DE1652610U - Speise-eis-maschine fuer den haus- und wirtschaftsgebrauch. - Google Patents

Speise-eis-maschine fuer den haus- und wirtschaftsgebrauch.

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Publication number
DE1652610U
DE1652610U DE1952E0003577 DEE0003577U DE1652610U DE 1652610 U DE1652610 U DE 1652610U DE 1952E0003577 DE1952E0003577 DE 1952E0003577 DE E0003577 U DEE0003577 U DE E0003577U DE 1652610 U DE1652610 U DE 1652610U
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DE
Germany
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container
egg
food
coupling
ice cream
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Expired
Application number
DE1952E0003577
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English (en)
Inventor
E Dr Ing Hoffmann
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IRGA INH A J SCHULZE ETS
Original Assignee
IRGA INH A J SCHULZE ETS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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  • Confectionery (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • .'
    Speise-BjLSaschijM fSr den Haus-und Wirtschaf ta&ebrauoh
    Das Laster bezieht sich auf eine Speise-s-Naschine für
    den Hsa-sd irtsehaftsgebranch* Derartige Mscdiinen sind im
    Prinzip bekaant* Sie bestehen in der Regel aus einem Biskabel,
    innerhalbwelcheseinBehältermitgu.tsehliessendemDeckel
    zur Aufnahme der zu gefrierenden Masse mittels einer Handkurbel
    und eines Zahngetriebes in Drehung versetzt-ryirdi wobei im In-
    nern des Behälters ein feststehendes Ruhrwerk eingebaut ist,
    welches die fiasse beim Drehen des BehSlters umrührt. Die bekann-
    ten ldaechtnen dieser Art sind ausschliesslich für Handbetrieb
    gebaut. Die Übereitung von Speise-Eis erfordert eine verhält-
    TI-11
    nismässig lang andauere Betätigung der Handkurbel, die nicht
    ohne bedeutenden Kraft-und Zeitaufwand erfolgen kann. Es gibt
    auch Maschinen grossen For'aates für die industrielle Zubereitung
    von Speise-s'is t weletie einen mechanischen Antrieb haben. Die-
    selbe kommen JSSch. fSr den Haus-und Wirtschaftsgebrauch wo es
    dar<mf ankommt jeweils nur kleinere Mengen von Speise-Bis zuzu-
    bereiten, nicht in Frage.
    Die den Gegenstand des ters bildende Speise-Eis-Saschine
    für den Haus- und Wirtschaftsgebrauch ist im Wesentlichen da-
    durch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Aufnahme des Ge-
    un-
    ftiergates durch einen Elektromotor angetrieben wird, der un-
    mittelbar oberhalb des Behälters auf einer TrgerbrEtcke angeord-
    net ist. Die Uebertragung der Bewegung vom noter auf den Behltl-
    ter erfolgt dabei vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines
    Reduktionegetriebes, das zusammen mit de Motor in einem nach
    auaaen vollständig ges<ililoaaenen Gehäuse untergebracht und mit
    diesem auf der TragerbrSeke befestigt ist. Die BewegungsSber-
    A
    tragung vom Getriebe auf den Behglter erfolgt zweckmitssig durch
    eine Kupplung. deren oberer teil am. Getriebe und deren unterer
    Teil am Behälter bezw. am Rührwerk sitzt und vorzugsweise ein Stuck mit diesen Organen bildet. Es ist besonders vorteilhaft, für den unteren, mgnnliehen Teil der Kupplung am Gefriergut-Behälter einen Zapfen mit quadratischem Querschnitt zu wählen und das obere Svhaftende des Rührwerkes abzuflachen. Für den oberen, weiblichen Teil des Kupplung ist am Getriebe eine Bohrung mit einem Querschnitt in Form eines achtzackigen Sternes vorgesehen
    und i& Grunde des weibliehen Fßlungeteiles befindet sicn aus-
    serdem noch ein feststehender, flacher Schlitz, zur aufnahme des entpsrechend abgeflachten Schaftendes des feststehenden Rührwerkes « Die Trägerbtücke inrerseits ist so eingerichtet, dass sie entweder unmittelbar und frei auf den oberen Rand des prismatischen oder runden eiskübels aufgesetzt, oder aber, bei grösseren Kabeln far den Wirtschaftsgebrauch, auf zwei am Kübelrand befestigte Stützlager aufgesteckt und festgeschraubt werden kann.
  • Hierzu sind nahe an den beiden freien Enden sich nach unten erstreckende Ansätze vorgesehen, welche im ersteren Falle innen an der KSbelwand und im letzteren Falle an den Stirnflächen der Stützlager anliegen, während die freien Enden selbst entweder auf dem oberen Kübelrand oder auf der Oberflache der Sttttzlager
