DE1653046C3 - Maschinenraspel für Holz und ähnliche Werkstoffe - Google Patents

Maschinenraspel für Holz und ähnliche Werkstoffe

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DE1653046C3
DE1653046C3 DE19671653046 DE1653046A DE1653046C3 DE 1653046 C3 DE1653046 C3 DE 1653046C3 DE 19671653046 DE19671653046 DE 19671653046 DE 1653046 A DE1653046 A DE 1653046A DE 1653046 C3 DE1653046 C3 DE 1653046C3
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DE
Germany
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rasp
cylinder
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face
cut
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DE19671653046
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DE1653046B2 (de
DE1653046A1 (de
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Carl 5630 Remscheid Zenses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/06Rasps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

»uch »Hf seiner Rückseite aus den im Zusammenhang mit der Ausführungsfarm nach F i g. \ erwähnten Gründen mit Raspelhieb vorsahen sein. Das Einsatzstück 25 besitzt eine Mittelöffnung 30, deren Durchmesser dem Durchmesser des zu fertigenden Zapfens entspricht. In dieser Mitteiöffnung 30, die an ihrem inneren Ende durch eine Wandung 31 verschlossen sein kann, ist ein Stempel 32 verschiebbar, auf den eine Feder 33 einwirkL Der Stempel 32 ist an seinem vorderen Ende, das ein gewisses Stück aus ία der Mittelöffnung 30 herausragt, mk einer kegelförmigen Spitze 34 versehen, die zum Zentrieren beim Ansetzen des Werkzeuges dient. Mit Hilfe dieser Zentrierspitze 34 kann das Werkzeug, nachdem die ZapfenlUngsachse markiert ist, sicher und bequem angesetzt werden, indem, nachdem die Kegelspitze 33 auf die Achsmarkierung gesetzt ist, das Werkzeug gegen den Druck der Feder 33 auf das Werkstück gedruckt wird, und zwar so lange, bis ein gewisses Anfangsstück des Zapfens gebildet ist. Dann kann der Stempel 32 aus der Mittelöffnung 30 herausgenommen und der Zapfen fertig bearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 653 046 ι 2 zumindest auf der an die Zyiinderöffnung angrenzen- Patentansprücbe: den Stirnfläche mit einem Feilen- bzw. Raspelhieb verseben ist Dieser flanschartig verbreiterte Rand
1. Maschinenraspel für Hol? und ähnliche des Raspelkörpers kann einstückig mit der Zylinder-Werkstoffe nach Patent 1528216 mit einem zum 5 wandung verbunden sein. Man kann jedoch auch ein Einspannen in eine Antriebsmaschine dienenden in die Zylinderöffnung einschiebbares und in dem Schaft und einem Raspelkörper, der als an einer Zylinder festklemmbares Einsatzstück mit einer zy-Stirnseite offener HoWzylinder ausgebildet ist, der Iindrischen Mittelöffnung vorsehen, das den fluischan dieser offenen Stirnseite durch Feilen- oder artig verbreiterten Rand trägt. Der verbreiterte Rand Raspelhieb verzahnt ist, dadurch gekenn- io kann so nach Bedarf angesetzt und wieder abgenomzeichnet, daß die Stirnseite (28) des zylin- men werden.
drischen Raspelkörpers flanschartig verbreitert Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmög-
und zumindest auf der an die Zylinderöffnung Hd Veiten zu. In der Zeichnung sind zwei Ausfühangrenzenden Stirnfläche mit Feilen- bzw. Ras- rungsfonnen als Betspiele dargestellt, und zwar zeigt pelhieb versehen ist. 15 Fig.1 eine Ausführungsform, bei der der flansch-
2. Maschinenraspel nach Anspruch I1 dadurch artig verbreiterte Rand einstückig mit dem Raspelgekennzeichnet, daß der flanschartig verbreiten? körper verbunden ist, und
Rand des Raspt'körpers einstückig mit der Zylin- Fi 2. 2 eine Ausführungsform mit einem wahlweise
derwandung vetbunden ist. einsetzbaren Einsatzstück.
3. Maschinenraspel nach Anspruch 1. gekenn- »o Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind, wie zeichnet durch ein in die Zylinderöffnung ein- bei dem Gerät nach dem Hauptpatenl, der zylinschiebbares und in dem Z.linder festklemmbares drisciie Raspelkörper 11 und der zum Einspannen Einsatzstück (25) mit einer zylindrischen Mittel- des Werkzeuges in eine Antriebsmaschine dienende öffnung (30). das den flanschartig verbreiterten Schaft 12 einstückig miteinander verbunden, und der Rand trägt. 25 Raspelkörper ist wiederum als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Innenraum 13 an der Schaftseite durch eine Stirnwand 14 verschlossen ist. Auf der Außen-
seite des Raspelkörpers kann dann wiederum, wie
beim Gegenstand des Hauptpatents, Raspelhieb 15 30 angebracht sein. Eine Verbreiterung S6 an der offenen Stirnseite des Zylinders 11 ist in der Art eines
