstabilität
    der Aufhängung einer Vorhangführungsschiene eine flexible
    Bahn ausreicht und- diese d? e Kräfte aufzunehmen vermag,;
    die sich beim Verschieben der Bahnen in der Führungtschiene
    ergeben, .
    In weiterer Busgestaltung der Erfindung kann für den
    .Antrieb der Wickeltrommel ein auf deren Ächse angeordnetes
    Kegelrad dienen, in das ein vorzugsweise mit vertikaler
    .Achse angeordnetes Ritzel eingreift, das mittels- einer a1-11
    dessen Nabe' aufsteckbaren Kurbel antreibbar ist, und die
    Wickeltrommel durch eine einstellbare Bremse an einer unbe--
    absichtiGten Verdrehung gehindert ist. In, dem Kegelradge-
    t.riebe lassen sich leicht Jene Ühersetzungeri unterbringen,
    die für- das- Heben: und Senken auch schwerer Vorhänge er-
    forderlzah sind, soll der Intrieb der Hubvorrichtunä durch
    die: Bet'a'tzgung einer Kurbel. mit einer Hand erfolgen. - Dfe.
    AbrrehmbarkeTt= der Kurbel gestattet die- Betätigung- ehr erer
    Hubvorrichtungen an verschiedenen- Fenstern oder, Türen mit
    einer- e-inzi gen Kurbel--und läf durch deren abnehmbare !Ausbildung
    ein unerwünschtes Hantieren etwadurch Kinder. mit Sicherheit
    vermeiden.. Durch eine Bremsvorrichtung wird die Hubvorrichtung
    in jeder beliebigen: Zage festgehalten, sodaß die erforderlichen
    Hanipulatonen: an den Vorhangbahnen und den Führungs- und
    Halteeinrichtungen ohne ein Festhalten der Hubvorrichtung
    vor sich gehen können.
    Um die Wirkung der Bremse während des Hebens und
    Senkens der Führungsschiene ausschalten: zu können, kann. nach
    einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bremse aus einer an den Zähnen des Ritzels angreifenden, in Richtung der Ritzelachse federbelaßteten Backe bestehen, die durch die Antriebskurbel bei der Verstellung des Ritzels lüftbar ist. In besonders einfacher Weise wirkt hier die Antriebskurbel zugleich: als Betätigungseinrichtung für die Bremse, wobei durch die zwangsläufige Alternative von Antriebs- und Bremswirkung ein überaus sicherer Betrieb der gesamten Einrichtung gewährleistet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung dieses Erfindungsgegenstandes ist: die Bremsbacke an der Innenseite einer das Kegelritzel Langreifenden Hülse angeordnet, die durch einean der Achse der Wickeltrommel abgestützte-Feder abwärts gedrückt wird. und mittels eines auf.die Ritzelnabe aufsteckbaren hülsenförmigen Kopfes der Handkurbel anhebbar ist. Schließlich kann die Backe auch klauenförmige Fortsätze tragen, die in Zahnlücken des Kegelritzelseinrasten,-wodurch eine Gesperrewirkung erreicht ist.
  • Die Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile derselben sind im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1' zeigt in schematischer Darstellung den Vorhang mit der Iitbvorr'chtung in teilweise angehobener Stellung und die Anordnung der Hubvorrichtung in der Fensternische, Fig. 2 das in Fig. 1 im Kreis 1A liegende Detail in abgewandelter Form in größerem PTaßstab und im Schnitt und-Fig.. 3 einen Querschnitt nach der Linie ILI-III der Fit;, 1, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Zänfs des oberen Randes der das Fenster 1 enthaltenden Mauernische liegt die Wickeltrommel 2, die durch eine in Fig. 1 zum Teil weggebrochen dargestellte Verschalung 3 beim Blick auf das Fenster der Sicht entzogen ist. Auf der Wickeltrommel ist die Stoffbahn 4 aufgewickelt, die an ihrem unteren Rand die Führung 5 für die beiden Vorhangbahnen 6a und 6b trägt. Die,Wickel,trommel trägt an einem Ende das Kegelrad 7, das mit dem Kegelritzel 8 im Eingriff steht. In der seitlichen Aussparung 9 der Mauernische ist eine Bremse untergebracht, deren Wirkung so eingestellt ist, daß die Wickeltrommel unter der Belastung durch den Vorhang in jeder gewünschten Hubstellung= stehen bleibt. Mit der Kurbel 10, deren Kopf 11 in das Ritzel 8 einführbar ist, kann durch Verdrehen des Kegelritzels die Führung 5 in die gewünschte Höhenlage über dem Boden eingestellt werden. Bei der Betätigung der Kurbel hält die eine Hand der 'Bedienungsperson den Schaft der Kurbel an dem auf ihm drehbaren hülsenförmigen Griff 12, während die andere Hand den Griff 13- erfaßt.y" wie durch däs Gewicht des Vorhanges und der Führung gespannte Bahn. 4 hält-die Führung derart sicher, daß die Vorhangteile leicht seitlich verschoben-werden körnen.
