DE1653313A1 - Anlagen zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. - Google Patents
Anlagen zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl.Info
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Description
i1 a r ε ν τ α ν w α ι. τ Essen, den 29. Dez. 1967
Dr. A η d r 0 j ews M (29 855Ale-)
Teio'c.i L2i.Jü./UJ
Patentanmeldung der Firma
G. Siempelkamp & Co.
Krefeld, Benrader Str. 75
G. Siempelkamp & Co.
Krefeld, Benrader Str. 75
Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl. Solche Anlagen sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Streustation mit
nachgeschalteter Trenneinrichtung zum Auftrennen des kontinuierlich gestreuten Gutes in Matten, einer Aufteilstation,
in der die Matten auf die einzelnen Etagen einer nachgeschalteten Etagenpresse aufgeteilt werden und eben
dieser Etagenpresse, wobei Transporteinrichtungen zwischen Streustation, Aufteilstation und Etagenpresse angeordnet
sind. Dabei befindet sich im allgemeinen vor der Etagenpresse ein Beschickgestell, hinter der Etagenpresse ein Entleergestell, wobei die Beschickung der Etagenpresse Mit Hilfe
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von Beschickblechen oder mit Hilfe von sog. Bandtabletts erfolgt. - Häufig verlangt man, daß die Spanplatten, Paserplatten
u.dgl. zusätzlich vergütet werden. Darunter versteht man, daß auf die Oberfläche der Spanplatten, Paserplatten
u.dgl. Vergütungsfolien aus Papier, Kunststoff, Metall aufgebracht werden. Das Vergüten erfolgt in besonderen Anlagen.
Diesen Anlagen werden fertiggepreßte Spanplatten zugeführt, die zumeist in anderen Werken hergestelltworden
sind. Sie bedürfen vor der Vergütung der besonderen Aufbereitung, häufig einem egalisierenden Abschleifen der Oberflächen,
was sehr störend ist und wertvolle Spanschichten abarbeitet. In den Vergütungsanlagen werden diese fertiggepreßten
Spanplatten, Faserplatten u.dgl. mit den Vergütungsschichten versehen und erneut in Plattenpressen eingeführt sowie dort
durch einen zweiten Preßvorgang mit den Vergütungsschichten
vereinigt und eben dadurch vergütet. Im allgemeinen werden beim Preßvorgang den Vergütungs schichten Gla*ebleche zugeordnet,
die besonders beigelegt werden müssen. Das 1st aufwendig, da die zu vergütenden Spanplatten, Faserplatten u.dgl. gleichsam zweimal gepreßt werden müssen. Darüber hinaus sind zwei
Pressen in Form von Etagenpressen erforderlich. Auch die Vergütungamaönahiaen selbst sind aufwendig, da die Vergütungsschichten im allgemeinen mehrschichtig aufgebaut
werden müssen und unter der Oberflächenschicht häufig noch
besondere Polstersohlohten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrunde, anzugeben, wie :
eine Anlag· war Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. einzurichten ist, in der gleiohsam an einem Arbeltsgang unmittelbar aus den gestreuten Matten vergütet· Spanplatten« Faserplatten od.dgl· hergestellt werden können.