Die Erfindung betrifft Maschinen, ispeln für Holz Flansches vorgesehen. Diese flanschähnliche Ver- ©der ähnliche Werkstoffe, und zwar Raspeln nach breiterung 16 ist sowohl auf ihrer Stirnseite 17, mit Patent 1 528 216 mit einem zum Einspannen in eine der sie an die Zylinderöffnung 13 unmittelbar an-Antriebsmaschine dienenden Schaft und einem Ras- 35 grenzt, als auch an ihrem äußeren Umfang 18 mit pelkörper, der als an einer Stirnseite offener Höh!- Raspelhieb versehen. Der flanschartigc Rand kann Xylinder ausgebildet ist. der an dieser offenen Stirn- aber auch auf seiner Rückseite Kitt Raspelzähnen »ehe durch Feilen- oder Raspelhieb verzahnt ist. od. dgl. versehen sein, um das Werkzeug auch zum
Derartige Raspeln kann man dazu verwenden. Anfertigen von Nuten verwenden zu können. Der Zapfen zu schneiden, wie sie zur fachgerechten Ver- 44 Durchmesser der flanschartigen Verbreiterung 16 ist bindung zweier Holzstücke benutzt werden. Wegen zweckmäßigerweise auf den Abstand abgestimmt, der geringen Wandstärke der Zylinderwandung des den die herzustellenden Zapfen voneinander haben Raspelkörpers entsteht hierbei jedoch ein entspre- sollen, so daß also der Durchmesser des Flansches chend schmaler zylindrischer Schnitt, und das seitlich 16 etwa gleich dem Abstand der Zapfen zu machen von dem geschnittenen Zapfen stehengebliebene Ma- 45 wäre. In jedem Falle jedoch, d. h. auch bei größeren terial muß sorgfältig und ohne Beschädigung des ge- Zapfenabständen, wird um den Zapfen herum ein so bildeten Zapfens entfernt werden. breiter Raum freigelegt, daP eventuell stehenblei-
Es sind Vorrichtungen zum gleichzeitigen Anfrä- bende Materialteile zwischen den Zapfen müheios sen mehrerer runder Zapfen aus dem Vollen bekannt, enliernt werden können.
die mit einem Spezialfräser arbeiten, der einen mitt- 50 Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist von leren lochsägenartigen Teil als eigentlichen Zapfen- einem Raspelwerkzeug ausgegangen, wie es im schneider besitzt, an den ein Messerstern aus vier Hauptpatent beschrieben ist. Der zylindrische, an Messern angesetzt ist, der um den geschnittenen Zap- einer Stirnseite offene Raspelkörper 21 ist über die fen herum eine dem Durchmesser des Messersterns Stirnwand 22 mit einem Schaft zum Einspannen in entsprechende Fläche frei schneidet. 55 eine Antriebsmaschine verbunden. Der Raspelkörper
Derartige Fräswerkzeuge erfordern eine leistungs- 21 ist sowohl auf seiner Außenfläche als auch an sei fähige Antriebsmaschine und sind daher bei söge- ner Stirnseite 24 mit Raspelhieb versehen. Zu diesem nannten Heimwerkermaschinen, die nur eine be- Raspelwerkzeug gemäß dem Hauptpatent ist ein in grenzte Antriebsleistung besitzen, nicht anwendbar. die Zylinderöffnung einsetzbares zylindrisches Ein- Die Erfindung will diese Schwierigkeiten vermeiden 60 satzstück 25 vorgesehen, das mit seiner Außenfläche und ein Werkzeug schaffen, das auch in Verbindung an die Innenfläche des Raspelkörpers 21 angepaßt mit gering leistungsfähigen Antriebsmaschinen ver- ist. Dieses Einsatzstück kann in dem Raspelkörper wendbar ist und befriedigende Ergebnisse erzielen 21 durch Madenschrauben 26 gegen Verdrehen gesi- läßt. chert sein. Das Einsatzstück 25 ist an seinem aus
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch 65 dem Raspelkörper 21 herausragenden Ende mit Verwendung einer Maschinenraspel der eingangs ge- einem flanschartigen Teller versehen, der sowohl auf nannten Art gelöst, bei der die Stirnseite des zylin- seiner Stirnseite 28 als auch an seinem Umfang 29 «irischen Raspelkörpers flanschartig verbreitert und mit Raspelhieb versehen ist. Er könnte natürlich
DE19671653046 1967-01-17 1967-01-17 Maschinenraspel für Holz und ähnliche Werkstoffe Expired DE1653046C3 (de)

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DE1653046A1 DE1653046A1 (de) 1971-10-28
DE1653046B2 DE1653046B2 (de) 1974-04-11
DE1653046C3 true DE1653046C3 (de) 1974-12-05

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DE19671653046 Expired DE1653046C3 (de) 1967-01-17 1967-01-17 Maschinenraspel für Holz und ähnliche Werkstoffe

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DE1653046B2 (de) 1974-04-11
DE1653046A1 (de) 1971-10-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

Free format text: DAS PATENT 1653046 IST DURCH VERZICHT AUF DAS HAUPTPATENT 1528216 SELBSTSTAENDIG GEWORDEN

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