    ruhen. Im 1-etzteren g'a-Ue ka= noch eine zusätzliche Befeitigung
    der TrSgarbeke iiiele Xlmsieärsaben erfolget, welche die
    kenenden durchgreifen und in Gewindebohrungen der Lager
    geschraubt werden. Dank dieser Anordnung kann das aus Elektro-
    motor und TragerbrSeke bestehende Aggregat bequem und schnell
    in rbeiisaielJLang gebr& t und auch ider abgenommen werden
    und so. sserdes kann sin mid dassel SreybrSokeBBedell fSr bei-
    de AusfShraagsfermen TerweTmg fiadsn. Im ssE ? el ist vor
    haft ein UebeLauSloeä saebFac welches unterhalb der Sbene
    liegt in welcher der Gefz-lergut-Behglter durch seinen Deckel ab-
    geschlossen wird, um zu verhSn, das is oder Eiswasser aus
    dem EiaMel in den Gefri-ergutBehalter eindringt.
    Die zeigt zwei AustWunangebeispiele von Speise-
    Eiß-Sasehinen gesgss der be&asß3eten NeueiTsg*
    Abb. l ist eine teilweise geschnittene Ansicht der ersten
    AusfOhrongsfom, welche hauptsachlich fSr den Hausgebrauch be-
    stiBBRt und dementsprechend klein bemessen ist.
    Abb. 2 ist eine ebensolche ansieht der zweiten Aa. sfShrungs-
    foam in grsseren Abmessu-xigen jr den irteciiaftsgebraueh.
    Abo. 3 zeigt eine Trägerbracke von unten gesehen, sowie im
    '"
    Grandriss die entsprechende Gegenpartie des Gefriergut-Behaitera
    und des EShrwerks zar ? eranacha. oliehung der Art und Weise wie
    die Kupplung dieser Teile erfolgt.
    In diesen Abbildungen bezeichnet 1 den Eisktlbel. aus wgrme-
    iselierendem Material, z*B. ss. a Solz Pressstoff u. s. w< ; 2 den
    Ge : friergut-Behälter,"14e das feststehende Rnrw-erk im Gefriergut-
    BehSIter, 4 die TrerbrSse, 5 dss auf der BrEtce befestigte
    Gehäuse, in welchem der nicht gezeichnete Antriebsmotor mit
    Reduktionsgetriebe untergebracht ist und 6 die beiden Stützlager
    fttr die Tr&gerbrScke 4 beim Apparat Sr den irtscaf tagebrauch.
    er Siskbel l ha. t innn. verzugseise einen vileokigen
    Qaersebnt ! tnd de ! r Tyercke 4 sind nach unten gerichtete
    Anste 7 ijr<Mes@hdie ai< beim Aufseist der Trttgerbrttoke
    auf den iekbel an wei isander gegenboriiegnde SeitTQ. es
    Vielèeilte anlegen. Es wird dadurch der TrUgerbrticke trotz Ures
    fur Aeiss ä. f '6'SiskelraM asolwb fes-r it
    gewEhrle1st. s. d ei& VefR ez* Drehen der8elbea. isnte
    der Eilmg s rsaea, welcher vom Mst-Behlter 2
    dem Ant-rleb durch den gotoi* ontgegengeeetzt wlrdg Ist vollotgn-
    dig
    - I
    Sie''agerbee 4 it dea darafsit&endem Triebwerk ksüa'
    auch ohne wiaes asf dl Smtz3, ager 6 des grsserenBiMbels
    t
    der WirtscaftsHBaeine aufgesetzt werdend obgleichanch in
    diesem Falle ihr fester Sitz dank den an der Tragerbrtteke vor-
    hoden Ansät&en 7 gesiehert ist, wird dieselbe vorteilhaft
    mittels Slese<3 ! hra. % be& a s. f den Stützlagern befestigt.
    Zur Zubereitung von Speise-Bise wird zunächst der mit Ge-
    friergut 1 mer oder weniger gefEllte BehElter 2 abgenommener
    TrSgerbrScke 4 in den Eiskttbell eingebracht. Hierauf wird die
    TrSgerbrcke 4 aaf den EiskSbelrand, bezw. die StUtzl&ger 6 auf-
    gesetzt und Zegebegenfalle mittels den Klemmechrauben 8 befestjgt
    Bei diesem Aufsetzen wird gleichzeitig die Kupplung zwischen dem
    im GehSse 5 untergebrachten Triebwerk mit dem Gefrlergut- : Be-
    halter 2 einerseits und dem feststehenden Rührwerk 3 anderer-
    B æ her wee 6ini, Ue 1
    seits hergestellt. Zu diesem Zweclce sind"wie In Abb. 1 und 3
    ersichtlich, 1m ersteren ein feststehendes Organ 9 mit Schlitz
    gtg sowie eine sterufdmige Bohrung 10 in der Antriebstrommel U
    vorgesehen, während das Schattende des Rtthrwerkes, eine Ab-
    flachung 12 besitzt und am Deckel des Gefriergut-BehSltere 4 ein
    Zapfen l mit quadratisches Querschnitt angefOTmt ist. Beim
    Aufsetzen der'Mgebyeke 4 tritt die Abflachung e
    werkschafies is en Sehlitz 9* es festsehenden Organee nnd
    der Zapfen l3 in die sternmxmige Bohrung der Antriebetromel
    der ein und der klator bewirkt dann eine Drehung des Niegut-ße.
    hlters 2 rend ae hrwei 3 stillstehe.
    ht} ters bnd dav 3be
    Um ein SindKisgen'vpnEia oder Eiswasser aus dem Eis-
    kübel 1 in den Gefrirsat-Behälter 2 zu verh*ten"ist im Eis-
    ttb X eter fioi X eb