  • Die Führung 5 beseht na-oh der in Fig, 3 veranschaulichten Konstruktion aus zwei Metallprofzlsmhienen 14, zwischen deren oberen flanschförmigen Teilen die Stoffbahn 4 eingeklemmt ist. Innerhalb, des vor). den beiden Schienen begrenzten Hohlraumes 15 laufen an Rollen Haken 16, in die die Vorhangbahnen eingehängt werden.
    Bei der n r g. 2 dargestellten Dreinsein -ri_ct-@tung .st "
    das Kegelrad 7, .auf dessen =Ta.be 25di:_e aickeltrommel aufge-
    schoben ist, auf einer grl;röpften Rehse 26 gelagert, die mixt
    einer (ratze 27 in der Mauer befestigt ist. An dem Mittelteil -
    17 der _.chse ist ein in der Einbaulage- lotrecht nach unten
    -#.bs t,ehender Bolzen 18 angeschweißt, der als Achse des KPgP_
    ritzels 8 dient. An der Nahe dieses Hit--els-sind diametra.Lv
    Fortsätze 19' und 19" befestigt, auf die der hopf 11 der
    'Kurbel 10 zufolge der in ihn eingearbeitetem Nuten 20 aufge-
    schoben werden kann. Dabei drückt das obere Ende des Kopfes 1:1
    den gegen die Wirkung der Feder 21 anhebbaren Bremsteil 22
    nach oben, der durch lappenförmige Fortsätze 23, die zli beiden
    Seiten des Nittel-''.:eiles 17 der Achse liegen, an einer Drehung
    um die Ritzelachde gehindert ist. Der Bremsteil trägt im vor-
    li egendP- 'all eine Klaue 28, dir- -i-r_ eine Zahnlücke des Kegel=
    ritzels eingreifen kann, sobald die Kurbel vom Ritzel abge-
    zogen ist. Der Bremsteil könnte aber auch aus einer Bremsbacke
    bestehen, die durch ReibungsschluB an der Zahnkopffläche 24
    - des Ritzels dieses gegen Verdrehen sichert.
    Die beschriebenen Ausführungen sind nur Anwendungs-
    beispiele und geben deshalb die Erfindung in keiner Richtung
    erschöpfend wieder. Es sind nicht nur technisch äquivalente
    Abänderungen der beschriebenen ElementeJP,sondern auch grund-
    legend andersartige, jedoch in ihrer Wiriung vergleichbare
    konstruktive Lösungen rnliglich, ohne daß durch sie der Rahmen
    der Erfindung in irgend einer Richtung überschritten würde.

Claims (3)

  1. P a. -t e n t a r_ s p r ü c h e 1. Halterung für Vorhänge u.dgl., mit einer für die seitliche Verschiebung der Vorhangbahnen zum Schließen oder Öffnen des Vorhangs dienenden starren Führung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (5) an einer aus flexibleMaterial, vorzugsweise Stoff, bestehenden Bahn (4) befestigt ist, die auf einer horizontalen, zur Vorhangführung parallelen Trommel (3) zum Einstellen des _-=batandes der Führung vom Boden aufwickelbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb: der Wickeltrommel (3) ein auf deren Achse gelagertes-Kegelrad (7) dient, in das ein vorzugsweise mit vertikaler _Ichse angeordnete Hitzel (8) eingreift, das mittels einer auf dessen Nabe aufsteckbaren Kurbel (10) antrebhar ist, und die Wickeltrommel durch eine einstellbare Bremse an einer unbeabsichtigten Verdrehung gehindert ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer an den Zähnen (24) des Ritzels (8) angreifenden, in Richtung der Ritzelachsse federbelasteten Backe besteht, die durch die Antriebskurbel (10) bei der Verstellung des ,Rtzels lüftbar ist, -4. Halterung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe an der ,Innenseite einer das Kegelritzel (8) umgreifenden Hülse (22) angeordnet ist, die durch eine an der Achse der Wickeltrommel abgestützte Feder (21) abwärts gedrüokt.wird und mittels eines auf@die Ritzelnabe-auf- - steckbaren hülsenförmigen Kopfes (11) der Handkurbel ('G_0)` anhobbar ist. _ 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,'daßfdie Backe klauenförmige Fortsätze trägt, die in Zahnlücken Y@ des Kegelritzels einrastbar sind.
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