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BAD ORIGINAL
DIe Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von
Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus Streustation
mit nachgeschalteter Trenneinrichtung zum Auftrennen des kontinuierlich gestreuten Gutes in Matten, Aufteilstation
und Etagenpresse sowie Transporteinrichtungen zwischen Streustation, Aufteilstation und Etagenpresse, Die Erfindung
besteht darin, daß die Aufteilstation mit Einrichtungen zum Auflegen von Vergütungsschichten und ggf. Glanzblechen auf
die vorgepreßten Matten ausgerüstet ist. Dabei können die Matten, wie sie die Streustation verlassen, der Vergütung
zugeführt werden. Es empfiehlt sich jedoch häufig, eine Vorpressung vorzunehmen. Dazu wird zwischen Streustation
und Aufteilstation eine Vorpresse angeordnet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen,
daß die Vorpresse als Einetagenplattenpresse ausgebildet und die vorgeschalteten Transporteinrichtungen als Bandförderer mit
übergabeband und Beschleunigungsband ausgerüstet sind. -
Bei Anlagen zur Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u.dgl. ist es wichtig, daß die im Zuge der
Vergütung erforderlichen Maßnahmen, insbes. also das Auflegen
der Vergütungsschichten, in staubfreier Atmosphäre erfolgen. Daher ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilstation mit den Einrichtungen
zum Auflegen von Vergütungsschichten in einem
Überdruckraum untergebracht ist. Dieser läßt sich auf einfache Weise in die erfindungsgemäße Anlage einbeziehen,
und zwar dadurch, daß dieser Überdruckraum über ein in den Überdruckraum ein- und ausfahrbares und an die
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1653373
Transporteinrichtung im Überdruckraum funktionell angeschlossenes Bandtablett an die Transporteinrichtung hinter
der Streustation bzw. hinter der Vorpresse angeschlossen ist. Die Ausbildung der Transporteinrichtung im Überdruckraum
ist grundsätzlich beliebig. Am einfachsten ist die Anordnung so getroffen, daß die Transporteinrichtung im Überdruckraum
als, ggf. mit Beschickblechen ausgerüsteter, Bandförderer ausgebildet und an ein heb- und senkbares, der Etagenpresse
vorgeschaltetes Beshickgestell angeschlossen ist. Hinter der Etagenpresse befindet sich ein Entleergestell. Zur Beschickung
der Etagenpresse kann mit Beschicktabletts oder auch mit Bandtabletts gearbeitet werden. Um optimale Vergütung
und optimale Festigkeit sowie optimalen Verbund zwischen dem Gut der Spanplatte, Paserplatte u.dgl. und der Vergütungsschicht oder den Vergütungsschichten zu erreichen , empfiehlt
die Erfindung, mit einer Etagenpresse zu arbeiten, die heiz- und kühlbare Pressenplatten aufweist. Dabei geschieht die
Arbeitsweise SD, daß das zu pressende Gut aus Matten und den
Vergütungsschichten in die kalte Etagenpresse eingeführt
wird und erst nach Schließen oder beim Schließen der Etagenpresse die Beheizung durchgeführt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anlage zur
Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl. mit sehr geringem Aufwand vergütete Spanplatten, Faserplatten u.dgl.
hergestellt werden können, wobei sich die erfindungsgemäße Anlage von einer klassischen Anlage zur Herstellung von
Spanplatten, Paserplatten u.dgl. aufwendungsmäßig nur durch die zusätzlichen Einrichtungen zum Auflegen von Vergütungsschichten unterscheidet. Diese Einrichtungen zum Auflegen
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BAD
von Vergütungsschichten bestehen beispielsweise aus Saughebern, welche die gestapelten Vergütungsschichten vom
Stapel abheben und auf die vorgepreßten Matten auflegen und Glanzbleche beilegen, während die Matten sich auf den
entsprechenden Transporteinrichtungen, vorzugsweise also auf den Transporteinrichtungen im Überdruckraum befinden.
Überraschenderweise können so aus gestreuten oder lediglich vorgepreßten Matten gleichsam in einem Arbeitsgang vergütete
Spanplatten, Faserplatten u.dgl. hergestellt werden. Man kann jedoch die erfindungsgemäße Anlage ohne weiteres auch
so betreiben, daß übliche Spanplatten, Faserplatten u.dgl. die nicht vergütet sind, hergestellt werden. Dazu ist es