Claims (1)

  1. seHMapRMR
    1) Speis-Eie-Maschine fr den Ha. ns-' imd rtschaftsgebrauch, dadurch gekeansiehne't, dass der. BehSIter (2) zur Aufnabme des
    Getriergutes durch eitlen ElektromoiioJ1 angetr. ieben wird, der u- J&l mi'&telax'orha des Behaira/auf @i&er TygerbrScke (4) an-
    ist. ) SpeiE-s-aaehine naeh AepiAeh l, ddxröh gekennzeichnet, dass die bertram dr Bewegung vom Nter au üf den Behalter (2) tmtcr Zwistineh&ltuag eies Reduakti@N9geyiebe6 erfolgt. ,.) SpeiS$-Eis-Maech1ne nach hspr : chen 1 ud 2. dadurch gekenn- zeichnet, dago das Reduktiongetriebe zusammen mit deth Motor in einem nach au. sen vollst&1dig geschlossenen Gehluse (5) unterge- brachtRitdiesem aufderTrgrbrttck(4}befestigt ist. 4) Speize-Bie-biaachine nach AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet t dass die Bewegungsttbertragung von dem Getriebe auf den Behglter (2) zweckmseig durch eine Supplung erfolgt, deren oberex Teil (9t 9*, 10) am Getriebe und deren unterer Teil (12, 13) an Behälter (2), bezw. ax Rührwerk (3) sitzt und vorzugsweise ein Stck mit diesen Organen bildet. 5) Speise-Bie'-Ma. schin nach Ansprüchen l, 2 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der untere, smliche Teil (13) der Kupplung am Gefriergut-BehSIter (2) einen Zapfen mit quadratischem Quer- schnitt darstellt, während der entsprechende obere, weibliche Teil (10) am Getriebe durch eine Bohrung gebildet ist, deren Quer- schnitt einen achtzaekigen Stern darstellt. 6) Speise-Bis-Na. scniRe nach nsprhen l, 2 nd 4, dadurch ge- keimjseichnet dass fr den unteren, männlichen Teil (12) der Kupplung des Rtthrwerkes das obere Schaffende desselben abgeflacht ist und in einen im Grond des oberen weiblichen Kupplungsteiles
    (be bef'indlichen, feststehenden, flachen ßebli. tz (9-') eingreift.
    T) nach nach Anspru.he l, darch gekeaa-
    zeice dass die TragerbrNcke (4), anf welcher der Antriebs- Motor angeordnet ist, entweder umittelbar und frei auf dem oberen Rand des vorzugsweise priitisehen Eißkbels (l) auf- geeeist, der aber, bei grsseren Xen, auf zwei am Obel- rand befestigte StStzlager (6) aufgesteckt und festgesshraubt werden kann. 8) Speis-Ei. saechiae B&< AnsprSen tta 7, dadurch gekeaB-
    zeiehmet, ass die pgfbrScke (4} nae an en beiden treKen
    Baden aic&naeh unten erstreckende AnsS-tze (7) aufweist, wel- ehe entweder innen an der KSbelwandt oder, bei grSaseren jbel& a den Stiäehen der StSizI&ger aaliegen, wShrend die freien Efden selbst entweder auf dem oberen KBbelrand oder auf der Oberfläche der Stutzlager ruhen. 9) Speise-Eis-i\ìlaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. ss im Eiabel (1) ein Ueberlaufloch (14) angebracht ist, welches unterhalb der Ebene liegt, in welcher der Gefriergut-
    Iter (2) durch seinen Deckel abgeschlossen wird.
DE1952E0003577 1952-12-23 1952-12-23 Speise-eis-maschine fuer den haus- und wirtschaftsgebrauch. Expired DE1652610U (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1952E0003577 Expired DE1652610U (de) 1952-12-23 1952-12-23 Speise-eis-maschine fuer den haus- und wirtschaftsgebrauch.

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DE (1) DE1652610U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758508C3 (de) 1968-06-15 1974-01-24 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Verwendung eines Verbundwerkstoffes zur Herstellung von Matrizeneinsätzen für Matrizen zum Strangpreßen von Nichteisenmetallen und -legierungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758508C3 (de) 1968-06-15 1974-01-24 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Verwendung eines Verbundwerkstoffes zur Herstellung von Matrizeneinsätzen für Matrizen zum Strangpreßen von Nichteisenmetallen und -legierungen

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