DE1652620A1 - Stufenpresse - Google Patents

Stufenpresse

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DE1652620A1
DE1652620A1 DE19681652620 DE1652620A DE1652620A1 DE 1652620 A1 DE1652620 A1 DE 1652620A1 DE 19681652620 DE19681652620 DE 19681652620 DE 1652620 A DE1652620 A DE 1652620A DE 1652620 A1 DE1652620 A1 DE 1652620A1
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DE19681652620
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English (en)
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Hollo Dipl-Ing Imre
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Stufenpresse - Die Erfindun- betrifft eine Stufenpresse.
  • Durch die in der- Industrie gebräuchliche Stxfenpresse wird im allgemeinen Bandmaterial in mehreren Arbeitsgängen zu Halb- oder Fertigprodukt verarbeitet. Für die Konstruktion der Maschinen ist es kennzeichnend, dass--sie über einen langen Stanzbär und einen langen Tisch verfügen, auf welchen die Werkzeuge in einer Reihe angeordnet sind, und jedes am Vierk-,.stück je einen anderen'Verformungsvorgang durchführt: Die meisten Verformungsvorgänge sind im allgemeinen spanlose Kaltverformungen; ein solches charakteristisches Verfahren ist z.8. das Tiefziehen. Diese Stufenpressen sind auch zur Weiterformung von Halbprodukten verwendbar, wenn letztere mit Hilfe einer besonderen automatischen Dosiervorrichtung in die i Presse eingeführt werden. Meistens verarbeiten sie jedoch Bandmateral, woraus die Auegangaschebe durch das erste Merkzeug der Presse ausgestanzt wird. Um eine bessere Materialausnutzung zu erzielen, wird hier die sogenannte "Zickzack"-Einführung angewendet, welche in Fig. 1 veranschaulicht ist. Erklärung der Bezugszeichen;:1 Bandmaterial, 2 Stanzstelle, 3 Rich-
    taug der "Zioksaok"-Bewegung den bendmaterielm, 4 Fortbewa-
    gang der Arbeit-eattiake nach dem Stanzen..
    Don Wesen der "Ziokuok"-Enhrwig besteht darin,
    deea der Streifen gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung auch
    in Seitenrichtung eine Bewegung ausfahrt, und zwar abwecuselnd
    nach -rechts und nach linke. Auf -diene Weine werden durch
    die Presse, obwohl sie mit einem Stempel arbeitet, die Au®-
    gangeaohoiben in zwei Reihen aus dem Streifen eusgeatenet, was
    der a terialeuenutzung des einspurigen 3 tanzene gegenüber un-
    gefähr 6 @,Re terie lesepe rniegibt.
    Auf der Stafenpreeee werden die lerkatüoke nach dem
    ersten, grob eu®etanzenden ferkzeug zwischen den auf der 2ren-
    ee in einer Reihe angeordneten Werkzeugen durch ein Vorschub-
    leistenpaar weiterbef ördert, dessen entsprechende hecken der
    Form den jeweiligen derketü®kea gemäss auage-bildet sind.
    In geschlossenem Zustand hält des Leiatenpear die
    Werkattioke fest und befördert diese, die Entfernung zwischen
    zwei Werkzeugen zuriioklegend, unter das nächste Werkzeug, wo
    es eich öffnend die Werketiioke loelä;s®t und dann in seine Aue-
    gsngelege zurtIokkehrt. Des ärbelten der Leistent in Fig. E
    dargestellt, wo die Phasen der Letetenbewegung die folgenden
    sind: "w" Vorschub der WerkatUoke unter das nächste Werkseug,
    "B" Öffnen der. Leisten, Loslassen der Zierketiioke, '10" Rück-
    bewegeng der Leisten in die Ausgangaetellung, "v" Sohliesoen
    der Leisten-, restkalten der Werkntloke.
    Die Stufenproneen werden mit verschiedenen befestig-
    baren Werkzeugen, Verschiedener npximeler yruokkrsft und Ar-