lediglich erforderlich, auf das Beilegen der Vergütungsschichten zu verzichten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl.,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Fig. dargestellte Anlage dient zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. Sie besteht in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus der Streustation 1 mit nachgesohalteter
Trenneinrichtung in Form einer Trennsäge 2 zum
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I 0 3 2 1 AL
Auftrennen des kontinuierlich gestreuten Gutes in Matten, einer Aufteilstation 3>
in der die einzelnen Matten auf die Etagen der Etagenpresse 4 aufgeteilt werden und der naohgeschalteten
Etagenpresse 4, wobei Transpr£>teinrichtungen zwischen Streustation 1 und Aufteilstation 3 sowie Aufteilstation
3 und Etagenpresse 4 vorgesehen sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel, aber nicht zwingend, die Anordnung so
getroffen, daß zwischen Streustation 1 und Aufteilstation 3 eine Vorpresse 5 angeordnet ist. Im übrigen ist die Aufteilstation
3 mit Einrichtungen zum Auflegen von Vergütungsschichten
6 auf die vorgepreßten Matten 1J ausgerüstet. Es handelt sich dabei beispielsweise umeine Vorrichtung zum
Stapeln von Vergütungspapieren oder Vergütungsfolien 6 und Saugheber, mit denen die einzelnen Vergütungsschichten auf
zugeordnete vorgepreßte Matten 7 aufgelegt werden können. Das wird im einzelnen weiter unten noch beschrieben. Die Vorpresse
5 ist als Einetagenpresse ausgebildet, die vorgeschalteten Transporteinrichtungen sind Bandförderer mit
Übergabeband 9 und Beschleunigungsband Io. Die Kinematik
dieser Transporteinrichtungen läßt sich ohne weiteres und in bekannter Weise so einstellen, daß bei kontinuierlich arbeitender
Streustation 1 die einzelnen Matten 7 in der als Plattenpresse ausgebildeten Vorpresse 5 mattenweise und damit
diskontinuierlich gepreßt werden können. Hinter der Vorpresse 5 kann eine Besäumsäge 11 für die Längsbesäumung der vorgepreßten
Matten angeordnet sein. Die Aufteilstation befindet
sich mit den Einrichtungen 8 zum Auflegen von Vergütungsschichten 6 in einem Uberdruckraum 12. Das stellt sicher,
daß die Vergütungsschichten 6 in staubfreier Atmosphäre auf-
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gelegt werden. Über ein in den Überdruckraum 12 ein- und ausfahrbares
und an die Transporteinriohtung 14 im Überdruckraum funktionell angeschlossenes Bandtablett 1J>
ist dieser Überdruckraum 12 an die Transporteinrichtung 15 hinter der Vorpresse
5 angeschlossen. Die Transporteinrichtung 14 im Überdruckraum
12 selbst ist als Bandförderer ausgebildet und an ein heb- und senkbares, der Etagenpresse 4 vorgeschaltetes
Beschickgestell 16 angeschlossen. Ein Entleergestell 17 ist
nachgeschaltet. Im Ausführungsbeispiel arbeitet die Trans- η
porteinrichtung 14 im Überdruckraum 12 und arbeitet folglich die nachgeschaltete Etagenpresse 4 mit Beschickblechen 18.
Dabei ist die Arbeitsweise wie folgt:
Das in der Streustation 1 kontinuierlich gestreute Gut wird mit Hilfe der Trennvorrichtung 2 in Matten 7 geteilt und die
Matten 7 werden nacheinander, in der schon angedeuteten Weise, in dieVbrpresse 5 eingeführt, die als Plattenpresse ausgebildet
ist. Im Ausführungsbeispiel läuft ein entsprechendes Beschickband 19 durch die Vorpresse 5· Die vorgepreßten Matten
7 gelangen auf die Transporteinrichtung 15 hinter der Vorpresse 5 und auf das Bandtablett 15, welches den Überdruckraum
12 funktionell an die Transporteinrichtung 15 hinter der Vorpresse 5 anschließt. Das Bandtablett IJ kann dazu in den
Überdruckraum 12 ein- und wieder ausfahren,und zwar bis über den Bandförderer 14 im Überdruckraum 12. Auf diesem Bandförderer
14 möge sich bereits ein Beschickblech 18 befinden. Das Bandtablett 13 wird zurückgezogen und legt dabei auf dem
Beschickblech 18 die vorgepreßte Matte 7 ab. Gleichzeitig wird mit Hilfe eines Saughebers 8 eine Vergütungsschicht 6
auf die vorgepreßte Matte 7 aufgelegt. In entsprechender
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Weise kann sich unter der vorgepreßten Matte 7 eine Vergütungsschicht
6 befinden, die vor Ablegen der vorgepreßten Matte 7 auf das Beschickblech 18 aufgelegt worden ist.