    beitekepasItät hergestellt. Falle die Zahl der am Werkatdok
    duroMuführenden verformtungavorgä.nge weniger als die Hälfte
    jer auf die Maschine befestigbaren Werkzeuge" die Draokkraft
    und ArbeitekapnzitAt der Presse jedoch mehr als das Zweifache
    der zur Herstellung eines Sttiokea nötigen ist, so ist es tib-
    lioh nacheinander zwei werkzeugsütze in einer Reihe nbetrieb-
    zuhalten, was die Produktion verdoppelt.. Zum Beginn des zwei-
    ten t'ierkzsugsatsea wird hier in Übereinstimmung mit dem Be-
    ginn den ersten Werkzeugentzes Streifenma terial oder halbpro-
    dukt geführt. Aue den obenbeaohriebenen geht-hervor, dess die
    Produktion der Presse je Presehnb aus einem, bzw. im r'alle
    eines mit wenigen Arbeitsvorgängen ausbildbaren Stiiokee aus
    zwei nerketüoken besteht.
    - Bei den 'gegenwärtig gebräuchlichen Stufenpressen
    kann die Produktionssteigerung der Maschinen durch die Erhö-
    hung der Minutenhubzahl erreicht werden. Gin sehr groeaeo Hin-
    dernis bildet jedoch, deee die relativ umfangreiche Material
    vorsohubvorriohtung -wegen des- "Zioku ok"-3tanzana mit grosser -
    Gesohwindigkeit.nach rechts und nach links bewegt werden muea,
    wodurch bedeutende Massenkräfte euftreten. Deshalb treten bei
    diesen Teilen verhältniemäaeig schnell Abnutzungen auf, welche
    die Genauigkeit der Seitenbewegung vermindern und infolge-
    dessen das Zerreissen des ausgestanzten Bandaaterialreetnetzes
    verursachen können. In einem solchen Yell 1o nn die Maschine
    nur mit breiterem Zwisohenreet Inbetriebgehalten werden, sonst
    treten infolge des häufigen Streifenrisses ständig Stehzeiten
    auf und-der ordnungswidrige Betrieb bee nf 1.us at such die le-
    bensdauer des Stanzwerkzeugee ungünstig. #ufgrund solcher Be-
    denken hat man auf einzelnen modernen Schnellmaschinen die
    "Zio kze ak"-l)oaierung im Interesse der Detrie besiohertie lt wegge-
    lassen, das hat jedoch bei den Werkatüoken Mehraufwand ein Ma-
    terial uew. zur Folge. .
    Der Zweck der Erfindung Ist die obenerwöhriten Mängel
    zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäae dadurch erreicht,
    deee die 3tafenpresee durch das mehrspurig zustandsgebrachte
    Stenzen des Band-Grundmateriele in gerader Linie arbeitet, und
    mehr als ein, schräg aneinander angeordneten, zu gle:iohzeiti-
    gern öder .nahezu gleichzeitigem Stenzen dienendes, das Auestan-
    sen des Werkstaokea in parallelen oder nahezu perallelen Reihen
    durohfUhrendes Werkzeug hat, und die zur Verformung der von
    hier weiterdosierten AuegaegeatUake dienenden dierkzeugsätze auf
    der Vorrichtung-in mehr als einer, miteinander parallelen oder
    nahezu parallelen Reihe angeordnet sind.
    Zweckmässig sind auf der ertndungegemäeeen Vorrioh-
    tung zur Fortbewegung der Werkstücke zwischen den in m hr als
    einer Reihe- arbeitenden Werkzeugsätzen parallel oder nahezu
    parallel angeordnete, -mehr als einspurige Vorgchubleisten mit
    mehreren eearbeitungestellen angebracht. _
    Kennzeichnend für die erlindungegemäese Vorrichtung
    ist ferner, dass zwei nebeneinander befindliche Voraahublei-
    eten rahmenartig ausgebildet sind und in den zwei nebeneinan-
    der angeordneten Werketüokreihen das FeetbaLten je einer Werk-
    etü<okrehe durch je eine Seite zwei verschiedener Vorsohnb-
    leisten auf solche Vieles dur®hgeftthrt wird, deee die vereahie-
    denartig ausgebildeten werketü®kteethaltenden Pläohen einer
    Yoreahubleiate nur die linke, bzw. nur die rechte 4eItf j!
    einer '.ro rka tlla kreixle festhalten und die P'ae t.bu lt unßen der fierk-
    etüakreihe die spiegelbiläer voneinander sind.
    Die Voreohubleiaten können ao ausgeführt sein, dass
    ein gesteuerten Voraohubleistenpear mit den anderen Voreohab-
    leiatenpaaren in etef« m®ohanieoher Verbindung s.feht und so
    euch diese steuert. , .
    Die ertindungegemädee Stutenpreeae wird an eokmäasig .
    8o euegefÜhrtd888 nie tber-mindeatene einen, zur entspre@
    .ohenden Irraitvertelung, der Nebenarbeiten /x-he Faltenhaltung,
    Auewort, usw./ dienenden, die nebeneinender befinditohen Werk-
    seuguätse in mechanische Verbindung bringenden Waagebalken:
    verfügt. _
    Die Erfindung wird eingehender anhand der weiteren
    Figuren erörtert, welche die beiopielaweiee: euaführungsform
    der ertindungegemäsaen atulenpresae darstellen.
    Die Produktion der erfindungegeaUaaen 3 tutenpreeee
    ist; bei gleicher Minatenhabzahl, des Mehrfache der Produktion
    der traditionellen Einspurpreene. Hier wird nämlich,- wie aus
    fig. 3 eraiohtlioh, welche ein beapielaweie:er zweispuriges
    #trnssjo*em der Erfindung veranschaulicht, - aua dem Audgange-
    stretten das stanzen als erster Vorgang gleohZeitig: mit Meh-
    reren Stempeln durchgeführt und diese Stücke werden unter
    Werkzeuge befördert, die in perollelen Reihen angeordnet Bind.
    gemäß* Pige a wird des Haterial aus dem-Hendmatexi-
    al 1 an den Stellen ö mit zwei nicht in einer Reihe angeordne-
    ten stonswerkseugin aurgestrnst, die dtellen 5 befinden eich
    auf dem Send 4ohrig zueinander. Dad Bandmaterial 1 wird in
    Rohtung@6 aohrittweire fortbewegt und die gestunaten Werk- .
    itüoke bewegen sich nach dem dtansen in Richtung 4 weiter.
    Das gleichzeitige Stanzen mit,mehreren: 5tempela er-
    möglioht die giinatigere @ie=terialeuen@atzung des Uahrapu.ratan-
    gens, ohne deea: ®s nötig wäre eine "Ziokzsok"-Bewegung ansn-
    "enden, es genügt den Streiten in Längsrichtung vor zuaoheben.
    Die Vorteile dissea Verfahrens sind die folgenden:
    t/ Die Maschine verfügt über eine einfache Biandmgterialvor-
    sohubvorriohtung, die billig hergtellbar ist und ihre E#infüh-
    runegenauigkeit länge Zeit zufriedenstellend bewehrt.
    b/ Ale argebnis der genauen BandeinfüYrmg kca nn ein minimaler
    Saum- find Zwiaohenreat beibehalten worden, was Material-'
    ereps rnia zur folge hat.
    o/ Die Lebensdauer -des Stanxwerkzeugeo ist lang, infolge de®
    genauen Streit'envorsohabee entstehen nämlich out der sr--
    findungsgemäaaen Maschine keine Risse im ausgestanzten
    Restnetz, keine Obersohneidungen, welche die Lebensdauer
    des Stanzwerkseqgee vermindern.
    d/ Die Maschine arbeitet mit guter l'roduktivitö:t, weil die
    durch den Fehler gemäss o f verursachten Gtehaeiten`weg-
    bleiben.
    s/ Die Maschine kann mit grtineerer Minutenhnbzahl Inbetrieb-
    gehalten werden, weil die züm "Ziokzaok"-Stanzen nötigen
    S e tenbewegu:ngen .der Bandma terielvorsohubvorrichtung euß-
    tileiben, die Maschine bleibt also von dieser dynamischen
    Insnspruohnehme frei und ihre Hubzahl kann die Hubzahl der
    mit "Zickzack"-Bewegung, arbeitenden traditionellen Mesohine
    bedeutend ttbertreffen.
    Eine Hauptschwierigkeit der werkzeugunterbringung .n
    mehreren parallelen,. einander verhältnißmüaaig naheliogendsn
    Reihen bildet der Platzbedarf der Paltenhalter- und Auawurf-
    einheiten. Die erfindungsgemäeee Maschine arbeitet mit mehre-
    ren Reihen 'Merkzeuge, aber bloss mit je einer Reihe unterer
    bew. oberer Antriebselemente. rig. 4 stellt beispielsweise die
    #usftihrungeform einen erfindungsgemäss konstruierten Reduk-
    tionswerkzeuges der. Der an der in der Figur ersichtlichen Sten-
    ge 8 angebrachte sWeagebalken 9 Ub:erträgt von dem in dem Maaohi-
    nentlsah untergebrachten pneuma tieohen oder federnden Kissen
    /reichen zwecke Übersichtlichkeit nicht dargestellt Ist/ die
    zu den zwei Faltenhsl tungen gemeinsam nötige Kraft. Ikes Wesen
    der Arbeit des Waagebalkens ist, daae bei der Aufwärtsbewegung
    der. Stange 8, falle bei dem einen üerkzeug das zur Faltenhal-
    tung notwendige Festhalten schon erfolgt ist, aber bei dem an-
    deren Werkzeug noch nicht, die Stange B sich solange weiter
    erhebt, bis das Festhalten auch auf der anderen Seite erfolgt.
    Die notwendige Kraftverteilung z-hisahen f ,den zwei Werkzeugen
    ist durch das VerhältnI:a der Waagebalken gesichert. Bei dem .
    in der Figur dargestellten Lispiellst die Kraft auf die zwei
    Workzeuge gleiohcüt3eig verteilt. In vier rigur ist auch das
    aul,grund _ des Waagebalkenprn:ipe funktionierende äuswurfoyetem
    sichtbar: Stange 10 liefert die zum Auswurf nötige graft.ge-
    meinsam, und diese wird denn durch den Waagebelkeg 11 dem Be-.
    darf entsprechend in zwei Teile geteilt. .
    Bei der erfindangegemüseen Presse wird die Fortbe-
    wegung der WerkstUcke zwischen den Merkzeugen durch spezielle
    Mehrepur-Yorsohubleisten besorgt, deren runktionaprinzip his.
    b veranschaulicht. Die Phasen der Leistenbewegung sind hier
    die folgenden: "#" Vor eohuh der.8rbeitestiioke unter das näah-
    ate Werkzeug, "D" öffnen der Leisten, Loelageen der Werkstiik-
    ke, "G" Rdokbewegung der leisten in die Ausgangsstellung; "D"
    Schliessen der Leisten, Veathalten der
    :Aue der:
    rigur ist. ersiohtlioh, dees das Funktionieren der Leisten
    paarweise den Vorsohubleistenjder traditionellen. einspurigen
    Stufenpressen entspricht, die spezielle rahmenartige Ausbil-
    dung der Leisten sichert jedoch den Synchronbetrieb der Lei-
    ötenpa:ere, ohne dass auf der Maschine ausser der Utetuerung
    eines Leietenpaeren weitere Steuerungen nötig wären.
    Die Produktion der erfindungagemüasen #°-mehrepurigen
    Stufenpresse mit der Produktion der gegenwertig allgemein ge-
    bräuohliahen Stufenpreeeen vergleichend-wird es klar, dass
    die neue vorriohiung bei gleichem Betriebsraum grössere Pro-
    duktion sichert, da teils eine ebenso grosse Vorrichtung wie
    die alte die Produktion mehrerer traditioneller Ida,a-ghinen
    leintet, teils die Maschine mit grösserer Minutenhubxahl pr-
    beiton kann, d.h. die neue vorriohtung erreicht eine bedeuten-
    de Mehrproduktion. Parallel damit ergibt sich *bei neuen anlagen
    oder bei der ßrweiterung der vorhandenen Inveatitioneerepernie,
    weil in einer Werkstatt mit kleinerer Grundflt#&orie eine klei-
    nere Anzahl von Maschinen aufgestellt Herden muee, als dies bei
    der Inbetrieboetzung der traditionellen .Idagotlinen nötig wäre.
    Augeerdew zeigt sich bei der Produktion mit der neuen Vorrich-
    tung such Arbeitskraftersparnis: ..

Claims (1)

  1. ..1. s tutenpresiede durch g e k e n n x e i o h n e t , dass sie für das mehrspurig zustandegebreohte,- ge- redlinige Stanzen des Band-Grunäma-teriale geeignet -ist, und - mehr als ein, schräg zueinander angeordnetes, au gleiahzeitl- Sem oder nahezu gleichzeitigem Stanzen dienenden, des Ausstan- zen das werkatüokea in parallelen Reihen durchführendes ferk- zeug hat, und die zur Verformung der von hier weiter #uagangestitoke dienenden Werkzeugaätze auf der Vorrichtung in mehr als einer, mteiMnder parallelen oder nahezu. parallelen Reihe angeordnet sind. , _ . g. - Ausffhrungsformder Stutenprasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n : e 1 o h n e t , daso sie .zur rortbe@- negun8 der ilerkstüoke zwischen den in wahr als einer ttelhe ar- beitenden Werkzeugsätzen parallel oder nahezu parallel angeord- nete, mehr als einspurige Voraohubleisten mlt mehreren 13ear- beItungse-te.Llen hat. 3. Aus(ihrungsform der Stufenpresse neoh,Anspruch 2, dadurch g e k e n n z ® i o h n o t , d$ae .zwei nebeneinander befindliche v.orsohableiaten ruhmenertig ausgebildet sind, und in den zwei nebeneinender angeordneten iierkatüokreihen- das Poet- .halten je einer vrerketüokreihe durch je eine Seite zwei ver- sohiedener Vorsohubleisten auf solche :weise durchgeführt wird, deae__die verschiedenartig: ausgebildeten nerketUokfestb,ltenden
    Pläohen einer. Varaohubleiatd nur -die linke bzw. nur die rech- te Seite je einer "Werketüokrehe feetbalten und die Festhal- tungen der Werketüokreihe die-Spiegelbilder voneinander sind. 4. Ausführungsform der Utufenpreses nach &neprtiohen E-3, dadurch g e k e n n *z e i" ohne t , dege eia ein ge- ateuertee Voraahublei$tenpaer hat, und die anderen- Voraohubw leistenpaare mit diesem gesteuerten I:ei-stenpaor in steifer meohanisoher Verbindung stehen. b, huafuhrungeform der Stufenpresse nach dnaprU®ken 1-4, d»duroh g e k ® n n z , e i o h n> e t , dass ete ®inde- etene einen,. zur entsprechenden Kraftverteilung der Nebenurbei- ten /z.8. Faltenhaltung, Auawurt, usw./ dienenden, die neben- einender befindlichen lverkzeugeä;tze In meohaiaoherVerbindung..
    bringenden 'gsagebalken hat.
DE19681652620 1967-01-30 1968-01-26 Stufenpresse Pending DE1652620A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUEE001336 1967-01-30

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DE1652620A1 true DE1652620A1 (de) 1970-10-22

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DE19681652620 Pending DE1652620A1 (de) 1967-01-30 1968-01-26 Stufenpresse

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DE (1) DE1652620A1 (de)
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JPS5312891B2 (de) * 1972-01-10 1978-05-06

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AT280011B (de) 1970-03-25
SU535888A3 (ru) 1976-11-15

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