Nunmehr werden in Richtung des Pfeiles 2o die Beschickbleche l8 mit den vorgepreßten Matten 7 weitergeführt und in das
Beschickgestell 16 eingeführt, welches zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise heb- und senkbar ist. Ist das Beschickgestell
16 beschickt, so öffnet sich die Etagenpresse 4 und alle Etagen der Etagenpresse 4 werden mit Hilfe von Einfahrarmen
21 gleichzeitig beschickt. Gleichzeitig werden die fertiggepreßten Platten mit ihren Beschickblechen 18 aus
der Etagenpresse 4 ausgestoßen. Sie werden von dem Entleergestell 17 aufgenommen. Hier werden die fertiggepreßten
Matten von den Beschickblechen befreit und der weiteren Verwendung zugeführt, während die Beschickbleche 18 über
den Beschickblechumlauf 22 zurückgeführt werden. Stapelbleche können zwischengeschaltet sein. - Im Rahmen der
Erfindung liegt die Möglichkeit, neben den schon erwähnten Beschickblechen 18 noch Beilegebleche oder Glanzbleche 23,
zu verwenden, die auf die Vergütungsschichten zusätzlich aufgelegt werden. Auch das ist im Ausführungsbeispiel
angedeutet worden. Diese Beilegebleche werden mit Hilfe von Saughebern 8 od.dgl. manipuliert. Auch sie werden in der
beschriebenen Weise im Umlauf geführt. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, auf derartige Bleche zu verzichten
und mit Hilfe von Bandtabletts die Etagenpresse 4 zu beschicken. Die Etagenpresse 4 selbst besitzt heiz- und
kühlbare Pressenplatten 25, wobei die Heizung regelmäßig
erst eingeschaltet wird, wenn die Etagenpresse 4 beschickt und geschlossen ist.
Ansprüche s
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BAD
Claims (6)
- — SI —Ansprüche :Cl))Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten, u.dgl.,bestehend aus Streustation mit nachgeschalteter Trenneinrichtung, Aufteilstation und Etagenpresse sowie Transporteinrichtung zwischen Streustation, Aufteilstation und Etagenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilstation (3) mit Einrichtungen (8) zum Auflegen von Vergütungsschichten (6) auf die Matten (7) ausgerüstet ist.
- 2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streustation (1) und Aufteilstation (3) eine Vorpresse (5) angeordnet ist.
- 3) Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpresse (5) als Einetagenpresse ausgebildet und die vorgeschalteten Transporteinrichtungen als Bandförderer mit Übergabeband (9) und Besohleunigungsband (Io) ausgerüstet sind.
- 4) Anlage nach den Assprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilstation 0) mit den Einrichtungen (8) zum Auflegen von Vergütungsschichten (6) in einem Überdruckraum (12) untergebracht und über ein in den Überdruckraum (12) ein- und ausfahrbares und an die Transporteinrichtung (14) im Überdruckraum (12) funktionell angeschlossenes Bandtablett an die Transporteinrichtung (15) hinter der Streustation (1) bzw. hinter der Vorpresse (5) angeschlossen ist.33/0321
- 5) Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (14) im Überdruckraum (12) als Bandförderer ausgebildet und an ein heb- und senkbares, der Etagenpresse (4) vorgeschaltetes Beschickgestell (16) angeschlossen ist.
- 6) Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenpresse (4) heiz- und kühlbare Pressenplatten (25) aufweist.Patentanwalt Dr. Andrejewski1098 3 3/0321Lee rs e f te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US737465A US3576692A (en) | 1967-12-30 | 1968-06-17 | Plant for the production of integrated laminates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1653313 | 1967-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653313A1 true DE1653313A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1653313B2 DE1653313B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1653313C3 DE1653313C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5685114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0113587 Expired DE1653313C3 (de) | 1967-12-30 | 1967-12-30 | Anlage zur Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653313C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322144A2 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | Compak Systems Limited | Presse zum Pressen von Platten aus Materialien, z.B. aus Fasermaterialien |
-
1967
- 1967-12-30 DE DE1967S0113587 patent/DE1653313C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322144A2 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | Compak Systems Limited | Presse zum Pressen von Platten aus Materialien, z.B. aus Fasermaterialien |
EP0322144A3 (de) * | 1987-12-22 | 1990-06-13 | Compak Systems Limited | Presse zum Pressen von Platten aus Materialien, z.B. aus Fasermaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1653313C3 (de) | 1978-09-14 |
DE1653313B2 (de) | 1974-11-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |